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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 06.09.1884
Descrizione fisica: 12
eigentlich als Stellvertreter des Prälaten, weswegen Ersterer nicht auf der Pfarre investirt wird, wie das in den Säkularpfarren der Fall ist. Werrnischtes. Erzherzog Johann alsKompofiteur. Dieser Tage gelangte in Linz ein Marsch, betitelt „Soldatenherz', zur Aufführung, der vom Erzherzog Johann komponirt und vom Kapellmeister Nejärly des 49. Infan terie-Regiments für Müitärmusik orchestrirt wurde.' Karl Fürst von Löwerrsteiir, der Präsident der Generalversammlung der Katholiken Deutschlands. Fürst Karl

Heinrich Ernst Franz von Löwenstein-Werlheim-Roseuberg ist daS Haupt >es katholischen HauseS Löwenpein-Wertheim-Rofen- berg (früher Rochefort), das 1644 vom Fürsten Johann Dietrich als jüngere Linie gestiftet wurde, während die ältere evangelische Linie sich Löwen stein - Wertheim * Freudenberg nennt. Der Fürst residirt in Kleinheubach am Main, in der Nahe von Miltenberg in Unterfranken. Die Standes- herrschast besitzt im Kreise.Unterfranken 5 Quadrat- meilen, in Baden 3'/,. in Würtenberg

*/», ■ im Großherzogthum Hessen 3 'und in Böhmen 6 Quadratmeilen, zusammen 18 Quadratmeilen mit 60,000 Einwohnern, ' Das HauS erhielt im Jahre 1711 die reichSsürstliche Würde. Fürst Karl ist geboren am 22. Mai 1834 als der Söhn des 1838 verstorbene» Erbprinzen Joseph und dessen 1835 verstorbener Gemcchlin Maria AgneS Henriett^ geb. Prinzessin von Hohenlöhe-Lauenhurg. Er folgte seinem Großvater, dem Fürsten Karl, am 3. November 1349. Der Fürst vermählte sich am 18. Oktober 1859 mit der Fürstin Adelheid Leopoldine

, Tochter der Prinzen Biktor zu Jfen- burg-Birstein, die ihm aber bereits am 2. März 1861 durch den Tod entrissen wurde. Zum zweiten Male ist der Fürst seit dem 4. Mai 1863 vermählt mit der am 11. Juli 183? geborenen Fürstin Sophie, Tochter des am 12. November 1858 verstorbenen Fürsten Aloir zu Lichtenstein. Eine jüngere Schwester der Fürstin, die Prinzessin Therese, ist seit 12. April 1882 mit dem Prinzen Arnulf von Bayern vermählt. Der Fürst hat eine Schwester, Prinzessin Adelheid, geb. 3. April 1331

, seit 14. Nov. 1866 Witwe der Jnfanten von Portugal, Dom Miguel von Braganza. Aus der ersten Ehe des Fürsten stammt eine Tochter, Prinzessin Maria Anna, geb. 20. Februar 1861 aus zweiter Ehe sieben Kinder: fünf Prinzessinnen: FranziSka, Adelheid, AgneS, Maria Theresia, Anna und zwei Söhne, Erbprinz Alois, geb. 15. September 1871 und Prinz Johannes. In das öffentliche Leben griff Fürst Karl zuerst wirksam ein, als er im Jahre 1868 durch Ver anstaltung großer Volksversammlungen die Katho liken

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 10
Data: 12.10.1907
Descrizione fisica: 10
m p la r für den Adressaten. Zluf jede; weiter» Dutzend ebenfalls ein Kreiexemplar. — AnkLnölgUNgeN für den „Tiroler volksbolen' pro fünfgespaltene Nonpareillezeil» (Z S Aentim, breit, lt) Zeilen — ?Z lNillini. hoch) ZV Ii. Wr, 123. Brixen, Samstag, den ^2. Oktober G07. XX. Jahrg. Fürst Alfred von und MieWnstkin I-. Fürst Alfred Liechtenstein, der Bruder des Fürsten Alois, des Landmarschalls von Nieder- Oesterreich, und Schwager des regierenden Fürsten Johann von Liechtenstein, ist am 9. Oktober nach mittags auf Schloß

Frauental bei Deutschlands- bM in Steiermark an einer Herzlähmung ge- - storben. ' So heißt die kurze Trauerbotschaft, die ganz Oesterreich schmerzlich berührt. Denn Alfred Liech tenstein war Fürst vom Scheitel bis zur Sohle, ein ganzer Katholik, ein ganzer Oesterreicher. Seit mehr als drei Jahrzehnten hat er all seine Hrast eingesetzt für die Verwirklichung und Kräs- , tigung der christlichen Weltanschauung im öffent lichen Leben unseres Vaterlandes. ; Fürst Alfred hatte sich in den letzten Jahren

, nachdem er schon vorher aus dem Abgeordneten- ,. Hause geschieden und ms Herrenhaus als erbliches ^' Mitglied eingetreten war, vom pMischen Leben zurückgezogen,- mn EaWW> der Manunenhmg mit den Gärungen W ttt bev StSMMMk bet^ dem Aufeinanderstoßen der alten konservativen Richtung und der jungen christlichsozialen Be wegung sich zeigten. Fürst Alfred, der im stei- rischen Landtage ein Kampfgenosse des verstorbenen Prälaten Karlon gewesen war, folgte dem Auf streben der christlichsozialen Richtung

mit warmen Sympathien, wenn er sich auch nicht ganz der selben anschloß. In den großen Kämpfen für die konfessionelle Schule, die deren Führern wenn auch nicht einen vollen Erfolg, so doch die un auslöschliche Dankbarkeit des christlichen Volkes sicherten und auch manche Milderung des ur sprünglich gewollten Systems herbeiführten, war Fürst Alfred Liechtenstein, ein Mann reiner, uner schütterlicher Grundsätze, immer in den vordersten Reihen. Wo immer seine Parteifreunde oder Landsleute seine Mitarbeit

für etwas Großes und Gutes anriefen, war Fürst Alfred immer tat kräftig ihnen zur Seite; im charitativen Leben Steiermarks und ganz Oesterreichs war er immer der edelmütige Grandseigneur. In seiner engeren Heimat genoß er deshalb uneingeschränktes An sehen und Verehrung, in der Umgebung, in der er lebte, war er eine volkstümliche Persönlichkeit. Ueberaus schön war das Familienleben des Fürsten. Seiner Ehe mit Henriette Prinzessin Liechtenstein, die am 26. April 1865 abgeschlossen wurde, entsprossen neun Kinder

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.12.1874
Descrizione fisica: 8
und Fahr gelegenheiten von Mori nach Riva und Arco einer der gründlichsten Verbesserungen unterzo gen werden müßte; denn eine der schrecklichsten Gattungen von Omnibussen— eine wahre Fol terkammer bildet das gewöhnliche VerkehrSme- ^inm zwischen diesen Plätzen, während die Post französischer Militär erlangt, unwillkommen und fremd doch den Weg zu finden, half ihm weiter. Fern von dem Geräusche des Krieges lebte , auf seinen großen Besitzungen in Böhmen der Fürst L. Seit seiner Jugend hatte er die Toch

eingezogen, welche den F ürsten aufs Neue in die alten Bande schlug..,. Dazu ^ kamen alle Zeichen eineS tiefen Schmerzes, der die Frauen immer verschönert. Der Fürst warb aufs Neue, die Verwandten drängten, die Baronesse gab nach mit dem Ver trauen, was ein stilles friedliches Dasein noch begründen kann, wenn das H?rz vom Leben der Liebe geschieden ist. Der Fürst war selig im Besitze der errunge nen Geliebten, sie aber suchte ihn und Alle zu beglücken. Nie ward sie ganz ruhig im stillen Innern, deuu

die Vergangenheit war zu mäch tig, aber daS Gefühl, Anderen viel, ja wohl AlleS zu sein, half ihr durch das Leben und oft wurde sie selbst auf Stunden froh. Ein Pfle gekind, welches die Lücke füllen sollte, die eine anfangs kinderlose Ehe ließ, und der Fürst auf Bitten seiner Gemahlin angenommen batte, machte, dieser tausend kleine Sorgen und Freu den; 'es blüthe gar schön heran und hing mit höchster Zärtlichkeit an der Fürstin. Der Fürst sicherte dessen Zukunft, und das Kind wußte nichts anderes, als hier sei

deS VaterS Haus. Auch eine viel jüngere Schwester des Fürsten hing sehr an ihr. Ein junger Verwandter der Fürstin, eben so arm, als vornehm geboren, Of fizier eineS in der Nähe detachirten Regimentes und bald der liebste Gesellschafter deS Fürsten, wußte sich daS Herz Eleonorens — so hieß die Schwester deS Fürsten — zu gewinnen; bald verrieth die noch jüngere Pflegetochter in ihrer Unschuld ihren Eltern diese Neigung der Tante zu dem Offizier und der Fürst freute sich sol cher

, da sie ihn, einen angenehmen Gesellschafter, auf seinem Schlosse festhielt und der Freiherr eine schöne Laufbahn vor sich hatte. Die Für stin ihrerseits prüfte erst den jungen Mann und als auch sie sich versichert hatte, derselbe sei in nig gut, wahr, so billigte sie den Entschluß deS GemalS, der wortlosen Bewerbung ihren Lauf zu lassen. Da kam der Krieg, dieser rief den jnngen Freiherrn an seinen Platz als Soldat. Die nahe Trennung gab den Liebenden Sprache» der Fürst und seine Gemahlin dem Brnde laut Zustimmung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 04.02.1901
Descrizione fisica: 8
des ReichSrathcS allergnädigst zu ernennen geruht. Im Allerhöchsten Austrage habe ich die Ehre, die genannten Herren in dieser Eigenschaft dem hohen Haufe vorzustellen, und ersuche sie, ihr hohes Amt nunmehr antreten zu wollen. Präsident Fürst zu Wind isch - Gra etz: Hohes Haus! Der Allerhöchsten Gnade Sr. Majestät ver danke ich abermals die hohe Eljrc, mit dem Vorsitze in diesem hohen Hause betraut zu sein, uud ich erlaube mir zunächst dein Gefühle deS alleruuterlhänigsten Dankes für diese neuerliche

schon in früheren Sessionen das Amt eines Schristführerö verwaltet hat, und hellt hervor, dass nnch SectionSchef Ritter v. Jauner durch eine lange Reihe von Jahren in verdienstvollster Weise dieses Amt geführt hat. (Zustimmung.) Ueber Vor schlag des Präsidenten werden diese beiden Herren auch für diese Session zu Schriftführern bestellt. Durch Zuschriften des Ministerpräsidenten werden folgende neue Mitglieder in das Herrenhaus einbe rufen: Fürst-Erzbischof von Salzburg Dr. Johannes Katschthaler

, Gras Alexander Maximilian VrintS zu Falktnstcin, Gras Frau; zn Hardegg, Fürst Ernst Rüdiger Starheini-erg, der römisch-katholische Erz- bischos in Leinberg Dr. Josef Bilczewski uud der griechisch-katholische Erzbischof Andreas Graf Szeptycc- Szeptycki. Die im Hause zum erstenmale erschienenen Mit glieder Franz Graf zn Hardegg, Fürst-Erzbischof Anton Jeglie, Dr. Moriz Ritter v. Schreiner, Fürst Ernst Rüdiger Starhembcrg und Gras Alexander VrlntS leisten die Angelvbrrng. Präsident: Hohes Hans

Erinnerung bewahren, wollen wir uns von unseren Sitzen erheben. (Das HanS erhebt sich.) In einer Zuschrift der StaatSschuldcn-Cvntrvlcom- mifsion wird mitgetheilt, dass das Mandat der- Mit glieder nnd Er'at.»!iiiglie>er für diese Commission er loschen ist, und wird um Vornahme der erforderlichen Rcuwahlcn ersticht. Es werden hierauf die auf der Tagesordnung stehen, den Wahlen vorgenommen. Gewählt werden: zu Vcrisiccttoren: Fürst Eolloredo, Eduard Landgraf Fnrstciibcrg, Freiherr v. GudeuuS, Graf

Kottnlinöly, Graf Ungnad v. Weißenwolsf, Frei herr v, WalterSlirchen; in die politische Commission: Marquis Bacquehein, Freiherr v. Chlumecky, Freiherr v. Gantsch, Freiherr v. Helsert, Graf KottulinSly, Alfred Fürst Liechtenstein, Ritler v. Madeyöli, Freiherr v. Oppenheim, Freiherr v. WaltcrSkirckcn; in die juridische Commission: Dr. Habietinek, Dr. Haßlwanter, Dr. Lamiiiasch, Freiherr v.Lemayer, Frei-

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 29.06.1922
Descrizione fisica: 12
im Bolksleben uns einmal mehr zu erzählen, was uns freuen würde. Wacktal und Puster! al. Dillanders, 26. Juni. (Das Herz Je su fest) wurde auch in Villanders nach al tem Tjrolerbrauch gefeiert. Leider hat zur Zeit, als die schöne Prozession beginnen sollte, der Himmel ein finsteres Gesicht ge zeigt, so daß der Umgang unterblieb. Dafür zündeten die Villanderer abends zahlreiche , Bergfeuer an, sogar Dorffeuer. Am eifrig sten darin war wohl der alte 5)err Fürst. Villanders kann sich rühmen

', eine solche hochgestellte Persönlichkeit als Bürger zu nennen. Dieser alte Fürst, wir können ihn auch Spitalgraf nennen, -unterzog sich trotz seiner hohen Würde und seines Alters der Mühe, höchst eigenhändig einen Pack Reisig zusammenzutragen. Dasselbe wurde vier Schritte neben dem Schulhause, unter dem schönen Rußbaum an fast versteckter Stelle, abgelegt, und sollte nun in die Nacht leuch ten. Gesehen hätten das Feuer allerdings nur die Bewohner des Schulhauses und des Spitals, weil gerade dazwischen der Herr Fürst

seine Tirolertreue zeigen wollte und auf einem Bühel hätten das Feuer auch kön nen Leute sehen, an denen seine Durchlaucht)' der alte Fürst, stillschweigend oorübergeht. H^-7-^Der Herr Schulleiter war aber anderer Mei- ?v nung. Er glaubte, seine 'Christenpflicht am Herz-Iesu-Fest erfüllt zu haben und nicht abends noch einen schönen Rußbaum und Gartengewächse verbrennen lassen zu müs sen und außerdem das Schulhaus und das Spital in Gefahr bringen zu lassen, weil heute der Opferbrauch sich geändert

hat. Höchsteigenhändig warf er den Reisighaufen des Spitalgrafen auf eine aussichtsreichere Stelle, an der auch das Feuer niemand mehr x gefährlich worden wäre. Run kam aber sei- ne Durchlaucht dahergelaufen und begann die Opfergebete. Freilich waren es nicht Sühn- und Bittworte, sondern Schimpf- u. Fluchworte über jenen, der gegen des Für sten Willen getan. Von seinen Gymnasial studium hat der Herr Fürst auch noch das Wissenswerteste behalten, daß nämlich die Lehrer . nur von den Gemeinden erhalten werden müssen

und dabei „feiern' könnten. Auch der Herr Frühmesser mußte seiner Durchlaucht eine gewaltige Nase abnehmen. Schließlich wurde das Gemeindeoberhaupt gerufen und der alte Fürst beugte seinen Stiernacken und schürte das Feuer außer des Dorfes an. Wenn Abel gleichzeitig ge feuert hätte, so hätte sicher Abel den Herrn Fürst erschlagen, so kerzengerade ist der Rauch dieses Brandopfers schon aufgestie gen. ' Layen. 21. Juni. (Doppeljubiläum.) Lieber Botenmann! Heute schreibe ich dir gerne

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 19.08.1908
Descrizione fisica: 8
seiner 60jährigen Regierung feiern wird. Katholiken Oesterreichs! Helfet uns, unseren Plan verwirklichen, und das Liebesopfer Tausenden, ja Millionen Katholiken Oesterreichs wird tausendfachen, ja millionenfachen Jubelsegen des Heiligen Vaters bringen über ganz Oesterreich. Franz Joses Fürst Auersperg, Erblandmarschall von Tirol. Ludwig Graf Belcredi, k. u. k. Kämmerer. Wilhelm Freiherr v. Berger, Mitglied des Herren hauses. Max Freiherr v. Biegeleben, k. u. k. Ge sandter. Prälat Adalbert Dungl, Abt des Stiftes

, Botschafter a. D. Alois Prinz von und zu Liechtenstein, Landmarschall von Niederösterreich. Ferdinand Zdenko Fürst Lobkowitz, k. u. k. Geheimrat. Kr. Karl Lueger. Bürgermeister der Stadt Wien. Max Graf Montecuccoli-Laderchi, Gouverneur der k. k. priv. Länderbank. Karl Fürst Paar, k. u. k. Geheimrat. Wladimir Freiherr von Prazak, k. k. Ministerialrat. Geheimrat Frigdian Schmolk, Probst des Stiftes Herzogenburg. Dr. Kaspar Schwarz, kaiserlicher Rät. Adolf Fürst zu Schwarzenberg, k. u. k. Geheimrat. Johann

Erb prinz zu Schwarzenberg, k. u.k. Rittmeister in der Reserve. Ferdinand Gras Spiegel-Diesenberg, k. u. k. Geheimrat. Franz Graf Thun-Hohenstein, k. k. Mi nisterpräsident a. D. Jaroslaw Graf Thun-Hohen stein, k. u. k. Kämmerer. Max Freiherr von Vit- tinghof-Schell, k. u. k. Kämmerer. Franz Graf Wal terskirchen, k. u. k. Geheimrat. Hans Graf Wilczek, k. u. k. Geheimrat. Ernst Fürst zu Windischgrätz, k. U. k. Oberst a. D. Robert Fürst zu Windisch- grätz, k. u. k. Rittmeister a. D: — Die Liebesgaben

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 21.05.1890
Descrizione fisica: 10
zwar als Mitglieder: Freiherr v. Bezecny, Graf Bouquoy, Freiherr AloiS CeSchi, Fürst Czartoryski, Graf Falkenhahn, Landgraf Eduard Fürstenberg, Graf GoiZsS, Graf Harrach, Abt Hauswirth, Freiherr v. Helsert, Graf Krasicki, Graf Karl Kuefstein, Freiherr v. Pretis, Freiherr v. Reinelt, Fürst Starheniberg,, Graf Josef Oswald Thun, Graf Frz. Thun-Hoheustem, Freiherr v. Walterskirchen, Fürst Windischgraetz Graf Zedtwitz; als Ersatzmänner: Freiherr v. Fran kenstein, Graf Haugwitz, Jsbary, Fürst

Kheveuhüller, Graf Kolowrat, Lobmeyr, Graf Montecucoli, Fürst Saugusko, Graf Sieminiski, Graf Max Trautt- manSdorff. Vom Abgeordnetenhause sind nachstehende Herren in die Delegation entsendet worden, und zwar für Böhmen: Dr. Nieger, Graf Wolkenstein, Dr. Slavik, Dr. Steidl, Iahn, Pleva, Dr. v. Plener, Dr. Rufs, Dr. Bärnreither, Dr. Stöhr; Ersatzmänner: Friedrich Hajek, Siegmund; für Dalmatieu: Dr. Klaic, Ersatz mann Conte Vojnovic; für Galizien: R. v. JaworSki, Dr. R. v. BilinSli, R. v. Chrzanowski

, PopowSki, R. v. Chamiec, Fürst Czartoryski, LadislauS R. v. Czaykowski; Ersatzmänner: R. v. Wyfocki, Man- dhszewsli; für Niederösterreich: Baron Sommaruga, Dr. Eduard Sueß, Wrabetz, Ersatzmann: Furt müller; für Oberösterreich: Graf BraudiS, Dobl- hanimer; Ersatzmann; Plaß; für Salzburg: Lienbacher; Ersatzmann: Dr. Keil; für Steiermark: Graf Kottu- linsky, Dr Foregger; Ersatzmann: Dr Kokoschinegg. für Körnten: Freiherr v. Sterneck; Ersatzmann: Nifchelwitzer; für Krain; Klun; Ersatzmann: Dr. Ferjancic

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 12
Data: 22.09.1899
Descrizione fisica: 12
. Im Gefolge Sr. Majestät befinden sich u. A. die Generaladjutanten G. d. K. Graf Paar und F.Z.M. Arthur v. Bolfras, die Flügel adjutanten Oberstlieutenant Fürst Dietrich st ein und Major Ritter v. Krauß-Elislago, Zere- monienmeister Hofrath Ritter v. Löbenstein, Hofrath Ritter v. Claudy, Leibarzt Oberstabs arzt Dr. Kerzl, Ordonnanzoffizier Rittmeister Burka, Hofsekretär Dr. Mikes, Sekretär Smirzitz, Hofreisekassier Röhrich und Hof kommissär Freiherr v. Lüttgendorf. Erzherzog Franz Ferdinand

ist von seinem Obersthof meister Grafen Nostiz, Erzherzog Ferdinand Karl von Oberst Baron Bodmann begleitet. In Begleitung des Hoch- und Deutschmeisters Erzherzog Eugen befinden sich Kammervorsteher Freiherr v. Henniger und Landkomthur Frei herr v. Dorth. Weckers sind anwesend: Exzellenz Fürst Windischgrätz, k. k. Ministerpräsident a. D., Exzellenz Franz Graf Thun, Ministerpräsident, Exzellenz Zeno Graf Welsersheimb, Landes vertheidigungsminister, Exzellenz Anton Graf Wolken stein, k. u. k. a. o. und bev. Bot schafter

in Paris, Exzellenz Josef Freiherr Di Pa u li, Handelsminister mit Gemahlin. Exzellenz Franz Josef Fürst Auersperg, Obersterbland marschall, Eminenz Joh. Bapt. Freiherr Ceschi a Santa Croce, Fürstgroßmeister, Exzellenz Franz Graf Merveldt, Statthalter, E^ellenz Anton Graf Brandts, Landeshauptmann, Eminenz Johannes Haller, Kardinal Fürst erzbischof, Exzellenz Dr. Simon Akchner, Fürst bischof, Exzellenz Dr. Eugen Valussi, Fürst bischof, Exzellenz F.M.L. Hermann Ritter von Pinter, Exzellenz Dr. Benedikt

Esterle, Ober landesgerichtspräsident, Exzellenz Alois Graf Ceschi a Santa Croce, f. k. Statthalter a. D., Exzellenz Valerian Graf Saracini-Belfort, Exzellenz Rüdiger Frhr. v. Biegeleben, Fürst Alfred Liechtenstein K. k. Kämmerer: Gebhard Freiherr v. Seyffertitz, Julius Graf Spaur, Obersterblandmunschenk, Volkmar GrafSpaur, Karl Graf Künigl, Obersterblandtruchseß, Franz Graf Thun, Obersterblandjägermeister, Friedrich Graf Hartig, Hugo Ritter v. Goldegg, Rai-

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 05.08.1898
Descrizione fisica: 12
Weraver gerne bis zur Ankunft des Kaiserpaares geöffnet gelassen, aber der Verwesungsprozeß machte zu enorme Fortschritte — wurde verlöthet. Mit in den Sarg erhielt der Fürst einen Strauß rother Rosen, den seine Schwester, Gräfin Malvine Arnim- Kröchelndorf, ihm in die Hände gelegt hatte. Der geschlossene Sarg wurde im Sterbezimmer feierlich aufgebaut, bedeckt von Kränzen des Kaisers, der Kaiserin, der Kaiserin Friedrich, der Familienmit glieder, Dr. Schwemngers, der Halberstädter Kürassiere

Kriegs schiffe sollen am Beisetzungstage des Fürsten Bismarck einen Trauersalut feuern und die Topp flaggen Halbstocks setzen. Am Dienstag 5 Uhr 50 Min. n achmittagS traf das Ka i se rp a a r, welches die Reise zu den Hochzeitsfeierlichkeilen nach Koburg aufgegeben hatte, in Friedrichsruh ein. Den kurzen Weg vom Thor bis nach dem Bahngeleise bildete ein Zug der Ehrenwache vom 31. Regiment und sechs Unter offiziere Gardekürassiere Spalier. Fürst Herbert, Graf Wilhelm Bismarck mit ihren Gattinen

und Graf Rantzau traten zur Begrüßung an den kaiser lichen Wagen. Der Kaiser, am Arm die Kaiserin in tiefster Trauer führend, ergriff die Hand Herbert Bismarcks, sah ihm einen kurzen Momentin die Äugen, dann küßte er ihn auf beide Wangen, drückte Graf Wilhelm und Rantzau die Hand und ver neigte sich tief vor den Damen. Fürst Herbert und die Grafen huldigten der Kaiserin, die sich zu den Damen gewandt hatte, durch Handküsse. Nach etwa fünf Minuten intimen Gespräches des Kaisers mit Fürst Herbert

, in dem sich der Monarch theil nehmend nach den letzten Augenblicken des verewigten Altreichskanzlers erkundigte, traten das Kaiserpaar, die Bismarck'sche Familie und das Gefolge in das Trauer haus ein. Die kurzeTrauerfcierlich keit, bei der Pastor Westphal eine schlichte ergreifende Trauer rede hielt, währte etwa 20 Minuten. Der Kaiser kehrte, ehe er wieder aus dem Schloßportal trat, noch einmal um und weilte etwa fünf Minuten mit der Kaiserin und seinem Gefolge im Schloßhof. Zum Abschied gaben nur Fürst Herbert

Bismarck, der lücht die Uniform, sondern den bürgerlichen Frack trug, Gras Wilhelm und Rantzau dem Kaiser paar das Geleite. Der Abschied schien herzlich. Fürst Herbert küßte ehrfurchtsvoll die Hand des Kaisers, der, als der Zug sich in Bewegung setzte, nochmals ans Fenster trat, ernste Grüßeden beiden Bismarcks zuwinkend, Nach einer Mittheilung der' auswendete, berechnete die Witwe auf fünfzehn Mark, welche ihr jedoch auf zehn Mark reduziert wurden. Ferner wurde ihr erlaubt, noch bis Martini 1483

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 14.08.1897
Descrizione fisica: 12
habe. IVfett, 12 Aug. Die Blätter melden: Der Fürst von Montenegro wollte in Ragusa einen Grund kaufen; die Verhandlungen zerschlugen sich aber, angeblich infolge von Einflußnahme der österreichischen Regierung. Zsritttttt, 11. Aug. Kaufmann Karl Sax aus Breslau sank beim Abstieg über den Trift- gletscher, am Seil gehend, in eine schneebedeckte Spalte bis an die Brust ein. Während ein Führer ihm zu helfen suchte, rutschte er durch eine starke Bewegung aus der Schlinge und versank in die Tiefe. Die Führer

»el, 11. August. Das Journal „Jkdam' schreibt: Die Gerüchte. Fürst Ferdinand von Bulgarien sei wegen politischer Affairen hieher gekommen, sind falsch. Fürst Ferdinand hat schon in Rom gewünscht, dem L>ul- tan seine Ergebenheit auszudrücken. Es sei nicht zu verwundern, daß die Persönlichkeiten, welche unter ottomanischer Suzeränetät stehen, zeitweise Konstantinopel besuchen, wie Fürst Ferdinand, um Bericht überBulgarien und das Bi laset O st r u m ä l i e n zu machen. K«nftUUtitt«pcIy 12. August. Der Sultan

schenkte dem Fürsten Ferdinand von Bulgarien einen kostbaren Ring, Uhr und Kette, verlieh dem Ministerpräsidenten S t o i l o w den Jstihairorden in Brillanten, dem Kriegsminister Iwanow und dem bulgarischen Agenten Markow den Grvßkordon des Osmanieordens. Der öku menische Patriarch sandte eine Abordnung zur Begrüßung des Fürsten Ferdinand nach dem Aildizpalast. Der Fürst von Bulgarien hatte zweimal längere Unterredungen mit dem Sultan. Der zweiten Unterredung wohnte Stoilow bei. Fürst Ferdinand reiste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 16
Data: 15.07.1881
Descrizione fisica: 16
, da der Plan zu viele Gegner in, Aus lande hat. Pobedonoszew, unwillig über den wach senden Einfluss Jgnatiew's und die liberalifier.nde Tendenz seiner Thätigkeit, ist bemüht, den Fürsten Dondukow-Korsakow ins Cabinet zu bringen, an dem er eine Stütze zu finden hofft. Der Fürst ist be kanntlich ganz slavophil und ein Mann, der den Mantel nach dem Winde hän^t. In machen der europäischen Donau-Commission verlautet in diplo matischen Kreisen, dass in der Controverse zwischen Oesterreich und England Russland

wird,.so dass Fürst Alexander für die Dauer von sieben Jahren außerordentliche Gewalten erhält. (Siehe unsere gestrigen, Telegramme. A. d. N.) Das Wohl und Wehe Bulgariens ruht dann mehr denn je in den Händen feines jungen Monarchen, der hoffent lich nichts ^unterlassen wird, was nöthig ist, um jene ^Versicherung einzulösen, die er gestern aussprach, als ,^r die sympathische Ansprache des Doyens des .di plomatischen Corps, des deutschen Gesandten Thielau, erwiderte. Fürst Alexander sprach , sich nämlich

, auf welchem der Fürst sich befindet.' ' ' Locat- und Krovinzial- Kyronik. Ib. Juli. K. K. und Nation al»Th'eater. Heute Freitag zweites Eufemble-Gastspiel von,Mitgliedern des Wiener Stadt-Theaters. Zum' ersten Male: ..Die Furcht vor der Freude.' Schauspiel in I.Aus zug. Hierauf zum ersten Male: „Im Schlafe.' Lustspiel in 1 Act. Zum Schlüsse zum ersten Male: „Der Mann der Witwe.' Lustspiel in 1 Act. An fang 3 Uhr , . -Das Ensemble-Tastspiel von Mitgliedern des .Wiener Stadttheaters nqhm gestern abends seinen Anfang

, das mit dem Bsifall nicht Letzte, und dass jedermann vollauf befriedigt das Theater verließ. ., ^ Bruneck, 12. Juli. Am 9. d. Mts. fand in den sehr geschmackvollenund mit dem Bildnisse Sr. Majestät geziertes' Gästwcalitäten des Stem- berger'schen Bräuhauses ein von den Mitgliedern des „zweiten Fürst Frz. I. Auersperg Veteraneu-Vereitls' zu Ehren ihres scheidenden Vorstandes H^r'rn Steph. Oberhauser arrangiertes Abschiedsfest 'statt. Das selbe gestaltete sich zu einer Ovation, welche den Scheidenden höchst ehrend

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 01.07.1892
Descrizione fisica: 8
reich zu schließen? DaS Blatt weist sodann aus das Verbot der Lombardierung der russischen StaatSpapierc im Jahre 1887 so wie auf die Artikel der russischen Presse hin, welche BiSinarckS Rücktritt als ein für RusSlaud günstiges Ereignis priesen, und meint: Vielleicht wird der Fürst diese Artikel nur als Drucker schwärze behandeln. Wie nuu, wenn entgegengesetzte Zeugnisses die mehr als den Wert der Druckerschwärze haben, von russischer Seite vorliege» sollten, die eines Tages ans Licht

der Öffentlichkeit treten könnten? Welches würde dann das öffentliche Urtheil über den Scharsblick des Staatsmannes fein, dessen sicherer Blick bisher den Völkern Europas als unübertroffen galt? Nach dem Interview mit einem österreichischen Jourualvcrtrcter habe die Scheu vor der „Vi.-nürs ouvvrli?' an jedem anderen Qrtc keinen Sinn »ichr. Das Blatt fragt: „Ist der Fürst nicht bereits Chef der Opposition? Wem ist diese Opposition noch Ge heimnis? Ist die Aeußerung betreffend die „falschen Geleise der deutschen

Politik' patriotisch? Zu dem Artikel der „West-Deutschen Allgemeinen Zeitung' vom 2ll. d. Mts., woriu sich der Fürst gege'iüber einem FriedrichSruher Gaste redend einführt, b'lierkt die „Nordd. Allg. Ztg.', diese Aeußerungen überbie ten noch das Wiener Gespräch. Die Behauptung, der Kaiser habe den Fürsten zum Schlüsse seiner Amts thätigkeit von,.Berlin ferngehalten, verletze die Ehr furcht vor dem Kaiser und lasse erkennen, dass die Erinnerungen des Fürsten bereits ansangen, sich völlig zn verwirren

. Der Artikel schließt: ^o stehen die Männer, die BiSmarcks Werk fortzuführen berufen sind, vor der Aufgabe, ihre Arbeit vor allein vor dem Manne zn schützen, dessen Arbeit sie erhalten sollen. Es scheint, dass der Fürst durch immer weiter getrie bene Rücksichtslosigkeit die leitenden Männer zwingen will, den Kampf gegen ihn aufzunehmen. Niemand kann den Schaden ermessen, den der Fürst dem eigenen Vaterlande zuzufügen Willens ist. Niemand lcnnt die Waffen, die er glauben mag, bereit

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 13.09.1899
Descrizione fisica: 10
in Meran ein treffen. Im Gefolge Sr. Majestät befinden sich die beiden General-Adjutanten General der Cavallene Graf Paar und FZM. Arthur Bolfras von Ahnen burg, Flügel'Adjutant Hugo Fürst von Dietrichste in, Oberstlieutenant im Generalstabs-Corps, und Leibarzt Josef öterzl. Ebenfo der Obersthofmeister des Erzher zogs Franz Ferdinand, FZM. Albert Graf Nostitz. Die k. u. k. Hoheiten Hoch- und Deutschmeister Erzherzog Eugen mit seinem Kammervorsteher und Comthur des deutschen Ritter Ordens Oberst Freiher

werden sich auch betheiligen: die Ritter des Ordens , vom goldenen Fließe; Ministerpräsident Franz Graf Thun, Landesvertheidigungs - Minister Zeno Graf Welfersheimb und der k. u. k. a. o. und bevoll mächtigte Botschafter in Paris Anton Graf Wolken stein-Trostburg. Ferner Se. Eminenz Cardinal Fürsterzbischof Johannes Ha l l e r mit den beiden Fürst bischöfen von Brixen und Trient und der Feldbischof Belopotoczky. Der Fürst-Großmeister des souveränen Malteser-OrdenS Fik Johann Ceschi a Santa Croce; Fürst Franz Josef

von AuerSperg, Oberst-Erbland- marschall von Tirol; Fürst und Fürstin von Campo- sranco; Handelsminister Baron Di Pauli; Ober- landesgerichls-Präsident Dr.Esterle; die Prälaten von Wilten, Stams, Neustift, Gries und Marienberg und der Erzpriester von Rovereto. Zahlreiche k. u. k. Kämmerer, Erbland-Aemter und Landtags-Abgeordnete, Dr. Johann Graf Meran, Präsident des österreich. Schützenbundes; Landeshauptmann Adolf Rhomberg von Vorarlberg; die Bürgermeister von Innsbruck und Bozen u. f. w. Die beim

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 15.05.1888
Descrizione fisica: 6
'; daS Infanterie-Regiment Graf Welfersheimb Nr. 21: „Feldmarfchall Otto Ferdinand Graf von AbenSberg und Tram, - das Infanterie-Regiment Nr. 7: „Feldmarfchall Ludwig Andreas Graf Khevenhüller von Aichelburg auf Franktznburg' ; daS Co^ps-Artillerie-Regiment Ritter von Schmarda Nr. 9: ,, Feldmarfchall Joseph Wenzel Fürst von Liechtenstein«. das Infanterie-Regiment Freiherr von Ziemiecki Nr. 36: ^Feldmarfchall Maximilian Ulysses Reichs- graf Browne Freiherr von Monntany und EamuS'; das Hilsaren 'Negiment Prinz

von Thnrn und Taxis Nr. 9: „feldmarfchall Franz Leopold Graf NadaSdh auf Fogarcis». das Infanterie -Regiment von Banmgarten Nr. 56: „Feldmarfchall Leopold Joseph Maria Graf Dann, Fürst von Thiano'; daS Husaren -Regiment Prinz von Thnrn und Taxis Nr. 3: „^eldmarschall Andreas Graf Hadik von Futak'; daS Infanterie -Regiment Freiherr von Scndier Nr. 29: .^Feldmarfchall Gideon Ernst Freiherr von London -; daS Infanterie - Regiment Freiherr von Weber Nr. 22: „feldmarfchall Franz Moriz Graf von Lach

'; das Infanterie - Regiment Freiherr von Packenj Nr. 9: „Feldmarfchall Karl Joseph Graf Clerfaht de Croix'; das Jnfanferie-Regiinent Ritter von Graef Sir. 67: „Feldzengmeister Paul Freiherr Kräh dc Krajova et Topolha'; daS Infanterie-Regiment Nr. 57: „Feldmarfchall Friedrich JosiaS Prinz zn Sachsen - Eobnrg - Saal feld ', und das Dragoner - Regiment Fürst von Montennovo Nr. 10: „Feldmarfchall Johannes Joseph Fürst von Liechtenstein'. Wien am 13. Mai 1888. Franz Joseph in. p. Se. k. und k. Apostolische Majestät

, 12. Mai. (47. Sitzung deS Herrenhauses.) Vorsitzender: Präsident Graf TrauttmanSdor ff. Auf der Ministerbcmk: Graf Taaffe, Graf WelferSheimb, Freiherr v. Prazak, Dr. v. Gautfch, Marquis v. Bacquehem. Das neueingetretene Mitglied Fürst Alfred Liechtenstein leistet die Angelobung. Graf Huhu und Genossen interpellieren die Regierung in Betreff der Ausdehnung der Wohlthaten des Militär-, Witwen- uud WaisenversorgnngS-Gesetzes auf diejenigen Personen, welche bisher noch nach den Absätzen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 06.10.1880
Descrizione fisica: 10
oder lang unsere Unterthanen, warum sollen wir sie jetzt deci- miren' erklärte Fürst Nikolaus. Er will den Hauptwiderstand durch die Aktion der vereinigten Flotten brechen lassen und sich vor Allem jetzt da« raus beschränken, mit den montenegrinischen Truppen die Gränze zu halten. Die Stunde und die Art des Vormarsches hängt ganz von den Umständen ab. Aus dem erwähnten Schreiben geht weiter hervor, daß Fürst Nikolaus durch geschickte Ver. trauensmänner, welche den Albanesen die weitest- gehenden

Begünstigungen anzubieten hatten, ihren Widerstand brechen oder mindestens das erzielen wollte > daß sich die Reihen ihrer Kämpfer lichten. Eine analoge Politik brachte dem Fürsten Nikolaus schon während des letzten Krieges bedeutende Vor theile. So verstand Fürst Nikolaus in geschickter Art die bekanntlich sehr tapferen Miriditen zu theilen und für sich zu gewinnen. Er bot allen Familien, welche vor den Gräueln des Krieges zu flüchten ge- dachten, gastfreie Aufnahme in Montenegro an, und wirklich machten

viele hundert Familien davon Gebrauch.- Er ließ dieselben mit Geld und Lcbensmitteln betheilen, zu welchen; Behufe er bei den Triester Lieferanten, welche ihm unbeschränkten Kredit eröffneten, bedeutende Bestellungen machte. Die dem montenegrinischen Staatsschätze hieraus er wachsenen 800.009 Francs Schulden wurden später von St. Petersburg beglichen. Dieser Vorgang be- wirkte, daß Fürst Nikolaus unter den Miriditen zahlreiche Anhänger gewann, welche die im letzten Kriege zu Tage getretene lange

hatte. Von den neu cngagirten Mitgliedern begegneten uns die Damen: Berkowitz (Edith), Friedländer (Eva) und Rudolf (Sarah), von den Herren nennen wir beson ders Mazal (Magdonald) und Höfler (Lothair). — Heute Mittwoch den 6. Oktober zum zweite« Male: „Der Bibliothekar' Schwank in 4 Akten von G. v. Moser. Repertoirstück des k. k. Hosburgtheaters in Wien. v. Hall» 2. Okt. Heute 7Vz Uhr Früh langte mittelst k. k. Post-Equipage der hochwürdigste Fürst bischof von Brixen Johannes v. Leiß, in Begleitung

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 04.06.1873
Descrizione fisica: 4
hervorzuheben: Baron RomaSzkow, die Kollektiv ausstellungen Salzburg, Lcoben, Wien. Mondsee und Neutitschein, ^Gras FrieS. Fürst Liechtenstein, Altgraf Salm, Graf Alihann. Baron Kleyle, Domänenrath KomerS. Prinz Lippe, Fürst Schwarzenberg, Ritter v. Proskvwetz, Jvs. v. Si»a, Herzog von Koburg, Graf Larisch, Graf Polocki, Erzherzog Albrecht. Schafe wurden ausgestellt: England !35 Slück, Frank reich 49, Italien 22, Deutschland 377, Oesterreich 467, Ungarn 431 Stück. Schweine stellten aus Eng land

4vtiei> «jer ksUoosIbsnIi Sü3 — 4,etiev 6er ere6it»nstslt .... 277.— l-ooiwo siir 1V ptuncl Llerliox .... Iiv.— Lllber /»'»smleonsdor K.S0 ^otd-Course in Skerreichischer HVährnnA. , 4. l>spoleon«l'-z»' L.L.7L, Lvoversio>-or « 55- ^«l>oe»er 34.— Lildor 109.— Inhalt der „Neuen Jllustrirteu Zeitung' Nr. 22. Illustrationen: Leopold II., König von Belgien. — Adolf Thiers und Mac Mahon — Wiener Typen der Pfingstwoche. — Fürst von Montenegro. — Politiker aus Khiwa. — Fürst Alexander Kusa 5. — Oskar

II. von Schweden. — Kauft Blumen. — Carlisten-Bande — Text: Leopold II., König von Belgien. — Ädols Thiers und Mac Mahon. — Wiener Briefe. — Auf Reisen. Wiener Roman von Johannes Nordmann. (Fortsetzung) — Wiener Typen der Pfingstwoche. — Fürst von Montenegro. — Politiker aus Khiwa. — Fürk Alexander Kusa 5. — Oskar II. von Schweden. — Kauft Blumen. — Carlisten-Bande auf der Lauer. — Im Sabiner Gebirge. — Eine Vision. Novelle aus dem Französischen deS Theophile Gautier. — Kleine Chronik: Militärisches. Literatur

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.08.1937
Descrizione fisica: 6
Seite 4 >Alpenze»»vn g'! Mittwoch, den 25. Aug >U! Ih!>I Merano und Umgebung Vsransvalkung«»» Das 1?. internationale Tennisturnier Die Kämpfe «un die Trophäe Mussolini. — Meisterschaft von Merano. — Spiele um Pokal und Plakette Baronin De Petenyi-Aiirsl. Plakette Baronin De Petenyi-Fürst. (Gemischtes- Doppel): 1935: Rod. Menzel-H. Krahwinkel; 1934: E. E. Malsroyè Adamofs; 1S35: 5). Henkel-N. Adam- son; 1936: I. Lesueur-N. Zldamson. Wie man erfährt, beabsichtigt Tennis Merano vor dem großen

- Einzel. (Teilnahmsberechtigt sind lediglich die zehn besten Spielerinnen der Rangliste 1. Kategorie jedes Landes). 4. Pokal Baronin De Petenyi-Fürst: internatio nale Altherrenmeisterschaft. 5. Trostkonkurrenz: Herren-Einzel. (Teilnahms berechtigt sind alle Spieler mit Ausnahme jener, welche bei der Meisterschaft von Merano ins Vier telfinale aufgestiegen sind) ü. Damen-Einzel. Teilnahmsberechtigt sind alle Spielerinnen mit Ausnahme jener, welche bei der Meisterschaft von Merano in die Schlußrunde

kamen). 7. Herren-Doppel. 8. Plakette Baronin De Petenyi-Fürst: interna tionale Meisterschaft für Gemifchtes-Doppel. 9. Damen-Doppel. Vorgabespiele: Herren-Einzel, Damen-Einzel, Herren-Doppel und Gemischtes-Doppel. Neben den erwähnten Rappräsentativ-Prämien sind für die drei resp. vier bestklassifizierten Spieler jeder Gruppe hohe Prämien in Form von Bons vorgesehen. Das Turnier beginnt am 27. September. Ge spielt wird auf allen 9 Plätzen des „Tennis Me rano', von 8 Uhr morgens bis Einbruch der Dun

: 1936: Italien De Stefani Taroni. Den an diesen Spie len teilnehmenden Mannschaften ist es untersagt, in gleicher Puaruuy bei anderen Kämpfen des Herbstturiiiers anzutreten. Die bisherigen Sieger bei den Kämpfen um die anderen Rappräsentaüvprämien: Pokal Baronesse De Petemn-Fürst. lSlltherrenmeisterlchast). 1933' Gras M. Vilbi di Robeccoi 1934: Graf Zu den öommeuden Pferderennen «Prova d'Assaggio' Fiir die „Prova d'Assaggi o', dem großen Hürdenrennen über 3000 Meter mit einer Prä miendotierung

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Volksbote
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Pagina 11 di 20
Data: 14.04.1927
Descrizione fisica: 20
. Der Enkelsohn dieses adeligen Ehe paares, der Josef Leopold von Tschiderer, war der Großvater unseres Hochseligen Fürst bischofes. Also gerade 100 Jahre nach der Einwanderung in Bolzano sollte den edlen Nachkommen dieses Geschlechtes, dem adeligen Herrn Joachim von Tschiderer und dessen Gattin Baronin Katharina v. Giovanelli zu Gerstburg und Härtenberg ein Sohn geboren werden, der nicht allein durch seine hohe Stel lung. sondern vorzüglich durch die reine, voll endete Hinopferung für die Ehre Gottes

des hl. Kassian. Fürst bischof Galura war der Mann, der immer im schnellsten Tempo seine weifen, wohlüber legten Pläne bei der damaligen Regierung zu verwirklichen vermochte und so hatte er auch am 7. November 1831 schon di« Genehmigung der Negierung itt seinen Händen: General- Bikar Johann Tschiderer von Trento ist zum General-Bikar von Vorarlberg mit bischöf licher Würde ernannt. Am 20. Mai 1832 erhielt der fünf'lndsünfzigsährige Diener Gottes in seiner zweiten Heimat Innsbruck von Fürstbischof Galura

; „In der Tat, wer von ihm reden hörte, vernahm nur Er bauliches und Belobendes'. (Mfgr. Amberg.) Am 1. Mai 1835 zur Mittagsstunde durch eilte die Freudenbotschaft alle Straßen und Gassen von Bolzano: unser neue Fürstbischof Tschiderer befindet/sich in der Propstei. Ja, rasch ging diese Angelegenheit: der, Fürst bischof Luschin wurde zum Crzbischo' in Lem berg ernannt und auf dessen Vorschlag und nachdrückliche Bitte' ernannte der Kaiser den General-Bikar von Borarlberg zum Fürst bischof von Trento

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 25.09.1892
Descrizione fisica: 12
am 17. Septbr. sür dieses Jahr geschlossen. Bozen, 23. September. sOrig. Corr.s (Fürstund Fürstin Cam p o f ra n ko.) Heute Nachmittags halb 3 Uhr sind der Fürst und die Fürstin von Campofranko aus Wien hier angekommen; der Fürst ist zum erstenmal in Bvzen. Der Empfang der Herrschaften war sehr warm und trug einen festlichen Character an sich- Der Herr Bürger meister Dr. Joseph v. Braitenberg erschien mit allen Ge- meinderäthen am Bahnhof; ebenso die k. k. Beamten, das Ofsiclercorps in Galauniform, Herren

und Dauieu der Ari stokratie u. f. w. Fürst und Fürstin von Camposranko waren stellte es sich heraus, daß a» der ganzen Geschichte vom UuglückSsall kein wahres Wort war und die Schwind lerin es nur daraus abgesehen hatte, recht viele Leute anzulocken, um nachher deren Mildthätigkeit i» An spruch zu nehmen. -r. sObst- nnd Garte nbanoerei n.s Es geht uns folgender Bericht der Ausschuß-Sitzung des ge- nattllte» Vereins vom 21. d. M. zu: Aus Einladung des Landescnlturrathes zu Innsbruck fand daselbst

eine Ovation dargebracht. Die Feuerwehr männer, die Veteranen und Bürger arrangirten einen glän zenden Fackelzug und die Fenerwehrkapelle spielte Märsche dabei. Den Schluß der Ovation bildete eine Serenade des Bozner Männergesangvereins. Der Fürst und die Fürstin Camposranlo werden bis znm Schluß der Weinernte abwech selnd Im hiesigen erzherzoglichen Palais, und aus dem Ansitze Salegg in Kältern Aufenthalt nehmen uud sollen, wie ver lautet, erst gegen den Winter hinaus Bozen wieder verlassen

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