?" „Die ist nicht mehr, die haben wir heute früh ab gebrannt, da war wohl ein bißchen Verrat dabei." , „Was denn? Die Mühle steht nicht mehr?" ; „Nee, bloß Asche und ein paar Steine." So war es. Als ich auf der Höhe ankam, sah ich die rauchenden Trümmer. Kein Wunder, daß ich den falschen Weg geritten und auf die verkehrte Seite des Waldes gekommen war. Sie Wiederkehr der deutschen Kriegs- iuvulideu aus Nußiand. Das „Stockholmer Tageblatt" brachte am 19. August aus der Feder C. P. Quists eine Schilde rung der Fahrt
der über Schweden heimkehrenden deutschen und österreichischen Kriegsinvaliden von Trelleborg nach Saßnitz, der wir folgende Zeilen entnehmen: Der erste Transport invalider deutscher Kriegs- - gefangenen, die von Rußland freigegeben wurden, und am Montag früh mit dem schwedischen Damp fer „Birger Jarl" von Trelleborg nach Saßnitz fuhren, wurde zu einer Fahrt mit so reichen und vielseitigen Eindrücken, so schönen und großartigen Episoden, daß sie in der Erinnerung der Teilneh mer nie erblassen wird. Der Jubel
, der aus den Kehlen der Deutschen brauste, als das Meer, das auch die Küsten ihrer Heimat bespült, sich blau und frei vor ihren Blicken ausbreitete, zeigte schon eine Reise an, die von dem stärksten Gefühl getragen werden sollte, das jemals ein Volk gehoben und geeint hat: die Vaterlandsliebe. Gleich außerhalb des Feuerschiffes von Trelle- borg erlebten wir eines der schönsten Intermezzos dieser historischen Ostseefahrt. Auf der Steuer bordseite schoß aus dem Morgennebel ein Torpedo jäger der deutschen Flotte
sie ver wundet wurden, antworteten sie meistens: Prze- mysl, Kalvaria, Gumbinnen, Tannenberg, Grodno oder Lodz. Interessant waren die Erzählungen aus der Ge fangenschaft in Rußland. Ich habe meine An gaben unter Formen und von Männern erhalten, die jeden Gedanken an eine Abweichung von der Wahrheit ausschließen. Ehrlich und fast allgemein wurde anerkannt, daß die Leiden, die in Rußland diesen deutschen und österreichischen Gefangenen zugefügt wurden, nicht die Frucht absichtlicher feindseliger
von Fällen ganze Beine amputiert, wo es sich nur um gewöhnliche Fleischwunden handelte. Was die Deutschen dagegen nicht genug rühmen konnten, waren die russischen Rote-Kreuz-Schwe- ftern. „Gott segne sie," sagte ein schlesischer Land sturmmann, „denn mancher deutsche Soldat hat es einer russischen Rote-Kreuz-Schwester zu danken, daß er sein Leben oder sein durchschossenes Bein behalten konnte." Zer Krieg zur Eee. Eine große englische Benzol-Fabrik zerstört. Berlin, 27. Aug. (Wolffbüro.) Am 16. Aug