174 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/09_07_1935/AZ_1935_07_09_3_object_1862228.png
Pagina 3 di 6
Data: 09.07.1935
Descrizione fisica: 6
von ihm das fürst liche Geschenk eines 20 Franc-Scheines, einen für die Verhältnisse einfach unermeßlichen Betrag, der sie jubeln macht. . Der Film ist schuld! Aber nicht einmal diese milden Formen von — trotzdem init drakonischen Strafen bedrohten — Vergehen sind früher hier vorgekommen. Wer hat die Tahitier auf den Einfall gebracht, sich als Diebe, Räuber und Entführer zu versuchen? Der Film ist der Verführer. Im Laufe der Verhand lungen kann man immer wieder feststellen, daß die von der Anklagebehörde

nicht — oder hatte der alte Jelisejew eine Riesenkerze vor dem Altar des Heiligen Nikolaus des Wundertäters darum geweiht?! Jedenfalls war der Frühftücktisch schon gedeckt, als, ganz verstört, der Haushofmeister vor dem Fürsten erschien, mit der wirklich katastro phalen Nachricht, daß das Faß mit dem einzig artigen, in eigener Regie der Stroganosfs ge wonnen Moloffol-Kaviar verdorben sei. In Se kundenschnelle hatte der Fürst die peinliche Situa tion überblickt und den Befehl gegeben: „Sofort zu Jelisejew

! Schnell entschlossen wirft sich der Fürst Stroga nosf selbst in den Schlitten und in rasendem Tempo jagt die Troika zu dem störrischen Leibeigenen-, Millionär. Im Kontor der Firma gibt es ein kurzes, aber solgenreiches Gespräch zwischen dem bärtigen Mann im einfachen Kaufmannsgewand und dem ordensgeschmückten Grandseignenr in Chevaliers-Uniform. „Jelisejew — um Gottes Willen — heraus mit dem Zaren-Molossol! Der Zar ist schon auf dem Weg zu mir — ich zahle für das Faß.das. Gewicht in Gold, aber ich mnß

es haben; der Zar kann schon da sein — die Blama ge!''— Aber mit liebenswürdiger Ruhe erklärt der Alte, das Faß sei nur für die Unterschrift Seiner Durchlaucht zu haben — schon lag der Loskaufschein da, ebenso das Faß, der Fürst unters schrieb, gratulierte zum «Stand eines freien Bür« gers' und jagte fort. « Seine Majestät war sehr gut gelaunt: „So gus hat mir der Kaviar noch nie geschmeckt, Stroga^ nofsl' — „Majestät, dieses Mal kostet er auch ein« Million Silberrubel.' — Das war auch für einen, russischen

, auf dem Wochenmarkt am Wit- tenbergplatz kennt man das Freundespaar eben falls gut. Cs sind die Enkel der obigen Kaviar- Geschichte. Nach dem Durcheinander der Revo lution führte der Zufall die beiden in Berlin zu sammen, und unter dem Druck einer schicksalhaften Logik beschlossen diese letzten Namensträger zweier gleich berühmter lukullischer Dynastien, gemein sam ein Restaurant für russische Spezialitäten zu gründen. Die Sache ging gut. Jelisejew machte den Koch und den Grand Saurier, der Fürst Stroganosf

2
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1899/29_01_1899/MEZ_1899_01_29_5_object_685358.png
Pagina 5 di 16
Data: 29.01.1899
Descrizione fisica: 16
statt, daß die Generalversammlung die bisherigen Funktionäre unter anerkennendem Danke für ihre Mühewaltung ersucht, die innegehabten Stellen sür »in weiteres Jahr beizubehalten. sT ou r i stenunsat l.Z Die ,N. Fr.Pr.' schreibt: .Fast in allen Tiroler Blättern ist berichtet worden, daß Fürst Scipio Borghese aus Rom in den letzten Dezembertagen van Plnzolo aus mit mehreren Führern »ine Besteigung de» Adamello-GletscherS unternommen habe und daß dab»i zw»i Führern im Schneesturm die Füße so arg

ersroreu seien, daß sie später amputiert werden mußten. Im Trientiener „Alto Adige' war beigelügt worden, daß Fürst Scipio Borghese wohl verpflichtet sei, den beiden Führern einen Ersatz zu leisten. Nun erklärt aber Fürst Borghese in römischen Blättern, «S sei ihm .nicht einmal im Traume ein- gesallen', in dieser Jahreszeit aus den Adamello zu klettern. Daß der Unfall sich thatsächlich ereignet hat, erscheint Wohl nach den Berichten der Tiroler Blätter zweifellos; «S fragt sich nur, wer jene Expedition

, daß «S doch Fürst Sc'pio Borghese aus Rom gewesen sei, der die Tour über den Adamello-Gletscher auSlührte und sich gegenwärtig in San Fetiee bei Ti!ü am Gardase« befinde.— Der seinen Verletzungen erlegene Führer G. Collini wurde unter großer Be theiligung im Beisein deS Präsidiums der SoeistÄ ^Ixuüsti rnSeatim in Pinzolo beerdigt. Die für die Hinterbliebenen, sowie für den noch krank danieder- ltegenden Träger Cereghini eingeleitete Sammlung ergab bis jetzt an Spenden den Betrag von etwa 350 Gulden. lDie

3
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1890/23_01_1890/MEZ_1890_01_23_3_object_594678.png
Pagina 3 di 8
Data: 23.01.1890
Descrizione fisica: 8
sich der brausenden Fluth entgegen und will reden. Fürst Sapieha ist es, der, nachdem der Landmarschall mit Anwendung der äußersten Mittel endlich die Rube herstellt, sein donnerndes Veto in den Saal hineinrust. Mächtig erklingt sein Wort von Ver tragstreue, von Recht und Ehre . . . Doch umsonst, die Mehrheit stimmt ihn nieder. Der Vortrag des Fragmentes übt eine überwältigende Wirkung, die sich in stürmischen, Applaus Luft macht. Der kleine Mann ist ein großer Zauberer und wir glauben, mit erlebt

den 23. ds. zur gewöhnliche» Stunde: Gesangsprobe. Um vollzähliges und pünktliches Erscheinen der Herren Mit glieder ersucht Die Vorstehnng. Kleine Chronik. Meran, 22. Jänner. s.Hos- und Personal-Nachrichtens Der Finanz, »linister Frhr. v. Könneritz ist am 2V. ds. v ittags in Dresden gestorben. Er bekleidete sein Amt seit den« 11. Der. 1876, also über 13 Jahre — Am 19. ds. Abends ist der regierende Fürst Georg Albert von Schwarzbnrg- Rudolstadt in Folge eines Schlagflusses verstorben. (Der Fürst war gebore» am 23. Nov

.-Tel. d. „Mer. Ztg.') Fürst Bisniarck wird noch in dieser Woche im Reichstage erscheinen, vermuthlich, um in der Frage des Socialistengesetzes das Wort zu ergreifen. Die „Norddeutsche Mg. Ztg.' gibt als Wahlparole für alle staatserhäl- tenden Parteien den Kampf gegen die Socia l- demokratie aus. Wiener Giirse. tTelegramiu d», Wechselstuben-Ac!ie»gesellschasl' Mcmic' i» W>-'u > Wien. 21. Jänner, 2 Uhr Nachmittags. (Schlug- Curse.) Gem. Rente in Note» fl. 88.20, Gem. Rü»«e in Silber fl. 88.30

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/16_08_1876/BTV_1876_08_16_2_object_2868453.png
Pagina 2 di 6
Data: 16.08.1876
Descrizione fisica: 6
über die Schwierigkeiten hinweg. » Die neuesten Nachrichten ans Serbien lauten zur Abwechslung erfreulich; renn sie klingen entschie den friedlich und beweisen, daß man bereits den ersten Schritt zur Besserung gethan habe, indem man zur Selbsterkenntniß gelangte. So telegraphirt man der „Pol. Korr.' ans Belgrad vom 14. d. M.: „Fürst Milan, der eigenen patriotischen Einge bung und den Mathschlägen einsichtiger serbischer Staatsmänner folgend, hat be schlossen, dem aussichtslosen Kriege ein Ende

zu machen. Zu diesem Behufe setzte er sich bereits gestern mit zwei großmachllichen Vertretern in Kontakt, mit welchen er über die Frage, wie dem Blutvergießen Einhalt gethan werden könnte, konserirt hat. Das Ministerium Ristics. welche? seine Exi stenzberechtigung nur an« dem Kriege ableitete, wird zurücktreten. Ein provisorisches Ministerium dürste ernannt und die Skupschtina einberufen werden, in welcher der Fürst über die gesammte Sachlage direkt und persönlich Eröffnungen machen wird. Die Nation

. Der Fürst ist wieder zur Armee abgereist. Die Ministerkrisis ist beigelegt.' Welche von beiden Meldungen auf Wahrheit beruht, muß eben abgewartet werden. Schon heute dürfte der Telegraph diesen Widerspruch beseitigen. Türkei. In Konstantinopel hat man endlich die Nothwendigkeit eingesehen, den Gräuelthateu in Bul garien entgegenzuwirken. Das amtliche Blatt von Adrianopel gibt von den Maßregeln Kenntniß, welche gegen daS Treiben gewisser „Freiwilligen' in dem Distrikte HaSkeny ergriffen worden

in den Gemeindeverband. »— Von nun an bleibt der S o nimert ur nplatz des Turnvereins für Heuer geschlossen. Der Beginn der Uebungen auf dem Winterturnplatze wird seiner zeit bekannt gegeben werden. r. Pertisau» 13. Aug. Im Fürstenhause ist man gegenwärtig mit den Vorbereitungen zur Feier des allerhöchsten Geburtstages beschäftigt; eS wird die Ausführung eines Lustspieles und verschiedener Tableaux als Ausdruck der Loyalität in'S Werk gesetzt. Unter den Gästen befindet sich auch der k. k. Kämnierer Fürst Odescalchi

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/27_04_1926/AZ_1926_04_27_5_object_2646017.png
Pagina 5 di 8
Data: 27.04.1926
Descrizione fisica: 8
un seres Regierungskommissärs Wrjten Russo . della Scaletta herrscht i«n «den Amisräumen des Marttmagistrates rege Tätigkeit. Es scheint, daß vor allem die Kassagebarung der Teme inde einer «Revision unterzogen wird, Wenigstens nach der «ständigen Anwesenheit des «Gemeinde- kassiers zu schließen. Herr Regierungskom- missär Fürst Ruffo hat anstelle des abtretenden Gemeindesekretärs Dr. Gotto provisorisch Herrn Gemeindösekretär Guschler aus Silandro hier herberufen, eine äußerst tüchtige Arbeitskraft

übrigen Gemeinden des Vinischgaues über eine eigene Alpe verfüge. Vielleicht läßt sich in Zukunft diesem Uebelftande abhelfen. Inzwischen bleibt nichts «anderes übrig, >als Aus die en Umistand «Rücksicht zu nehmen bei Be messung der den Bauernstand bàrefsenden Ge meindesteuern. Herr Regierungskommissär Fürst Ruffo verabschiedete isich in freundlichster Weise von jedem Einzelnen dieser Bauerndepu tation und versprach, sein Möglichstes im Rah men des Gesetzes zu tun. — Am TV. April ver einigten

sich die Schüler aller Klassen mit ihren Lehrperfonen «an der Spitze im Schulhofe, um in Gegenwart des Herrn Regierungskommissärs und des Herrn Direktors Merci aus Anlaß der Gründungsfeier Roms den Fahnengrus, zu lotsten. Lbàh die Kinder des Afylg nahmen an diesem Feste teil und überzeugte sich Herr Re gierungskommissär Fürst Ruffo ourch Fragen an die Kleinen über ihre Kenntnisse in der ita lienischen Sprache. k Gisacktaì j Sressanone s Neue Glocken. Für die Gemeinden Noci (Natz), Elvas, Ras und Fiumes kamen

7
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1911/19_07_1911/SVB_1911_07_19_4_object_2554799.png
Pagina 4 di 8
Data: 19.07.1911
Descrizione fisica: 8
ein kurzes Gebet für die verstorbenen Mitschüler gemeinsam verrichtet und hierauf in der Sakramentskapelle das Tedeum gesungen. Nach der kirchlichen Feier versammelten sich die Jubilanten zu einem gemeinsamen Mahle, das durch verschiedene Ansprachen gewürzt wurde und in großer Gemütlichkeit verlief. Große Freude erweckte ein Schreiben des hochwürdigsten Fürst. bifchofeS, das von Cavalese kam und in recht väter lichem und herzlichem Tone verfaßt war. Don Bazzoli bot sich an, dieses Schreiben im Namen

den hochwst. Fürstbischof begrüßt hatte, in sinnigen Versen ihr Willkommen. Nach der Be grüßung ordnete sich der ganze Zug und schritt dem Pfarrhause zu durch das festlich geschmückte Dorf, in dem auf beiden Seiten des Weges vom Volke Spalier gebildet wurde, das auf den Knien den Segen des Kirchenfürsten empfing. Heute 3^/z Uhr früh weckte uns das weitbin schallende Krachen der Pöller und das schöne Glockengeläut?. Nach den hl. Messen der Priester hielt der hochwst. Fürst bischof seinen Einzug

ein gutes Zeugnis ausstellten. Hierauf spendete der hochwst. Herr 91 Firmlingen das hl. Sakrament der Fir mung, worauf die Kirchenvisitation vorgenommen wurde. Um 11 Uhr vereinte sich die Priesterschar mit dem hochwst. Oberhirten und die Vertretung der Gemeinde usw. im Widum zur Festtafel, bei der der hochw. Herr Kurat auf den hochwst. Fürst- bifchof toastierte, welcher dann in herzlichen Worten die Wünsche erwiderte. Um 2 Uhr nachmittags verließ uns alsdann leider viel zu früh der hoch würdigste

8
Giornali e riviste
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/S/1897/07_05_1897/S_1897_05_07_6_object_985497.png
Pagina 6 di 8
Data: 07.05.1897
Descrizione fisica: 8
' sein schwimmend Gefährt weiter aus. Zuletzt findet er doch Passagiere. Zu der Eiugaugs erwähuteu Zeit weilte König Ludwig vou Bayern in Brunnen. Der schwärmerische jnnge Fürst und große Verehrer der'Alpen bewohnte eine hoch über der Axenstraße gelegene Villa, die, wenn ich nicht irre, einem reichen Schweizer Drnckereibesitzer gehörte, — sehen ließ sich der König aber nur selteu vor dem Publikum, weil ihm das rücksichtslose Angaffen in der Seele zu wider war. Abends fuhr der Monarch ab und zu, be gleitet

mit dem Wirth und nickte ver ständnisvoll, wenn dieser ihn mit dem schlichten „Herr Marquis' anredete. Der Fürst wünschte es nämlich, daß man in ihm nicht den König von Bayern begrüße. Dem Hotel „zum goldenen Adler' gegenüber, un mittelbar am Ufer des See's, steheu unter schattigen Bänmen mehrere Bänke, die fast den ganzen Tag über von Fremden und auch von Fischern besetzt sind. Am äußerste» Eude dieser Ruheplätze saß an einem Spätuachmittage eine schlicht gekleidete Frau, der man die ländliche Herkunft

vom 7. znm 8. Nov. 1307 ans Uri, Schwyz und Unterwalden 33 Männer zusammengesnnden, die beim Grauen des Tages einen Bund schlössen, ihre Lande von der Herrschaft Oesterreichs zu befreie». An der. Stelle, wo die drei Männer Werner Stanffacher v. Steinen in Schwyz, Arnold an der Halden voll Melchthal in Unter walden und Walther Fürst von Attinghaüsen in Uri, den Bundeseid geleistet, sollen die drei Qnellen entsprungen sein. — Gerade solche Sagen werden von der Tradition gern zn historischen Geschehnissen

10