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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.02.1917
Descrizione fisica: 6
um ein Ka nalisationsdarlehen. Es betrifft dies den Fall Dr. Zangerle. mit dem die Stadt- vertretung wegen Kanalisierung seines ange kauften noch nicht kanalisierten Hauses im Steinachviertel ein Abkommen getroffen hatte. Der Landesausschuß hob dieses Uebereinkom men auf. Nun beschließt die Stadtvertretung, die Anforderung Dr. Zangerles auf das Dar lehen von 800 X abzulehnen, ihm aber die 800 X Kosten gegen 6prozentige Verzinsung zu übernehmen. Ter weiteren Sitzung wird Etschwerke-Di- rektor Kauba zugezogen. Er gibt

die Ner- wattungs-Berichte und Re'chnungs ^Ab schlüsse der Etschwerke und deren Bahnbetriebe in Bozen unk Meran bekannt, aus denen wir die Hauptzifferi/schon anfangs dieses Monats unseren Lesern mit zuteilen in der Lage waren. ReithMaher fragt an, wie es' sich mit k>er Gemeinde Untermais als Schuldnerin ver halte, die insolange die öffentlichen Beleuch- tungskoffen nicht bezahlen wolle, bis nicht in dem mit den Etscbwerken schwebenden Ver trag Klarheit geschaffen sei. Gemaßmer bezeichnet

betrachtet werden. Tie Verhandlungen wurden neuer lich aufgenommen, sie haben nahezu zum bei derseits befriedigenden Abschluß geführt. Um die alten Streitfragen alle aus der Welt zu schaffen, waren Verhandlungen über einen neuen Bertrag eingeleitet worden, die im wesentlichen beinhalteten, daß die Etschwerke gegen ein prozentuales Zugeständnis von ö Prozent des jeweiligen Licht- und Kraft umsatzes das Recht erhalten, auf Kvnzes lons- dauer die Monopolstellung einzunehmen. Entgegen den Vorschlägen

der damaligen Ver treter der Gemeinden haben diese nicht die Zustimmung gegeben, und so haben auch diese Verhandlungen kein Ergebnis gezeitigt. TaZ letzte bezügliche Schriftstück ging im April 1914 hinaus und sind die Maiser Gemeinden seither d!e Antwort auf den Akt der Etschwerke schuldig geblieben. Tie Etschwerke ha^en eine Betreibung der Lösung dieser Frage nicht son derlich nö-ttg, sondern glauben, dies sei viel mehr Sache der Maiser Gemeinden. Jennewein erkundigt sich, wie sich die Etschwerke

zu dem neuen Unternehmen ver halten, das laut Amtsblatt am Sinnichbach im Zuge sei, dessen Wasser zwei Maiser Sur Errichtung eincS Elektrizitätswerkes, da? dem Freibcrg elektrisches Licht bringen soll^ be nützen möchten. Tirektor Kaub «ergänzt, daß vor 24/z Iah ren an die Etschwerke eine Anfrage gerichtet worden sei, ob diese nicht für einen Ansch uß des Freiberges zu baben wären und was dieser kosten würde. Man stellte Voranschläge auf, die aber kaum eine Verzinsung des An lageapitals ergaben. Außerdem

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 10
Data: 21.03.1925
Descrizione fisica: 10
. '! > 'V ' ' ^ ' Wenn der Ueberfall stattfindet, wird Danzig versuchen, an den Völkerbund zu appellieren. M SttMtmse Freitag, 20. März, abends fand im Bürger saal Bozen die vom Vollzugsausschuß des Han- delsgrcmiums, des Hausbesitzerverems,- des Mie terschutzoereines, 'der Wirtesyndikate, der Bäk- ker- und Fleischhauervereinigung einberufene Protestversammlung -gegen die Tarifpolitik der Etschwerke statt. Die Zahl der Besucher wird ein halbes Tausend betragen haben. Die Versamm lung gestaltete sich im ganzen sehr sachlich

und ernst, eine lebhaftere Episode bildete bloß die Austragung vonMeinungsverschiedenheiten und Anwürfen Zwischen Herrn Franz Tappeiner und Ing. Bruno Frick. Das Hauptreferat hielt Herr Ingenieur Georg Innerebner-Bozen, welches wir im Wortlaut bringen. . Die Versammlung wurde vom Obmann des Mieterschutzvereines, Herrn Krankenkassekassier Plant eröffnet und der Gegenstand der in Aussicht genommenen Protestes bekanntgege ben, nämlich die Erhöhung der Stromtarife der Etschwerke bei Lichtstrom

von 70 auf 90 ct. und bei Kraftstrom von 20 auf 30 Cent, per Kilowattstunde, welche Erhöhung vom Werk mit der Erhöhung der Schalte und Löhne be gründet wird. Eingehende Information über den Ge genstand erfolgte durch das Referat öes Herrn Ingenieur Znaerebner. Der Vollzugsausschuß der Körperschaften, welche die heutige Stromkonsumentenversammlung einberufen haben, hat mich beauftragt, den neuen, Stromtarif «der Etschwerke von der technisch wirt schaftlichen Seite zu beleuchten, damit sich jeder der hier anwesenden .Konsumenten

selbst ein Urteil über die Tarifgebarung der Etschwerke bilden kann. Ich komme dieser Aufforderung umso lieber nach, als ich weiß, welch .reges Interesse dieser so wichtigen Frage von Seite der gesamten Konsu? mentenschaft entgegengebracht wird. - Meine Damen und Herren! Jedes Elektrizitäts werk muß, um wirklich wirtschaftlich , zu sein, aus dem Erlös des an die Konsumenten abgegebenen Stromes nicht nur .seine jahrlichen Ausgaben dek- ken. sondern auch einen entsprechenden Gewinn ab- „Vozner Nachrichten

wird. Ein sol cher Tarif entspricht dann nicht nur den Wünschen beider Teile, sondern bedeutet auch einen erhebli- : chen Gewinn für das Werk. s Und nun zur Tarifgebarung der Etschwerke. selbst. Tie Etschwerke sind heute in.der Lage jähr lich rund 100—120.000.000 Kilowattstunden zu erzeugen. Von dieser Leistung werden zirka 11 Mil lionen im Konsumgebiet von Bozen und Meran verbraucht, 43—60.000.000 Kilowattstunden gehen nach dem neuen Sget-Vertrage nach auswärts und die übrigen fließen, abgesehen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 02.08.1923
Descrizione fisica: 6
. Am 1. August fand eine außerordentliche i Sitzung des Meraner Gemeinderates statt. > Von 30 Gemeinderäten waren 17 erschienen. Ueberschußenergie der Etschwerke. Ueberschuß-Energie-Verkaus seitens der Etschwerke. In der gestrigen Gemeinderats- sitzung teilte Bürgermeister Dr. Markart fol gendes mit: Weil der Verlaus von Strom überschuß seitens der Etschwerke an die Werke auf der Töll insbesondere den Kurort Meran nicht befriedigen, treten die Etsch werke in Vertragsverhandlungen mit der „Societa d'Industria

gleich 23,650.000 Kilowatt-Stunden, zusammen 43,150.000 Kilowatt-Stunden. Der Rest oon 1<>Z5V.VVY Kilowatt-Stunden besitzt geringe Konstanz und steht unter Abnahme-Garan tie. nicht ober unter Liefsrungs-Garantis der Etschwerke. (Vertragsdauer 90 Jahre, Preis uns bis her unbekannt. D. R.) Etschwerkevertrag mit der Tlektra-Bosna. Durch gestrigen Gemeinderatsbeschluß wur de der Vertrag der Etscknverke mit der Elek- tro-Bosna oon 31. Dezember 1S23 bis 31. De zember 1924 verlängert. Die Bedingungen

Tarifsatz der Etschwerke berechnet. Im übri gen bleibt der bisherige Vertragsinhalt auf recht. Um für die Ait vom 5. September bis 31. Dezember <924 diese Energiemengen an die Elektra-Bosna abliefern zu können, wurde in den Berrrag mit der Societa d'In dustria elettrica n Mailand die Berechtigung der Etschwerke aufgenommen, um eine Energiemenge oon 2W0 Kilowatt für diese Zeit die Stromiiererung an die Mailänder Gesellschaft einzuschränken. Der Mehrersolg aus dem neuen Äertrui?e mit der Elektro- Bosna

wird auf 9V.V0!) Lire geschätzt, so daß der Gesamterfolg mit 470 bis 480.000 Lire einzuschätzen ist. Vorkrag Omodeo — Etschwerke. Mehrere Mitglieder des Gemeinderates, darunter vor allem die Herren Dr. Huber. Gobbi und Reithmayr, erklärten, einem Vertrag, über dessen Tragweite sie sich nicht klar seien, nicht zustimmen zu können. Dar aufhin wird die Angelegenheit aus Freitag vertagt. / (Trotz unserer Bemühungen konnten wir uns den Inhalt des Omodeo-Bertrages nicht beschaffen, so daß es ganz unmöglich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 28.06.1924
Descrizione fisica: 12
eingeleitete Umwand lung der Etschwerke i» «tne Gesellschaft mit beschränkter Hasinmg nicht stattfinde and daß die Etschwerke entjprochach der bestthmde» Gesetzgebung muniApattsteirt würden. Di» Bevölkerung befürchte hieb«. daß der Be trieb der Etßchwerke als industrielle Unter nehmung dann «cht mehr mit volle« Erfotg arbeite« lönne, weil die Befolgung der Be« stimmungen des Gesetze» «ae aLzvAroß« Komplikation ergebe. PräsetturskommissSr Mosstno »eilt htez» mit, daß nach der bestehenden Gesetzgebung

die Umwandlung der Etschwerke m «in» Ge sellschaft mit beschränkter Haftung beziehungs weise der« Verpachtung an eine Betrieb»- Gesellschaft in. b. H. mit geringem Kapital, dessen «brückende Majorität zu gleich«, Tei len im Besitze der TtÄite Bozsn und Meran bliebe, nicht möglich sei. Auch « Trient und Rovereto sei man dabei, von dies« Betriebe» Gesellschaften m. b H. ab» und entsprecheiZd den gesetzlichen Vorschriften zu munizipaS» slerton Unternehmungen überzugehen. Di« Verwaltung der Etschwerke

nach dem Gesetz über die munizipalisierten Unternehmungen biete durciMis Seine Schwierigkeiten und dürste in absehbar kurzer Zeit durchgeführt werden. Dies könne schon aus dem llmstaNde erwartet werden, daß dieses Gesetz noch eng» lischem und amerikanischem Muster gestaltet wurde. Ts habe weiterhin den großen Vor teil, daß der Verwaltungsrat wohl vom Gemeindvrat ernannt, nicht aber au» dem selben genommen werden könne, wodurch die Verwaltung der Etschwerke den doch immer im Gemeinderat vorhandenen pol

. Strömun gen entzogen sei, so daß dieser dann wieder eine reine Aufsüyls- bezw. Oberbehörde der Verwaltung der Etschwerke werde. Bei den Etschwerke» biete die Bestellung des Verwal tung rares einige Schwierigkeiten, da da» Gesetz eine ungerade Anzahl vo-n Mitglieder« des Verwaldungsrates vorschreibe, weshalb wahrscheinlich die Städte Bozen und Meran je eine gleiche Zahl ldas gesetzlich zulässige Maximum sind je Ab von Verwaltungsräte» ernenne, während der Präsident vom Prä sekten ernannt werden dürfte

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 11.11.1911
Descrizione fisica: 10
. Gebietsteiluug zwischen de« beiden Elek trizitätswerken „GtschWerke' und »»Zwölf- malgreien-Gries'. In der Angelegenheit der Gebietsaufteilung zwischen dem Elektrizitätswerke „Etfchwerke' auf der Toll bei Meran und dem Elektrizitätswerke „Zwölfmalgreien-Gries' in Kardaun, empfahl der Bürgermeister folgenden Antrag an die „Etschwerke' und an die Stadtgemeinde Bozen zu stellen: 1. Die „Etschwerke' verzichten auf jede weitere Ausdehnung ihres Geschäftsbetriebes (Lei tung und Abgabe von elektrischer Energie

' ausschließlich vorbehalten bleibt, fällt den „Etschwerken' zu. 2. Die „Etschwerke' verzichten ferner im Gebiete der Marktgemeinde Gries auf jede weitere Ausdehnung ihres Geschäftsbetriebes auf jenem Teile, welcher nördlich der Sigmundskronerstraße liegt und im Osten von der Talfer, im Westen vom Kilometer 2-4 der Meraner Reichsstraße und Kilometer 16 der Sigmundskroner Reichsstraße begrenzt wird, behalten jedoch alle ihre Konsu menten in diesem Gebiete nach dem Stande vom 1. November 1911

des Virglbahn- hofes, sowie das Virglplateau in welchem auch die bisherigen bis 1. November 1911 vollendeten Leitungen und Anschlüsse an die „Etschwerke' überzugehen haben und wofür die „Etschwerke' dem „Zwölsmalgreiner Werk' eine Vergütung von 40.000 Kr. zu bezahlen sich verpflichten. 4. Dagegen verzichtet das „Zwölsmalgreiner Werk' auf jede weitere Ausdehnung seines Ge schäftsbetriebes im Viertel „Quirain', das ist in dem Gebiete der Marktgemeinde Gries, das zwischen der Sigmundskronerstraße, der Talfer

, das ist jenes vor der Vereinigung der Gemeinde Zwölf malgreien mit Bozen bleibt nach wie vor dem „Zwölsmalgreiner Werk' für den Geschäftsbetrieb verschlossen. 7. Die vorstehend verei barte Gebietsaus teilung für den Geschäftsbetrieb zwischen den „Etschwerken' und dem „Zwölsmalgreiner Werk' ist aus dem beigeschlossenen Lageplan ersichtlich. Dieser Antrag wurde angenommen und der Herr Bürgermeister beaustragt, in dem Begleit schreiben an die „Etschwerke' und an den Stadt magistrat besonders darauf hinzuweisen

Licht eingeleitet. Den Strom besorgen die „Etschwerke'. Die Jnnenleitungen in den Häusern besorgen die Bozner Jnstallationsfirmen z Doblander und Maurer. ^ Burgstall, 9. November. (Fest, und Frei. Z schießen.) In den Tagen vom 11. November bis ^ einschließlich 18. November findet auf dem hiesigen Z k. k. Gemeindeschießstande aus Anlaß des 25jährigen ! Oberschützenmeister-Jubiläums des Herrn Johann! Ganthaler, Jnnermair hier, ein Fest, und z Freischießen statt. Dasselbe bietet 89 Beste

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 18
Data: 05.11.1910
Descrizione fisica: 18
. Der Verwaltung^.Ausschuß der Etschwerke hielt am 14. Oktober 1910 im Hotel SchnalStal eine Sitzung ab. Vor Er öffnung der Sitzung wurde von den Mitgliedern des Verwaltung!-Ausschusses daS im Bau be findliche SchnalLtalwerk besichtigt und hiebet konstatiert, daß die Bauarbeiten um ungefähr zwei Monate im Rückstand sind. ES wird daher nicht möglich sein, vor Februar oder März 1911 die elektrische Anlage deS SchnalStalwerksS in Betrieb zu bringen. ES wurde festgestellt, daß dir Lieferanten der Turbinen

- und elektrischen Anlage termingerecht lieferungLbereit waren und die Verzögerung nur durch den Rückstand der Bauarbeiten eintrat. Bei der Sitzung wurde über Antrag Schrcyögg beschlossen, künftighin sämtlichen Mitgliedern des Ver- waliungS-AuZschuss-L eine Protokoll-Abschrift zuzustellen. lieber Antrag Amonn wurde be schlossen, an die Z-itmMn in Bozen und Meran kurze Mitteilungen über die Beschlüsse deS Verwaltung-Ausschusses der Etschwerke, welche die Allgemeinheit interessieren, zu geben- Die Spenglerarl

-bitcn sür das Schnalstalwerk wur den über Antrag deS Direktor Haßolb dem Cpenglermeister Figl in Meran übertragen. Die Verwaltung der Uebere^scherbahn forderte die seinerzeit angesucht? Krastlieserung ab Bahn- Umsonnerslation Eppun, während die Etschwerke ab Untrrstation der Etschwerke Eppan offeriert haben. ES wurde beschlossen, die Kraft auch ab Bahn-Umsormerstation Eppan der Ueberetscher- sovjeff licß unverwandt seinen Blick, unter den busängcn Augenbrauen hervor, auf Olga ruhen

er schweigsam bis zum Schlüsse des Banketts. Den nächsten Morgen war große Parade hinter der Schießstätte im MostarSko Polje. Für die Damen des Regiments war am Abhang des Podvclez, un- bahu zu liefern, wenn für WS einzulegende 15000 Volt-Kabel für Verzinsung und Amor tisation alljährlich 1000 T an die Etschwerke entrichtet werden. Beschloffen wurde gleich zeitig, die bestehende Freileitung Siebeneich- Eppan von der Unterstatiou Gries, Bezirk Bozen der Etschwerke, in Kabel umzuändern und künftighin

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 18
Data: 05.11.1910
Descrizione fisica: 18
. Der Verwaltungs.Ausschuß der Etschwerke hielt am 14. Oktober 1910 im Hotel Schnalstal eine Sitzung ab. Vor Er öffnung der Sitzung wurde von den Mitgliedern des VrrwaltungL-AusschusseS daS im Bau be findliche SchnalLtalwerk besichtigt und hiebei konstatiert, daß die Bauarbeiten um ungefähr zwei Monate im Rückstand sind. ES wird daher nicht möglich fein, vor Februar oder März 1911 die elektrische Anlage deS SchnalStalwerkes in Betrieb zu bringen. ES wurde festgestellt, daß dis Lieferanten der Turbinen- und elektrischen

Anlage termingerecht lieserungLbereit waren und die Verzögerung nur durch den Rückstand der Bauarbeiten eintrat. Bei der Sitzung wurde über Antrag Schrcyögg beschlossen, künftighin sämtlichen Mitgliedern des Ver- waltungS-AuLschusstL eine Protokoll-Abschrift zuzustellen. Ueber Antrag Amonn wurde be schlossen, an die Zeitungen in Bozen und Meran kurze Mitteilungen über die Beschlüsse deS VerwaltungS-Ausschusses der Etschwerke, welche die Allgemeinheit interessieren, zu geben- Die Spenglerarbeitcn sür

das SchnalStalwerk wur den über Antrag des Direktor Haßold dem Spenglermeister Figl in Meran übertragen. Dir Verwaltung der Ucbcrcjscherbahn forderte die seinerzeit ougesuchte Kraftlieferung ab Bahn- Umfonnrrstation Eppan, während die Etschwerke ab Unterstation der Etschwerke Eppan offeriert haben. ES wurde beschlossen, die Kraft auch ad Bahn-Umformerstativu Eppan der Ueberetfcher- sor.jcff ließ unverwandt seinen Blick, unter den busckigcr. Augenbrauen hervor, auf Olga rühm. ,/^.ie mich selbst. Denn ich weiß

des Banketts. Den nächsten Morgen war große Parade hinter der Schießstätte im MostarSko Polje. Für die Damen des Regiments war am Abhang des Podvelez, un- bahn zu liefern, wenn für daS einzulegende 15000 Volt-Kabel für Verzinsung und Amor tisation alljährlich 1000 T an die Etschwerke entrichtet werden. Beschlossen wurde gleich zeitig, die bestehende Freileitung Siebeneich- Eppan von der Unterstation Gries, Bezirk Bozen der Etschwerke, in Kabel umzuändern und künftighin die Unterstation Eppan mit 15000 Volt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 12
Data: 09.06.1906
Descrizione fisica: 12
werden. — Ein weiterer Punkt der Tagesordnung betraf ein vom LandeSfchulrat an den Gemeinderat znr Begutachtung über wiesenes Gesuch wegen einer Schulgeldbefrei ung. Der Gemeinderat beschloß, das Gesuch abschlägig zu bescheiden, weil dasselbe zu spät eingelangt sei. — Daraus beschäftigte sich der Gemeinderat unter dem Vorfitze des Vize bürgermeisters mit einer den Bürgermeister be treffenden Angelegenheit. Der Verwaltungs rat der Etschwerke hatte nämlich beschlossen, dm beiden Bürgermeistern von Bozm und Meran

für ihre persönlichen Bemühungen um die Etschwerke eine persönliche Remuneration von jährlich 2000 L ab 1905 zuzuweisen. Bürgermeister Dr Perathoner hatte für sich die Remuneration abgelehnt, wobei er ange führt hatte, daß dies gegen die Statuten des Verwaltungsrates sei, welche bestimmm, daß die Verwaltungsräte keinerlei Remunerationen bekommen. Nun beschloß der Gemeinderat, erstens sich dem Beschluß deS Verwaltungsrates der Etschwerke, womit den beiden Bürgermeistern von Bozm und Meran für ihre persönlichen

Bemühungen für die Etschwerke auS dem Reiner- trägniffe jährlich je 2000 LI als Remuneration zugewiesm werden sollen, anzuschließen, zweitens dm Herrn Bürgermeister Dr. Perathoner zu ersuchen, diese Remuneration bedingungslos anzunehmen. Diese Beschlüsse wurdm damit begründet, daß der Bürgermeister sich sehr eifrig um die Etschwerke angenommen und für dieselben sehr viel Zeit verwendet habe, wo durch ihm nicht mehr Zeit blieb, seine Adoo« katurSkanzlei zu leiten, wodurch ihm ein ma terieller Verlust

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 40
Data: 09.11.1913
Descrizione fisica: 40
verleitete. Er glaube; wenn man schon damals mehr Wert auf die kommerzielle und materielle Verwaltung des Werkes gelegt hätte, so wäre manches vermieden worden, was heute zu beklagen ist. So war es z. B. nicht Sache der Etschwerke, solche Unter nehmungen, wie Trambahnen, zu finanzieren, man hätte einfach sagen sollen, das ist nichts für uns, wir sind nur. da, um Licht und Kraft zu liefern/ Dadurch ist damals der erste Fehler gemacht wordem Es fragt sich ferner, ob der Anschluß der zwischen Bozen

und Meran liegenden Gemein den an die Etschwerke sich auch rentiere und nicht besser unterblieben wäre, weiters ob es nötig war, soviel neue Konsumenten, wie die Elektro-Bosna, zu werben, daß da durch eine Erweiterung des Werkes notwendig war. Es hat sich gezeigt, daß der Verwaltüngsrat ebenso wie der Herr Hassold von großem Optimismus geleitet Waren. Hassold und Dietze konnten schalten und walten wie sie wollten, sie besaßen eine so große Bewegungsfreiheit, daß sie sich schon sagen konnten

, wir können das oder jenes tun, ohne den Verwaltungsrat zu fragen. So wurden Lieferungen ohne ! Kontrolle vergeben^ doch glaube er^ daß die Etschwerke nicht : verpflichtet waren, derartige Verträge einzuhalten. Doch ' darüber muß man heute einen Strich machen, die Haupt- fache ist nun, daß in Hinkunft alle Mißstände vermieden ! werden. ^? Man hat sich bemüht, den Verwaltungsrat von jeder Schuld reinzuwaschen, doch hätte ein offenes Bekennt- ' uis lnehr Eindruck gemacht. Die Etschwerke aber müssen auf eine kommerzielle Basis

gestellt werden, dann werden sie auch Nutzen bringen, doch muß man sehr vorsichtig vorgehen, damit keine Mißverhältnisse mehr vorkommen. ' k Herr Bürgermeister Dr. P era th o n er erwidert, daß die Etschwerke verpflichtet sind, die in der Strecke Bozen-- Meran liegenden Gemeinden an ihr Netz anzuschließen. ' Die Elektro-Bosna hat das vertragliche Recht gehabt, den Vertrag auf 10 Jahre zu verlängern, die Errichtung des Schnalsbachwerkes wäre aber auch ohne die Elektro-Bosna notwendig gewesen. Herr

GR. K erschbaumer repliziert auf die Aus führungen des Herrn Forcher-Mayr, daß der Bau der Trambahnen nicht von den Etschwerken, sondern von den beiden Städten beschlossen wurde und ein allgemein gefühltes Bedürfnis war. Herr GR. Forcher-Mayr bemerkt, daß in dem Moment, wo die Bahnen gebaut wurden, die ersten Verluste entstanden. Die. Etschwerke hätten nur Licht und Kraft liefern sollen, dann würden sie sich heute anders rentieren. Auf eine Anfrage des Herrn MR. Dr. Willy v. W a l - ther, ob die in Meran

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Volksrecht
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Pagina 6 di 12
Data: 13.11.1921
Descrizione fisica: 12
durch die Stillegung der.Betriebe, vorzeitiges Schließen der Geschäfte' und Werkstätten, durch. Ver wendung von anderen Beleuchtnngsforten entstanden ist, geht in die zehntausende. Wer kommt für diesen Scha den auf? lieber diese neuerliche Störung in der Licht- und Kraftanlage versendet die Direktton der Etschwerke fol gende Erklärung: „Donnerstag, den 10. November, vormittags !0 Uhr 80 'Minuten ist leider für den Bezirk Bozen neuer lich eine Stroinnnterbrechnng eingetreten und ergaben die Messungen

in den Nachtstunden Energie zn liefern. Die llmschaltnng des (Netzes Bozen war leider durch die in den Häusern eingebauten Schalt- stationen, welche nachts verschlossen waren, unmöglich, ans welchem Grunde die Inbetriebsetzung des' Netzes erst in. den Morgenstunden erfolgen konnte. Die' Be seitigung des in der Mnseuinstraße in Bozen sestgestellten Fehlers dauerte infolge ungünstiger Lage des Fehler- vrtes bis in die Morgenstmiden. Die Direktion der Etschwerke trifft an diesen bedauerlichen Stromunter- brechuiigen

., rächt sich nun bitter. Leider aber sind nicht Die Etschwerke die Schuldtragenden, son dern die Licht- und Kraftkonsu menten — jutb die Art- gestellten. Im August trat die erste größere Störung auf, warum hat man nicht sofort eine genaue Unter suchung drrrchgesührt? Warum weiß mau jetzt aus ein mal, daß cs nicht ausgeschlossen ist. daß noch ein Kabel durchschlag eintreten könnte? Hier muß nach dem Rechten gesehen werden, mit der fortwährenden Erklärung, die Direktoren seien erst klassige Fachleute

das „Volksrecht' erst ab 10 llhr nachts gedruckt und Frei tag früh ausgegeben werden. Wir bitten unsere Leser wegen dieser großen Verspätung um Entschuldigung. *. * Mehr Licht „Etschwerke' heißt ein Fnstitnt, Das für Beleuchtung sorgen tut, Vielmehr, cS sollte hierfür sorgen, , ' Doch weiß man niemals nicht, ob morgen Schon wieder das berühmte Kabel Die P. T. Etschwerk' macht blamabel... Es-kommt nun vor in letzter Zeit, Daß wir genügend Dunkelheit Von jenem Institut erhalten. Das für Beleuchtung

sollte wallen Uno welches wir hierfür bezahlen. Doch lässt es wenig sie. ei'ftrählen. Es ist zwar in der' Stadt Meran Das Direktorium daran. Die heikle Frage zu studieren. Wie weniger inan sich blamieren Wohl könnt', doch kann nicht viel erwarten Man wohl von diesen Hochgelahrten, Denn wie den Etschwerke» das Licht, Es auch den Herren wohl gebricht Nun aber stellen wir die Frage: Wie kommen wir denn in die Luge, Den vollen Stronizius zu begleichen? Darf man nicht etwas davon streichen'? Wer trägt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 27.06.1903
Descrizione fisica: 12
in Nvssisch-Polen Heuer nicht stattfinden werden. Der Grund der Absage ist unbekannt. Die Kämpse in Marokko. Die Truppcn des Sultans unter dem Besehle des Kriegsministers El Menebhi haben bei Tazza eine schwer- Nieder lage erlitten. Der Verlust wird aus 3l)l) Mann geschätzt. Nachrichten aus Tirol. ** Ehrung. Am letzten Sonntag trafen die Herren Bürgermeister Dr. Perathoner und Gemein derat Nößler für Bozen und Bürgermeister Dr. Weinberger, Dr. Hassolt, Direktor der Etschwerke und Magistratsrat Maurer

für Merau in München ein und überbrachten dem Erbauer der Etschwerke, Baurat Oskar r>. Miller in München, ein von dem Bildhauer Pros. Waderer ausgeführtes Ehrengeschenk. Dasselbe besteht in einem Tafelaufsätze, der eine weibliche Figur, die Elektrizität darstellend, zeigt. Die Gestalt hält in der einen Hand eine elektrische Lampe, in der anderen einen Lorbeerkranz. Die Figur ruht auf einem Granitsockel, der aus dem Tunnel der Etschwerke auf der Töll stammt. Vorn zeigt der Sockel die Inschrift

: „Dem Er bauer der Etschwerke, Herrn Oskar von Miller' ; auf der Rückseite befinden sich die Worte: „Die Städte Bozen und Meran'. Ansichten und Wappen der Städte Bozen und Meran, sowie Ansichten der Maschinenhalle der Etschwerke (Innen- und Außcn- ansichten) zieren die anderen Seiten. Die das Ge schenk übermittelnden Herren verbanden mit der Ueberreichung in warmen Worten den Ausdruck des Dankes der Städte Bozen und Meran dafür, daß die Etjchwerke diesen Städten reiche Ueberschüsse liefern

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 18
Data: 07.10.1911
Descrizione fisica: 18
: Bürgermeister Dr. Weinberger. Weiters anwesend: die Gemeindetäte Gemaßmer, Dr. Huber, Wirser, Dr. Bär, Dr. Fclderer, Pritzi, 2eneweln, die Aurfchußmänner Eberlin, Gobbi, Malle, Herodek, Veit, Landtmann, Huber, Schnyögp, Abart, Tautz, Walser, Hartung, 2mlauf, Zitt, die Ersatzmänner Unterauer. R'ybmoyr, Holzgethan. GR. Je ne wein legt die Rechnungsabschlüsse der Etschwerke für die Berichtsjahre 1906/07 bis 1909/10, die Spezialabschlüsse über die S t r a ß e n- bahnen und den Antrag aus eine Darlehens aufnahme

für die Etschwerke vor. Betreffs der Straßenbahnen bemerkt der Referent, daß die An lage in Bozen-Gries <37, Kilometer) 964 000 K kostete. 2n der besseren Zeit wird dort eine durch, schnlttllche Tageseinnahme von 1000 K an Wochen tagen, von 2000 K an Sonn- und Feiertagen, in der veikehrsschwachen Zelt von 700—800 K täglich erzielt. Der Betrkebsdefizit beträgt für Bozen, da Gries die Hälfte trägt, 2612 K. In Meran (6 Kilometer) hat die Anlage ohne Obermais (1 Kilo meter) fast 1,300 000 K verschlungen. Da« Defizit

werden, yomlt nicht immer nach neuen Tram« gerufen wird. Mach 2ubetriebsetzung de» Schnale- bachwerkrr wird' vielleicht nicht« mehr für die Ge meinden abfallend Die Obermaiser Trambahnlinie ist nur scheinbare alliv, eine Verzinsung wird auch dort nicht .gefunden. Die Einnahmen in Obermais betrüge».» im letzten 2ahre 40247 K, die Etschwerke erhieltet für dev Betrieb 30.000 K, müssen aber da» pauschale, um gedeckt zu sein, auf I ) i j 40.000 /^erhöhen. Obermats dürfte jährlich 30.000 bis 35.000 K daraufzahle

in den Aus gaben mit 204 000 K eingesetzt. Diese Bahn würde in den ersten Jahren ein kolossale» Drfiztt ergeben. Redner frägt, ob die Arbeiten weiter geführt werden. Der Vorsitzende bemerkt, daß die Kommissio nierung in nächster Zeit stattftndet. Wenn diese gut verläuft, wird au die Finanzierung geschritten. Die Etschwerke können die» jedoch nicht allein machen. Die Bahn wird nur gebaut, wenn Banken mittua. Wenn man in Meran auch dagegen ist und nach Lana und Höfling zieht, dann kommt da» Projekt nickt

zustande. GA. Gobbi verweist auf die Unzufriedenheit der Algundrr mit der Zoneneinteilung. Der Vorsitzende sagt, der Berwaltungsrat habe sich mit dieser Angelegenheit besaßt, die Mehrheit desselben befürchtet einen Ausfall, wenn die Zone weiter hinaus verlegt wird. Gemeindevorsteher Plat- tatscher erklärte e« für die Etschwerke vorteilhafter, wenn die Zone beim Muchwtrt endet. GR. Dr. Huber glaub», die Tram» werden rentabler sein, wenn sie in die Umgebung hinaus- führen. Linien nach Tirol und Schenna

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 09.11.1935
Descrizione fisica: 6
und in brausenden Akklamationen für Italien, König, Duce und Heer endeten. Die Eröffnung der „Etschwerke', welche anfäng lich für Ende 1L97 vorgesehen war, hatte sich ver zögert. Vom 1. Januar bis zum 1. Juli 1898 hatte Hengstenberg den Stadtbaumeister Fischer in die Verwaltung des Gaswerkes einzuführen, das aus einem „Leuchtgaswerk' nun in ein fast aus schließliches „Koch- und Heizgaswerk' übergeleitet wurde. Mittlerweile hatte Hengsten berg flott elektrischen Strom für den „Meraner- hof und den „Kaiserhof

- meinden und überdies mit Bolzano zusammen geschaffen. Im Februar 1896 wurden von der Stadt Fragebogen zwecks Angabe des Kerzen- und Pe troleum-Verbrauches zur Einschätzung für die elek trische Beleuchtung versendet. Und der im Oktober 1836 aufgestellte Beleuchtungsplan sah 42 Bogen lampen und 200 Glühlichter als öffentliche Be leuchtung vor. Am 4. März 1897 erhielt den elektrischen Teil der „Etschwerke' für 482.430 fl. die Firma Ganz u. C o. in Budapest übertragen. Fortsetzung Anfangs der 90er Jahre

Römerbrücke auf der Tel und überschlug die Tausende von Pferdekräfte der Etfch, die dort durch die Felsenklamm niederstürzten, die nutzbringende Möglichkeit dieser Himmelskraft suchend. Und fördernd eils, teils begreiflicherweise hemmend, wirkte er sodann bei Vorbereitung, Gründung, Bau und Betrieb der „Etschwerke' zur Versorgung oer Städte Merano und Bolzano mit elektrischem Strome zu Licht- und Kraftzwecken mit, drohte doch in den 80er Jahren den Gasleuten der Welt durch diese 1867 schon erkannten

ge bracht; er starb vor einigen Jahren, fast verarmt. Der jüngst hier aus dem Leben geschiedene Gene raldirektor der „Etschwerke', Emil Zikeli, hatte Hengstenbergs zweite Tochter zu seiner Frau er koren. (Schluß folgt) künsllertrio im Cafe lvestmlnster. Dem Inhaber, des Cafes Westminster ist es ge lungen, das so beliebte Künstler-Trio Christofoletti auf einige Zeit für sein Unternehmen zu verpflich ten. Diese Veranstaltungen werden dem Publi kum, ob Kurgast oder Meraner, gewiß recht ge nußreiche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 18.03.1925
Descrizione fisica: 10
Witterung unsicher. Bozen und Umgebung Sie neue Strompreis-Erhöhung der Etschwerke. Mit diesem einzigen Punkt als Tagesord- ung werden die Stromabnehmer des Gebie tes Bozen-Gries am kommenden Freitag, den L0. März, Punkt 8 Uhr in den großen Bürger saal zu einer Versammlung geladen, damit Aufklärung verlangt und gegeben wird über die letzte Strompreiserhöhung. Dieselbe wird amtlicherseiis begründet durch notwendige Neuanlagen und durch die gewiß berechtigte Gehaltserhöhung der Angestellten, insbesondere

der der niedrigen Kategorien. Aber nicht Ausklärung wurde gegeben darüber, warum e» dem Elektrizitätswerk in Trient möglich war, den Ueberichußstrom um 5 bis 7 Centesimi pro Kilowattstunde zu ver kaufen, während die Etschwerke denselben nur mit 0.8 bis 2.4 Centesimi verkaufen. Wür den die Etschwerke denselben Strom mit 2.3 bis 4.4 Centesimi pro Kilowattstunde verkauft haben, wäre das eine Mehreinnahme von ea- 1.2 Millionen Lire, also mehr als das Ergeb nis der jetzigen Tariferhöhung auf Kosten der Stromabnehmer

, der so recht das Bedürfnis der Etschwerke zeigt, gerade die Stromabnehmer der Städte Bozen-Meran zu belasten, besprochen werden. b Richtigstellung. Im gestrigen Artikel „Wien im Zeichen der Kunst Abbin Egger- Lienz' ist ein Name unrichtig wiedergegeben. Statt Klemens Hofmeister soll es richtig hei ßen Dr. Weinens Holzmeister. b Generalversammlung b-s kaufmännischer, Vereines in Bozen. Am 14. März tr«tt der Kauf- mämMcb? in, L«ckc42ote des Hotels „Post' some SS. ordentliche Generalversammlung ab. ÄorskmÄ

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.02.1924
Descrizione fisica: 4
schußenevgie von 15 aus 35 Sek.-Kubikmeter zufällt. Der dem Beirat vorgelegte Vertrag zeigt im Punlkt 1 blie technische Beschreibung des Um baues, die^ Werpslichtu-ng des Arbeitsbeginnes >am 1. Mai 1M4, wobei di'e B<ru>aMeiten an der Wasserführung -mit September 1924 beendet sein müssen. Die gesamten wasserbaMchen «und elektrischen» Anlagen gMn mit Epstvllumg nach einem Probebetriöb >in das unemMschränkte Eigentum der Etschwerke unentgeltlich über. Die Energie, erzeugt durchj 15« Sok.-Äu/bikmeter, bleibt

Eigentum der EWwerke, >wÄhrend jene, produziert aus den Wassermengen von 15—35 Selk.-'Kubikmeter, durch 20 Jahre an Omodeo >g>eliesert wird. Für diese Lieferunig erhalten die Etschwerke neben dem unentgeltlichen Eigen tum aller Anlagen den Rlückersaitz der gesamten Betrieb Seesen einschl. Jnstwndhailtungskosten usw., zuzüglich einer zwanzigprozentigen Ge winnquote, sowie die H>älften>-Bet<Mgung an einsm Staatsbeitrag, wenn dieser für die Er weiterung der Anlagen erreicht wiM Weiters verpflichtet

weier Jahre wohl die Wasserbauten, -nicht aber ie Erweiterung der Zentrale durchgeführt 'hätte. An den Vortrag des Vorsitzenden schloß sich eine längere Debatte, die sich «insbesondere mit dem Schtutze des Kurortes befaßte und wobei der Antrag des Alibürg?ermeisters Gemaßmer zur Annahme gelangte, mi>t Bezug au!f dien Kur- ortschulk das Konsnmgebiet der Etschwerke in zwei Interessensphären abzugrenzen mit der Grentze bei BilZpian. Der Wertvag seW gelangte soidann zur einstimwigen Annaihme

- henbahnschienen'am Sandplatze mit einem stei fen Bosen zu reinigen und wirbelte dabei fürch terliche! Staubwolken aus. In allen Städten, Ne aus Reinlichkeit und Hygiene halten, werden die Straßer.bahnschienen mit einem eigens hier- Dr geschaffenen Putzeisen vollständig staublos gcreiimigt. Es Wäre wohl an der Zeit, daß auch die Etschwerke dieses mittelalterliche System ver lassen und sich etwas mehr moderner und hygie nischer Werkzeuge zu bedienen. Aivilkleider nachstehender ehemaliger Ssterr.. ungarischer

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 18.01.1911
Descrizione fisica: 8
Seite 6. Aeberkleider, die in dem kleinen Raum gerade nicht sorgfältig untergebracht waren, gesucht hatte. Etschwerke. Der Verwaltungsrat derEtsch- Werke hielt am 13. d. M. in Meran seine erste Sitzung in diesem Jahre ab. Auf der TageSord- nung standen die Vergebung der Schlosser», Tischler«, Glaser-, Maler- und Anstreicherarbeiten sür daS SchnalStalwerk, ferner die Beratung der Roh bilanzen der Straßenbahnen Bozen—Gries und Meran, sowie der Etschwerke; außerdem die Prü sung

der Vertragsentwürfe der Rittner- und Ueber- etscherbahn und die Anfrage der Schlernbahn hin sichtlich Lieferung elektrischer Energie seitens der Etschwerke. Für die Schlosserarbeiten waren insge samt acht Offerte eingelaufen, welche sich zwischen Kr. 1850 und Kr.-2957 bewegten; als günstiges Gebot wurde jenes von Schlossermeister I. Wieser in Meran akzeptiert. Ueber die Glaserarbeiten haben vier Angeboten aus Bozen und Meran vor- gelegen, die sich auf Kr. 1.549 20 bis Kr. 1.818 — deliefen; der Zuschlag wurde

Unterschiede in den Endbeträgen zeigten. DaS niedrigste Gebot belies sich aus Kr. 4477 50, das höchste aus Kronen 9.127 25, und erhielt über einstimmigen Beschluß seitens deS VerwaltungSrateS die Firma I. W. Hurich in Meran, von der daS günstigste Gebot vorlag, den Zuschlag. Ferner wurden die Roh bilanzen der Straßenbahnen Bozen—Gries und Meran, sowie jene der Etschwerke und das Präli- minore pro 1910/1911 einem eingehenden Studium Unterzogen und die Genehmigung zur Erstellung der endgültigen Bilanzen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 24.07.1912
Descrizione fisica: 8
, in seinen Ferienmonaten auch in den abgelegendsten Dolomiten tälern Versammlungen abzuhalten, um für die Herausgabe von literarischen Werten in ladinischer oder deutscher Sprache und für die Sammlung von ladinischen Volksliedern und Sagen zu agitieren, die ohne sein Eingreifen wohl leicht hätten verloren gehen können. Gtschwerke. Infolge günstiger Einkaussab schlösse sind die Etschwerke wiederum in der Lage den Verkaufspreis für die OSram-Metallfaden lampen herabzusetzen und zwar werden dieselben ab 1. August

brennen und welche aus die vor teilhafteren Osramlampen überzugehen wünschen, kommen die Etschwerke noch dahin entgegen, daß Ue bei der notwendig werdenden Auswechselung der ^aslungen bei Rückgabe der alten sür andere Zwecke nicht mehr brauchbaren Fassungen 20 Heller Pro Stück vergüten. Die Etschwerke haben schon Mehrere Male darauf hingewiesen, daß von auswac- ngen Agenten häufig Metallfadenlampen anderen Fabrikates zu etwas billigeren Preisen angeboten werden. Es handelt sich dabei stets um wenig

Lampenfabrikate, mit welchen schon früher iHlechte Erfahrungen gemacht worden sind und die im Gebrauche trotz des billigeren Preises infolge ihrer kurzen Lebensdauer viel teurer zu stehen kommen, als die von den Etschwerken zum Verkauf gebrachten bestbewährten OSram-Lampen. Es wird daher von eventuellem Ankauf anderer Lampen entschieden abgeraten, zumal nach § 19 „der Anschluß und StromlikferungSbedingungen der Etschwerke' Lampen fremder Herkunft den Etschwerken verfallen und außerdem nach § 97 die sofortige

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 23.10.1915
Descrizione fisica: 14
Auditor bei rer apostolischen Delegation in Manila. Vor 10 Jahren sandte Pius X. mit einer ähnlichen Mission nach Japan den damaligen Rektor des nordameri- anischen Kollegiums und jetzigen Kardinal O'Connel. Wie bekannt, hat das neue katholische Oberstudien- Institut (Universität) in Tokio, von deutschen Jesuiten geführt, durch den Weltkrieg bisher keinen Schaden erlitten. Lokales nnU Lhramk. Meran, 22. Oktober. Ihre Vermählung zeigen an Herr Ing. Gustav Dietze, Direktionsmitglied der Etschwerke

erstattete hierauf den Rechenschaftsbericht, welcher von den beiden Herren Revisoren überprüft und in Ordnung befunden wurde, wofür ihnen der Obmann den Dank aus spricht. Bei der darauf vorgenommrnen Wahl wurden folgende Herren in den Ausschuß gewählt: Dr. Karl Bär; Dr. Hans Frank; Dr. Franz Jnnerhofer; Hans Kiener; Dr. Richard Putz; Dr. Otto v. Sölder; Josef Tscholl. Es kamen dann noch mehrere Anträge zur Verhandlung, unter anderm wurde beschlossen, das Museum den Winter über zu schließen. Etschwerke

und hat für den eventuellen Fall einer Störung im Fernkabel Töll—Bozen in Dienst zu treten. Da immerhin mit der Möglichkeit einer Beschlagnahme derartiger Rcserveleitungen seitens der Heeresverwaltung gerechnet werden muß, wurde die Frage studiert, auf welche Weise die Etschwerke bei freiwilliger Hergabe dieser Leitungen sich eine in Störungsfällen nötige andere Reserve für Bozen sichern könnten. Durch eine einfache Kabelver bindung zwischen dem Primärnetz des Elektrizitäts- werkes Zwölfmalgreien

und dem Primärverteilungs- netz der Etschwerke ist es nun möglich, bei einer eventuell eintretenden Störung im Fernkabel Töll— Bozen den für einen beschränkten Betrieb erforder lichen Strom aus dem Netz des Elektrizitätswerkes Zwölfmalgreien zu entnehmen. Sowohl dieser die Sicherung der Stromversorgung Bozens gewähr leistende Umstand als auch die große Wahrschein lichkeit der sonstigen Beschlagnahme der Reserve- Kupferleitung im Requisitionswege gab dem Ver waltungsrat Veranlassung, in einen fteiwilligen Verkauf

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 23.08.1924
Descrizione fisica: 10
der Konsumsteucr für elektrisches Licht. Nach einem Berichte der Etschwerke haben Verhandlungen mit dem Technischen Finanzamt in Trient bezüglich der staatlichen Konsumsteuer für elektrisches Licht zu dem Ergebnis geführt, daß Hie Steuersätze für P a u s ch a l - L i ch t - K o n s u- menten je nach der Benützungsklasse (Brenn dauer) der Lampen eine Ermäßigung von 5—156 erfahren haben. Für die 8kerzigen Metalldraht lampen ist die Erinäßigung etwas größer, weil es gelungen ist. einen geringeren Wattverbrauch

staatliche Konsumsteuer satz von 20 Cent, pro Kilowattstunde Licht, sowie die hierauf entfallende städtische Konsumsteuerab gabe von 5 Cent, pro Kilowattstunde im Stadtbe zirke Bozen bezw. 10 Cent, im Stadtbezirke Meran bleiben unverändert. Etschwerke. Stromzähler und Installations- Tarife. Durch die obligatorische Einführung des Stromzählers im Versorgungsbereiche der Etfchwerke werden in zahlreichen Füllen Änderun gen in den bcftchenven Leitungseinrichtungen not wendig, die den Auftraggebern mehr

, daß die Etschwerke sich bereit erklären, in ZweifelSfällen die Überprüfung vou Jnstallateurrechnungen zu übernehmen, um etwa auftretenoe Überforderungen festzustellen und die betreffende Jnstallationsfirma zur Richtigstellung der Rechnung zu veranlagen. Die Etschwerke werden den Jnstallationsfirmen von etwa festgestellten, ungerechtfertigten Mehrforderun gen 106 als Pönale und als gleichzeitiges Entgelt für ihre überprüfungsarbeit in Anrechnung brin gen. Es sieht zu erwarten, daß diese im Interesse

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 21.09.1910
Descrizione fisica: 16
bedeutend gebessert. Herr Kraft übersiedelte jedoch nach Graz und ist gesonnen, sein Mandat zurückzulegen. E» sei zu erwägen, ob derselbe nicht sein Mandat als Gemeindcausfchuß beibehalten solle, da er sein hiesiges Geschäft weitersührt und daher auch fernerhin zeitweise in Meran weilen wird. Herr Kraft werde später In der Sitzung erscheinen, um das Referat über das Organtfationsstatut der Etschwerke zu erstatten. Diese Mitteilung wird zur Kenntnis genommen. Eine Zuschrift de» k. k. Handelsministerium

der Etschwerke. Er ver weist auf da» Memorandum de» deutschen Bürger- verelne», da» die Frage in Fluß brachte. Herr Schrryögg und Redner wurden vom Gemekndeausschusfe al» Referenten bestellt und haben über ihre Tätigkeit Bericht erstattet. DR. Kraft rekapituliert kurz die damaligen Ausführungen, betont die damalige ein stimmige Annahmeder gestellten Anträge und bespricht sodann da» im Derwaltungrausschusse der Etschwerke unter Beiziehung eine, kaufmännischen Fachmannes aus Wien aurgearbeitete

, al, Verwalter zustimmte. E» folgen verschiedene Anfragen, die teil» DR. Kraft, teil» der Borsitzende beantwortet. Einige Redner geben ihrer Unzufriedenheit mit mehreren Bestimmungen de» vorliegenden Statut» Ausdruck. Da» Organifationsstatut wird sodann einstimmig angenommen, ebenso die provisorische Bestellung de» Franz Kouba mit einem 2ahrrsgehalte vom K 5400 als Verwalter und Direktorstellvertreter. GA. Beit ersucht, der Frage der Erbauung eine» Verwaltungsgebäudes der Etschwerke näher zu treten

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