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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.04.1871
Descrizione fisica: 6
haben; S. 119 ff. läßt er sich auch des Weitern darüber aus. wie weit die Nord gränze des Trentiuo und Italiens hinanfreichen solle. Oie eigentliche Gränze Italiens steht zwar auch für ihn auf dem Brenner, doch fügt er beruhigend gleich bei: ..Wer aber die Gränzen Italiens uud des Trentino bis zur Höhe jener granitischen Jöcher ausdehnen wollte, müßte Italien eine Bevölkerung von fast 2l)O.VOl) Deutschen unterwerfe». waS ohne eine gebieterische Nothwendigkeit «ach unserer Ansicht weder gerecht

nicht vergeblich seit Jahrhunderten rufen: Itijiassiu <; tornor.i» tratolli!^ So Baisini; im letztangesührlen Verse gibt er ^nnS die Erlaubniß, daß wir, sobald wir daö Tren tino bis an den Brenner an Italien abtreten, uns nach Merano zur Traubenkur begeben dürfen und vou den dortigen Jtalianissimi als fratolli angesehen sein werden. So verstehen die Wälschtiroler selbst das Tren tino nnd seine Nordgränzen. Baisiui ist auch ita lienischer Ordensritter geworden, obwohl weiterhin Europa von dem ihm vorgestellten

, Unter» schiitzenineister von Meran. 2. Jäger Johann von MaulS. ö. Karuer SlloiS von Prad. Huber Johann von Nat- enberg. 5. Flöckinger Johann von Innsbruck. 6. BoS- earolli, Oberschützenmeister von Meran. 7. Mofer Josef, Schützenrath von Meran. Schleckerbeste: 1. Grak Hendl von Meran. 2. Prun- ner Mathias von Schonn . 3. Nairz Jakob von JnnS- brnck. 4. Brenner Tobias l on Meran. 5. Itocker Johann von Gröden. V. Erb Alois von Nisfian. 7. Huber Jo hann von Nattenberg. 3. Mair Christian von Meran. S. Fleischmann Anton

Johann von Innsbruck. 8. Boöearolli, Obcrschützenmel- ster. 9. Flarer Max von Tirol, ilv. Plattner Franz von Lana. 11. Klozner Johann von Schönna. 12. Secber Peter von MaulS. 13. Brenner Tobias von Meran. 14. Debertol von Meran. 15. Graf Szaparr von Meran. 1V. Mitterhofer Sebastian von Algnnd. 17. Stampfer Anton von MaulS. 18. Pircher Jakob von TscharS. 19. Fuchs Joses vou Meran. 20. Hohenegger Martin von Schwaz. 21. Höllrigl Alb. von Meran. 22. Boö earolli, Oberschützcniiicister. 23. Graf Thun

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 18.05.1868
Descrizione fisica: 6
auch folchen.Jnter? essen eine so offene und warme Theilnahme zuwendet.! o. Sterzing. (Das Brenner Wildbad und seine Zukun ft.) Ich kann eS mir. nicht versagen, Ihre geehrten Leser von einem gewiß-sehr ,beachtens-, werthen Projekte in Kenntniß zu setzen, das vor einiger. Zeit hier.auftauchte nnd nun allenthalben lebhaft ven-, tilirt wird. > Man trägt sich nämlich mit der Idee, aus der gute» alten «tadt Sterzing einen Cnryrt zu machen, indem man ernstlich daran denkt, ? die? so.heil kräftige Warmquelle

des Brenner WjldbadeS.-worAher bekanntlich die Komune, Me^ziiig /in adniuilsjrative^ Hinsicht zu verfügen hat, ,in die/Stadt.selbst,herunter-- zuleiten. Wenn man nun, genau!erwägt, wie.' Vieles für, und wie wenig gegen einen'/solchen ^Gedän^en' spricht, wird man sich nach uupärtheiifcher P'rMma^ aller hiebei in Frage zu ziehenden Unistände .ka'um/ver- hehlen können, daß dessen Ausführung der in'Äate- rieller Beziehung so tief gesunkenen Stadt 'Mterzing, eine schöne gewinnbringendeZnkunft sichern

gefordert werden kaun. Aber auch für Kranke hätte diese Ver legung des Brenner-WildbadeS, dessen Baulichkeiten wegen alljährlich sich mehrenden Andranges leidender Besucher ohnedies in nächster Zeit erweitert werden müßten, vielfache nicht zu unterschätzende Vortheile voran«, als da find : Milderes und geringerem Tem peraturwechsel unterworfenes, (auch gesundes) Klima, dadurch bedingte Möglichkeit einer langern AnSdehnnng der Enrsaifon, angenehmere Promenaden, mehr Gesellschaft, Lefecasino, bessere

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Volksblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 01.08.1866
Descrizione fisica: 4
in Trient, so wird er gewiß nicht stehen bleiben; er wird vorwärts rücken und über den Brenner den Preußen die Hand zu reichen suchen. So versuchte^, es immer die Feinde, wenn Oesterreich in Italien und an der Donau zu kämpfen hatte. — Bisher standen die Italiener immer nur auf befreundetem Boden, wo sie ihre Sympathien, wir, aber zahlreiche Gegner antrafen; nun aber von Trient aufwärts Mrschireud werden sie unter Salurn die deutschen Sprachengrenzpsähle antreffen; sie betreten^ deutsches Gebiet

. Das Laud. ist da .offeu. bis hinauf zum Kuntersweg, der an den Brenner führt und hinauf bis zum Passe Finstertnünz' der den Eingang in das Innthal hütet. Was die offenen Orte an der Etsch, Kältern, Bozen, Meran zc. bei einem Einfalle der Erbitterten Italiener zu leiden hätten, läßt sich denken. Sollten unsere Armee, und unsere Schütten bei Wiederaufnahme der Feind seligkeiten gezwungen sein, Tnent aufzugeben und. rückt der Feind heran über Salurn, dann ist ev ^eit im ganzen Etschlande die Sturm glocke

auch klein ist, es ein Felsenland sei, dessen Muth, Treue und Anhänglichkeit an Gott. Kaiser und Vaterland so fest ist, als unsere Felsenkolosse. Schon sind uns jene über dem Brenner mit gutem Beispiele vorangegangen. Soeben hören wir, daß der Landstürm unserer Bischofsstadt auch schon ausgerückt ist. Wenn unsere südlichen Brüder uns rufen, werden wir kommen.' In Innsbruck ist die von den Herren Th urner nnd Ed. Erler (Hauptmann und Oberlieuteuant der dortigen Turner-Stadt- wehrkompaguie)^ unternommene

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