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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 20.01.1944
Descrizione fisica: 4
Nr. 15 c. c. p. Donnerstag. 20. Jänner 1944 60 Cent. ’.lahraang Polnische Ueberläufer berichten Allein 400.000 Kinder umgekommen Berlin, 19. Jänner — Vor einigen Wochen liefen bekanntlich Hunderte von Angehörigen der polnischen sogenannten „Tadeusz-Kosciusko-Division' bei ihrem ersten Einsatz an der Front, ohne auch nur einen Schuß abzufeuern, zu den deutschen Linien über. In den Lagern, in di« sie gebracht wurden, erholen sie sich seitdem langsam - von dem Grauen, das über ihrem Leben

, durch die Einbrüche der Sowjets, durch die Spitzen der deutschen Gegen stöße, durch den Riegel vor Städten, an Rollbahnen, um Eisenbahnknoten punkte» sicherlich um hundert oder zwei hundert Kilometer länger. Das bedeutet vergleichsweise, es fände zwischen Ham burg und München eine Winterschlacht statt. Trotzdem schrumpft dieser gewaltige Raum in seiner strategischen Bedeutung, wie bei allen Operationen im Osten, wiederum zusammen, weil sich nämlich der eigentliche Krieg gerade im Winter um die Lebensadern

und Nervenstränge des 'Nachschubs konzentriert, um die eini germaßen festen Straßen und die Eisen bahnlinien. Vor welche Aufgaben die deutschen Nachschuborganisationen etwa bei Unterbrechung der Hauptrollbahnen gestellt werden, 'das wird erst einmal die spätere Zeit richtig . würdigen 'können. Die sowjetische Führung hat im Ver laufe der Winterschlacht die Methode Mittelmeerinvasion ? ' Von Oberstleutnant von Olberg herausgebildet, stärkste Panzerkeile zu- jedem Vorstoß zieht er in größter Aus- fammen

werden konnten und die Luftwaffe nur an wenigen Tagen, Und dann oft nur für kurze Stunden Aufklärung fliegen oder Kampfunter bieten konnte. War das Wetter tiaen Bedürfnislosigkeit des Sowjet soloaten den Nachschub fast aüsschließlich auf Munition und allernotwendigste Dinge beschränkt. Sie verfolgt dabei Pläne, die sie bereits im Spätherbst zu verwirklichen trachtete, die aber durch die deutschen Gegenschläge und - Gegenmaß nahmen' im Raum von Shitomir und vorher durch die verspätete Schlamm periode

« aufgeschoben werden mußten: nämlich die Abschnürung des großen Dnjepr-Bogens mit weitqreifendem Vor stoß nach Südwesten. Sie tut das, ob wohl der deutsche Brückenkopf von Niko- pol wie ein Dorn in • das' ostwärtige Ufer des Dnjepr ragt. Außerdem haben die deutschen, meist.gepanzerten Kampf gruppen der Winterschlacht immer wieder gezeigt, daß sie mit größter Standhaftig keit 'und Tapferkeit den gegnerischen Panzerkeilen die Spitze zu zerschlagen imstande sind. »Gerade auf die Ueberfülle seines Ma terials

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.02.1926
Descrizione fisica: 4
zwischen Deutschland und Italien gehalten. Kennt die Reichsregie politik zu machen. Aber diese Betätigung unverantwortlicher Leute hat den italieni schen Ministerpräsidenten veranlaßt, dem deutschen Botschafter gegenüber zu erklären, daß er amtlich die Einfuhr deutscher Waren verbieten und den Boykott gegen Deutsch land proklamieren wolle, wenn diese An griffe nicht aufhören. Ich halte das für ein unmögliches Vorgehen auf eine Bewegung unverantwortlicher Kreise, die von der deut schen Regierung zugleich mißbilligt

wird, mit dem Bruch internationaler, handelspoli tischer Abmachungen antworten zu wollen. Auf solcher Grundlage läßt sich das inter nationale Leben nicht aufbauen. Was die angeblichen Expansionsbestrebungen der deutschen Politik anlangt, erklärt Strese mann, diese Behauptung sei ganz absurd. Die öffentliche Meinung in Deutschland habe in den letzten Jahren große Sympathie für Italien gezeigt. Eine Aenderung diesbezüg rung den offiziellen Text der Rede? Kann ^ lich fei erst eingetreten, als sich die Nachrich

in den Völkerbund geschaffen ist, aufrollen. Stresemann gab der Meinung Ausdruck, dag der von Mussolini angeschla gene Ton für eine Auseinandersetzung zwi schen einzelnen Nationen nicht passend scheine und fuhr dann fort: Wir wollen den Tatbestand mit voller Sachlichkeit prüfen. Die Tatsache, daß ... in den Friedensver trägen Italien zugesprochen worden ist, wird von uns anerkant. Die italienische Souveränität in diesem Lande ist immer ten über die Unterdrückung der deutschen Bevölkerung in . . . immer mehr

verdich teten. Bezüglich dieses Umschwunges, der in der deutschen Presse sich zeigte, aber ohne ir gend welches Zutun der deutschen Regie-' rung, erklärte Stresemann, wir können we-' der, noch wollen wir der deutschen Presse verbieten, Sympathien zu zeigen und sich auf Seite eines Landes und eines Volkes' zu stellen, welches seit vielen Jahrhunderten deutsch ist lind auch in der Zukunft deutsch bleiben wird in der großen deutschen Kul- turgemeinischaft. Wenn aus der Unterdrük-! kung eines Volkes

! des Völkerbundes. und politische Lage erschöpft aber nicht die Gesamtsituation. Es gibt nicht nur ein in ternationales Recht, sondern auch eine inter nationale Moral. Stresemann zitierte in der Folge die feierlichen Zusicherungen, ge Herr Stresemann verweist darauf auf den z Absatz, wo Mussolini von den deutschen, Touristen redet und erklärt, wenn die Zahl > der deutschen Reisenden zurückgehen sollte, so wäre das nicht die Folge deutscher Vorkeh- j geben vom König von Italien sowie von > rungen

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 21.03.1938
Descrizione fisica: 6
18-36 und 18-87 Derwaltiinczs-Fernrus 11-18. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Nebenschristlettung Merano, via Galilei Nr. 2 — Tel. 23-68; in Sressanone: Buchhandlung Athesta, via Tone bianca. Druck und Verlag: Athesta. Bolzano, via Museo Nr. 42 Der Herrscher und der Duce empfangen die 500 deiltschen Frontkämpfer Sitzung des Parteidirektoriums Anordnungen für den 28. März. Rom, 18. März. Rom. 19. März. Gestern wurden die 500 deutschen Kriegs teilnehmer, die als Gäste des faschistischen Italiens in Rom weilen

, im Qnirinal empfangen. Sie nahmen mit Fahne und Mlrfik im Elirenhof des Königspalastes Auf stellung, während der Herzog von Sachsen- Koburg mit den Präsidenten der italienischen Krieger- und Jnoalidenverbände von SM. dem König - Kaiser in Audienz empfangen wurde. Der Herrscher begab sich sodann in den Hof und schritt die Auf stellung ab, worauf die deutschen Front kämpfer vor ihm defilierten. Nach der Ehrenbezeugung und Kranz- niederleglmg am Grab des Unbekannten Soldaten und am Ehrenmal der Revolutions

- gefallencn wurden die deutschen Front kämpfer im Palazzo Venezia empfan gen. Der Duce erschien in Begleitung der Minister Eiano, Starace und Alfieri. Abg. Del Croix stellte dem Duce den Herzog von Sachsen-Koblirg und die Führer der deutschen Gäste vor, die ihn mit dreifachem „Heil!' be grüßen. Der Herzog von Sachsen-Koburg richtete an den Duce eine Ansprache, worin er den Dank für die überaus herzliche Aufnahme zum Ausdrucke brachte lind der Ueberzeugung Ausdruck gab. daß die enge Freundschaft

.zwischen Italien und Deutschland die beste Gewähr für den Weltfrieden bilde. Der Duce erwiderte hierauf in deutscher Sprache, daß es ihn freite, die deutschen Frontkämpfer in Italien bewillkommnen zu können. „Das faschistische Italien und das national sozialistische Deutschland', so sagte der Duce, „sind das Werk der Soldaten des großen Krieges, die ihr eigenes Blut als Opfer für das Vaterland hinzugeben wußten und. vom Kriege heimgekehrk — wie Euer großer Führer — den sittlichen Werk dieses Opfers

verteidigten und in der Revolution der Schwarzhemdeti und in der Revolution der Braunhemden die Fundamente des Staates wahrten. Darin liegt die erste und wesent- llchc cöedankengemeinschaft, die unsere beiden Völker verbindet und von den deutschen und den italienischen Frontkämpfern errichtet und besiegelt wurde. Wein Gruß als Regierungs chef und Soldat gilt Euch Kameraden und der Größe des deutschen Vaterlandes, dem Ihr in Krieg und Frieden zweimal gedient habil' Nach dem Empfange nahmen die deutschen

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Volksbote
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Pagina 2 di 28
Data: 11.02.1926
Descrizione fisica: 28
Führer für den Fall des Sieges der deutschen Waffen hegten. Sie verlangten auf der Tagung zu Vipi- teno (Sterzing), wenige Tage vor unserem großen Sieg an der Piave, welcher die deut schen Träume flügellahm machte, Italien ge genüber natürliche Grenzen zur besseren Ver teidigung des Trentinos und Oesterreichs und die Einverleibung der ehemals österreichi schen Gebiete wie z. B. der Dreizehn und der Sieben Gemeinden in di« Provinz Vicenza: jste verlangten die Abrundung der Grenze durch Ausdehnung

Trentino, die vollständige Neuordnung des Schulwesens im italienischen Gebiet unter Einführung des Deutschen als Unterrichtsgegenstand in allen Schulen; sie verlangten unerbittlichen Kampf gegen den italienischen Jrredentismus, einerseits durch. Schutz und Begünstigung der Deutschen, and-' irerseits durch Ausweisung aller Jrreden- tisten, bis das italienische Trentino endlich wieder ganz österreichisch würde; sie wollten keine Amnestie und keine Rückkehr der ita lienischen Ueberläufer; sie verlangten

' „Das fascistische Italien kann nötigen falls seine 'Trikolore weiter hinaus tragen, niemals aber niederholenl' (Die Minister und die Abgeordneten erheben sich von den Sitzen. Sehr lebhafter, allgemeiner, andau ernder. wiederholter Beifall, in den hie Tri bünen mit einstimmen. Man ruft wiederholt: Cs lebe der Führer. Es wird das Fascisten- lied „Giovinezza' angestimmt.) Auch auf diese werden wir die römische Politik der strengen Billigkeit anwenden. . Dem deutschen Volke sagen wir: Auch dir will das fascistische

nur «in vorübergehendes Ereignis, nur ein politisches und malerisches Ereignis. .Sie haben die tiefgründigen Kräfte und die über lieferten Triebe noch nicht erfaßt, die unserer Bewegung zugrunde liegen, deren Leben auf recht erhalten und deren Zukunft sichern. Rach der Kammerrede des Ministerpräsi denten Mussolim über das Verhältnis zwi schen Italien und Deutschland, gehalten In der Sitzung am Samstag, 6. Februas, er wartete die Oeffentlichkeit, daß sich der Leiter der deutschen Außenpolitik zum Gegenstand äußern

). Wir werden jene Gegend italienisch machen, weil sie ita lienisch ist (sehr lebhafter Beifall); sie ist kn erdkundlichem und in geschichtlichem Sinn italienisch (lebhafter Beifall). Wahrlich, von der Brennergrenze kann man sagen, daß es eine durch Gottes unfehl bar«, Finger gezeichnete Grenze ist (sehr leb- .haster Beifall). Die Deutschen des Ctschlandes sind keine nationale Minderheit, sondern ein Volksüber- bloibsel. Es sind ihrer 180.000, während in der Tschechoslowakei allein, deren staatlicher Kern Lurch fünf

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 8
Data: 15.02.1926
Descrizione fisica: 8
Seite 2, Folge 4 entitt i JnnSdrnck. 15. Februar 192$ Fva«zostfche Arrstchte«. Die meisten Blätter besprechen die Rede Mussolinis sowie die Erwiderung der deutschen Presse. Der „Temps' schreibt, man habe in Rom die Gefahr des Anschlusses er kannt. An dem Tage, wo Deutschland in Wien herrschen würde, würde Italien ernstlich bedroht sein. Der „Figaro' führt aus. man müsse nach dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund damit rechnen, daß Deutschland versuchen werde, den Anschluß durchzusetzen

, jedoch sei der gemeinsame Wider stand Frankreicks, Italiens und der Sukzeffionsstaaten sicher. Der „Avenir' meint, es sei nicht zu leugnen, daß der An schluß die Südtiroler Frage aufrollen würde. Italien habe allen Grund, zu verhindern, daß Deutsch land jenseits des Brenners fein Nachbar werde. Der „Peuple' sagt, er handle sich nicht darum, zu untersuchen, ob die unleugbaren Uebergriffe Italiens von der deutschen Presse übertrieben würden, es handle sich um die Feststellung, daß Mussolini neuerlich

, sondern der Ausgangspunkt. Die Rede Mussolinis wird von der gesamten Presse besprochen. Die Regierungspreffe lehnt sie ab. So schreibt der „Oeuvre': „Es ist wahr, daß Mussolini 150.00 Deutschen von Südtirol verboten hat, ihre Sprache zu sprechen, es ist wahr, daß er geschworen hat. sie zu italianisieren. Die Minderheiten schikanieren, Deutsche heute, Slaven mvrgen und auch die französische Bevölkerung im Aostatal, heißt, Jrredenten schaffen.' Amrrikarrtfchr Stimme«. In einem Leitartikel über die Mussolinirede schreibt

zu können, als Mussolini mit seiner An deutung, die Trikolore im gegebenen Falle gegen ein voll kommen entwaffnetes Volk vortragen zu wollen. Die „Täg liche Rundschau' stellt fest, daß es sich auf der Seite Deutsch lands lediglich um die Wahrung deutschen Kulturgutes handle, das durch die italienische Politik aufs schwerste bedroht sei. Das „Berliner Tagblatt' erklärt, daß die Rede Mussolinis, die sowohl von offizieller deutscher Seite wie auch von ein sichtigen deutschen Politikern unternommenen Bemühungen

zur Beruhigung der öffentlichen Meinung und zum Ausschluß einer verbitternden Diskussion vereitle. Die „Bossische Zeitung' sagt, was sich Mussolini ge genüber dem deutschen Volke geleistet habe, ist nicht bloß eine unfaßliche politische Entgleisung, sondern vielmehr ein fundamentaler Verstoß gegenüber den prinzipiellen Gesetzen der Höflichkeit und des Taktes. Das letzte Auftreten Musso linis ist nicht nur mehr eine Sache Deutschlands, sondern eine Angelegenheit von ganz Europa. Auch die „Germania' stellt

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 04.10.1941
Descrizione fisica: 4
der Führer eine große Rede, welcher eine Darlegung der eindrucksvollen Bi lanz der Winterhilfe in den früheren Iah ren, gegeben vom Propagandaminister Goebbels vorausging. Das Ergebnis des Winterhilfswertes in den vergangenen Jahren war S1S.240.W0 Mark, die in spontaner Weife vom deutschen Volk ge spendet worden waren. Der Führer, der eigens von seinem Hauptquartier von der Ostfront gekommen war, begann seine Rede mit der Ankün digung L5? kommenden großen Er folge v'à Operationen, welche sich an der Oft

Forderungen Zu diesem Zweck wurden Vertreter ies Reichs in die sowjetische Hauptstadt Entsandt, um eine Verständigung zu er zielen. Rußland jedoch betrieb inzwischen fieberhaft und in tückischer Heimlichkeit den Krieg gegen Deutschland. Die deut schen Grenzen waren täglich mehr von dem Vorhaben bedroht, dem deutschen Heer in den Rücken zu fallen. Der Be such Molotows in Berlin sollte eine Klä rung bringen, aber der Abgesandte Sta lins stellte dem Deutschen Reich unan nehmbare Bedingungen

Stillschweigen gezwungen, denn ein Hinweis allein hätte Tausenden von deutschen Soldaten das Leben geko stet. In dem Augenblick, da ich merke, daß jemand auf mich schießen will, schieße ich natürlich zuerst. Jedenfalls war dies der furchtbarste Entschluß meines Lebens. Seit dfm Beginn der Operationen am 22. Juni' ging alles planmäßig vor sich: /das Gesetz des Handels war stets in ^unserer Hand und wie in den früheren 'Feldzügen bewährte sich auch in diesem die außerordentliche Tüchtigkeit der deut schen

erhoben hat. Vom Eis- Ä.er bis zum Schwarzen Meer stehen A'nen, Italiener, Ungarn. Rumänen, «wirken, Kroaten, Spanier, Belgier, Holländer, Dänen, Norweger und sogar Franzosen. (Bei der Erwähnung der ita lienischen Waffenhilfe ging erneuter Bei fall durch den Saal). Auf die bisherigen siegreichen Feldzüge Deutschlands übergehend, sagte der Füh rer, der deutsche Wehrmachtsbericht sei ein Spiegel absoluter Wahrhaftigkeit, wie die Tatsachen stets bewiesen haben. Tat sache ist, daß die Deutschen in Rußland

stehen und nicht die Russen am Rhein. Von der Größe des Kampses geben fol gende Ziffern beredtes Zeugnis: bis heute fielen 2,500.000 Gefangene in deut schen Hand, 22.000 Geschütze und 18.000 Panzerkampfwagen wurden von den ope rierenden Truppen vernichtet oder erbeu tet, mehr als 14.500 Flugzeuge abge schossen oder vernichtet. LeWnlien der deutschen Wehrmacht Der Gegner, den wir vor uns haben, fuhr Hitler fort, ist einfach bestialisch und hat nichts Menschliches an sich. Wesin vielleicht

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 27.04.1940
Descrizione fisica: 8
, daß in der Nacht vom 28. ans 26. ds. zwei englisch« Flugzeug« den von Deutschen besetzten dänischen Flugplatz von Aalborg zu bombardieren ver» suchte«. Di« Flugzeug« wurden von den Ab» wehrbatirrien sofort unter Feuer genommen, so daß sie di« Bombardierung nicht ansführen konnte«. Eines der Flugzeuge wurde getroffen und ist abgestilrzt. Di« Besatzung rettete sich mtt dem Fallschirm. Deutsche Drohmm London, 28. Aprll. Da« englische Suskfoh rtmlnisteriu» sieltt tu Abrede, daß eualilche Flieger ungeschützt« Ort

nordöstlich von Narvik Berlin, 25. April. Starke engkifch-franzöfische Abteilungen stehen dreißig Kilometer nordöstlich von Narvik im Kamps mtt de« Deutschen. Die deutsch« Flieger- tättgkeit ist in dorttger Gegend feh^ ^3^- Di« zugefrorenen See« find für die Flugzeuge aus gezeichnet« Landungsplätze und die Luftwaffe be» dient fich derselben, um den Desatznngsttnppen Verstärkungen, sowie Nachschub au Material und Verpflegung zuzuführeu. An Berlin wird die letzter Tage erfolgt« Auf nahme Polens

Vorbereitungen an üer Vstfee Stockholm, 25. April. Rach hier eiugekaugteu Meldungen haben die Deutsche« Röros erreicht, die Stadt jedoch nicht besetzt, sondern stnd südlich davon stehen geblieben. Der' Vormarsch auf Röros erfolgt« durch Ren» daleu, ein Paralleltal des Ocsterdal eu-Tales. Die Alliierten sollen stch darauf einrichte«, nörd» lich von Röros Widerstand zu leisten. Der nor wegische Rundfunk meldet« am Donnerstag abends: .Die Deutschen Me« Röros genommen haben, «ns liegt jedoch kerne Bestätigung

vor.' Im HSrjedalen-Tal gingen etwa hundert nor» wegische Soldaten über die Grenze. Sie wurden entwaffnet und interniert. Vor dem rasche« Vor märsche der deutschen Landtrnppen waren ver schiedene Orte am Weg« derselben durch deutsche Flieger bombardiert worden. Aus der Gegend nördlich von Dcontheim «er den Kämpfe bei Steinkjer gemeldet. Die Eng länder haben schon Ende der vorigen Woche sehr rasch beträchtlich« Streitkrüste nach Steinkjer ge» wcwfen. Was Narvik anbelaugt, so wird bestätigt, daß dort Kämpfe im Gang

find und « »eiben Mel dungen aus französischer Quelle wiedergegebe«, wonach 2506 Deutsche in Narvik selbst und 1500 in der Umgebung eingeschlossen wären. Di« Ge rüchte. wonach dies« Abteilungen sich ergebe« hatten, werden dementiert. Die Fischer von Malmö in Süd-westschweden berichten, daß die Deutschen im südliche« Teil der Ostsee an der schwedische« Küste neu« aus gedehnt« Minenfelder angelegt haben. Dasselbe geschah rings um die dänisch« Insel Bornholm. „Ällehcmda' meldet aus Namsos. es feien

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 23.06.1941
Descrizione fisica: 6
«jene r — ecr. tb ar.» „xrotomircn' Montag, den 23. Iimi 1941/XIX seittgung der rechtmäßigen Gewalt die Voraus setzung für das Inkrafttreten der deutschen Ga rantie zu zerstören. Trotzdem glaubte ich noch weiterhin das Schweigen bewahren zu sollen. Gleich nach dem Fehlschlag jener Unternehmung wurde die Zusammenziehüng russischer Truppen an der deutschen Ostgrenze gesteigert. Panzer abteilungen und Fallschirmtruppen wurden in stets zunehmender Zahl in bedrohlicher Nähe der deutschen Grenze

war und unter der weisen Mitarbeit des Duce Siid- slawien zum Beitritt zum Dreierpalt eingeladen hatte, da organisierten England und Sowjet- ruhland gemeinsam jenen Staatsstreich, der in einer Nacht die damalige verständignngsbcreite Negierung beseitigte. Heute kann man es dem deutschen Bolle sagen: Der serbische Staatsstreich gegen dag Deutsche Reich wurde nicht ausschließ lich von den Engländern veranstaltet, sondern wesentlich von Sowjetleuten. Denn auch hierin legten wir uns noch einmal Schweigen

Augenblick heuchlerisch fried fertige und freundschaftliche Gesinnungen Vor gaben wie im Falle Finnlands und Rumäniens und unschuldig aussehende Dementis veröffent lichten. Wenn die Umstände mich bis heute immer gezwungen haben» zu schweigen, so ist jetzt der Augenblick gekommen, in welchem ein weite res Zuwarten nicht nur eine schwere Nachläsiig- keit. sondern auch ein Verbrechen am deutschen Bolle, ja an ganz Eurpa wäre. 160 russische Divisionen an der deutschen Grenze An unserer Grenze stehen heute

ausmarsthiert. Deutsche Divisionen verteidigen unter dem Befehl des Eroberers von Norwegen den finnischen Boden im Verein mit den finnischen Freiheitskämpfern unter dem Befehl ihres Marschalls Mannerheim. Von Ostprcuhen bis zu den Karpathen sind die Armeen der deutschen Ostfront ausmarschiert. An den Usern des Pruth, den unteren Lauf der Donau entlang bis an die Gestade des Schw'rzen Meeres sind unter dem Befehl des Staates!'Vers Antoncsc« deutsche und rumänische Soldaten konzentriert. Die Ausgabe

zu zerbrechen und an dem großen Kamps um Er neuerung und um die Gesittung teilzunehmen, der in Europa vom Deutschen Reich des großen Adof Hitler und vom Italien des Duce geführt wird. Danken wir dem Deutschen Reiche für die Ehre, die es dem rumänischen Volke antut, es sich in einem mächtigen und mutigen Kampfe gegen den größten Feind der Welt zuzugesellen, gegen den Bolschewismus!' General Antoncscu ruft in dieser entscheiden den Stunde alle Rumänen zur Eintracht auf, damit sie der Nation mit ihrer Brust

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 20.11.1941
Descrizione fisica: 4
der Wehrmacht gibt bekannt: »Die britische Luftwaffe führte Ein- flüge auf Napoli und Brindisi au«. E, sind keine Opfer zu betlagen. Die Schä den sindvon geringer Bedeutung. An den Fronten von Tobruk und Kollum führte unsere Artillerie eine intensive Feueraktion durch. In kämpfen im Luftraum der Cyre- naita schoß unsere Zagdwasfe zwei feindliche Flugzeuge ab. Eine grobe eng lische Maschine wurde von der deutschen Luftwaffe gezwungen, innerhalb unserer Linien niederzugehen. Die sechzehn Mit glieder

Zlr- tillerie hält die Stadt unter Feuer und die Aktion der sowjetischen Schiffe, die im Hafen liegen, und die das Feuer be antwortet haben, ist lahm gelegt. Meh rere Schiffseinheiten wurden versenkt, während es anderen gelang außer das Bereich des gutgezielten deutschen Artil leriefeuers zu gelangen. ^ Hervorrsgenäer Kampfgeist des italienischen Expeditionskorps in Rußland Budape st, IS. — Der ungarische General Suhay veröffentlicht heute im „Pestihirlap' einen Artikel über die Kämpfe, an denen

wird in den ungarischen militärischen Kreisen in besonder«? Weise heroorgeho ben, da die offensiven Operationen, wel che mit bewundernswerten kriegerischem Geiste u. vollkommenem Manöver durch geführt wurden, zu, Erfolgen von außer gewöhnlicher strategischer Bedeutung ge führt haben. Meldungen vom ungarischen Haupt quartier besagen, daß der Druck, der von den deutschen, italienischen und ungari schen Truppen ausgeübt wird, sich innner mehr konzentriert. Der Vormarsch der deutschen und !talienislt>en Truppen, sowie

Druck eine gebührende Antwort. Die Unter brechung der Murmanskbahn, die durch kühne Aktionen der finnischen Truppen nördlich des Ladoga-Sees und des Onega Führerhauptquartier, 19. — Das Oberkommando der deutschen Wehr- macht gibt bekannt: «An der Ostfront sind neue erfolg- reich, Angriffe im Ganse. L?i den Sümpfen der lehte» drei Tage wurden aver lv.ooo Gefangene eingebracht und 171 Panzerkampfwagen vernichtet. Durch Luftangriffe auf die Festung Sewastopol entstanden in werften und vrennstofslagern

Luftstreitkräfte 23? Flugzeuge, davon wurden 122 in LuftkSmpfen. 44 durch Flakartillerie ab- geschlossen: der Rest wurde am Loden zerstört. während der gleichen Zeil gingen an der Ostfront 24 eigene Flugzeuge ver loren.' » Berlin, 19..— Ein Kriegsberichter statter der „Völkischen Beobachter' schreibt daß die Operationszone vor Moskau noch öder ist als jene, die von den deutschen Truppen vor dieser Stadt bereits besetzt worden ist. Die Wälder werden immer seltener, bis man auf Gebiete stoßt, die nur mehr

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Pagina 1 di 6
Data: 23.06.1941
Descrizione fisica: 6
hat dem Sowfekbolschafker mikgekellt, daß Italien üb 8.38 Mr des 22. Juni sich als im Krieg gegen die Union der Sowjetrepubliken befind lich betrachtet. Deutsche, finnische und rumänische Truppen überschritten im Morgengrauen LIT Srenze -er Sowjetunion Rom, 22. Juni. Die Agentur Stefan! meldet aus Berlin: Tagesbefehl Hitlers an die Truppen der Ostfront Berlin. 22. Juni. Reichskanzler Hitler hat in seiner Eigenschaft als oberster Befehlshaber der deutschen Wehr macht heute, 22. Juni 1041, einen Tagesbefehl

hat die bewaffnete Macht des Deutschen Reichs im verein mit derfenigen Finnlands und mit der rumänischen die Grenze der Sowjetunion überschritten. Die Mikteilung von dem historischen Entschlüsse ist heute früh um 8.30 Ilhr im Rundfunk durch den Relchspropagandamlnister Dr. Goebbels gemacht worden, der dem deutschen Volke die Proklamation des Führers verlesen hat.' Nächtliche deutsche Note an die Moskauer Regierung Rom, 22. 2um. Die Note, welche Ribbentrop dem Sowjet« Botschafter in der Nacht

vom 21. auf den 22. Juni überreicht har, deckt sich inhaltlich im wesentlichen mit der Proklamation des Reichs kanzlers Hitler, enthält darüber hinaus jedoch manche erwähnenswerte Einzelheiten. Sie be schuldigt z. 23. die Sowjetunion, wie in der Vergangenheit so auch in den letzten Jahren versucht zu haben, im Deutschen Reich und den non diesem besetzten Ländern eine umstürz- lerische Tätigkeit zu entfalten und Sabotage- Akte vorzubereiten. Der G.P.lt^Kommissär Krylod — heißt es in der Note — schuf zu diesem Zwecke

eine entsprechende Organisation. Man benützte z. B. die Heimkehr der Deutschen aus der Sowsetunion, um sie mit den verwerf lichsten Mitteln für die Sache der E.P.U. zu gewinnen. Nicht nur den Männern, forürern auch den Frauen wurden in der ungeziemend sten Werse Erklärungen abgepretzt, weiche die selben verpflichten sollten, der E.P.U. zu dienen. Umfassendes Material — sagt die Note des weiteren — ist auch bezüglich der in fast allen mit dem Deutschen Reich befreundeten, Ländern von den Sowjets entfalteten

Dokument, welches nach der Besetzung von Belgrad in der dor tigen russischen Gesandtschaft gefunden wurde und folgende Worte enthält: „Die Sowjet union wird erst im richtigen Augenblick rea gieren. Die Achsenmächte haben ihre Streit kräfte noch mehr verzettelt, so daß die Sowjet union das Deutsche Reich plötzlich wird an greisen können.' Litauen — fährt die Note fort — gehörte aus Eruud des ersten Vertrages mit Moskau zur deutschen Interessensphäre. Aber aus Wunsch Rußlands verzichtete das Reich

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Pagina 1 di 6
Data: 22.03.1935
Descrizione fisica: 6
?. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.50, Fi nanz L. l.—, redaktion. Notizen Lire l.50. Kleine Anzeigen eigene? Tarif. Anzeigensteuern eigen?. Bezugspreise: <Voraliobe;a!>!t) Einzelnummer W Cent. Monatliä) L. 5.— Vierteljährlich L. 1-1.— .halbjährlich L. 27.— Jährlich L. 5^.— Ausland jährl. L. 110.— Fortlaufende Annahm? verpflichtet zur Zahlung II««»«»«« 5««»k«s, 22. Nach der deutschen Aufrüstung Überreichung einer italienischen Note in Berlin Roma, 21. März. Heute um 13 Uhr hat der kgl. Botschafter Ita liens

dem Außenminister des Deutschen Reiches folgende Note überreicht: „Der Reichskanzler hat am 16. März dem Bot- schasler Italiens den Wortlaut eines Gesetzes mit- geteilt, das àm gleichen Tage erlassen worden war und ans Grund dessen die deutsche Regierung die allgemeine Wehrpflicht in Deutschland eingeführt und den Friedensstand des deutschen Heeres auf 36 Divisionen gebracht hak. Eitle Woche zuvor hatten die deutschen DeHörden offiziell die Auf stellung einer deutschen Luftflotte angekündigt. Die italienische

Nachstehend der Wortlaut der von der französi schen Regierung in Antwort auf die Mitteilung vom 1k. März 1935 der deutschen Regierung über reichten Note: Als der Reichskanzler am 16. März den Bot schafter Frankreichs empfing, teilte er ihm den Text eines am gleichen Tage erlassenen Gesetzes mit, niit dein die deutsche Neichsregierung in Deutschland die allgemeine Wehrpflicht wieder ein führt und den Friedensstand des deutschen Heeres auf 36 Divisionen gebracht hat. Eine Woche frü her hatten die deutschen

Behörden die Aufstellung einer deutschen Militärluftflotte offiziell bekannt gegeben. Diese Entscheidungen sind im klaren Gegensatz mit den vertraglichen Verpflichtungen der von Deutschland unterschriebenen Verträge. Sie stehen auch im Gegensatz zur Erklärung vom 11. Dezem ber 1932, mit der die deutsche Reichsregierung spontan anerkannt hat, daß ein allgemeines Rü stungsstatut. das die Gleichberechtigung aller Na tionen zur Folge hätte, nicht ohne Festsetzung eines Regimes der Sicherheit

der Sicherheit und der Rüstungen vorschlug. Die deutsche Regierung hatte dieses Vertrauen mit der.Annahme des Prinzipes einer solchen Proze dur gerechtfertigt. Die Veröffentlichung des deutschen Gesetzes vom 16. März, die in brüsker Weise kurz vor für den ersten Meinungsaustausch zwischen der Neichsre gierung und einer der beiden Signatarmächte der Londoner Mitteilung vom 3. Februar festgesetz ten Datum erfolgte, bildet eine neue Bestätigung der Dispositionen und Methoden, die die Reichsre gierung

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Pagina 1 di 6
Data: 13.07.1936
Descrizione fisica: 6
noch rund 3000 Beamtenposten ausgeschrieben. Die freundrmchvarlichen Beziehungen zwischen Oesterreich und Deutschland wieder hergestellt Wortlaut des Abkommens Wien. 11. Juli. Zwischen Oesterreich und dem Deutschen Reich ist ein Abkommen geschloffen worden, welches folgenden Wortlaut hat: „Die deutsche Reichsregierung und die österreichische Bundesregierung haben in der Ueberzeugung, einen wertvollen Beitrag zur Regelung der allgemeinen europäischen Lage im Hinblick auf die Erhaltung des Friedens

zu leisten und im Bertrauen» so auf die beste Weise den vielfachen gegensettlgen Interessen der zwei deutschen Staaten zu dienen» be schlossen, ihre Beziehungen wieder normal und freundschaftlich zu gestalten. Bei dieser Gelegenheit ist erklärt worden: deutschen Reichskanzler am 21. Mai 1935 ge machten Erklärungen anerkennt die deutsche Reichsregierung die volle Souveränität des österreichischen Bundesstaates. 2. Jede der zwei Regierungen betrachtet die im anderen Staate bestehende innen politische

und Kanzler des Deutschen Reiches bevollmächtigten deutschen. Botschafter ein Abkommen unter zeichnet habe, das die Beziehungen zwischen Oesterreich und Deutschland wieder normal und freundschaftlich gestalten soll. Sn diesem Augenblick geder der wiederholten, außerord. gedenke ich mit Freud« außerordentlich wertvollen Unterredungen, die ich kürzlich mit Ew. Sxz. in Rocea delle Laminate gepflogen habe. Ich bin überzeugt, daß Ew. Exz. mein« Ge nugtuung über das erreichte Abkommen teilen, das einen neuen

und das Ualienische Volk mit Sym pathie begrüßen. Mussolini. Rundfunkreden. Propagandaminister Dr. Eöbbels verlas am Samstag abends im Rundfunk das Kommuni- quee über das Abkommen zwischen dem Deutschen! Reich und Oesterreich und gab dazu einige Ei«! klärungen ab. Ebenso wertete Dr. v. Schuschnigg in einer, Rundfunkrede am Samstag das Abkommen als; wertvollen Beitrag zur Sicherung des euro-^ päischen Friedens. ' 3. Die österreichische Bundesregierung wird ihre Politik sowohl im allgemeinen als auch Schuschnigg

-Hitler Wien, 12 Juli. Nach dem Abschluß des Abkommens vom 11. Juli erfolgte zwischen dem österreichischen Bundeskanzler und dem deutschen Reichskanzler ein Telegrammwechsel. Dr. v. Schuschnigg telegraphierte an Hitler wie folgt: ,,Der Abschluß des Abkommens, welches die Wiederherstellung freundnachbarlicher Bezkehun« oifchen den zwei deutschen Staaten zum insbesondere hinsichtlich des Deutschen Reiches immer auf einer Grundlinie halten, die.üer^ Tatsache entspricht, daß Oesterreich

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 13.01.1944
Descrizione fisica: 4
der deutschen Luftverteidigung Berlin, 12. Jänner — Zum großen Erfolg der deutschen Luftabwehr gegen feindliche Terrorbomber am Dienstag, bei dem. 136 USA.-FIugzeuge, darunter 124 viermotorige Bomber, abgeschossen wurden, gibt oas Oberkommando der Wehrmacht folgende Einzelheiten- be kannt: Es war «in Kampf, der sich über mehr als drei.Stunden von der Kanalküste kns nach Mitteldeutschland hinzog, und den die feindlichen Bomberverbände nur des halb, anzunehmen wagten, weil sie sich in dem .Schutz' zahlreicher

der Boden abwehr in die Zange genommen wur den. An der Wucht der seit Oktober bei dem USA.-Togesangriff auf Schwein- furt erstmals wieder unter gleichen Kampfbedingunaen angetretenen deut schen Luftverteidigung mußte der Ver such des Gegners zerschellen. Schon im nahen Grenzgebiet begannen einzelne Staffeln der feindlichen Formationen ihre Bomben in Notwurf zu lösen, da sie darin die einzige Hoffnung auf ein Entrinnen aus dem Feuermeer der sie angreifenden deutschen Jäger .und dem Granathagel

noch weiter erhöhen werden. » Dieser Erfolg der deutschen Luftver teidigung bekräftigt die immer'wieder von deutscher Seite, aufgestellte These, daß sowohl den Briten als auch den Nordamerikanern eine von Woche zu Woche schlagkräftigere und mit modern sten Mwehrwasten und -Methoden kämpfende deutsch« Verteidigung entge gentritt, die dem Feind zur Zeit nur noch die erbärmliche Chance läßt, in tiefer wolkenschwerer Nacht sich über dem Reichsgebiet zu bewegen und Wohn- und Kulturstätten in Schutt und Asche zu legen

. Kennzeichnend für den Schock, den das USA.-Hauptquartier durch die Kata strophe feiner „Bomber-Armada' erlit ten hat, ist die Tatsache, daß die USA.- Luftstreitkräfte im Gegensatz zu Drer bisherigen Gepflogenheit bis zur Stun de noch keine Meldung über ihre Ver^ lüfte ausgegeben haben. Demgegenüber a m sich die Meldungen aus den sichen Lagern in denen die Ueber- raschung über die unbeschreibliche An- griffswuchk der deutschen Jäger und Zer störer zum Ausdruck kommt. Damit will man in London zunächst

die Schwere der erlittenen Flugzeug- und Personalver luste umschreiben. Die zuiH^ größten Teil, im Nötwurf oder infolge der unaufhörlichen deutschen Abwehr Unsicher geworfenen Bomben richteten zwar in einigen deutschen Ge bieten Schäden an und verursachten Verluste unter der Zivilbevölkerung, doch stehen'sie in keinem Verhältnis zu der katastrophalen Niederlage, die die Nordamerikaner hinnehmen mußten. Dies ist im übrigen ein kleiner Vorge schmack für den Fall, daß die Anglo- Amerikaner tatsächlich

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 16.12.1939
Descrizione fisica: 4
im südlichen Atlantik ist gewissermaßen das einzige Thema, das die heutigen Zei tungsausgaben beschäftigt. Es wild da bei hervorgehoben, daß in Montevideo nun eine zweite Schlacht im Gange sei, und zwar eine diplomatische. Die Vertreter Großbritanniens arbei ten daraus hin, daß dem deutschen Kreu zer nicht mehr als 24 stunden Aufent halt in den uruguayischen Gewässern ge stattet werden, während der deutsche Botschafter in Montevideo eine längere Frist zu erlangen sucht, da das Schiff die nötigen

mit Volldampf nach Montevideo zu begeben. Es wird in den englischen Blättern aber auch der Mut und die Entschlossen heit des deutschen Kapitäns anerkannt. „Times' schreibt, daß der Entschluß, ei nen neutralen Hafen aufzusuchen, keinen Schatten auf den Mut des Kapitäns und der Mannschaft ldes deutschen Kreuzers werfe. Ein Telegramm aus Buenos Aires meldet, daß drei Mann der „Exeter' gleich nach ihrer Einlieferung in das dortige Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen seien. Es wird weiters gemeldet

, daß der britische Geschwaderkommandant bei ben urugay'nchen Behörden um die Erlaubnis angesucht habe, 166 Mann an Land bringen zu können, d e an der Beisetzung der deutschen Opfer teilnehmen sollen. Panamerikanischer Protest bei der englischen u. deutschen Regierung in Erwägung gezogen. Washington, 15. — In der heu tigen Pressekonferenz erklärte Staats sekretär Hull, daß die amerikanischen Re publiken möglicherweise gemeinsam vor gehen werden, um zu ermitteln, ob die deutsch-englische Kriegshandlung

vom Kriegsschauplatz entfernt sind. Bewilligung zur Reparatur der Schäden erteilt. Während die Regierung von Uruguay der Regierung der Vereinigten Staaten die Mitteilung zukommen ließ, daß sie dem deutschen Kreuzer „Admiral Graf Spee' den Aufenthalt im Hasen von Montevideo für die Durchführung der nötigen Reparaturen bewilligt habe, hält die amerikanische Regierung am Beschluß vom vergangenen 5. September fest, durch den es den fremden Schiffen nicht gestat tet ist, in amerikanischen Häsen Beschädi gungen

, die sich an Bord des deutschen Kreuzers befanden, erklärte nach seiner Ausschiffung, daß sich sämt liche britischen Offiziere an Bord des „Graf Spee' einer zuvorkommenden und ritterlichen Behandlung erfreuen konn ten. Wie man in letzter Stunde erfährt, wurde dem deutschen Kreuzer ein Aus enthalt von nicht mehr als 3V Tagen ge währt. Die Beisetzung der Toten. Mit der größten Feierlichkeit fand heute die Beisetzung der 36 deutschen Matrosen statt, die im Gefecht gegen drei britische Kreuzer gefallen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 18.03.1941
Descrizione fisica: 4
abgeschossen. Zlngzevge des Deutschen Flie- gertorps griffen die Flughafen«,!-- >m von Hal Far auf Malta an. Ein Endliches Flugzeug wurde abgeschossen. Za N dasrika wurden Ansamm- langen englischer Kraftfahrzeuge von deutschen Abteilungen in der Nähe von Agedabia mit Bomben belegt. Za Ofiasrika nahm der Feind ge stern seinen Gewaltangriff gegen die gan ze Front von Eheren wieder ans. Er w«»e überall zurückgeworfen und erlitt schwere Verluste. Weiters unter- nahm der Feind Einflüge auf Abrafcico (Erythrea

VeNagtoa-Flugzeug ab. Deatfche Jagdflugzeuge schaffen bei ei nem Eiaflng auf Malta eine Hurri- caae-Maschine ab. Za Ttordafrika wurden Auloparks von deutschen Flugzeugen angegriffen. Za vsta frita ist die Schlacht im SHerea-Abfchaitt wiederum erbittert eut- bumnt, wo der Feind seine Angrifse pan- seolos erneaerte, die von vasereu Trup pe» überall abgewiesea wardea. Bei dem im gestrigen Vehrmachlsbericht erwähn ten feindlichen Einflug auf Diredaua schoß unsere Zogdwaffe zwei fàdliche Flagzeage à Zwei

des Tages versenkte« deut sche Auskläraugsflugzeuge 350 Kilometer westlich vo« Irland zwei bewasfuele feiad- liche Haadelsfchiffe z« insgesamt 4000 T. Lei eiver Aktiv« deutscher Jagdflug zeuge gegen Malta wvrde ein seindli- cher Hurricaue-Zöger abgeschossen. Der Feiad hat weder bei Tag noch währead der Rocht Deutschland oder die besetzten Gebiete àrflogen. Berlin. 17. — Da. D.N-B. meldet: Torpedoflugzeuge der deutschen Luft waffe sichteten gestern nachmittags in den Gewässern der Insel Kreta

, und zwar genauer 40 Kilometer westlich von Kap Erio ein Geschwader seiadlicher Sriegs- eiaheile«, das aus zwei Schlachtschiffen, sechs Kreuzern und einigen Zerstörern bestand. Trotz heftigsten Feuers der Flak griffen die deutschen Flugzeuge die bei den Schlachtschiffe soiort an und warfen die Torpedos sicher ab, die auch tatsächlich ihr Ziel erreichten. Sofort nach dem Plat zen der Geschosse verschwanden die beiden Kolosse hinter dichten Wolken schwarz- 'rrlichen Rauches. Alle unsere Flug zeuge kehrten

hat die britische Regie rung amtlich mitgeteilt, daß Me Ein wohner Englmids das Recht haben, ihre Häuser und ihre Güter mit Waffenge walt zu verteidigen. Britische Mitteilung S. Sebastian, 17. — Ein in Lon don ausgegebenes Kommunique« der Ministerien für die Luftfahrt und die in nere Sicherheit meldet, daß in der ver gangenen Nacht eine Stadt in Westeng- tand in einem mehrere Stunden währen den Einslug von den deutschen Fliegern schwer bombardiert wurde. Die mit hoch explosiven Bàben durchgeführte Bom

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Pagina 1 di 4
Data: 20.07.1942
Descrizione fisica: 4
geinacht. Die italienische Jagd« masse schätz in siegreichen Luftzweikämpfen vier englische Flugzeuge ab, während einer „Hurricane',Maschine ein gleiches Schicksal von deutschen Fliegern bereitet wurde. Kampfflugzeuge der Achse griffen wiederholt die militärischen Ziele von Malta an; drei ..Spitsire» stürzten dank des raschen Eingreifens der deutschen Gclcitjäger in Flammen ab.» Befricdungsmahnahmen im adriatischen Küstenland Agram, lS. Juli. Unter dem Titel ..Befriedungs-Maßnahmen im Küstengebiet

Frankreich diesem Angebot der V. S. nicht ent spreche. wäre die britische Negierung noch seiner Ansicht berechtigt, diese Schiffe zu-zerstören, da. mit sie nicht in die Hand des Feindes fallen Die französische Regierung hat dies als mir der Würde Frankreichs für unvereinbar zurück gewiesen und betont, die Korrektheit und G«, nauigkcit der deutschen und italienischen Hal tung gestatte cs der vereinigtstaatlichcn Regie rung nicht, Frankreich derarlig beleidigende Vorschläge zu unterbreiten. Wenige Tage

die französische Regie- IfOCtt deren stillstandsabfchlusscs die sofortige Ausführung I rung nochmals unterstreicht Der Sr« ffflf* RMw »sn »en NeulsKea neu Berlin, 18. Juli. Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: »Panzerverbände und motorisierte Insaitterie- dioisionen sind östlich des Don weiter gegen Süden oorgedrungen und haben östlich Rostow den Unterlauf des Don erreicht. Infanterie divisionen vernichteten eingefchlosiene feindliche Kräftegruppen und gewannen in einem Frontal angriff

Offiziere. Zur, Zeit des Unterganges der „Repulie' sollen sich 66 Offi ziere und 1246 Mann an Bord befunden naben. Die Verfolgung wird forlgesetzk Berlin, 10. Juli. Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: „Im südlichen Abschnitt der Ostsront hält die Verfolgung des geschlagenen Feindes trotz der teilweisen Ungangbarkeit der Siraßen an. Die Luftwaffe griff wirksam die bei Maro ne s ck geschlagenen und jetzt aus dem Rückzug befindlichen lowietischen Strcitkräste an und verursachte überdies

ist der Satz zu lesen „Das Vaterland ist in tödlicher Gefahr' und der weitere Satz ''„Die Deutschen dürfen nicht die Wolga erreichen'. Russisches Bollwerk vernichtet von den Finnen an der Aunns-Front. Helsinki. 19. Juli. In den letzten 24 Stunden vereitelten die fin nischen Truppen, Artillerie und Flammenwerfer einen sowjetrussischen Jnsanterieangriss im Keim und schlugen zahlreiche feindliche Pa trouillen zurück. An der Aunns-Front zerstörten die finnischen Truppen ein gegnerisches Boll werk

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 07.10.1943
Descrizione fisica: 4
gegen Deutschland sei damit 'durch die bisherigen Erfahrungen gründlich zer stört worden und könne mit der zuneh menden 'Verstärkung der deutschen Ver- teidigungsmahnahmen noch böse Ueber- raschungen zeitigen. Verwüstete Aecker auf Sizilien Rom. 6. Oft. — Die Landbevölkerung von Agrigent leidet erheblich unter den Hebungen der Befatzungstruppen, die bei ihrem Ausbildungsdienst nicht nur die Aecker beschädigen und. damit die Ernte vernichten, sondern auch mit ihren Tanks Zäune umlegen, Gräben einreißen

und über Stallungen hinwegfahren, Volpi und Gini festgenommen Rom, 6. ^Okt. >- „Laooro fascista' bringt die Nachricht, daß Graf Äolpi di Misurata und Senator Cini sestgenom men wurden. Der erste Opfersonntag Berlin, 6. Oft. — Der erste Opfer» fonmag des deutschen Kriegswinterhilfs werkes ergab mit 55 l U Millionen Reichs mark um 35,7'/« mehr als im Vorjahr. Rlga. 6. DM. — Die Zeitung „Dwins- klj Westnik' veröffentlicht > den Brief eines Flüchtlings aus dem Orel-Gebiet, der die Stimmung der Menschen

' schreibt in einer Betrachtung zur Lage im Osten: Die So-' wjetarmee wird große Schwierigkeiten in den vom deutschen Heer geräumten Gebieten vorfinden. Vor allem werden Transport und Lebensmittelversorgung schwer zu bewältigende Probleme bilden. Die Deutschen haben unter anderem den Großteil des Viehbestandes hinter die ^ront zurückgenommen. 75.000 feindliche Feuerstel lungen aufgeklärt Beobachtungsabteilungen des Heeres Im Kampf gegen die Artillerie und gegen die schweren Waffen des Feindes

haben die Beobachtungsabteilungen des deutschen Heeres durch Aufklärung -ver deckter Feuerstellungen und die Ermög lichung ihrer Bekämpfung erheblich zur Entlastung der schwer kämpfenden In fanterie beigetragen. In ,den wenig mehr als zwei Jahren, vom 22. Juni 1941 bis 1. August 1943, haben sie durch Schall- oder Lichtmeß 75 000 feindliche Feuerstellungen ermittelt, deren'genaue Lage auf andere Weise nicht sestgestellt werden konnte. In fast 26 000 Fällen nahm dann die deutsche Artillerie die Bekämpfung der sowjetischen Geschütze

, das in einem Schicksalskrieg ohnegleichen steht, und das in diesem Kriege größte Opfer zu tragen hat, nach dem Sinn und der inneren Notwendigkeit einer so giganti schen Auseinandersetzung fragt. Dem deutschen Volke liegt diese Frage beson ders nahe, denn es ist zu keiner Zeit auf äußerliche kriegerische Lorbeeren ange wiesen gewesen, es hat sich im Frieden vielfach bewährt, und es hat die Welt mit Friedenstaten von einzigartiger Größe beschenkt. Warum eigentlich — so könnten Lau sende und aber Tausende Deutsche mit Recht

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Pagina 2 di 6
Data: 12.06.1940
Descrizione fisica: 6
Einige davon sind mtt Echnellfeverkanonen und Maschinengewehren zu wahren Festungen aus- gebaut. Der Rundfunksprecher erläuterte den Beschluß der Rcgiening und des französischen Oberkommandos, daß man Paris bis zum letzten Stein verteidigen und es eher mtt allen Kunstschätzen vernichten lassen werde, als die Stadt den Deutschen auszuliefern. Das Rollen der Geschütze von der Front ist deutlich zu vernehmen und die Fliegerabwehr tritt immer häufiger in Tätigkeit. Die Pariser verlassen auch heute

von einer Gruppe französischer Flieger in seiner Wohnung überfallen, vor di« Stadt ge schleppt und erschossen av Kilometer nordöstlich von Paris Berlin, 11. 3tmi Me der MilttSrkrttiler de« Deutschen Nach richtenbüros mitteilt, ist das französisch« Heer sowohl auf dem rechten Flügel wie im Zentrum geschlagen und zum Rückzug gezwungen worden. Die deutschen Truppen stehen 60 Kilometer nordöstlich von Paris und haben verschiedene nach der Hauptstadt führend« Verbindungswege avgeschnitten. Nur zwischen dem Rhein

. Wie man ans London erfährt, berichtet das englische Luftfahrtministerium, daß während der letzten 24 Stunden schwere und mittlere Bomber der englischen Luftwaffe Ihre Angriffe gegen die feindlichen Verbindungslinien in der Richtung auf Rouen und die Seine sowie auf wichtige Maasübcrgänge und andere militä rische Objekte sortsctzten. Ein Flugzeug kehrte nicht mehr zu seinem Stützpunkt zurück. Das Bulletin spricht dann von Gefechten zwischen 'glischen und deutschen Jagdflugzeugen, bei d' .en 5 deutsche

und 7 englische Maschinen ab- 6 ' offen worden' seien. } ' ' nachmittägige Bericht des Luftfahrtmini» sivriums meldet, daß Maschinen der englischen Küstenflugwaffe deutsche Scestreitkräfte im Golf von Drontheim angrisfen. Sowohl die deutschen Schiffe wie die Flak setzten den Angriffen leb haften Widerstand entgegen. Zwei englische Flugzeuge kehrten nicht mehr zu ihren Stütz punkten zurück. Do'. <«« ’r.verbrannt Ottawa, 11. Juni. An der Mündung des Sankt-Lorenzo-Stromes wurde der italienische Dampfer „Caro

der von Geschwadern deutscher Schnellboote gegen die englische Ostküstr unternominenen Operationen zu heftigen nächtlichen Kämpfen mit englischen Zerstörern gekommen sei. Alle deutschen Schnell boote sind zu ihren Stützpunkten zuriickgekehrt. EittsicsteNter Postverkehr Englands mit dem Rahen und Fernen Osten. Basel, 11. Juni. Mau erfährt, datz England den Postoerkehr mit Malta, Aegypten, dem Nahen und dein Fernen Osten, Australien, dem Malaiischen Archipel, Reuseeland, Vritisch-Ostasrika sowie

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Pagina 3 di 6
Data: 04.09.1939
Descrizione fisica: 6
, , Lezawski, der im Laufe der letzten Tage mit dem japanischen Botschafter eine Reihe van Besprechungen halte, ein 'Anhänger einer friedlichen Lösung sei. ° . Schneller deutscher Vormarsch Entscheidende Aktion gegen Gdingen Danzig, 3. September. Die deutschen Truppen setzen ihren Vor marsch im Korridor fort. Die Einnahme von D i r sch a u sichert ihnen einen wichtigen stra tegischen Eisenbahnknotenpunkt. Von Be deutung ist auch die Besetzung der Ortschaft B e r e n t südwestlich von Danzig, wodurch

hat von Danzig aus an den kommandierenden Gene ral des deutschen Heeres namens der Be völkerung ein Danktelcgramm gerichtet, worin er versichert, daß die Danziger Bevölkerung ihre Pflicht bis zum äußersten erfüllen werde. Czenstochau genommen Berlin, 3. September. Das deutsche Hauptquartier meldet: Die deutschen Truppen haben gestern nach mittags und in den heutigen Vormittags stunden ihren siegreichen Vormarsch fortaeseht und sind tief in polnisches Gebiet vorgedrun gen. Czenstochau wurde gxnommcn

, die bis jetzt noch nicht verwendet wurden, warten kampfbereit wie bisher in ihren Horsten. Luftkampf über Warschau Berlin, 3. September. Nach einem amtlichen Kommuniques über die militärischen Operationen in Polen haben die deutschen Truppen östlich von Plcß die Weichsel überschritten und nähern sich nun den südlich von Nikolai angelegten Festungs werken. Die deutsche Luftwaffe hat in einem Kampf über Warschau sieben polnische Flugzeuge und einen Ballon abgeschossen, ohne selber einen Verlust zu erleiden. Radomsk erreicht

Berlin, 3. September. Die deutschen Truppen haben Nadomsk er reicht (Gemeint ist vermutlich Nomoradomsk an der Eisenbahnstrecke zwischen Czenstochau und Warschau. D. Sch.).. Erfolge uud Verluste der deutschen Luftwaffe. Berlin, 3. September. Es wird auf Grund unanfechtbarer Fest stellungen mitgeteilt, daß die deutsche Luft waffe vom 1. bis zum 2. September 120 pol nische Flugzeuge abgcschossen oder durch Bombenwürfe zerstört hat. Ihre Verluste be laufen sich entgegen den im Ausland ver breiteten

Nachrichten nur auf 21 Apparate. Der Himmel des Reiches ist bisher unan getastet geblieben. Deutscher Bombenabwurf über der Billa des amerikanischen Gesandten. Paris, 3. September. Nach einem „Havas'-Bcricht soll während eines deutschen Luftangriffes in Warschau eine Bombe im Garten der Villa des Bot schafters der Ver. Staaten abgcworfen wor den sein, ohne daß jedoch ein Familienmit glied verletzt worden märe. Der Gesandte hat darüber einen Bericht an Roosevelt abgcsandt. Abreise Hitlers ans Berlin Berlin

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 02.12.1944
Descrizione fisica: 8
schewisntus sei. Maßnahmen gnißten nisiert worden sei. < größerem Um- LJniriacrcs zu örcrcifcn. Im Fsllc st giii. nur in sehr viel K ,, , Deutschlands ergäbe sieh für die So- fange, werde man auf Demsehland an- wjeU . Existenz des- deutschen Volkes einer die erwünschte ^Gelegenheit, die werden' wenn Moskau Sieger bleibe. Grund auf zu unter- man sich-etwa vorstelle, ismus sieh dann damit ein paar tausend Po- militiirtsche Führer zu be- müsse er dazu bemerken, nicht einmal der Anfang daß der Führer

die Bildung des Deutschen Volkssturmes befohlen hat und dem deut schen Votkssturm eine hohe militärische und politische Aufgabe übertrug. Vergegenwärtigen wir uns den Tat bestand des Volkssturmes, so kommen wir zu folgenden Erkenntnissen: 1. Militärisch erhält die deutsche Wehr kraft durch das neue Aufgebot eine un geheure Steigerung, einmal, weil sich mach:, daß es mit der Verpflegung und der Unterkunft in Paris außerordent- .... . Die Ntwadenvölkerals Kanonenfutter Genf, 1. Dezember. Truth“ läßt

sich aus Moskau melden, die Verluste der Sowjetarmeen im mp Plaii.'s sei' Die Ideo'- vergangenen. Jahre derart enorm gewe- logic des Bolschewismus wünsche, sen seien daß man sich ehr^auef^ dio ganze Schichten der deutschen Bevöl- entschließen rnu^ ^ d,o kerung als „unerwünschte Elemente' Nomadenvolker im äußersten Norden und von Lissabon auszurotten. Moskau halte daran fest. Osten Sibiriens, d ' a b 'bber isogut zwei Ta- daß Millionen von deutschen Arbeitern dienst befreit wäre , ^ „ . .... Ktipplungs

nach Frankreich ausgestellt, ihnen ihrer Südfront halten werden. Das gleiche gilt für die Kärntner, Steiermärker, Wie ner und die Männer aus Nieder- und Oberdonnu und alle übrigen Gaue Deutschlands. Wenn Herr Eiscnhower jetzt eine Gewaltoffensive startet, so kann er gewiß sei», daß er an der Westgrenze nicht allein deutschen Divisionen aktiver Truppen gegenüber stellt, sondern Millio nen Volkssturmmäiineni von Baden, aus dem Elsaß, aus der Saarpfalz, aus Hes sen-Nassau und aus Rheinland-Westfalen

eine solche Maßnahme schon ganz und gar nicht in Erwägung ziehen. Er wird sieh hüten müssen, ein dem Deutschen Volkssturm ähnliches Volks- aufgebot auf die Beine zu stellen. Wir aber können — und das ist das Große — bedenkenlos jedem deutschen Mann eine Waffe in die Hand geben. Das ist unsere Abstimmung, die sicher lich klarer und eindeutiger als jede de magogische Wahl jüdischer Demokratien ist. Das deutsche Volk weiß, worauf es ankommt. Es macht sich keine Illusionen und schätzt die anglo-amerikanischen

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Pagina 2 di 4
Data: 14.09.1943
Descrizione fisica: 4
Kräfte weitergchen. Auch kann unter Berücksichtigung der großen 0 euz,cyen Reserven gar keine Rede davon sein, daß eine etwaige zweite Front, die die Alliierten in Rücksicht auf die sowjetischen Anforderungen errichten konnten, eine Entlastung für die Sowjets bedeuten könnte.' Nirgends ist wohl im Auslands die heutige Kriegslage, der schwerwiegen de und weirwirkende Erfolg der deutschen Abnutzungsstrategie mit solcher Deutlich keit zum Ausdruck gekommen wie ,n der türkischen Zeitung. Sie steht

. Was nützt Stalin der Erzreichtum des Ural oder des Kaukasus, wenn feine Ge treidevorräte erschöpft sind und er die Ukraine nicht wieder gewinnt? Sie pro duziert. dank der deutschen Arbeit, heute mehr als je und sichert die Ernährung von ganz Europa. In den landwirtschaft lich unbrauchbaren Vorfeldern der Ukraine kämpfen inzwischen die deut schen Streitkräfte und sichern die Ernte auf den Feldern.' Man werfe nun nicht ein, daß diese Auffassungen im neutralen Auslände keine Bedeutung hätten. Nur darauf

komme es an. wie unsere Feinde selbst den Erfolg der Abnutzungsschlacht bewer- ten. Auch hierfür können wir einige be weiskräftige Pressestimmen anführen. Im »Daily Telegraph' schreibt Liddel Hart, der bekannteste britische Militär- sachverständige: „Das Bild, das der Stand der Fronten gegenwärtig bietet, zeigt, daß die Sowjets unaufhörlich ge gen die deutschen Linien anrennten und dennoch keinerlei entscheidende strategisch« Erfolge erringen konnten.' Er kennzeich net leinen Aufsatz

hat die landes- ^En!^i?tkckukt b»au^ae^öll^^B«^'ivat- eiaene Rechtsvilege in enger Zufam- Finanzwirtschast herausgelöst, .Bel spar menarbüit Mit der deutschen Rechts- famer^ Ausga^nwirtschoft wurde eine pflege wieder Bedeutung und Ansehen ausreichende ^nanzwruna der landes- erlangt. Sie steht heute auf einer sicheren eigenen Aufgaben ermöglicht. Grundlage und dient an wichtiger Stelle Die Ingangsetzung der Wirtschaft war dem Aufbau des Landes. . mehr als jede andere Aufgabe vergleich

Revolte gegen Tschnngking < Chinesische Truppen unter einem bolsche wistischen General haben sich erhoben Immerhin ist es der deutschen Füh rung in Zusammenarbeit.mit der landes eigenen Verwaltung in den letzten zwei Jahren gelungen, die Gesamtwirtschaft Stockholm, 12. September -“-2* Ehina ist es zu einer bewaffneten Re volte gegen Tschungking gekommen. Chi nesisch« Truppen, die unter Führung eines bolschewistischen Generals stehen, haben sich gegen die Zentraimacht Tfchungkings erhoben

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