15.144 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/26_03_1938/ZDB-3077641-7_1938_03_26_5_object_8457926.png
Pagina 5 di 8
Data: 26.03.1938
Descrizione fisica: 8
es kriecht ihr so rauf wie Angstgefühl, daß da etwas nicht stiiumen könnt' mit dem Läuten aus dein Dorf. Die Pferde führt sie in den« Stall und vergißt ganz, den Gäulen das Kumt abzunehmen und das Geschirr. Erst mtlß sie wieder raus und must den alten Frieder holen. UiVb als sie dann, mitten auf dem Hof steht und nicht weiß, ob sie erst noch mal zur Franziska hinein soll in die Küche oder gleich hin über zum Kinzigacker, da kommt schon der Frieder durch das Hoftor. Er ist ganz aufgeregt, und schreit

ihr scholl von weiten: zu: „Was das sein soll, Kätha, mit ,dem Geläut, ob's denn irgendwo brennt?" „Ich weiß auch net, Frieder. Hol' doch den Heiner runter vorn Heuboden. Der hat ein Fahrrad, er sott schnell ins Dorf fahren." Der alte Frieder trottet in die Scheune und ruft den Heiner, und die Mühlenhofbällerin steht derweilen auf dem Hof, und da ist es ihr, als klingen gar nicht die Glocken allein von ihrem Dorf herüber, als weirn von allen Seiten Glockentöne über die Felder zögen. Auf geregt

und schreckhaft, ernst zugleich und mahnend. Da geht die Mühlenhofbäuerin mit schwerem Schritt in die Stube. Fast scheint es, als ob Sand aufkreischsi unter ihren Füßen. Dann setzt sie sich ans Fenster und starrt hinaus tt: die sommerheiße Augustsonne. Es flim- lnert ihr vor den Augen, und die Luft, die zittert, so glaubt die Kätha Hübner. Es ist das Flimmern des heißen Augusttages, das in der Luft liegt. Und dann endlich kommt der Heiner vom Dorf. „Krieg!" schreit er schon! vor den: Hoftor. „Krieg ist's

auf den: Acker, attf dem Hof ttttb im Haus; den»: jetzt »nutzte sie zive» Mühle»lhofbal»ern 'ersetzen. Einer lag drüber: »lebet: der kleine»: Kirche, uttb der andere stand draußen irgendwo und hielt Wacht. Und als wieder einmal die Glocken von: nahen Dorf herüber klingen, da sitzt die Mühlenhofbäuerin an: Fenster, ttttb über ihr Gesicht ist Freude gebreitet, denn gerade vor einer Stunde hat sie den Brief bekomme»: von: Toni. Da hat er zll ihr gesprochen, der Bub, als sei er bei ihr. Wie sie unaufhaltsam

, ei»: Mühlen- hofbalrer mußte eben seine Pflicht tun. Schnee deckt bte Erde, so weit sie nur sehen E'att'iti.- Dort drüben liegt das Dorf. Jetzt, im Winter, »vo die Bäume entlaubt sind, da kann man die Häuser ganz gl»t sehen. Und die Spuren, die da vorüberführen, das ist der Weg, der der: Mühlenhof »n t dem Dorf verbindet. Diese Weihnachten waren sehr schwer gewesen für die Mühlenhofbälreri»:, denn sie hatte so felsenfest daran geglaubt, daß der Toni auf dem Mühlenhof sein würde, daß er die graue Ulanka

1
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/05_03_1938/ZDB-3077641-7_1938_03_05_5_object_8457894.png
Pagina 5 di 12
Data: 05.03.1938
Descrizione fisica: 12
von der Kinzig dahergezogen und in die Stube eingedrungen. Ob er dann noch was gesagt hat, das weiß er nicht mehr. Nur die Kätha, die war aus der Stube raus, und als er sie wieder vor sich sah, da war sie so iveiß wie die Decke in der Stube gewesen. Und gezittert hat sie ivie die halbwüchsigen Erken da draußen im Frühlings st urni. Und er, er konnte nur die Hand der Kätha fassen. Gesprochen haben sie nichts. Dann ist alles grad so schnell für ihn gegangen. Mauern kanren vom Dorf und der Lehrer

Mühlenhof. Ueberall rings grünen die Felder und beginnt die Saat zu treiben. Ein Früh lingstag ist es ivie man ihn selten findet im April. Auf denr Mühlenhof liegt eine feierliche, sonntägliche Ruhe. Die Hühner hat man nn Stall gelassen heut', wo der Mühlenhofbauer aus seinem Haus getragen wer den wird. Drin in der Stube sind schon mehrere Frauen aus dem Dorf bei des toten Mühlenhofbauern Kätha, um Weisse Woche bd Stitz Franz Modewaren vom 5» bis 15. März Große Auswahl Gute Qualitäten Billige Preise

ihr beizustehen, um Trost zu geben in diesen schweren Stunden. Aber grad sitzt die Kätha Hübner am Fenster. Durch die blanken Scheiben und die iveißen kleinen Vorhänge spielt der Soninnschein hinein in die Stube. Er spielt mit dem welligen Braunyaar der Hübner bäuerin, kreist um ihr blasses Gesicht und macht das schwarze Kleid freundlicher. Kätha Hübners Blick geht gerade und fest an den Bäuerinnen vorbei, durch die Tür in die gute Stube, dort, wo der Anton liegt. Vom Dorf her kommen die Bauern in langen

haben sie Nägel eingeschla gen, um die Kränze aufzuhängen. Dann holen sie die beiden Braunen aus dem Stall. Die Messingteile des Geschirrs glitzern in der Morgen sonne. Die Rücken der dicken Belgier smd mit kurzen, schwarzen Decken belegt. Und dann bringen sie den Anton Hübner im Sarg, stellen ihn auf den Wagen. Blumen und Kränze werden befestigt. Vom Dorf her zittern die Kirchenglocken. Ganz leise und sacht schwingt sich der Ton über die grünenden Felder hin zum Mühlenhof, den der Anton Hübner jetzt verläßt

. Hinter dein Wagen, auf dem der Mühlen- hofbauer liegt, schreitet die Kächa. Ganz gerade geht ihr Auge auf den Sarg hin zum Anton. Rechts von der Mühlenhofbäuerin geht der Toni und hat ihre Hand gefaßt. Links neben ihr der Pfarrer Weinert. Der alte Frieder führt vorn die Braunen. Just vor dreißig Jahren, denkt er, genau am heutigen Tage ist er auf den Mühlenhof gekommen, hat den zum ersten Male gesehen, den er heute hinausführt, vom Hof her unter durch die frühlingögrüncn Felder zum Dorf hin. Immer wuchtiger

2
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1936/18_07_1936/ZDB-3062661-4_1936_07_18_3_object_8236763.png
Pagina 3 di 4
Data: 18.07.1936
Descrizione fisica: 4
- und Frerschietzen der Schützengilde bsam sind folgende: Schleckerscheibe: 1. Ing. Biedermann. Innsbruck (137 Tei ler). 2. Mauracher Iohann, Fügen (223 Teiler). 3. Mtzl Anton, Fügen. 4. Felder Iohann, Absam. 5. Knoflach Iohann, Innsbruck. 6. Oberauer David, Weer. 7. , Huber Anton. Weer. 8. Plattner Iosef. Heeressport Innsbruck. 9. Riedmüller Gott fried, Fritzens. 10. Pallhuber Anton, Weer. 11. Hormeier Engelbert. 12. Mayr Michl, Dorf. 13. Mayr Michl, Breitweg. 14. Felder Iosef, Absam. 15. Streicher Alois

, Dorf. 13. Felder Johann, Absam. 14. Pallhuber Anton, Weer. 15. Posch Iosef. Absam. — Ib er- Serie: 1. Mtzl Anton, Fügen. 130.45 Kreise. 2. Denifl Iosef, Fulpmes. 3. Mauracher Iohann. Fügen. 4. Plattner Josef, Heeressport Innsbruck. 5. Ing. Bie dermann, Innsbruck. 6. Huber Anton, Weer. 7. Knoflach Iohann, Innsbruck. 8. Kugler Iosef, Innsbruck. 9. Posch Iosef, Absam. 10. Köchler Franz, Terfens. 11. Mayr Michl, Dorf. 12. Pallhuber Anton, Weer. 13. Anker Iosef, Hall. 14. Fila Anton, Innsbruck

die Ga be. aufmerksam zuzuhören, wenn man ihm freiwillig etwas anvertraute. Doch von selbst drängte er sich nie in dieses Ver trauen. Doktor Ansbrück war froh, heute zu WM fahren zu können. Die Einsamkeit und Leere in seinem eigenen vornehmen Heim ritz an seinen Nerven. Dabei blieb diese gen. 4. Ing. Biedermann, Innsbruck (133 Kreise). — Festscheibe: 1. Mayr Michl, Dorf (348 Teiler). 2. Mtzl Anton, Fü gen (349 Teiler). 3. Streicher Alois, Vol- ders. 4. Felder Iosef. 5. Schneller Iosef, Zirl. 6. Huber Anton, Weer

, Innsbruck. 25. Ing. Biedermann. Innsbruck. 26. Ried müller Gottfried. Fritzens. 27. Posch Ja kob, Absam. 28. Felder Hans, Absam. 29. Knoflach Iohann, Innsbruck. 30. Anker Josef, Hall. 31. Hormeier Engelbert. 32. Mayr Karl, Dorf. 33. Bücher Iosef. Hall. 34. Schallhart Pirmin, Gnadenwald. — Hauptscheibe: 1. Denifl Iosef, Fulpmes (680 Teiler). 2. Mtzl Anton, Fügen. 3. Felder Hans, Abfam. 4. Plattner Franz, Hall. 5. Ing. Biedermann. Innsbruck. 6. Mayr Michl, Dorf. 7. Oberauer David, Weer. 8. Streicher Alois

3
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1949/10_11_1949/TI_BA_ZE_1949_11_10_4_object_8385588.png
Pagina 4 di 10
Data: 10.11.1949
Descrizione fisica: 10
wird gut und glück lich sein, wenn ihr gut seid. Euer Vaterland, eure so herrliche Heimat, wird in der Familie der Völker das von allen geliebte Land sein, das so oft die Geschichte feiert: als Heimat eines guten Volkes, eines arbeitsamen Volkes, eines starken Volkes.“ Dr. E. W. Verrat am Dorf? IV. Dann kommen die Jahre, wo aus den Halb wüchsigen junge Männer werden, die dem Dorf bild das Gepräge geben und zugleich ist aus dem Gymnasiasten ein Hochschüler geworden. Seinen treuesten Kreis

mit „Grüß ! Gott“ seinem „Guten Morgen“ zuvor. Das ganze Dorf ist sich einig, er sei furchtbar stolz gewor den. Er aber zieht resigniert die Konsequenz und geht allein durch seine Ferien, die er immer mehr zu kürzen weiß, tut, als ob ihm alles so gleichgültig wäre, versucht sich dabei ab und zu selbst in seiner tragisch einsamen Rolle zu ge fallen, wenn bisweilen seine Seele um eine ver lorene Heimat klagt. Und zuletzt legt vielleicht auch noch der eigene Vater seine Bewunderung für den akademischen

eines Auseinanderlebens mag nach dieser Darstellung manchen zu kompliziert, mit zu viel tragischer Färbung dargestellt er scheinen. Dennoch ist es dutzendemal ähnlich ge lebt worden. Viele Studenten schildern sich selbst so, wenn man sie nach ihrer Stellung im Dorf fragt und gerechte Beobachter vom Dorf stimmen im großen zu. Was ist da nun zu tun, fragen wir uns. Nicht viel, eigentlich fast nichts, wie ja überall im Leben nicht viel zu tun wäre, daß die Welt ganz anders aussehe. Viel mehr Wahrheit in der inneren

aber und kann nicht „Führer sein“ heißen auf Grund einer Schulbildung. Nur ein Vorangehen im Opfern und Dienen an der Gemeinschaft berechtigt, ja bringt von selbst ein Voranstehen. Das fruchtbarste und verbindendste Arbeitsfeld fände sich im religiösen Gemein schaftsleben des Dorfes. Mach hier den Anfang, katholischer Bauernstudent, das Arbeits- und Unterhaltungsleben der Dorfgemeinschaft läßt sich nur von hier aus wieder gesunden! Und Ihr Alten und Jungen vom Dorf, zögert nicht mit dem Handschlag

4
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/12_02_1938/ZDB-3077641-7_1938_02_12_5_object_8457862.png
Pagina 5 di 10
Data: 12.02.1938
Descrizione fisica: 10
. Damals mußte er lachen, der Anton Hübner, lieber zwe: Stunden war er gegangen und hatte es kaum gemerkt. Vom nahen Dorf klangen die Schläge der Turmuhr herüber, sieben Schläge waren es. Da ei'|t fick es ihm auf, damals, daß seine langen Ausgehhvsen bis zum Knie herauf bestaubt waren, ganz grau waren sie, und als er sich bückte und seine Hose abklopfte, drangen ihm die Staubwölkchen in die Nase. Ta mußte er niesen und lachen. Und dann war er doch m Bruch köbel, der Anton Hübner, und aß irgendwo heiße

, aber nur, wenn du ’n Bauer bist." „Ei, warum denn das?" hatte der Anton Hübner ge fragt. Sie standen damals mitten auf dem freien Feld, zwischen dem Wald und dein Dorf, ganz sacht zog schon die Helle des Morgens auf. „Weil ich", und dabei hatte ihn die Kätha tief in die Augen gesehen, „nur auf 'n Hof geh', wenn ich heiraten tu." Da war der Anton Hübner erst etwas verlegen ge worden und hat sich hinter dem rechten Ohr gekratzt, dessen oberes Ende über den Rand der schirmlosen Ulanenmütze ragte. „Was nennst du 'n Hof

den Weg zurück, während die Kätha ins Dorf eilte-. Er lachte mit der Sonne um die Wette und mit dem hellen Morgen. So war es geblieben, das lachende Glück der Kätha und des Anton. Wieviel Mal war er in den zweieinhalb Jahren, die er noch dienen mußte, den Weg nach dem Dorf seiner Liebsten marschiert, und wie innerlich stark hatte er nach all den Wochen und Monaten seine lächelnde, braun- lockige Kätha gefunden. Damals wußte er es nicht so genau wie heute, daß sie tief wurzelte im heimatliches Boden

5
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1865
Notizen zur Höhen- und Profilkarte : nebst dem Verzeichnisse der trigonometrisch bestimmten Höhen von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/241738/241738_125_object_5235795.png
Pagina 125 di 127
Autore: Pechmann, Eduard / von E. Pechmann
Luogo: Wien
Editore: Geitler
Descrizione fisica: 121 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Mittheilungen der k.k. Geographischen Gesellschaft ;8,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Höhenmessung<br />g.Vorarlberg ; s.Höhenmessung
Segnatura: III 1.388
ID interno: 241738
m Hintertobl, Kapelle, osti, von Lateins 548,6 Hachmadonna, Alpenspitze, nordöstl. von Laterns 1043.5 Holzschlag, auch Sattl, Anhöhe, 1 Std. südlieh von Rankweil 390,60 Jagdberg, Schloss, südl. von Sehlins 296.6 Illfluss, Brücke bei Feldkirch, an der Strasse nach Bludenz 241.0 Illfluss, rechtes Ufer an der Grenze ' zwischen Salteins und Gölls 246.8 Kapf, Felsenkopf, 2 Stunden n. von Götzis Klaus, Dorf, die Orlskirche Koblach, Dorf, die Ortskirche 607.08 268.0 * 237.4 1 2 Stund, 866.38 Kugel

(Hohe), Alpenkopf nordöstlich von Fraxern Kugel (Hohe), das Kreuz, s. des vor genannten Kopfes ... 864.54 Knhspitz, südöstlich von Laterns. . . 1045.59 Kummenberg, bewaldeter Berg, l x / a Stunde westlich von Götzis 349.85 Laterns, Dorf, die Ortskirehe 4M.6 Leuekopf, südöstlich von Laterns . . 1028.0 Lug (Hohe), bewaldete Anhöhe, ö. von Götzis 386.8 Mäder, Dorf, die Ortskirche 217.0 Matlenskopf, südöstlich v. Darfur in Zwischenwasser 779.6 Meiningen, Dorf, die Ortskirehe.. ., 223.0 Meschacb, Weiler

, Dorf, die Ortskirche 325.0 RÖthis, Dorf, die Ortskirche 264.7 Rothwald, bewaldeter Berg, osti. v. Darlins in Zwischenwasser 751.5 Satteins, Dorf, die Ortskirche. 276.6 Sattl, der Ort in der Gern, Sattelzug 288,7 .Schattenwald, Waldkuppe, östLich v. Fraxern 692,8 Schlins, Dorf, die Ortskirche , 265.0 Sehnifis, Dorf, die Ortskirohe 337,6 Strassenhäuser, Kreuz am Wege bei der Mühle, südöstlich v. Koblach 224.0 Sulz, Dorf, die Ortskirche 259.2 Tilia, Bauernhof, südlich v. Rankweil 250.5 Tisis, Dorf

, die Kirche St, Anton . . 238.5 Tisis, Dorf, die Kirche St. Michael. 241.0 Tisis, Dorf, das Zollamt a. d. Grenze mit Liechtenstein 241.5 Tösters, Dorf, die Ortskirche ...... 234.2 ; Tschuggenkopf, nordöstl. v. Laterns 796.2 Tufers, Weiler, nordöstlich von Göfis Uibersaxen, Dorf, die Pfarrkirche.. Valbaspitz, östlich von Laterns 262.8 473.7 965.6 Valdun, Kapelle neben dem Wege v. Rankweil nach Göfis . 259.3 Wanneneck, Alpenkopf, östlich von Laterns 1041.6 Weiler, Dorf, die Ortskirche 252.5 Wengen

6
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1924/02_08_1924/TIR_1924_08_02_4_object_1993874.png
Pagina 4 di 10
Data: 02.08.1924
Descrizione fisica: 10
Seite 4 .Der Lanvsmann- Samstag. den 2. August igz^ dorf«r»Bvzen: 2. „Seoulum' Hans Kirch- mayer-Mieran: 3. „Degen' Franz Dalla- grovann-Bozen. Lehrlinge: 1. Prois „Gutenberg' Josef EM-Bozen; 2. „Gott grüß di« Kunst' Josef Ertl-Bozen; 3. „Tanne' August Iochum-Bozen; lobende Anerkennung: „Sd>wia' Anton Kraifser-Meran. Durch das freundkche Entgegenkommen des Direktors des GewevbefördMrngs-Instiwtes ist es mög lich, die Entwürfe öffentlich auszustellen unv filmet d« offizielle Besichtigung

. Das Sekre tariat der zweiten . -nstschau m Bozen teilt uns noch mit: Ais Ergänzung zum Namens- verzsühnis ausstellender Künstler berichten wir folgende Namen: K. Pserschy, Rolf Regele, Meidet, Lutz-Romani, Sparer, Told. Meran und Muschgau. Em wichtiges Straßem Zett für Grotz-Merav. In letzter Zeit ist in der Presse öfters die Errichtung einer Drahtseilbahn von der Stadt auf den Büchelberg erörtert worden, wobei mancher an eine Fortsetzung als Tram nach Dorf Tirol gedacht haben mag. Indes

um vieles übertrifft und doch dazu den Vorteil hat, daß es bereits vor zirka 10 Jahren behördliche Anerkennung bejaß. Es ist das. die Bswoh- ner des Kurortes werden sich gxößtente'ls noch daran erinnern, der Plan zur Füh rung der Elektrischen von Obermais nach ZenoburH und Dorf Tirol. Zur Geschichte des Projektes sei kurz folgendes mitgeteilt: Franz Hoffmann, Obermais, die Aor- konzession zur Projekterstellung für eine (elek trische) Kleinbahn von Obcrmais nach Dorf Tirol. Die Studien gediehen fo weit

, daß die Angelegenheit 1911 spruchreif wurde, worauf sich die Maiser Gemeinden mit Dorf Tirol in Verbindung fetzten, um den Plan zu fördern. Im Jahre 1913 hat sich dann ein schweizerisches Konsortium gebildet, das sich für die Bcchn interessiert«, und im glei chen Jahre ließ das EiseNbahnministerium die Trassenrevision durchführen für die elek trische schmalspurige Bahn niederer Ordnung von Obcrmais nach Dorf Tirol. Das Mi nisterium hat damals nicht bloß der all gemeinen Linienführung Obermais-Zeno- berg-Dorf Tirol

Fahr weges, wo knapp an der Passeirerstraße die Kehrstelle projektiert ist, um sodann mit einer Steigung von KV pro Mille d'.e Richtung nach Süden fortzusetzen. Mit dieser hochst zulässigen Steigung ist es nwglich, den Rücken des Küchelberges in der Nähe des Gasthofes Traubenheim zu erreichen. Die letzte Strecke der Trasse führt längs des Fahrweges über den Rücken des Kü chelberges bis zum Patriarchen-Hof '.n Dorf Tirol, wo die Endstation gedacht ist. Haltestellen sind vorgesehen: An. sangsstation

7
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/12_10_1938/DOL_1938_10_12_6_object_1204391.png
Pagina 6 di 8
Data: 12.10.1938
Descrizione fisica: 8
; Resta an 12.30 lMittagejjen); ab 13.45; Resta-Patz an 13.55 (Zoll, und Patzkontrolle): ab 14.20; Landeck (Bahnhof) an 17.40 Uhr. Rückfahrt: Landeck ab 10.20; Resta-Patz an 13.45 (Zoll und Pass kontrolle) ; ab 14.15; Resta (Dorf) ab 14.35; Euron 14.45; S. Valentina alla Muta 15: Bivio Burgusto 15.20; Malles (Dorf) 15.45: Malles (Bahnhof) 15.50. Preise: von Malles Bahnhof bis ins Dorf L 0.35. bis Bivio Burqusto L 2.15. S. Valentina alla Muta L 5.05. Euron L 6.85. Resta (Dorf) L 7.90. Resta-Patz L 8.85

: von Resta-Patz bis ins Dorf L 0.75. Euron L 1.80. S. Valentins alla Muta L 3.60. Bivio Burcmsto L 650. Malles (Dorf) L 8.30. Malles (Bahnhof) L 8.65. — Malles—Münster (Zornez): Malles (Darf) ah 16.45: Sluderno 17; Elorenza 17.10; Tubre 17.10: Tubre (Grenze) an 17.45 fZoll- und Patzkontrolle): Tubre ab 18 Uhr: Münster an 18.05 Uhr; Münster ab 7.40: Zorne., an 10.37: St. Moritz an 11.30 Uhr. Rückfahrt: St. Moritz ab 14.12: Zernez ab 15.50: Münster an 18.16: Münster ab 8 Uhr früh; Tubre (Grenze) an 8.05

(Zoll und Patzkontrolle): ab 8.20; Tubre (Dorf) ab 8.25; Elorenza 8.50: Sluderno 8.55: Malles (Dorf) 9.15; Malles (Bahnhof) an 9.20 Uhr. Preise: Von Malles nach Sluderno L 1.80. Elorenza L 2.90. Tubre (Dorf) L 5.75. Tubre (Grenze) L 6.50. Münster L 6.85; von Münster bis Tubre (Grenze) L 0.55. Tubre (Dorf) L 1.10. Elorenza L 3.95. Sluderno L 5.05. Malles (Dorf) L 6.50. Malles Bahnhof) L 6.85. b Tot im Veite aufgefunden. O r t i f e i, 10. Oktober. Wer im Tale hat ihn nicht ge kannt, unseren guten

8
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1924/19_10_1924/ALABO_1924_10_19_10_object_8266813.png
Pagina 10 di 18
Data: 19.10.1924
Descrizione fisica: 18
, seiner Umgebung, seinem Dorf, seinen Nachkom men, in der irdischen und erst recht in der himmlischen Heimat. Was wäre dem hl. Leonhard das liebste und wohlgefälligste Opfer, das seine Verehrer ihm darbrin gen könnten? Gewiß würdigt und segnet er die Opfer, die zum Schmucke seines Heiligtums gebracht werden, denn die Liebe zum Hern und der Eifer für den Herrn verzehrten ihn in seinem Erdenwandel und verzehren ihn in seiner himmlischen Tätigkeit und Seligkeit, doch wichtiger, not- weniger, fruchtbarer

, sogmsvoller, heilsamer dürfte dem hl. Leonhard als Beschützer und Freund des ganzen Bauernstandes jener Dienst, jenes Opfer erscheinen, wo durch das Heiligtum der katholischen Bauernsamilie vor den Gefahren der Zeit beschützt, wodurch das katholi sche Bauerntum, das Bauerntum in seinem besten Kern, in seiner Liebe und Treue zum Bauernberus, zu seiner Dorfkirche, zu seiner Heimat und seinen: Dorf und Volks gemeinschaft stark und gesund erhalten wird — und das ist die Haltung jenes Blattes, des „Alpenländer

Boten", das ihm im Geiste des hl. Leonhard ein zuverlässiger Be rater und Anwalt und für sein echtes, katholisches (nicht klassenkämpserisches, modern frisiertes, materialisiertes Bauerntum) gewesen ist und es immerdar bleibt. Durch das Abonnement des „Alpenländer Boten" wirkt der hl. Leonhard weiter über sein Heiligtum, über die Wallfahrt hinaus in jedem Bauernhaus, in jedem Dorf, in jeder Bauernseele abwehrmd, läuternd, tröstend, stärkend, erleuchtend, befruchtend, erfreuend, erziehend, führend

des Bauernvolkes und für das Bauernvolk leben» einm St- Leonhards-Ritt durch alle Heimatgaue! Unsere Leonardi- fahne soll dabei der „Alpmländer Bote" sein! Vielleicht kommt manchem diese Bauernsahne zu neumodisch vor, aber sicher ist es, je mehr diese nmmodische, aber unent behrliche Leonardifahne in jedem Dorf, in jedem Bauern hause aufgepflarrzt wird, desto inehr kommt die altmodi sche St.-Leonardi-Kirchenfahne dort zur Geltung und wieder zu Ehren, desto eher gesundet das Bauerntum von allen neuzeitlichen

11
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1945/06_04_1945/TIGBO_1945_04_06_3_object_7760581.png
Pagina 3 di 4
Data: 06.04.1945
Descrizione fisica: 4
von Grimmenhag, war geblieben. „Sterben", sagte er, als die Dorf genossen ihn mit zur Flucht überreden wollten, „kann man überall, aber nirgends so gut wie daheim." Ja, Not und Verderben lauerte überall in diesen elenden Zeiten, in denen kaum mehr zu unterscheiden war zwischen Freund und Feind, da der Krieg, dieser lange, unbarmherzige Krieg, so grausam das Land ver wüstete. Fast dreißig Jahre schon währte dieser unheimliche Toten tanz. Durch die Tage und Nächte dröhnte der dumpfe Klang der Trommel

hatte. Mit wüstem Gejohle sattelten sie ab und drangen ins Dorf, um ungestört Haus und Keller zu durch suchen. Ihre Flüche und Verwünschungen gellten durch das leere Dorf und fanden ein unheimliches Echo. Auf diesen Augenblick hatte der Bauer Klausen gewartet. Als die vertierten Gesellen sich der bacchantischen Lust der Zerstörung Hingaben, entzündete er seine Pechfackeln, die er vorbereitet hatte, und warf sie in den Wall von Stroh und Reisig. Er sprang wie ein Tiger um das Dorf, und immer wieder flog

der Feuerblitz aus seiner Hand. Hell loderten die Flammen empor, im Nu fraß sich das glühende Element fest und zog einen Feuergürtel um das Dorf. Ehe es sich die überraschte Soldateska versah, war sie eingehüllt in die Wolken von Feuer und Rauch. Die Kerle tobten und wüteten. In wirrem Durcheinander suchten sie Rettung, aber nur wenigen glückte es, dem Verderben zu entkommen. In wilder Panik ergriffen die wenigen die Flucht. Der Bauer Klausen aber kam langsam aus seinem Versteck hervor. Er hockte

12
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1902/02_08_1902/OBEWO_1902_08_02_7_object_8026742.png
Pagina 7 di 24
Data: 02.08.1902
Descrizione fisica: 24
. Allabendlich, wenn es das Wetter nur erlaubt, sieht man auf diesem schönen Spielplatz eine kleine elegante Gesellschaft ihrem Sport huldigen. Daß man im österr. Kaiserhause ftlbst gern Tennis spielt, i,t durch die Bilder der illustrirten Zeitungen ja schon dar- gethan. Ehrwald, früher ein weltabgeschiedenes, un bekanntes Dorf, ist heute ein beliebtes Reiseziel ge worden. Auch der Tiroler selbst wird Ehrwald sehenswerlh finden, als ein Beispiel, was für Früchte der moderne Reiseverkehr zu zeitigen vermag

trugen ohne Ausnahme Fahnen schmuck. Die Front des Pfarrhvfes war mit drei Transparenten geziert. Auch wurden der Psarrhof und die Kirche bengalisch beleuchtet. Am Sonntag selbst kamen von allen Seiten Geladene, Andächtige und auch viele Neugierige herbei. Um halb 8 Uhr zogen die strammen Veteranen von der Nachbar- pfarre Ellmau, deren Ehrenmitglied der hochwüroige Jubilant ist, mit klingendem Spiel in's Dorf. Sodann machte die löbliche Gemeindevertretung von hier beim hochw. Seelsorger

die Aufwartung, brachte ihre Glückwünsche dar mit der Versicherung unwandelbarer Treue und Hingebung. Um 8 Uhr war feierlicher Auszug vom Psarrhof unter klin gendem Spiel zweier Musikkbander,, verherrlicht durch zahlreiche Jungfrauen und durch die Anwesenheit von 8 Priestern. Die Festpredig: hielt hochw. Herr Dekan Grander von St. Johann. Daraus war feierliches Hochamt. Das Mahl war beim Dorf- Werth und wurde durch gelungene Vorträge der Musikkapelle und mehrere Toaste verherrlicht. Ad multos annos

13
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/02_04_1938/ZDB-3077641-7_1938_04_02_5_object_8457942.png
Pagina 5 di 8
Data: 02.04.1938
Descrizione fisica: 8
mußte fertig werden, weil alle bedacht werden mußten. Wieder geht der Blick der Kätha Hübner beiv Weg entlang dem Dorfe zu, und da saugt er sich auf einmal fest an einen grauen, beweglichen Punkt. Warum, weiß sie gar nicht, aber sie muß immer dorthin schauen, wo aus dem Dorf die Wegspuren kommen, denn dort geht einer, das sieht sie deutlich, im grauen Mantel. Unb auf einmal zittern die Hände der Mühlenhofbäuerin und die Augen werden ganz starr, und da weiß sie es, daß dort der Toni kommt, ihr Bub

,Hofbäuerin gewun dert, daß die Glocken nicht aufgeklungsn sind- im Dorf, wo doch der Mühlechosbauer gekommen ist. Bis tief in die Nacht gibt's kein Schlafen, denn nachs- dem der Toni wieder am Abendbrottisch „Gesegnete Mahlzeit - gesprochen hat und das Abendbrot vorbei ist, da sitzen sie zusammen, bie Mutter ufrtlb der junge Mühlenhofbauer und der alte Frieder. Md da ist des Fragens kein Eche. Am Morgen daun, als kaum der Tag dämmrig vom Spessart aufzieht und über die Kinzig huscht, da ist der Anton

zu den Wiesen, die dom Dorf zu liegen. Und dann gehen sie wieder zurück zum Mühlenhof. Da gibt es keinen „Von der Kolik" Wenn streicken die Mägen und's Innengeweid, Dann hält ja die „Trankein und Pülverl" bereit: Durdh die Apotheke u. Drogerie St. Johann i.T. Inhaber: Dr. Mag. E. Vogl Fleck auf dem Hof und- in den Ställen und Scheunen-, da ist kein Fleckchen, das er nicht anfgestobert hätte. Alles muß er sehen und von allem muß er unterrichtet fein. Es ist so, als wenln er alles in sich hineinsaugen

14
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1915/21_02_1915/BZN_1915_02_21_12_object_2432063.png
Pagina 12 di 16
Data: 21.02.1915
Descrizione fisica: 16
v. d. Vogelweide: Maria < -Hochkofler, Sarnthein; Herrn Ingenieur Hofer: ^Frl. Marie Hofer, Private: Frau Huber» Villa The- ßÄPsia. Gries; Frau Himmelstoß, Kaiserkrone; Frau nKurt; Frau Josesa Koßler, Dorf: Frl. Fanny Kin- ^sele^Frau Baronin. Kopal;.Herr und Frau. Kohler, ^Steinlhof, .Terlan: Frau Elise Ww. Kienlechner: /k. u. k. Kriegsfürsorgeamt Bozen-Gries: Frl. Ma uerte Karpatha: Fr. Dr. Robert Kinsele: Frau Kais. -Mit Kosler; Arau Kienlechner: Frau Luise Kempf- itMair ;Gemeinde Kastelruth: Frau Antonie

Ww. - Dieser: Frau Lener, Dorf: Frau Kaufmann Lanner; —Frl. Leuprecht; Herr Lanzenbacher: Herr Lintner, -^pnterinn; Fr. Staatsanwalt Linser: Gras Lodron, . ^Riva: Frau Bertha Mengin: Frau Maria Mumel- jer: Frau Dr. Malfer, Gries: Institut Mariengar- .^ten, St. Pauls; Fr. Oberstleutnant Adele v. Maier: Krau Baronin Moy u.'Schäffer, Villa Goldegg: Frl. Mathiowitz: Frau K. Moser: Frau Masetti; Gries: Frl. y. Malsör. Auer: Herr Ritter v. Mersi; ^-Frau Mitterrutzner. Gries; Frau Maier: Frau Ro- K sina Ww. Maier

, Blumau; Fr. Dr. Müller, Gries: Frau Noldin, Salurn: Frau Oberhaidacher, Dorf: Schule Oberinn: Frau Cäcilie Oberrauch: Frau ^Spediteur Plank; Familie Plattner, Eppan; Frau . Paul Prast; Frau Marie Ww. Pitscheider» Gries; Frau Pristou; Frau Professor Prior, Gries; Frau Prast, Wolfsgruben: Fr. Dr. Viktor Perathoner. Dorf; Frl. Postmeister, Blumau; k. k. Bezirksge richt Passeier; Fr. Magdalena Pescosta; Frau Jos. Rößler; Frau Major Ranacher; Herr Anton No doser, Neutsch; Frl. Elise Rößler: Frau Oberst

leutnant Rottenari; Herr Hugo Roesch; Frau Stadtkammeramtsk. Regele; Frau Ww. Rößler, Dorf; Schulleitung in Seis; Herr Peter Sieger; - Herr und Frau Steinmayr> Postoberosfizial; Frau :Ww: Schrott; Frau Spöttl, Sarnthein: Schulfchwe-' stern, Gries; Herr Max Schmid; Frau Anna Skara- : zola; Frau Direktor Sicher-Amonn, Quirain; Frau schwarz: Herr Franz Scrinzi; Simon Teutfch, Wirt . ^Kurtinig: Frl. Tschugguel; Familie Trafoier, Stiegl; Wl. Martha v. Tfchurtfchenthaler; Fr. Tony von Tschurtschenthaler

. Klobenstein; Frl. Torrefani; Fr. Iustizrat Dr. Thomsen, Gries; Frau Unterkalm- ^teiner, Sarnthein; Frl. Unterkosler; Viele Unge- ' -nannte; Herr R. Varesco; Herr Anton Vanzo; Frau Dr. Weberitsch; Frau Karoline Ww. Wachtler; Herr Otto Wachtler: Frau Baurat Carl Wiesler. Dorf: Hrau Dr. Guido Wachtler; Frau Anna Werner, Virgl; Frl. Hedwig.Winkler; Herr Forstkommissär ^.Wächter; Frau.Weller und Frl. Streiter, Gries; Frl. Luise Wenter; Frau v. Wagner; Georg Wenter, Signat. O: Beteiligte bei Anfertigung

15
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1952
¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BJGKK_10/BJGKK_10_19_object_3882527.png
Pagina 19 di 144
Autore: Staffler, Richard / von Richard Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 143 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; <br />g.Leifers ; s.Hofname
Segnatura: II Z 193/9
ID interno: 87633
. dem Stadtrat, nunmehr abgelöst, Kuchlst. 4 kr. — 1761 22/1 ? ( Carli A . II. 22) Der Stadtrat verleiht dem Joh. Jak. Graff die Baur. der von seinen Vettern Herrn Math. Dominikus Menzisehen Söhnen als Math. Dominikus, Johann, Peter u. Fz. Anton am 2. 1. 1761 an sich gebrachten halben Beh., item Torggl u. 3 Mann graben Weing., alles beiei&nder beim holen Baum im Dorf ,der Stauderhof gen., stoßt gg. Morgen der Hebenhof (Bs. Nr. 17), darzwischen das Gaßl zu der Beh, u. Mühl (Hs. Nr. 16). mitternachtwärts

des Erkaufers eigener Stauderhof. — 1749 ( St.B.) Herrn Math. Domin. Menzische Erben bes. d. Paur. ainer Beh., gibt v. halben Haus u. 3 Gr. Wcinp. dem. Stadtrat Gdz. — 1066 14/5 (Carli A. II, 23) Der Stadtrat verleiht dem Hanns Metinzen, Rats mitverwohnten, die Baur. e. halben Beh., so vorhero der Stauderhof gen., samt 2 Manngr. Weing. u. I Gr. Baum- u. Krautgarten, stoßt gg. Morgen Hannsen Riglers sei. jetzt Math. Eggers, Hayers im Dorf, als Riglischer Ehevogt Beh. u. Güter, gg. Mitternacht des Hannsen

Mennzen andere Güter, welche Menz von denen Joh. Belat-Pergamaachgischen darauf verwiesenen Geltern vermig Kaufkontrakts v. 16. 4. 166© an sich gebracht hat. — 1653 (Urb.St.A.B. 2196) Joh. Pelath, Pergamaschg, als Ehevogt d. Maria Langweilerin gibt der Pfarrk. Bozen für den Zehent aus 3 Gr. Pau im Dorf gen. die Geigen (der Geiger) 12 kr. — 1648 (K. R. 1253) Herr Joh. Belath, Pergamaschg, z. der S. Peterskirche von 2 Gr. Weinp. im Dorf y 2 Gölten öl. — 1641 - (W.B.) Augustin Pelath gen. Pergomeschg

p. am hollen Pamb ain Beh. u. 7 Gr., z. die halbe Beh, u. 3 Gr. Pan ainen ersamen Rath alhie 5 Pf.B., das annder ist aigen u. zehent- frei. — 1614 (Urb.St.A.B.) Augustin Pergameschgen Erben z. der Pfarrk. v, 2 Gr. beim Holenpam im Dorf. — 1596 Sonntag vor S. Pauli. (Carli A. III, 8) Der Bozner Stadtrat verleiht d. paur. ainer hausung, torgkell u. aines stuck ertrich weing. v. 3 mangraber, alles bei einander bei dem holen paum im Dorff, an Claus Sibenpeck, stoßt gen morgen des Hebenguet, gen abent

an die Rainer (richtig Römer) zu Niderhaus güter, die Claus Sibenpeck paut. — 1576 2/8 (Carli A. II, 20) Andre« Storff, Burger u. Goltschmid an Meran, verk. in Vertretung der Katharina Hayerin weil. Hansen Hayers, der jüngstlicli im Leben auf dem Hayerhof im Dorf gehaust hat, u. der Christina Perlin, s. Hausfrau hinterlassenr Tochter, dem fürnemen Hansen Hehl, Burger u. Gastwirt am Gaßl zu Bozen, die Paur. aines Stucks Erdtrich Woinp. v. 3 Gr. u. ainer darin stehenden kl. neuerpauten Beh. im Dorf, daran

16
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1924/06_12_1924/SVB_1924_12_06_6_object_2544656.png
Pagina 6 di 8
Data: 06.12.1924
Descrizione fisica: 8
Seite 0 t!. Dezember 1924 Der letzte Gang des ermordeten Wachman nes Anton Gander^ Tirol; 1. Dez. Die Be erdigung des-Wachmannes Anton Gan der. der auf so traurige Weise um das Leben ge kommen ist, -am-Sonntag'nachmittag in Dorf Tirol war eine erhebende Trauerkundgebung für das Opfer seines Berufes. Den Leichenzug eröffneten die Kinder des Seraph. Liebeswer- kes, ihnen schlössen sich cin die Musikkapelle, eine Schützenadordnung mit Fahne, die Feuer wehren von Dorf Tirol und der Fraktion Zeno

tragender von Tirol, aus Meran und umliegen den Gemeinden. In großer Anzahl vortreten war die dienstfreie Mannschaft der Polizei wache von Meran, Mais, Grätsch, Algund mit Herrn Polizeikommissär Gaßler an der Spitze. Beamte der Spar- und Vorschußkasse Meran, der Steuer-Esattoria, der Raiffeisenkasse Lana. der Untersektion der Kriegsinvaliden des Be zirkes Meran. Kränze mit.Widmungsschleifen der Gemeinde Dorf Tirol („dem Opfer treuer Pflichterfüllung die Gemeinde Dorf Tirol'), der Raiffeisenkasse

(„Dem treuen Zahlmeister des Kassenvereins Dorf Tirol'), der Polizeimann schaft („Als letzter Gruß von deinen Berufskol legen in Meran!') und der Feuerwehr. Dorf Tirol zierten den Sarg. Die überwältigend zahl reiche Beteiligung von nah und fern gab Zeug-- nis von der BeliMheit und Achtung, welche der einfach? und schlichte, pflichteifrige und dienst gefällige Angestellte der Gemeinde im Orte so wie unter seinen Berufskollegen und bei allen, die ihn kannten^ genoß, und war ein feierlicher Protest

gegen das Verbrechen^ dessen Opfer er geworden. Die Gemeinde Dorf Tirol und ihre Vorstehung — die Gemeinde kommt auch für die Beerdigungskosten auf — stellten sich durch diese großartige Traüerkundgebung ein schönes- Zeugnis aus und gaben ein leuchtendes Beispiel, wie Einwohner und Gemeinde die Dienste eines Angestellten zu würdigen und anzuerkennen wissen. Gander war vor dem Kriege Pächter auf dem Ruibacherhof. später Frächter in Dorf Tirol. Aus dem Weltkriege kehrte er als Invalide (Schuß in die linke Hand) heim

und übernahm die Wachmannsstelle und die Zahlmeisterstelle der Raiffeisenkasse in Dorf Tirol. Beide Dienste versah er mit außerordentlichem Pflichteifer und vorbildlicher Pflichttreue zur vollsten Zu friedenheit aller. Als Zahlmeister war er durch und durch verläßlich, im Dienst freundlich und Zuvorkommend, im Privatleben ein glaubens- treusr Katholik^ Sein Todesgang war ein be sonderer Akt seines Zuvorkommens, da es ja an und für sich Sache der Karabinieri gewesen wäre. Die beiden Gauner zu holen

17
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1955/10_12_1955/TIRVO_1955_12_10_7_object_7688517.png
Pagina 7 di 12
Data: 10.12.1955
Descrizione fisica: 12
noch immer mit Bitten und Locken und Betteln versuchten, das Schaf Josef zu bewegen, zu ihnen zurückzukehren. Die ganze Situation war sehr sonderbar, findet ihr nicht? Wie kam der rote Autobus hierher, au die Landstraße, viele Kilometer entfernt vom nächsten Dorf? Wer war Tanh Beate? Und wer waren die 19 Kinder? Woher kamen sie? Wohin fuhren sie? Wieso besaß Lucie ein schwarzes Schaf namens Josef? Und warum hatte Helmut es aus dem Autobus gestoßen? Das sind eine ganze Menge Fragen und es lassen

Mario Simmel „Ein Autobus, groß wie die Welt“ (144 Sei ten, Bilder von Ilse Jahnass). Dieses Buch ist übrigens zugleich unser neuer Kinder- roman, Unter den Büchern für die Oberstufe fin den wir wieder etliche bekannte aus dem Vorjahr, so „Abenteuer auf Gotland" von Judith Cenkl, die Schilderung eines Ferien erlebnisses in einem internationalen Kinder dorf auf der dänischen Insel (196 Seiten), „Das Geheimnis des schwimmenden Hotels“ von Rudolf M. Stoiber, eine Detektivge schichte an Bord

Maximos miterleben. Die zwei bringen dort der Dorf jugend Zivilisation und Schwung bei, sie halten mit ih r auch Schulstunden, was Gelegenheit zu Rück blicken in die Geschichte gibt; die Spiele und Träume der Helden der Erzählung sind haupt sächlich dem Meer und der Schiffahrt gewid met, Landschaftsschilderungen nehmen brei ten Raum ein. Für 14jährige und ältere, welche sich auch ein wenig für Geschichte und fremde Länder interessieren und nicht unbedingt auf Spannung oder betonte Fröh lichkeit

18
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/19_02_1938/ZDB-3077641-7_1938_02_19_5_object_8457872.png
Pagina 5 di 12
Data: 19.02.1938
Descrizione fisica: 12
, und mm er da»nn den ganzer» Tisch mit seinern Blick urnspannt, und dann .„Gesegnete Mahlzeit" sagt, dann fühlen alle, daß der Bauer das Tischgebet gesprochen hat. Es braucht's für de»» Antoi» Hübner, das »vissen die hier und i>»» Dorf, nicht vieler Worte unb großer Hä»»defsltkN, »venn er seinen» Herrgott dankt, n>ent» er denen, die mit ihm auf dem Acker unb der Wiese, in der Scheune und tnt Stall stehen, die Mahlzeit segnet. Der Bauer fühlt es auch, wenn es irgendwo nicht stimmt. Sich kennt er ja, und den Buben unb

die Bäue rin, da gibt es ja »vohl kaum verschlossene Tür er», da liegt alles ganz frei und offen, so als- sei es ein großer Hof am Sonntagmorgen, m\n vom Dorf her die Glocken zum Gottesdienst erklingen und wenn man mit der»» Gesangbuch in der Hand über diesen Hof dahinschreitet. Da ist aufgeräumt, jeder Wagen und alles Gerät an seinem Platz. So kennt man sich auch», fühlt es gar bald, wenn irgend etwas nicht den richtigen Platz inne hat. Be» den anderen aber, die nicht vom eigenen Fleisch und Blut

machen »nüssen tut Garten." „Aber 's »st gangen, Anto»», z'erst ja schwer. Aber dann warst bn da. Weißt, so ei»» Strick »varst, kleiner noch als dein Toni heut', aber lieb »varst. Und« immer bist du »nit de»»» Fremden gegangen." „Ja, der Freinde, das »varst du damals in» Dorf, »»nd keiner hat geglauht, daß bu es lang anshalten wirst auf dem Mühlenhof." ' ^ /„Ich selbst »»et, A»»to»», aber dam» ist's über mich komme»», dann ist die Brust »veit »vorn, und bannt hat's Knochen gewwe. Weißt", der alte Frieder

19