auch folchen.Jnter? essen eine so offene und warme Theilnahme zuwendet.! o. Sterzing. (Das Brenner Wildbad und seine Zukun ft.) Ich kann eS mir. nicht versagen, Ihre geehrten Leser von einem gewiß-sehr ,beachtens-, werthen Projekte in Kenntniß zu setzen, das vor einiger. Zeit hier.auftauchte nnd nun allenthalben lebhaft ven-, tilirt wird. > Man trägt sich nämlich mit der Idee, aus der gute» alten «tadt Sterzing einen Cnryrt zu machen, indem man ernstlich daran denkt, ? die? so.heil kräftige Warmquelle
des Brenner WjldbadeS.-worAher bekanntlich die Komune, Me^ziiig /in adniuilsjrative^ Hinsicht zu verfügen hat, ,in die/Stadt.selbst,herunter-- zuleiten. Wenn man nun, genau!erwägt, wie.' Vieles für, und wie wenig gegen einen'/solchen ^Gedän^en' spricht, wird man sich nach uupärtheiifcher P'rMma^ aller hiebei in Frage zu ziehenden Unistände .ka'um/ver- hehlen können, daß dessen Ausführung der in'Äate- rieller Beziehung so tief gesunkenen Stadt 'Mterzing, eine schöne gewinnbringendeZnkunft sichern
gefordert werden kaun. Aber auch für Kranke hätte diese Ver legung des Brenner-WildbadeS, dessen Baulichkeiten wegen alljährlich sich mehrenden Andranges leidender Besucher ohnedies in nächster Zeit erweitert werden müßten, vielfache nicht zu unterschätzende Vortheile voran«, als da find : Milderes und geringerem Tem peraturwechsel unterworfenes, (auch gesundes) Klima, dadurch bedingte Möglichkeit einer langern AnSdehnnng der Enrsaifon, angenehmere Promenaden, mehr Gesellschaft, Lefecasino, bessere