Berichtigung, welcher er den Titel einer „amtlichen' gibt, obwohl er ohne Ermächtignng seitens der Direktion nicht das Recht zu einer amtlichen Berichtigung hat: „Unrichtig ist, daß die Konsumenten der Etsch- werke an ihren Leuchtkörpern nicht so viel Strom bekommen, das; dieselben in jenen Kerzenstärken leuchten, welche bezahlt werden müssen. Richtig ist vielmehr, das; die Etschwerke nachweisen können, daß an jeder Lampenstelle des Kon- snmkntengebietes eine höhere Spannung vor handen
- bei den Bogenlampen ist dieselbe Misere und bei Witte- rnngsnmschlägen ist Bozen ost in einem sehr wenig fortschrittlichen Halbdunkel. Im Preise des Lichtes merkt man aber nichts davon. Vom nationalen Wetterwinlicl. Doktor Perathoner sendet uns folgende ^-Berichti gung: „In der Nummer 2!» vom 7. März des „Tiroler' wird behaupte:, ich hätte den Auftrag erteil!, dei einer italienischen Bank sür die Etschwerke Geld zu leihen. Dies ist un wahr, Wahr ist vielmehr, daß, als im Novem ber v. Is. bei den Etschwerken
in Trient Geld suchten, weil ihnen die BvznerGeldinstitute keines leihen wollten. Doktor Perathoner mein: aber, nicht er habe hinnnter- geschickt, sondern die „Direktion' der Etschwerke habe Geld gesucht. Nun sind aber für die Etschwerke nach handclsgerichtlicher Eintragung die Bürgermeister der -tädle Bozeu uud Meran mit dem Direktor zcichnuugsbcvollmächtipt'.', Dr, Perathoner wird doch die Welt nicht glauben machon, das; ohne Wisseu der beideu Bürger meister die „Direktion' vumpen geht. Man lese
doch den „Alto adige' nach, dort heißt es ausdrücklich, daß Verhandluugeu mit den Etsch- werlen schwebe»! Warum hat der Herr Bürger- meisler nicht schon damals mil einer Berichti gung eingesetzt? Iin übrigen empfehlen wir dem Herrn Dr. Perathoner, die letzte Nnmmer des ..Obermaiser Wochenblattes' nachzulesen. In dieser Zeitung stehen recht nette Tinge über die Etschwerke, so das; anch diese Zeilnng ein Ruhmesblatt aus seinem Lorbeerkranze pflückt. Lehröcfäkijjungsprüfung. Bei der Prü fungskommission sür