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Pagina 1 di 6
Data: 11.12.1930
Descrizione fisica: 6
ferenz in Genf, die deutsch-polnische Spannung, die Be strebungen Südosteuropas, dem drohenden Zusammen bruch der Landwirtschaft in diesem Teile des europäischen Kontinents durch Zusammenschluß und Errichtung staat licher Handelsmonopole zu begegnen, und schließlich die schmierigste aller Fragen der gegenwärtigen europäischen Politik: die unvermindert anhaltende Spannung zwischen den beiden lateinischen Schwesternationeu, die immer be drohlicher und gefährlicher in ein Wettrüsten zwischen Paris

. Es ist bekannt geworden, daß knapp vor dem Sturz des Kabinetts Schober die Reichsregierung in Verfolgung öer anläßlich 5er Berliner Reise Dr. Schobers gepflo genen zollpolitischen Besprechungen, die durch die Genfer Verhandlungen Dr. Schobers wesentlich vorgetrieben worden waren, beabsichtigt hatte, Verhandlungen zum Abschluß eines deutsch-österreichischen Zollvereines einzuleiten. Durch das Intermezzo des außenpolitisch von V a u g o i n - S e i p e l geführten Wahlkabinetts sind diese Verhandlungen

gation angesponnen wurden, uw, trotz aller politischen und Mühlsmäßigen Gegensätze, in dieser sehr konkreten und praktischen Frage ein deutsch-französisches Zu- lammengehen zu erzielen. Und zwar insofern, als Frank- «ich natürlich nur dann die große Transaktion der muanzierung der südosteuropäischen Landwirtschaft mit Aussicht auf Erfolg durchführen kann, wenn gleichzeitig m mitteleuropäischen Industriestaaten, also vor allem Deutschland, sich bereit finden, die südosteuropäischen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 22.02.1908
Descrizione fisica: 12
sie aber auf dos entschiedenste protestieren, daß diese Stimmen abgäbe derart gedeutet würde, das; sie mit der Zweiteilung Tirols und mit der Aushebung der deutschen Schulen im italienischen Anteile Tirols einverstanden wären. Es ist vielmehr ihre Devise : Tirol ist nur eins und ein einziges. Was deutsch ist, soll auch deutsch bleiben dürfen. Gut katholisch, gut österreichisch, gut deutsch, was katholisch, und österreichisch deutsch ist. Saltuari, Kurat in St. Felix, Corazza, Kurat in Proveis, Santa, Kurat

zu müssen, zu bewahren — und die Folge war, daß dem Bezirksschulrat von oben ang>-deutel wurde, „er habe seineMachtbcfugnisüderschritten.' Der Schuluntcrricht blieb sodann bis heute rein deutsch. Und die Bevölkerung blieb auch deutsch. Diese Herren, welche somit sür die Erhaltung des Deutschtums unendlich mehr getan haben, wie die deutschuationalen Phraseure, sind — klerikal, ja sogar christlichsozial. Es ist also in nationaler Beziehung doch ein Verlaß auf diese. Die christlichsozialen Seelsorger uud

das christ lichsoziale deutsche Nonsbcrger Völklein geben Ihnen, Herr Dr. Willy v. Walther, den besten Beweis, — daß man sehr klerikal — daß man christlichsozial und zugleich auch deutsch, gut deutsch sein kann. Ja, in zn ei von oben ge nannten Gemeinden finden sich zusammen nicht mehr als höchstens sünf Personen welche ita lienisch sprechen können. - Tie Alpenvereins- sektion Höchst am Main hat die Verdienste deS DU Di. i.s Dr.! T'7> 5-eZ Di -S. Ti.Si, Dr. S — Dr. x, H Tr. IM il-ÄriS« Mlikevi

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 16.10.1913
Descrizione fisica: 8
ver Deutsch- uaiionale .^asiier un^ Tscheche Erner ^tlinen ei^iilren. i.'! srimmen ivaren zersplittert. Bei der gestern, I I, Oktober, stattgeninoeuen Stich- lvalii erhielt nnn Zer christlichsozinle Kandidat Dr. Mataja !tt>l'. Stimmen, während der Sozialdemo krat Eldersch mit >!.'>, Stimme» unterlag. v>>m vUüii !!>!! verlies die ^ieiclisrarsivahl inc W^enei, Walilliezirk ^eopoldstadr in solgenüer Weisen H^uptwahli Der chrisllichioziale Dr, Kien böck 7N,',>'> Zcr Sozialdemokrat Schnhmeier

7.'>7l, der ^udenlilierale Eöer Zer Deutsch,lationale von Lorenz 'I. der tschechische Zählkaiidivat Ruzieka .!!!. stimmen. Zersplittert waren ^7l Stimmen. Bei >^er Stichwahl erlnelren der Sozialdemokrat ^ran; ^ihulimeier »-I., stimmen, I,, Ler Äciiiorilär blieb der Cliristtichsoziale Dr, Kienböck mir Stimmen. ?riinmch gewinnen die Eliristlichsozialen, wenn man die Stichwahl,zisfer,, in Betracht zieht, seit den Juniwahlen l!>ll Stiimnrn und die So zialdemokraten verloren Iil(> Stimmen Ter Ersolg Dr Marajas

des 5>. Jahrhunderts ausgezogen und nach Gallien und Spanien gewan dert waren, siedelten sich daselbst slavische oder wen dische Bolksstämme an. Daher stammen anch die vielen dortigen slawisch klingenden Ortsnamen, da die Slawen dort nur schwer von den umwohnenden Tentsclxm verdrängt werden konnten. Leipzig selbst ist ein slawischer Name nnd heißt ans deutsch Linden- ort. Die Gegend von Leipzig ist eine leichtgewellte Ebene mit kleinen Hügeln nnd vielen Dörfern, die meistens Häuser vou massiver Banart haben nnd

im Ztande ist. Man weiß es schon nnd alle Welt muß es winen, daß Wien christlich und deutsch ist und christlich uud deutsch bleiben wird, freuen mir aus des großen Ersolge»? der christ lichsozialen Partei, Die weiße Nelke, das stolze Kennzeichen Luegers. ist immer noch Trnmps in Wien zöiüchen Polenkorps Mark-Kleeberg »ach viermali gem Anstürme. Herzog Eugen von Wütlemberg mit Russen und l'.l Kanonen rang nnler eut- senlicheu Verlusten im französischen Artillerieseuer um Wachau, während Gortschakosss uud

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.07.1911
Descrizione fisica: 8
zur Ueberzeugung kommen, daß eine Partei, die Dr. Geßmann als Führer und die ..Reichspost' als offizielles Organ besitzt, weder christlichsozial im Sinne der Begründer der christlichsozialen Partei, noch deutsch sein kann. In letzter Beziehung hat ja auch die schwächliche Haltung beim Abwehrkampse gegen tschechische Anmaßungen in Wien in christ lichsozialen. aber doch gut deutsch gesinnten Krei sen über Geßmannsche Politik aufklärend gewirkt. Und so ist gerade das von der Parteileitung allein als offiziell

Politik vollständig ausgespielt und die letzten Reste klerikal-politischer Färbung, die gerade im ersten Wahlgange ncch in der Inneren Stadt und auf der Wieden sich durchzu setzen vermochten, werden bei einer Neuwahl sicher verschwinden. An Stelle der christlichsozialen Par tei, die auch in ihrem Namen durch das Vorgehen Geßmanns in politischer, nationaler und wirt schaftlicher Richtung diskreditiert erscheint, wird sich in Wien eine neue, deutsch-antisemitische Partei mit einem ausgesprochenen

gestellt sein, sie wird deutsch sein müssen, ohne jede Nebenbei,eichnung- sie wird aber auch den Antisemitismus in den Vordergrund stellen. Dann kann an die Eroberung des Rathauses geschritten werden. Im nächsten Jahre sind die Neuwahlen für den zweiten und für den vierten Wahlkörper. Daß im letzteren! die Sozialdemokraten mehr Er folge erringen werden als bisher, läßt sich schwer aufhalten, aber der zweite Wahlkörper kann der neuen deutsch-antisemitischen Richtung zufallen, wenn sie sich organisiert

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Volksrecht
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Pagina 5 di 12
Data: 16.04.1922
Descrizione fisica: 12
. Er zieht sofort die allgemeine Nnfmerksamkelt auf sich. Wirth spricht deutsch, aber seine Rede lvird ins Italienische, Französische nnb Englische übersetzt, was geraume Zeit beansprucht und etwas Ungeduld in den Saal bringt. Wirth spricht von den schwerkranken Böllern, die alle von der Sonne, der Riviera Heililng erhoffen. Er spricht 'voll der schwie rigen Lage Deutschlands und schließt, mit der Ver sicherung,' daß auch Deutschland. alles tim wird, um in dort versöhnlichen Sinne- mitznarbeiten, voll

und der. Re- paratloilskviiuilission absolut nnmöglich. Sollte Deutsch land bis' 1. Mai den verlangten Maßnahnieic nicht ncich- gekoinineil sein, so sehe'sich die Nepärationskolninlssion. lges sigs der zu sere inu uil- i)ic- ker- »stst ;es, »ld en, mit 'ten ' lcht cht. »ein 'sei eit, ts- mg rin ihr stcr lMl' nit >ize flte de. !tc, :eil rs- wn' m, en »i- :de m- tcr ich er ie-' »e-' he irt cd en Die Romreise -es Privatiers §iumelier aus Bozen. ' (örlel an leine.Gattin Peppi Hunicltcr, geb. Obmournifl.) . Liebe Pepi! Jildeiil das ich hoffe

pünktlich mit zwei stunden verspät- , tnng iit Rom ailkomeil sind. ' !Der Bahlchoff heißt stazzione Teriiüili auf deutsch Termiilbah-ilhoff »veil alle ailkiihilften. und absarrteu 'ge- - nan .aufg'schriebn sind.was aber selten stimt und >var ich dobbeld froh das du dahoaiil bliebm bist Alte,^ damit dir das Gwnrl und dös' Gschröa ersparrt tuoru. is uitb es keine. Underkuhnft in Nom giebt auch Mannst - früher an ein Hotel delegraficrd hast »vas bu aber vil zu späht gctaiul hast illdeisl ailsserdehnl

dein Detegrahnl gahr-ilicht angekoiniiieil ist und iit Rom ales besäzd ist. Ich schlafse ans einer totenbarre für 25 Lire Pro nacht mitil Viehweider und zivar .alle zivei abwäch-? selnd was' kein vergniegn is' weil der. Zoch nöt zniil ' derivöckls ist tvo es. aber noch eilt grosses glück war das mir iloch disse totenbarre derwusch'il habn bei einer gelvisen signorra Negretli «die >vo eine gelegendliche! !. zimervermütherill is nlld Häm-mir eilten fäckino (fackino, . auf deutsch Gebäcksdräger woascht woll

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 13.07.1906
Descrizione fisica: 12
, Turegger, Central', „Restaurant Bahnhofstraße von Gins. Laner', „Hotel Airol von Faechl'. Man darf indes hieraus nicht auf eine deutsch feindliche Gesinnung b.i allen Empfohlenen schlie ßen. So ist mir z, B. .Herr Faechl als ein gut deutsch gesinnter Mann bekannt. Ter „A. A.' empfiehlt nämlich alle Gasthäuser, in welchen er gehalten Wird. Ich, habe ihn gleichwohl nicht bei allen den Genannten gefunden (z. B. bei wiederholten Besuchen nicht int „Walter v. d. V.'). Sein Verzeichnis der Empfohlenen

die Pflicht, den Grundsatz „Äs von Ungarn' zu vertreten. Bei der Abstimmung wurde der Antrag Schönerer ebenfalls angenommen. Die Kosten der Kaiserreise. Ter sozialdemokratische Abgeordnete Han- nich interpellierte im Abgeordnetenhause mit Rücksicht auf die herrschende Not, wie hoch die Gemeindevorsteher Tomedi gehörig) — „Zum schwarzen Adler'. — Alle anderen M meiden. In Ueberetsch, Trämin, Kurtatsch, Margreid und Kurtinig rechts der Etsch und in Auer'links d,r Etsch sind alle größeren Gasthäuser deutsch

, so auch der ansehnliche „Ele fant' in Auer; hi^r (in „Ora'!) empfiehlt der A. A. den „^lbei-Ao slla ?osta,' Ebenso ist es inNeumark t. Deütschgesinnte Gesellschaft findet man dort in der „Krone' (der Besitzer Flor ist ein Nonsberger, Sohn des Be- siHers des „^lderxo Oes' in Bozen, und soll sich zu den Welschen halten). Der A. A. empfiehlt hier (in „Egna'!) d n „^Iber^a a-lla ?osw'; hier verkehren mit Vorliebe auch Welsche. Ter Besitzer A. Ueberbacher soll indes gut deutsch ge sinnt sein (ihm gehört auch das Gasthaus

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.06.1920
Descrizione fisica: 8
halten wird. Hiefür liegt bereits ein Unterpfand in der Antwort vor, die dem übereifrigen Bürger meister von Trient, Senators Zippel, kürzlich zu gegangen. Aus dessen Anfrage über den Charakter der bisherigen deutsch-römischen Verhandlungen betonte Nitti deren informative, aber offizielle Bedeutung. „Sie sind die logische Fortentwicklung jener Zusicherung, die in der Thronrede hinsicht lich der lokalen Autonomie gegeben wurde.' Nitti weist Zippel sehr deutlich in seine Schranken zu- rück

ableiten zu können, daß Reichsminister Köster in der dem Berliner Vertreter des „Alpenland' gewährten Unterredung den Namen Südtirol nicht erwähnt habe. Ob im Lichte der Tiroler Politik der Anschluß an Deutschland als das tauglichste Mittel zur Wiedererlangung der Landeseinheit angesehen wird oder nicht, ist ureigenste Tiroler Angelegenheit. Es ist aber mehr als Landespolitik, wenn dem deutschen Volke Interesselosigkeit am Schicksale Deutsch-Südtirols in die Schuhe geschoben wird. Freilich nie

und nimmer wird man in Deutsch land Verständnis finden sür jene Auffassung schwarz-gelber Christlichsozialer, die sagt: „Nur dann, wenn sich am Brenner die Grenze Deutschlands und Italiens einmal treffen, ist die Zweiteilung der geschichtlichen Einheit Tirols besiegelt und darf Italien hoffen, Südtirol vom Breuner bis zur Bernerklause länger als zehn Jahre zu behalten. Bleibt Tirol österreichisch und verwandelt sich Oesterreich in einen christ lichen Bundesstaat, der mit Ungarn zusammen einen neuen Kern

eines auferstehenden Donau vielvölkerbundes bildet, dann wird Italien weder Trieft noch Trient länger als zehn Jahre sein Eigen nennen.' („Neues Reich' vom 25. April.) Sucht Tirol aber den Weg der legalen Ver« ständigung. um das sehnlichste Ziel seines Volkes, die Vereinigung der Deutsch-Tiroler und Ladiner auf Grund freier Selbstbestimmung, zu erlangen, dann — aber auch nnr dann — darf es mehr als unseres Mitgefühles versichert sein! (..Alpenland.') MMM

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 13.05.1911
Descrizione fisica: 12
I. M. Donnerst. 1>< Venantius M , Erich .K. Freitag 19. Cölestin V. P,, Ivo Bk. An die christlich - deutsch!? Wähler schaft ^Österreichs! Das erste Volkshalls hat ein vorzeitiges Ende ge- gesuuden. Der Zerstörungstrieb einer skrupellosen Partei hat es verwehrt, daß die begonnenen ?lrbeiten zuin Besten der Bevölkerung vollführt wurden. Nun gilt es, mit dein Stimmzettel zu bekennen, wie die Wähler über das bisherige Verhalten des Hauses ur teilen und was sie von den Abgeordneten sür die Zu kunft sordern

. Die Erwählten der christlichsozialen Partei ver mögen im ruhigen Bewußtsein treu erfüllter Pflicht sich aufs Neue um das Vertrauen des deutsch-christ lichen Volkes zu bewerben. Sie haben gehalten, was sie verhießen. Als Mitschöpfer der gro ß e ii W a h l- reform haben sie das Volksparlament in ihre Ob hut genommen und den regelrechten Gang seiner Tätigkeit zu sichern gesucht. Zu diesem Behufe haben sie mit allein Eiser das Werk einer zeit- und zweck mäßigen Aenderniig der Geschäftsordnung gefördert

des Reiches machtvoll durch den endlichen Völker frieden gefördert würde, setzen wir uns für eine billige Ausgleichung der nationalen Gegensätze ei», die zugleich auch die sicherste Bürgschaft sür eine fort schreitende Gesundung der parlamentarischen Ver hälrnisse im Staate nnd in den Ländern wäre. Deutsch, christlich, österreichisch! Das sind die Leitsterne, die unsere Bahn erleuchten jetzt lind immerdar! Im Hause des allgemeine» Stimmrechtes, das auf den großen Massen des arbeitenden Volkes ruht, baben

für uns die Richtschnur gilt: „Deutsch, christlich, österreichisch!' maliing, daß diese Bilder nicht von einer einzigen Hand gemalt worden sein können. Air haben es wenigstens mit zwei Malern zu tun, von denen der eine die vordere, der andere die rückwärtige Schild- bogenwand bemalte. Dem zweiten dürfte, was sich bei der großen Entfernung und der nngenngendeil Beleuchtung allerdings mir schwer untersuchen läßt, auch die kleinen Bildchen am Gewölbe angehören. Das Votivbild uud die Iiischrift befinden sich am vorderen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.05.1907
Descrizione fisica: 8
. Die am ersten Wahltage zur Vergebung ge langten Mandate verteilen sich auf die deutschen Parteien wie folgt: a) 27 Deutschfreiheitliche: 8 Deutsch- völkische: Prade (Böhmen). Kaiser (Schlesien), Luksch, Wagner (Mähren), Dr. Sylvester (Salzburg), Dobernig, Pirker (Kärnten), Markhl (Steiermark), li) 3 Deutschfortschrittliche: Dr. Lecher, d'Elverk, Primavesi, Dr. Groß, Bendel (sämtliche in Mähren), Dr. Kuranda (Wien I), Dr. Skedl, Straucher (Bukowina). «) 3 Freialldeutsche: Lößl, Dr. Herold (Böhmen), Kasper

.' ä) ^deutsch- freiheitliche Agrarier: Pescha, Krützner, Hofmann, Dr. Schreiner, Kutscher Soukop, Stahl (sämtliche in Böhmen), Fürst Auersperg (Gotschee). 34 deutsche Sozialdemokraten: Reumann, Dr. Adler, Widholz, Skaret, Schuhmeier, David, Dr. Ellenbogen, Seitz (Wien). Smitka, Tomschik, Dr. Renner, Bretschneider (übriges Niederösterreich) Schramme!, Glöckel, Winarsky, Hannusch, Schäfer, Barch', Rieger, Beutel, Seliger, Löw, Palme, Dötzsch (Böhmen), Elderfch (Schlesien), Schloßnickel, Freundlich (Mähren

das gemeinsame Interesse, !)ie Entwickelung desStaates zu sichern und der Sozialismus hat große zivilisatorische Tugenden. . Nun gibt- es in Oesterreichs kein Aement, Deutsch' oder Slawisch, mehr, das ver- ucht wäre,sich durch eine exzentrische Bewegung nit einer fremden Macht zu verbinden'. Europa zat nicht mehr zu fürchten, daß eine Dislokation Oesterreichs sich ereigNe und uNheilv olle Ambitionen und fürchterliche Konflikte erwecke.' Da dieseWolke ieseitigt ist, können die Beziehungen zwischen Frankreich

und Deutschland vertrauensvoller werden. Die österreichischen Wahlen > bezeichnen omit ein großes Datum für Oesterreich und Europa. Deutschtum^ der Christlichsozialen. Die Frage der nationalen Blockbildung der Zeutschen Abgeordneten bildet fortwährend den Gegenstand mehr oder weniger eingehender Er örterungen in Reden, Zeitungsartikeln und Inter views. Die Christlichsozialen sind ganz nervös darüber geworden, daß die Bildung eines national liberalen Blocks, die Zusammenfassung der deutsch- freiheitlichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 02.03.1919
Descrizione fisica: 12
von der Zah lungsfähigkeit Deutschlands abhängig gemacht. Die Erörterung des Wortes „Reparation' in Wilsons 14 Punkten wird nach gut unterrichteter Ansicht schon dadurch überflüssig, daß Deutsch lands Zahlungskraft durch die bloße Schadens - gutmachung in Belgien ui^d Frankreich völlig er - schöpft sein wird u. darum an der Ersetzung der Kriegskosten seitens Deutschlands kaum zu den ken sein wird. Alle Stellen, in Paris arbeiten darauf hin, dem formell. Znstand noch vor dem Monat Mai ein Ende zu setzen

. Die letzten Ereig nisse in Deutschland, Oesterreich, Ungarn, Eng land und auch in Frankreich haben erkennen las sen, daß nur die rascheste Rückkehr zur normalen Produktion einem weiteren Ausgreifen des Bos chemismus entgegenwirken kann. Aus Deutsch-Oesterreich. Amtliches Wahlergebnis in Nordtirol. Auf Grund der Ueberprüfung der Wahlakten durch die maßgebende Behörde beträgt die Ge famtsumme der abgegebenen gültigen Stimmen im 25. Wahlkreis Nordtirol 141.585. Davon ent fallen auf den katholischen

Batlernbund 50.361, auf die sozialdemokratische Partei 32.613, auf den Tiroler Volksvernn 32.305 und aus die deutsch - freiheitliche Partei 26.309 Stimmen. Die Wahl- ziffer ist 16.306. Demnach wurden von der Kreis walbehörde als gewählt erklärt: 1. Dr. Franz Stumpf, 2. Alois Haueis. 3. Peter Untertircher. 4. Simon Abram, 5. Wilhelm Scheibein, 6. Hans Steinegger. 7. Dr. Michael Mayr, 8. Dr. Sepp Str-iffncr. Werden die Christlichsozialen der Regierungspar tei beitreten? In der christlichsozialen Partei

zeigen sich Bestrebungen, zu der durch die Wahlen geschaffe nen Lage so rasch als möglich Stellung! zu nehmen. Bürgermeister Dr. Weiskirchner tritt dafür ein. daß die chrrstlichsoziale Partei mit den Deutsch- ! freiheitlichen einen einheitlichen Block bilden solle. ! der die Reaiernng zu übernehmen hätte. Es zeigen ! sich aber auch gegenteilige Bestrebungen, die da - hin gehen, daß die deutschen Gruppen in die Op - Position gehen und den Sozialdemokraten die volle Verantwortung überlassen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 11.06.1923
Descrizione fisica: 8
. * Bei einer Straßenrauferei zwischen Deut schen und Franzosen in Dortmund wurden am Sonntag zwei französische Unteroffiziere er schossen. * Aus der Tagung des Reichsverbandes der deutschen Presse hielt der Kanzler Cuno eine Rede, in der er erklärte, daß Rh ei n-. Ruhr-, Saar- und Moselgebiete um keinen Preis feil feien. Erste Pflicht aller Staatsbürger sei heute: deutsch bleiben! * Vor einer Zuschauermenge von 65.000 Personen errang gestern der Hamburger Sportverein die deutsche Fußballmeisterschast für das Jahr 1923

richtiggestellt werden, daß der Mann, der sie überfiel, ein ihr völlig unbekannter 19jähriger Bursche war und nichts mit einem Herrn zu tun hat, der im gleichen Hotel wie sie wohnte und mit Zurücklassung einer Schuld spurlos ver schwunden ist. Wie die Dame angibt, war der Bur sche weder besonders elegant noch bäuerisch gekleidet, scheint also dem Mittelstand angehört zu haben und sprach deutsch. Ihrer Meinung nach hatte er es in. erster Linie auf ein Sittlichkeitsattentat abgesehen, da er ihr zuerst einen Kuß

zu verzeichnen. Der mit schönen Gewinsten reich ausgestattete Glückstops verfehlte seine Anziehungskrast nicht. Die jugendlichen Fräu lein, welche den Losvertrieb besorgten, hatten wahr lich keine leichte Aufgabe, dem Ansturm der Los käufer nachzukommen. Die verschiedenen Volks- spiele erfreuten sich gleichfalls eines zahlreichen Zu spruches der Festteilnehmer. Der musikalische Teil wurde von der Zwölfmalgreiener Feuerwehrkapelle unter der Leitung des Herrn Cyrill Deutsch in ta delloser Weise durchgeführt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 06.04.1933
Descrizione fisica: 12
, kou:- inenden Faktoren zunächst gewürdigt werden sollen. Man we!>i, das, sich Deutsch-Oesterreich eiuschlies-lich des sudeleudeuislb^n Gebietes nach dem Zusammenbruch fast ciubcllin zum großen Teulschen, Reich bekannte, daß ein Artikel der Verfassung lau« tele, „Teutschösterreich ist ei». Teil der deutsche» Ziepublik '. So vollte» es die siegreichen Sozialdemokralcu, die Christlichsezialeu, >>.! «>it bemerkeuswerler Geschwindigkeit ihren Kaiser und ti? lente so dringliche „österreichische

und nach als gegenstandslos zn erklären, also über den jcutigen ZivaugSstaat zur österreichischen Nation zu gelange», vird uach'ausjkil der Eindruck wachgehalten, Oesterreich ini-'sc >rst wirtschaftlich nud politisch gesunde«, damit es später einmal .als gleicher mit gleichen — uäuilich den anderen deutsch?» Ztämnie» — verhandeln könne, damit es nicht als Bettler Lonnlie'. Tie Starhembergsche Heimwehr, der zur Stunde ei» bedeutender Eiuslus, aus die Gestaltung des Staates nicht gut abgeprochen werden kann, bietet

erscheine», nachdem sich die Beziehnngcn zwischen beiden Staaten getrübt haben (angesangen mit dein „?allfaiiiiekttrs' de» gegenwärtigen Bundeskanzlers Tollsusi, fortgesetzt mit der scharfen Niederhaltung der deutsch- natioualeu Bewcgung in Oesterreich, nnd letzten Niederschlag sie dend ' in den beiderseitigen nnsreundlichen Pressepnblikationen uuc der Gewaltdrohnng dcS baoerischen kommissarischen Justiz- iiiiuiiters gegen die österreichische politische Staalssühruug). Aber geraee

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 24.03.1909
Descrizione fisica: 8
„Zukunft' entstanden, der sich kein katholisches Mäntelchen um- hängte, der sich nicht nach Leo, Pius, Bonifatius oder sonst einem Heiligen oder Papste benannte, sondern klipp und klar: deutsch-antisemitisch. Mögen es die Führer einsehrn. Unser Volk ist mündig ge- worden, um frei seinen Weg gehen zu können, frei von der Knechtschaft des Judentums, aber auch frei von der Bevormundung des Klerus. Die Zukunft gehört jenen Männern, welche diese reinliche Schei dung vorbereiten helfen. Deshalb

des alten, ursprünglichen und jetzt wieder neuen Programmes, da» da lautet: deutsch-antisemitisch. Tausende warten auf das erlösende Wort, tausende jubeln uns zu, wenn wir ihnen die frohe Botschaft bringen: Wir find nicht klerikal, wir stehen fest auf unfern alten, gesunden Wurzeln. Siegen werden wir im Zeichen de« Deutschtums, des Antisemitismus und einer wahrhaft chrijtlichfozialen Politik.' Das klingt doch alles verlockend für unsere christlich, sozialen Tiroler, nicht? Ein „katholischer Priester

' Th. H. antwortet im „Deutschen Dolksblatr' auf diese „treffliche Rede', daß die ehemaligen Konser- vativen der Alpenländer vollständig in die christlich- soziale Partei aufgegangen seien unter voller und ganzer Unterordnung unter das chriftlichantifemitische Reformprogramm. Um Baron Morsey und andere mit dem Sauerteige des Antisemitismus zu durch- dringen, müsse man sie anziehen, nicht abstoßen. Deutsch seien diese ehemaligen Konservativen auch. Zn Tirol seien die Konservativn ä I» Treuinsels

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 09.07.1908
Descrizione fisica: 8
icho:: lerichie., iaß der deutsch- nnlivnale Unier.'.^u.M!-,ister Tr Marä-e: den Tschechen ein.-?, große», L-c^esdienst trivicien Hai Bisber nu-s-ien dir Kinde», der Kornensln- Schule, eine: ische6i:-ct>en Privatsebuie ol,ne festem lichten« reck: in Wien, n--ch ^undendurg in iv-ähreü fahren, nni sich ein Zcug.nis e:ner vssciul'cht.1 n'che.'-.n'cheu San.e zu ^olen. Tieie ALS „Kprcchstütil'em für lirolische Landeskunvi «« Reise und diese Prüfungen sollen nun den tschechischen Kindern erspar: bleiben

>'che zu ^egen, und da nnd iosv'^i, da eS ncr> un: .^e' deutsch nationalen Tr, :V'-archei bandelt, der als Ler ^ rroiiensu'ann des soaea.ni! :en „deutschen Frei > ünnes' im Kc,b:ne::e iiin, die Beschwichligungs- s hoiräie an der Ar^ ei: und e'.i'lären, es sei zu ! einer Veuuruhigung kein Anl.'st, dir Christlich - > sozialen l,ät.en die Kinnen.sln-Schule nur dazu! vcnüncu '.ollen, ::n-, de.! ibnen uiißliebigen i Un:erriib,:omin:ster stür;en -u können Es ist j empörend, wie :ui>-e-.!ier: diesen: Falle

mit i zweier??: 's; aemessen -.vir!. Tie deutsch böhmischen Abgeordneten üabe-: ,n kurzen Zwischenräume!'. z,.:eiu.al sc..?n die Neg-.ernng 'N^nnnen nn: ihren ::a:io ^nSdeiie: .er^eiben ohne da:; radurch die Stellung ian usinä.i e: : 'lab:neite Tie En'.-tst:ici»'ozi,-.lca hätten 'chonnn.: en llnier: ichisminisier ollen :ei>!-^ l .e ach um nichts schar'' ?ielIiUlg nalin Ve>'ch'.verd Rücksich: daran ihrer emenen erschni^err weit! aler anS 'chivege?' geringeres zu :>cheä'i«: :neu 'de!:' versuch, Wien Kuslünci

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