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Der Bote für Tirol
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Pagina 17 di 22
Data: 24.09.1840
Descrizione fisica: 22
BürgerSsöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche die Verleihung dieses «Stipen diums nachsuchen wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche, belegt mit den Studierizeugniffen der letz- ten zwei Semester, mit den Zeugni»en über ihre Ver wandtschaft zum Stifter, über die Armuth und über die bestandene Kubpocken-Jmpfuiig oder gehabte Blattern, bis zum 2». Oktober d. I. bei dem unterzeichneten Sladt- niagistrare um so gewisser vorzulegen, da auf später ein langende Gesuche kein Bedacht mehr genommen

wird, ^tadtmagistrat Bregenz, den II. Sept. 1340. Reiner, Bürgermeister. Flatz, Rath. 1 Beweise ihrer Anve,wandtfchasl zum Stifter oder ibreSj Bürgerrecht» in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letziverstcssenen zwei Semester , mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit, und der bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung zu belegen. - ÄZom Magistrale der k. k. Kreisstadt Bregenz, den l l. Sepl. 1340. Reiner, Bürgermeister. Flatz, Rath. zu in an . Bekanntmachung. Bei. der sreiherrlich Georg v. Deuring'schen Stif

tung dahier sind zwei Studien-Stipendien , eines im Er trage von jährlich 96 fl. R. W., und das andere im Er trage von jährlich 58 fl. R. W. In Erledigung gekommen, und für daS Schuljahr 18'^. zu vergeben. Zum Genusse dieser Stipendien sind vor Allen stu dirende Anverwandte zum Stifter, und in deren Ab gang studirende BürgerSföhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um diese Stipendien bewer ben wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche bis 2V.Oktober V.J. unfehlbar hieher

zu überreichen, da später einlangende Gesuche nicht berücksichtiget werden würden. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von guten Sitten seyn, und haben ihre Gesuche mit den Studienzeugnissen der letzt verflossenen zwei Seinester, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen. Vom Magistrale der k. k. Kreisstadt Bregenz, den I I, Sept. 1840. Reiner, Bürgermeister. Flatz, Rath. 1 1 Kundmachung. Es sind zwei Eliner'fche Studien-Stipendien

Bregenz, jedeS im Ertrag? jährlicher 50 fl. R. W., Erledigung gekommen , und vom Schuljahre 13^/qj zu vergeben. , Zum Genusse dieser Stipendien sind vor Allen stu dirende Anrerwaiidie zum Stifter, und in deren Abgang studirende Bürgerföhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um diese Stipendien bewer ben wollen, haben ihre Gesuche, mit deni Beweise ihrer Anverwandtschaft zum iSlisler, oder ihreö Bürgerrechts in Bregenz, mit dem Zeugnisse ihrer Mittellosigkeit, mit den Studienzeugnissen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 19 di 20
Data: 01.10.1840
Descrizione fisica: 20
der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen. , Vom Magistrate der k. t. Kreisstadt Bregenz, den II. Sept. 1840. Reiner, Bürgermeister. Flatz, Rath. 3 Kundmachung. Bei der freiherrlich allgem. v. Deurinß'schen Stif tung dahicr sind drei Studien-Stipendien, zedes im Er trage von jährlich 100 fl. R. W., in Erledigung gekom men, und vom Schuljahre 18^,, an zu vergeben. Zum Genusse dieser Stipendien sind vor Allen stu- dirende Anverwandte zuin Stifter, und in deren/Abgang

in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverstossenen zwei Semester, mit dem Zeugnisse der Dülftigkeit, und der bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung zu belegen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz, den 11. Sept. 1340. Reiner, Bürgermeister. Flatz, Rath. 3 Bekanntmachung. DaS von Hrn. Franz KarlHilin, Benesiziaten zum heil. Kreuz dahicr, in feinem .Testament vom 4. Jänner 1735 gestifleteStipenviuin, im Betröge von 30 fl. R. W. jährlich, welches für Studirende, und in Abgang

eineS Lstudenten zur Erlernung eines Handwerks oder auch zu einem Heiralhgut bestimmt wurde, ist ooni Schuljahre in Erledigung gekommen. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Verwand ten zum Stifter, und zwar mit Vorzug jene des Helin- und Rciner'schen Stammes und NamcnS, und in deren Abgang BürgerSsöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, roelche die Verleiliting dieses Slipen- diumS nachsuchen wollen, werden lueniit aufgefordert, ihre Gesuche, belegt mit den Sludienzeugnissen der letz ten zwei Semester, mil

den Zeugnissen über ihre Ver wandtschaft zum Slifier, über dieArmnlb und über die bestandene Kulipocken Impfung oder gehabte Blattern, bis zum 20.Oktober d. I. bei bei)! unterzeichneten Sladt- niagistra^e um so gewisser vorzulegen, da auf später ein langende Gesuche kein Bedacht mehr genommen wird. Siadtinagistrat Bregenz, den Il.Sept. 1340. Reiner, Bürgermeister. Flatz, Rath. Z Bekanntmachung. Bei der sreiherrlich Georg v. Deuring'schen «Stif tung dahier sind zwei Studien Stipendien, eines im Er trage

von jährlich gg fl. R. W., und das andere im Er trüge von jäbrlich SA fl. R.W. in Erledigung gekommen, und für daS Schuljahr 18^?/., zu vergeben. Zum Genusse dieser Stipendien sind vor Allen siu dirende 'Anverwandte zum Stifter, und in deren Ab gang studirende Bürgerssöhne von Bregenz berufe». Diejtnigen , welche sich um diese Stipendien bewer ben wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche I Kundmachung.. Es sind zwei Eliner'sche Studien-Stipendien ztt Bregenz > jedes im Ertrage jährlicher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 12
Data: 27.11.1837
Descrizione fisica: 12
- Stipendien zu Bregenz ist eines im Ertrage jährlicher SV fl. R. W. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 18 '/z-> an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor Allem fludirende Anverwandte zum Stifter, und in deren Ab gang stubirende Burgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen., welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bürger rechts in Bregenz, mit dem Zeugnisse ihrer Mittellosig keit

, mit den Studien-Zeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester, und mit dem Zeugnisse der bestandenen natür lichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 20. Dezember d. I. bei diesem Stadtmagistrate einzu reichen. Stadtmogistrat Bregenz , den 10. Nov. 1837. Neiner, Bürgermeister. Hailinger, Rath. I Bekanntmachung. Das Adriän v. Deuringifche Studien - Stipendium im Betrnge Vv„ 30 fl. R. W. ist vom Schuljahre 13--/z» an zu vergeben. , Zum Genusse dieses Stipendiums sind bei Abgange von Verwandten

zum Stifter studirende BürgerSsöhne von Bregenz berufen. Diejenigen , welche sich um fragliches Stipendium bewerben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Studien-Zeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung'bis 2t). Dezem ber d. I. bei dem unterzeichneten Magistrate einzurei chen. Sladtmagistrat Bregenz, den 10. Nov. 1837. Reiner, Bürgermeister. Haitinger, Rath. Z Bekanntmachung. Das von Hrn. Andrä Wirth

, gewesenen Pfarrer und des Rural-Kapituls Ravensburg Kämmerer, für die Stadt Bregenz gestiftete Studien-Stipendium im Betrage von 50 fl. R. W. ist von dem Slndi'enjahre 18'V-.« an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind nur allein die tZhoral-Schüler von Bregenz berufen, welche Lust und Fähigkeit zum Studircn haben. Diejenigen, welche die Verleihung dieses Stipen diums nachsuchen wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche, belegt mit dem Beweise als Choral Schü ler von Bregenz

, mit den Studien - Zeugnissen verletz ten zwei Semester, mir den Zeugnissen über die Armuth und über die bestandene Kuhpocken - Impfung oder ge habte Blattern. bis zum 2t). Dezember v.J. bei dem un terzeichneten Stadiinagistrate vorzulegen. Stadlmagistrat Bregenz, den 10. Nov. 1837. Neiner, Bürgermeister. Haitinger, Nath. 3 N e rsteige rung S - Ed ik t. Auf Ansuchen des Hrn. Thomas Magagna wird im Erckutionswege wider Johann Anpach in Mitierdorf zu Kältern der öffentlichen Versteigerung unterzogen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 16 di 18
Data: 23.11.1837
Descrizione fisica: 18
in Jochberg auS gesetzlichen Gründen die Kura tel zu verhängen, und ihm in der Person deS Johann Gschwenrner, Gemeindskossier und Lehenhäuer zu Joch berg , einen Kurator zu bestellen befunden habe, wor nach sich Jedermann zu benehmen wissen wird. Fürstl. v. Lambergisches Patrimoni'al-Landgericht Kitzbühel, den 18. Nov. 1837. Knoll, Landrichter. 2 Bekanntmachung. Das von Hrn. Andrä Wirth, gewesenen Pfarrer und des Rural - KapitulS Ravensburg Kämmerer, für die Stadt Bregenz gestiftete Studien-Stipendium

im Betrage von 5V st. R. W. ist von dem Studienjahre 18'/,» an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind nur allein die Choral-Schüler von Bregenz berufen, welche Lust und Fähigkeit zum Studiren haben. Diejenigen, welche die Verleihung dieses Slipen- diumö nachsuchen wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche, belegt mit dem Beweise als Choral-Schü- ler von Bregenz, mit den Studien - Zeugnissen der letz ten zwei Semester, mit den Zeugnissen über die Armuth und über die bestandene Kuhpocken

- Impfung oder ge habte Blattern, bis zum 20. Dezember d. I. bei dem un terzeichneten Stadtmagistrate vorzulegen. Stadtmagistrat Bregenz, den 10. Nov. 1837. Reiner, Bürgermeister. Haitinger, Rath. 2 Kundmachung. Von den zwei Elinerischen Studien-Stipendien zu Bregenz ist eines im Ertrage jährlicher 50 st. R. W. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 13''/-» an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor Allem studirende Anverwandte zum Stifter, und in deren Ab gang studirende Bürgerssöhne

von Bregenz berufen. - Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen , haben ihre Gesuche, mit delji Beweise ihrer Anverwandtschast zum S:ister, oder ihres Bürger» - rechts in Bregenz, mit dem Zeugnisse ihrer Millellvsig- kei», mit den Studien-Zeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester, und mit dem Zeugnisse der bestandenen natür lichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 20. Dezember d. I. bei diesem Stadtmagistrot« einzu reichen. Stadtmogistrat Bregenz ; den 10. Nov. 1837

. Reiner, Bürgermeister. Hailiriger, Rath. 2 Bekanntmachung. Das Adrian v. Deuringische Studien-Stipendium im Betrage von 30 fl. R. W. ist vom Schuljahre l8'V,o an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind bei Abgange von Verwandten zum Stifter studirende BürgerSföhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um fragliches Stipendium bewerben wollen , haben ihre Gesuche, belegt mit den Studien-Zeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 20.11.1837
Descrizione fisica: 12
76g 1 Bekanntmachung. Da« von Hrn. Andrä Wirth, gewesenen Pf.,rrer und des Rural - KapitulS RavenSburg Kammerer, sur di« Stadt Bregen, gestifteie Studien-Stipendium «m B«trage von 5V fl. R. W. ist von dem Studien,ahr« 13'/.» an zu vergeben. . „ . Zum Genusse diese» Stipendiums find nur allein die (Zhoral-Schüler von Bregenz berufen, welche Lust und Fähigkeit zum Sludiren haben. . , . Diejenigen, welche die Verleihung dieses Stipen- diumö ncicdsuchen ^vollen, rverden hiemi't aufgefordert

, ihr« Gesuche, belegt mit dem Beweise als Cboral-Schu- ler von Bregenz, mit den Studien - Zeugnissen Verletz ten zwei Semester, mit den Zeugnissen über die Armuth und über die bestandene Kubpocken -Impfung oder ge habte Blattern, bis zum L0. Dezember V.J. bei dem un terzeichneten Stadimagistrate vorzulegen. Stadimagistrat Bregenz, den 10. Nov. 1837. Reiner, Bürgermeister. Häitinger, Rath. 1 Bekannt m a ch u n g. DaS Adrian v. Deuringische Studien-Stipendium im Betrage von 30 fl. R. W. ist vom Schuljahre

IS'V-- an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind bei Abgange von Verwandten zum Stifter studirende BürgerSsohne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um fragliches Stipendium bewerben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Studien-Zeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern odtr der Impfung bis 20. Dezem ber d. I. bei dem unterzeichneten Magistrate einzurei chen. Stadtmagistrat Bregenz, den 10. Nov

. 1837. Reiner, Bürgermeister. Haitinger, Rath. 1 Kundmachung. Won den zwei Elinerifchen Studien-Stipendien zu Bregenz ist eines im Erlrage jährlicher 50 fl. R. W. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 18'Vzs an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor Allem studirende Anverwandte zum Stifter, und in deren Ab gang studirende Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen , welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft

zum Stifter, oder ihres Bürger rechts in Bregenz, mit dem Zeugnisse ihrer Mittellosig keit, mit den Studien-Zeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester, und mit dem Zeugnisse der bestandenen natür lichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 20. Dezember d. I. bei diesem Stadtmagistrate einzu reichen. Stadtmagistral Bregenz, den 10. Nov. 1837. Reiner, Bürgermeister. Haitinger, Rath. ' O c h l ' L i e f e r u li g. Zur Erzietung der Mindestforderung für das zur städtischen Strasienbcleuchtung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 26.05.1838
Descrizione fisica: 12
fl. 32^» kr., vom Kreise Bregenz 152 fl. 39-/» kr., von ungenannten Personen 96 fl., vom Kreise Trient 82 fl. 41'/» kr., vom Kreise Noveredo 42 fl. 27 V» kr.; zusam men 4980 fl. 482/, xr. H. zg. 2. Für die durch Feuer Verunglückten von Mals: Vom Kreise Jmst 1545 fl. 43kr., vom Kreise Botzen 963 fl. 2^» kr., von der Provinzial-Hauptstadt Innsbruck 631 fl. 4 kr., vom Kreise Bregenz 231 fl. 3 '/, kr., voin Kreise Bruneck 236 fl. 34 kr., vom Kreise Schwatz 163 fl. 31 V, kr., vom Kreise Trient 35 fl. 27 kr., von» Kreise

Noveredo 34 st. 48 kr.; zu sammen 3943 fl. 14 kr. N. W. 3. Für die durcb Brand Verunglückte» von Ellinau: Vom Kreise Schwatz 1198 fl. 44 V» k«,.. von der Provinzial-Haüpt- stadl Innsbruck (einschließlich 149 fl. 59 '/» kr. vom daigen Muflkverein) 288 fl. 3V '/» kr., von anderweit-» einzelnen Gutthätern 243 fl. 26 kr., vom Kreise Bruneck 37 fl. 12 kr., vom Kreise Bregenz 86 fl. 57 V» kr., vom Kreise Botzen 86 fl. 48 V» kr., vom Kreise Jmst 79 fl. 39'/, kr., von» Kreise Trient

51 fl. 53^/; kr., vom Kreise Noveredo 26 fl. 55'/, kr.-, zu sammen 2144 fl. 1 V» kr. N. W. 4. Für die durch Hagelschlag beschädigten Gemeinden Enneberg, St. Martin :c. im Kreise Pusterthal: Vom Kreise Bruneck 535 fl. 58 kr., vom Kreise Botzen 140 fl. 6 kc., vom Kreise Bregenz 133 fl. 33 kr., vom Kreise Trlenr 74 fl. 17 '/» kr., vom Kreise Iinst 73 fl. 59-,<, kr., von der Provinzial- Hauptstadt Innsbruck 60 fl. 55 V» tr., vom Kreise Noveredo 44 fl. 4V '/> kr.; zusannnen 1113 fl. 3v '/, kr. R. W. 5. Für die durch Mißwochs

beschädigten Gemeinden der LandgerichteGluruö, Ji»st,Jschgl, Landeck, NauderS, Ried, Silz und TelsS im Kreise Oberinnthal: Vom Kreise Jmst 269 fl. ö9'/» kr., vom Kreise Schwatz 124 fl. 41V» kr., vöür Kreise Bregenz 161 fl. 11'/» kr., vom Kreise Bruneck 87 fl. 57 V» kr., vcm Kreise Botzen 76 fl. 12'/, kr., von der Pro-' vinzial - Hauptstadt Innsbruck 3V fl. 3 tr. ; zusammen 633 fl. 51 kr. R.W. 6. Für die verunglückten Gciiicinden des PfarrbczirkS Aß- ling und St. Justiua im Kreise Pusterthal: Vom Kreise

Bruneck (einschließlich 74 st. 12 kr. auGctreid) 206 fl. 44 V» kr., vom Kreise Schwatz 105 fl. 33'/» kr., vom Kreise Bregenz g0 fl. 19 V, kr., vom Kreise Botzen 61 fl. 15'/^ kr., vom Kreise Jmst 61 fl. 1 kr., vom Kreise Trient 54 fl. 4 V» kr., vom Kreise Noveredo 29 fl. 24 kr., von der Prcvinüal-Haupt- stadt Innsbruck 26 fl. 16'/» kr.; zusammen 634 fl. 39 kr. N.W. 7. Für die durch Hagelschlag verunglückten Gemeinden Altenburg und Kältern im Kreise Votzen: Vom Kreise Schwatz 113

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 22.03.1841
Descrizione fisica: 14
Pferden nur 2 kr. R W. auf die Stunde zu zahlen hat, und daß dieser gewiß mäßige Zoll nur einmal, d. i. gleich beim Eintritte in das Land, entrichtet werden darf, wird man auf dieser Seile bloß von Bregenz nach Feldkirch auf der kurzen Strecke von 7 Stunden a ch t mal angehalten, um balv einen städtischen Brücken- und Plflasterzoll, bald ?as gewöhnliche vom Staat geforderte Weggeld , folglich zusammen, ohne die städtischen KaüfhauSgebühren in Feldkirch, eine Abgabe von 51 kr. zu entrichten:' . , Kommt

liegende.Stadt Maienfeld einen bedeu tenden Durchfuhrszoll von jedem Pferd. Abgesehen vou diesem zwei - und dreifachen, mit Rücksicht auf die kurzen und mitunter schlechten Straßenstrecken immer hin höchst bedeutenden Transitozölle muß demnach jedes zwei- spännige Fuhrwerk von Bregenz bis zlir obern Zollbrücke hin ter Maienseld oder bis zum VereinigungSpunkt der St. Gal- lener Straße mit der Vorarlberg-Lichtensteinischen, folglich auf einer Strecke von beiläufig 12 Stunden bloß an Weg -, Brü- cken

- und Pstasterzoll eine Summe von beinahe 2 fl. entrich ten ^welche sich, durch die Vorspannsgebühren, wozu seVer Fuhrmann in Bregenz zur Passirung der steilen Kirchgasse und in Balzers, um über die Lüziensteig zu kommen,' gezwun gen ist, aus mehr als 3 fi. R. W, erhöht, und welche um so lästiger fällt, als ihre Entrichtung einen so oftmaligen Auf enthalt bedingt. Längs der jenseitigen wirklich sehr guten und völlig ebenen St. Gallener Straße hingegen hat man von St. Margare- , then, welches mit Bregenz beinahe

werden. ^ Von hoher, vorläufig kaum zu berechnender Wichtigkeit wäre endlich für das untere Vorarlberg und insbesondere für die Gegend von Bregenz die schon zum öfter» zur Sprache gekom mene Anlage einer neue»» Poststraße von Bregenz über Langen an die königl. baier. Gränze des Landgerichts Weiler, va sie nach Beseitigung einiger örtlicher Hindernisse, welche in frü heren Zeilen jeve Straßenanlag? gleichsam unmöglich zu ma chen schienen, durch die Terränsverhältnisse im Allgemeinen auf eine außerordentliche Weise

begünstiget wird. Namentlich würde sie nicht nur jene Reisenden, die dermal mit gänzlicher Umgehung von Vorarlberg aus der Schweiz durch Baiern nach Tirol :c. reisen, an sich ziehen, sondern auch dem Holzhandel eine unserm eigenen Lande günstigere Wen dung zu geben vermögen. Kurz der hieriändige Verkehr müßte dadurch in allen Be ziehungen wesentlich gewinnen, unv vorzugsweise vazu beitra gen, daß sich die Kosten der Hafenherstellung von Bregenz der allfälligen Anschaffung eines eigenen Dampfschiffes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 28.09.1840
Descrizione fisica: 12
, und jn deren Abgang BürgerSsöhn? von Bregenz berufen. Diejenigen, welch« die Verleihung dieses Stipen diums nachsuchen wollen, werden hiemil aufgefordert, ihre Gesuche, belegt mit den Studienzeugnissen der letz ten zwei Semester, mir den Zeugnissen über ihre Ver wandtschaft zum Stifter, über dieArmuth und über die bestandene Kubpocken-Jmpfung oder gehabte Blattern, bis zum 20. Oktober d. I. bei dem unterzeichneten Stadt- magistrate Um so gewisser vorzulegen, da auf später ein- langekide Gesuche

kein Bedacht mehr genommen wird. Stadtmagi'strat Bregenz, den 11. Sept. 1840. Reiner, Bürgermeister. Flatz, Rath. 2 Bekanntm ach u n g7 Bei der freiherrlich Georg v. Deuring'schen Stif tung dahier sind zwei Studien-Stipendien, eineS im Er trage von jährlich 9ö fl. R. W., und das andere im Er trage von jährlich 58 fl. R. W. in Erledigung gekommen, und für das Schuljahr 18^X», zu vergeben. . Zum Genusse dieser Stipendien sind vor Allen stu dirende Anverwandte zum Stifter, und in deren Ab gang studirende

BürgerSsöbne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um diese Stipendien bewer ben wollen, werden hieikiil, aufgefordert, ihre. Gesuche bis 2V.Okiober d. I. unfehlbar bieher zu überreichen, da später einlangende Gesuche nicht berücksichtiget werden würden. Die Kompetenten müssen kalholischer Religion und von guten Sitten seyn, und hoben ihre Gesuche mit den «studienzeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blaitern

oder der Impfung zu belegen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz, den I l. Sept. 1840. Reiner, Würgermeister. Flatz. Rath. 2 Kundmachung. , Bei der freiherrlich aUgem. v. Deuring'schen Stif tung dahier sind drei Studien-Stipendien, jedes im Er lrage von jährlich 100 fl. R. W., in Erledigung gekom men, und vom Schuljahre I8^<„ an zu vergeben. Zum Genusse dieser Slipendien sind vor Allen stu dirende Anverwandte zum Stifter, und in deren Abgang studirende BürgerSföhne von Bregenz berufen. Diejenigen

, welche sich um fragliche Stipendien bewerben wollen, werden in Folge Hohen kreisämtl/chen Auftrages vom 21. Juli d. I., Slip. Nr. auf gefordert , ihre Gesuche bis 20. Oktober d. I. unfehlbar hieher zu überreichen, da später einlangende Gesuche nicht berücksichtiget werden würden. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von guten Sitten seyn , und haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zum Stifler oder ibreS Bürgerrechts in Bregenz, mit den Sludienzeugnissen der letztverflossenen zwei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 08.03.1841
Descrizione fisica: 16
bei manchem. Vaterlandö- freunde besonders des untern Vorarlbergs die Beforgniß, eö möchte diese Verbindung nachgerade eine so große Wichtigkeit erlangen, daß der gegenwärtige österreichisch-französische Post- kurs von Feldkirch über Bregenz und St. Gallen nach Zürich werde aufgelassen, und nach jener oben genannten Richtung durch das Obertoggenburg eingeführt werden, weil sie täglich stattfinde, weil sie eine geographisch kürzere Linie, bilde, und weil sie demnach nicht bloß einen lohnenden Zeitgewinn, son dern

auch eine um so größere KostenersparüNg zu verspreche» scheine, indem die dießfällige Jyfluenz der österreichischen Post mit jener des Kantons St. Gallen iii der genannten Richtung von Feldkirch nach Haag viel kürzer und leichter sey , als'jene nach der gegenwärtigen Route von Feldkirch über Bregenz nach Rheineck. ^ ^ ' An diese Besorgniß reihte sich gkcichjeitig die Fürcht, Äß der gedachte Schn>ci;er-Feldkircher Eilwagen nicht nur den seit der Einführung der Dampfschlfffährt auf dein Wallen-' uNV Zürichersee höchst

durch das Lichtensteinische nach Chur oder über Bregenz nach St. Gallen nur wöchentlich zwei- vder dreimal finden könne. Als weitere Folge dieser neuen Verhältnisse drang sich die Aussicht auf, daß dadurch daS.Erträgniß dieses österreichischen Postwagenkurses uoch mehr und am Ende iik der Art geschmä lert werden müsse, daß er sich immer minder lohnen werde, und daß so dir Hoffnung auf die Einführung einer täglichen nach allen Hauptrichtungen hinführenden EilwagenSgelegen- heit völlig und nm so mehr verschwinden

werde, wenn man Dann auch von Bregenz aus nicht auf ein bestimmtes und täg liches Fortkommen mittelst der Dampfschiffe rechnen könne. Diese zweifache Besorgniß mußte jeden Vaterlandsfreund be fallen .welcher über die Terränsverhältnisse der VerbindUngS- Unic durch das Ybertoggenburg keine nähern Lokalkenntnisse hatte, und folglich beim bloßen Ueberblicke der gewöhnlichen Landkarten glauben mußte, eS werde mit der Benützung dieser neuen Verbindung ein allgemein nützlicher Zweck erreicht, wel chem, wie natürlich, das Interesse

machen könnte,^ und sich nicht einige Stunden in Bregenz, noch länger aber in St. Gallen, verweilen müßte, wo er, Abends angekommen, erst am andern Tag Vormittags um 10 Uhr weiter befördert wird. Die Kosten belaufen sich zwar nach der erstgenannten Rich tung durch das Obertoggenburg für die Person nur auf 7 fl. 9 kr. R.W.; folglich beinahe um 1 st. 4V kr. weniger, als über Vregenz und St. Gallen; allein eines solchen kleinen Mehrbetrages wegen würde gewiß Jedermann diese letztere Tour jenen Gebirgsstraßen vorziehen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 14
Data: 12.05.1831
Descrizione fisica: 14
und NameiiS, und in deceri Abgang studierende BürgerSsöhue von Bregenz berufen. . Diejenigen, welche die Verleihung dieses Stipendiums nachsuchen wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Ge suche, belegt mit den Studien-Zeugnissen der letzten zwei Semester, mit den Zeugnissen über-ihre Verwandtjchaft zum Stifter, über die Armuth, und über die bestandene Kuhpocken ° Impfung oder gehabte Blattern, bis zum 4. Juni d. I. bei dem unterzeichneten Stadtmagistrate »im so gewisser vorzulegen, da auf später

einlangende Gesuche kein Bedacht mehr genommen wird. Stadtmagistrar Bregenz/ den 25. April i8zr. Reiner, Bürgermeister. Braun, Rath. B e k a n 11 t m a ch u n g.^ (lll. 1) AuS den zwei Eliuer'scheu Studien - Stipendien zu Bregenz ist eines im jähvlichen Ertrage von 45 st. R. W. in Erledignng gekommen, und vom Schuljahre 28zo/zr a», zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor allen studie rende Anverwandte zum Stifter, und in deren Llbgang stu dierende Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen

, welche sich um dieje« Stipendium bewer ben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer ANverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bürgerrechts in Bregenz, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit, mir den Studien-Zeugnissen von de» letzten zwei Semester», und mit dem Zeugnisse der bestandenen natürlichen Blattern, oder der Impfung, bis 4. Juni d. I. um so gewilier bei diesem Scadtmagistrate einznreichen, als nach Verlauf die ser Frist im gegenwärtigen BesehnngSsalle anf später ein langende Gesuche kein Bedacht mehr

genommen werden wird. StadlNiagisirat Bregenz. den 25. April i8zr> Reiner, Bürgermeister. Vr.i>m, Rath.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 12
Data: 12.02.1835
Descrizione fisica: 12
von sechs Wochen nach der Ziehung von« dem ständischen General-Einnehmer-'Zimte auf An-i Meldung der Obligations-Besitzer gegen Rückstellung z derObligationen und Couponsbögen berichtiget werden. - Innsbruck, den 3. Febr. 1835. Bon der ständischen Aktivität. K u n dmachun g. (III- 1) Aus den zwei Elincriscden Slndien-Slipendien zu Bregenz ist eines im Ertrage jährlicher 4ö fl. R. W. in Erledigung ge kommen , unv vorn Schuljahre 1334/33 an, zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums

sind vor allem studirende Anverwandte zum Stifter, und in deren Abgang studirende BürgerSsöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewerben wollen, haben ihre Gesuche, mit dem Beweise ihrer Anver- wandtschast zum Gtifter, oder ibres Bürgerrechts in Bregen?, mit dem Zeugnisse ihrer Mittellosigkeit, mit den Studien- zeugnissen der letztverflossenen zwei Semester und mit dem Zeugnisse der bestandenen natürlichen SNattern oder der Im pfung zu belegen, und bis 15. Marz d. I. bei diesem Stadt

- Magistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz, den 23. Jän. 1835. Reiner, Bürgermeister. — Bändel, Rath. Kundmachung. (III. 2) Bei der Freiherrl. allgem. v. Deuring'schen Stiftung daiiier ist ein Studienstipendium, im Ertrage von jährlich 100 fl. N. W., in Erledigung gekommen, und vom zweiten Semester des ScbuhjahreS 1334/^5 an, zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor Alle» stutirente Anverwandte zum Stifter, und in deren Abgang studirende BürgerSsöhne von Bregenz berufen. Diejenigen

, welche sich um fragliches Stipendium bewerben wollen, werden, in Folge hoben kreisäintlichen Auftrages vom 15. Jänner d. I., Stipend. Nro. 445/29, aufgefordert, ibre Gesuche bis 6. März d. I. unfehibar.hieher zu überreichen, da später einlangende Gesuche nicht berücksichtiget werden würden. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von guten Sitten seyn, und haben ihre Gesuche mir dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zuin Stifter, oder ihres Bürgerrechts in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflosscnen

zwei Semester, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit, und der bestan denen natürlichen Blattern oder der Impfung, zu belegen. VomMaglstrat der k. k. Kreisstadt Bregenz, den 20. Jän. 1335. Reiner, Bürgermeister. — Bändel, Rath. Kundmachung. (III 1) Durch den Tod des Stadtphysikus in Innsbruck am linken JnnUfer, Dr. Unterberger, ist dieses Stadtphysikat, mit wel chem ein Jahresgehalt von 300 fl. W. W. C. M. verbunden ist, in Erledigung gekommen. Zur Wiederbesetzung dieser Dienststelle wird der Konkurs

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 16
Data: 05.02.1835
Descrizione fisica: 16
.-1835. ^ Von der ständischen Aktivität. Kundma ch u n g. (III. 1) Bei der Freiberrl. alldem, v. Zieüring'schen Stiftung dahier ist ein Studienstipendium, im Ertrage von jährlich 100 fi. R. W., in Erledigung gekommen, und vom zweiten Semester des Schuhjahres 1834/35 an, zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums find vorAllen studierende Anverwandte zum Stifter, und in deren Abgang studierende Bürgerssohne von Bregenz berufen. > Diejenigen, welche sich um fragliches Stipendium bewerben

wollen, werden, in Folge hohen kreisämtlichen Auftrages vom 15. Jänner d. I., Stipend. Nro. 445/29, aufgefordert, ihre Gesuche bis 6. März d. I. unfehlbar hieher zu überreichen, da später einlangendeGesucke nicht berücksichtiget werden würden. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von guten Sitten seyn. und haben ihre Gesuch« mit dem Beweis« ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bürgerrechts in Bregenz, mitdenStudienzeugnissenderletztverflossenenzwei Semester, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit

, und der bestan denen natürlichen Blattern oder der Impfung, zu belegen. Vom Magistrat der k.k. Kreisstadt Bregenz, den 20. Jän. 1835. Reiner, Bürgermeister. — Bändel, Rath. Bekanntm ach u n g. (III. 3) ES ist nun auch das zweite von MagnuS Sch'mid v. Wellen stein, Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstam, gestiftete Studienstlpendium im jähr lichen Betrage von 70 fi. R. W., jedoch erst vom zweiten Se mester des Schuljahres.1334/33 an, zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums

find vor allem studierend« Anverwandte zum Stifter, und in deren Abgang, studierende BürgerSsvhne von Bregenz berufen. , Diejenigen, welche sich um dieses . Stipendium bewerben wollen, haben ihre Gesuch»', mit dem Beweise ihrer Anver wandtschaft zum Stifter oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit dein Zeugnisse Ihrer Mittellosigkeit, mit den Studienzeug- nissen der letzt verflossenen zwei Semester, und mit den Zeug nissen der bestandenen natürlichen Blattern, oder der Impfung zu belegen

, und bis 20. Februar 1833 bei diesem Stadtma- gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz, den 7. Jän. 1835. Reiner, Bürgermeister. — Dezel, Rath.

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Pagina 11 di 18
Data: 11.03.1841
Descrizione fisica: 18
fl. 28 kr. W. W. C. M. 8. Die Herstellung eine» steinernen Durchlasses im Orte GötziS mit 77 fl. 45 kr. W. BZ'. C. M. 9. Die Herstellung der hölzernen Brücke über den E^nser- bach auf der Nheinstraße mit 211 fl. 53 kr. W. W. (5. M. c:. Straßendistrikt Bregenz. 10. Die Herstellung gepffasterier Sriiengräben in Lautrach und außxr Bregen; mit 307 fl. 24 kr. W. W. (5. M. I I. Die Herstellung eines Talnd-DkckwerkeS außer Bregenz mit 573 fl. 25 kr. ÄZ. W. (5. M. 12. Die Herstellung zwei neuer Durchlässe in Lauterach

mit 95 fl. 33 kr. W. W. C. M. 13. Die Herstellung der steinernen Brücken von Nr. 65 mit 345 fl. 23 kr. W. W. S. M. 14. Die Herstellung zwei neuer Durchlässe außer Bregenz mit 207 fl. 5 kr. 15. Die Auspflasterung des FluderbetteS an der Nuckbach brücke außer Locbau mit 46 fl. 10 kr. W. W. C. M. Die Ausführung dieser Straßenbauarbeiten wird nun den Mindestfordernden gegen Crlag einer 10prozentigen Kaution überlassen werven, was mit dem Beisätze zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird, daß die Versteigerung über die Bau ten des «Straß

. ndistriktes Dalaas am l6. März , Vormittag 9 lihr, bei dem löbl. k. k. Land- und Kriminalgerichte zn Biu- denz, über jene des Distriktes Feldkirch am 17. März bei dem löbl. k. k. Land - und Kriminalgerichte Feldkirch, und über diese des Distriktes Bregenz am 20. März bei den» löbl. k. k. Land- und Kriminalgerichte Bregenz statt finden wird, und daß die dießfolligen Baubeschreibungen und Bedingnisse acht Tage vor der Versteigerung bei dem betreffenden Landgerichte eingesehen werden können. . Bregenz

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Pagina 11 di 16
Data: 16.03.1837
Descrizione fisica: 16
zum heil. Kreuz dahier, in seinem Testament vom 4. Jänner 1735 gestiftete Studienstipendium, im Betrage von 30 fl. R. W. jährlich, ist vom Jahr 1L^/„ an in Erledigung gekommen. ' . . . Zum Genusse dieses Stipendiums find studirende Verwandte zum Stifter) und zwar mit Vorzug jene deS Helin- und Äeiner'scheN SlammeS und.NamenS, und in deren Abgang studirende BürgerSsöhne von Bregenz be rufen. . ! . ^ Diejenigen, welche die Verleihung dieses Stipen diums nachsuchen wollen, werden hiemit aufgefordert

, ih re Gesuche, belegt mit den Studienzeugnissen der,letzten zwei Semester, mit den Zeugnissen über ihre Verwandt schaft zum Stifter, über die Armuth und, über die bestan dene Kuhpocken-Impfung oder gehabte Blältern, bis zum 25. April d. I. bei dem unterzeichneten Stadtmagi- ssrate vorzulegen. Stavtmagistrat Bregenz, den 1». Marz 1337. Dezel, Rath. Haitinger, Rath. 1 Bekanntmachung. Das von Hrn. Andrä Wirth, gewesenen Pfarrer zu Waldburg und deS RuralkapitulS RavenSburg, Kämme rer für die ^tavt Bregenz

, gestiftete Studienstipendium ist vom Jahre 1S'°/z- an in Erledigung gekommen. Der Ertrag dieses Stipendiums besteht für das Jahr IS'/-? nur in 40 fl. R. W., in den folgenden Jahren aber wieder in dem stiftungSmäßigen Betrage von SV st. R. W. ' Zum Genusse dieses Stipendiums sind nur allein die Choralschüler von Bregenz berufen, welche Lust und Fä higkeit zum Studiren haben. : Diejenigen, welch« die Verleihung dieses Stipen diums nachsuchen wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche, belegt

mit dem Beweise als Choralschüler von Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letzten zwei Semester, mit den Zeugnissen über die Armuth, und über die bestandene Kuhpocken -Impfung oder gehabte Blat tern, bis zum 25. April d. I. bei dem unterzeichneten Sladtmagistrate vorzulegen. Stadtmagistrat Bregenz, den 10. März 1S37. Dezel, Rath. Haitinger, Rath.' 1 Bekanntmachung. Ein Franz und Kaspar Bodner'sches Familiensti- pendium zu Kartitsch im jährlichen Ertrage von 100 fl. R. W. ist für das Studienjahr

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Pagina 8 di 10
Data: 20.06.1836
Descrizione fisica: 10
sss V«rwsndte zum Stifter, und zwar mit Vorzug jene des K«lia-^ind R«m»risch«n Stamm«» und Namrnt,, und «tt d«r«n Abgang studirend« Bürgerssöhne von Bregenz dvufen. ' Diejenigen, welche die Verleihung dieses Stipen dium« nachsuchen wollen, werden hiemil aufgefordert, ihre Gesuche , belegt mic den Studien - Zeugnissen der letzten zwei Semester, mit den Zeugnissen über ihr» Ver wandtschaft zum Stifter, über die Armuth, und über die bestandene Kuhpockenimpsung oder gehabte Blattern

, bis zum 15. Juli d. I. bei dem unterzeichneten Stadt- magistrate vorzulegen. Stadlmagistrat Bregenz, den 6. Juni 1336. Reiner, Bürgermeister. Dezel, Rath. , 2 Bekanntmachung. Das von Klara Rüst von Bregenz, laut Testament vom 3. Okt. 1740 gestiftete Studienstipendium , im Be trag« von SO fl. W., ist vom Schuljahre 13'/-» an zu vergeben. Zum Genusse desselben sind die Abkömmlinge von den drei Schwestern des Stadtammann Rüst von Bre genz (Bater der Slifterin) berufen, nämlich zperst jene von Maria Franziska

, verehelicht gewesene Marx Weiß, dann die von Maria Eva, verehelicht gewesene Malt, und M. Johanna , verehelicht gewesene Dr. Menzinger und ihrer Descendenz , benanntlich von Jvf. Mayer, Salzfaktor Weiß, Franz Anton Glezinger, Franz Jof. Kayser und Dr. Menzinger. ^ In Abgang von Studirenden aus dieser Verwandt- fchäft steht sodann der. Genuß dieses Stipendiums den Bürgerssöhnen von Bregenz zu. Diejenigeti, welche dieses Stipendium zu erhallen wünschen^ haben ihre Gesuche mit dem Beweise der vor- bemerkten

Verwandtschaft oder Abstammung, mit den Studienzeugnissen der letzten zwei Semester, dem Zeug nisse ihrer Dürftigkeit , und mit dem Zeugnisse über die bestandene Kuhpockenimpfung oder natürlichen Blaltern- krankheit-zu belegen, und bis 10. Juli d. I. bei dem unterzeichneten Magistrate eiuzüreichen. ^ Stadtmagistrat Bregenz, den 6. Juni 1836. Reiner, Bürgermeister. Dezel, Rath. 2 L iz i t a ti ons-Ku n dm a chu ng. Von Seite des Hiessgen k. k. Garnifons - Artillerie- Distriktskommando für Tirol und Vorarlberg

persönlich erschienen ist, noch sonst, über sein Leben und feinen Aufenthalt ein« Nach richt gegeben hat, wird derselbe auf Ansuchen seiner Er ben hiemit als lodt erklärt. K. K. Land- und Kriminal-Gericht Bregenz, den 26. Mai 1836. Pallang, Landrichter.

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Pagina 19 di 20
Data: 19.04.1832
Descrizione fisica: 20
» bei- Landgerichtskanzlei angeordnet, bei welcher sämmtliche getreten geachtet würden. kZZlänbiger nm so gewisser zn erscheinen haben, als die K. K. Landgericht Dornbirn, den 2. April >V32. Nichterscheinenden den Beschlüssen der Anwesenden beige- I. K. Ratz, Landrichter. treten geachtet würden. ' K. K. Land - und Kriminal - Gericht 3 Von den» k. k. Land - und Kriminal-Gerichte Bregenz Bregenz, den 7. April 1VZ2. wird durch gegenwärtiges Edikt alle» denjenigen, denen Maldoner, k. k. Kriminal-Richter. daran gelegen

, bekannt gemacht: ES sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon- 3 Von dein k. k. Land- und Krimiual-Gerichte Bregenz klirseS über daS gesammte im Lande Tirol nnd Vorarl- wird dnrch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen berg befindliche bewegliche und nnbeivegliche Vermögen daran gelegen, bekannt gemacht: deö Kolnmban Schad lind seiner Ehegattin Maria Rei- ES sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon ner von Bregenz gewilliget worden. knrseö über daö gesammte im Lande Sirol

die getreten geachtet würden. Nichterscheinenden den Beschlüssen der Anwesenden beige- K. K. Land- nnd Kriminal-Gericht trete» geachtet würden. Bregen;, den S. April 1VZ2. K. K. Land« und Kriminal-Gericht Maldoner, k. k. Land- und Kriminal-Richter. Bregenz, den 7. April >»3-. Maldoner, k. k. Kriminal-Richter. 3 Von dem k. k. Land - n»d Kriminal-Gerichte Bregen; ^ wird dnrch gegenwärtigeö Edikt allen denjeniaen, denen 3 Vom k. k.Land- ». Krim.-Unters.-Gcrichte Rattenberg daran gelegen, bekannt gemacht

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