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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 15.03.1934
Descrizione fisica: 6
. Unter dem Bild über Meinem- Bett besinnet sich ein Geheimfach. Oessnen Die es, nehmen Sie das Geld heraus, und geben Siie es meiner Frau...' Die Stimme des Kranken wird immer leiser. Der Andere muß sich ties zu ihm herabàgen^«m-^s^KsmWort«^r^dvs''Geh«im' Isar zu verstehen. Der Sterbende slüstert noch etwas Unverständliches, dann wird es ganz ruhig im Zimmer. Die unregelmäßigen Atemzüge sind verstummt. Mit kühler Neugier betrachtet der Mann den leblosen Körper. Dann nimmt er das Bild, das der Sterbende

er obert hat mit Sklavenhandel, Steinschloßgewehren, Schnaps und — auch Mission. Ein anderes Bild des Lebens, das jüngst in Südafrika an mir vorüberzog. Der Ort der Hand ung ist das Eingeborenenfürforgeamt, die Zeit ein Montagmorgen. An einem kleinen Tisch sitzt der weißbärtige Amtsleiter, umgeben von mehreren einer polizeiartig gekleideten schwarzen Gehilsen (Messenger) l Draußen hockt /eine ganze Reihe von Eingeborenen, die eine merkwürdige Mischung von Trachten aufweifen, vom einfachsten

und da? Bild in der Konservenbüchse gefunden, ihm gefalle der fleißige Sam und da sie auch einiges Vermö gen besitze, bitte sie um telearaphische Nachricht, ob sie zur Eheschließung nach Amerika kommen solle. Ihre Photographie lag bei. Sam Hannington tele graphierte umgehend seine Zusage und dieser Tane fand die Hochzeit statt. Sein Protest Die Hörer des Londoner Rundfunks erlebten die ser Tage eine tleberraschung. Im Abendprogramm war der Vortrag eines jungen Arbeiters vorge sehen. Pünktlich trat

zu führen. Der Zweisel hat schon viele interessante Polemiken hervorgerusen. Das Bild würde im Falle der Echtheit ein sensationelles Dokument aus dem Leben Mozarts bedeuten. Das Porträt stellt einen etwa zehnjährigen Kna ben, am Klavier sitzend, dar. In der rechten Ecke trägt das Bild die Inschrift: 1767, Paris. Vor den Ziffern sind noch einige Buchstaben erkennbar. Mit einer Taschenlampe kann man ein „N' ent ziffern, vielleicht sogar zwei. Möglicherweise soll das Wort vor der Zahl „Anno' heißen

. Die Signatur des Malers sehlt. Es ist unwahrschein lich, daß er Jahr und Ort aus dem Bild vermerkt hat, ohne seinen Namen dazuzusetzen. Durch das Nachdunkeln der Farbtöne dürfte die Unterschrift ausgelöscht worden sein. Im Jahre 1766 hat sich Mozart als zehnjähriger Knabe in Paris ausgehalten. Das Bild stammt aus dem Jahre 1767. Aber das beweist nichts. Oftmals vollenden Maler ein Bild später, auch wenn sie ihr Modell nicht mehr zur Versügung haben. Also einen Gegenbeweis liefert die Diver genz

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Lienzer Zeitung
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Pagina 19 di 20
Data: 10.10.1891
Descrizione fisica: 20
. Verzeichnis der Jahr- und Vieh märkte, sowie Kirchtage in Oderösterreich, der Jahrmärkte in Salzburg, der vorzüglichsten Märkte in Niederöster reich, der Jahr- und Viehmärkte in Steiermark und der vorzüglichsten Märkte in Kärnten und Tirol. — Unterhaltendes: Das Bränstübl in Mülln bei Salzburg. — Das Kreuzzcichen. — Bengel. — Unter Studenten. (Mit Bild.) — Rothschild. — Am Bahn hof. — Ein Diener. — Kindermund. (Mit Bild) — Inhalt: Der Kaiser. — Unsere Dienstboten. (Mit Bild.) — Auf Besuch

. — Im Gerichtssaal. — Ehrgefühl. — (Mit Bild.) — Mißverständniß. — Gut gegeben. (Mit Bild.) — Die Presse. — Vor Gericht. (Mit Bild.) — In der Großstadt — Geben ist seliger als nehmen. ! (Mit Bild.) — Biertrinker. — Erzherzog Johann. — Alterthum (Mit Bild.) Aus der Studentenwelt Auf der Heimfahrt. (Mit Bild.) - Kindermund Sprüche. — Lotterie-Ziehungstage. — Neue Stempel- ^ fcala. — Inserate. Nach Professor Falb. Kritische Tage. Preis 13 kr., durch die Post bezogen 1? kr. ayrgauq fiir AM- mS IoMe As ks Wljchr

- und ^ Viehmärkte in Steiermark und der vorzüglichsten Märkte ^ in Kärnten und Tirol, Unterhaltendes: Das I vierte Gebot. — In einem Badeorte. — Eine Jagd- K geschichte, (Mit Bild.) — Schlagfertig. — Die menfch- ^ lichen Bewohner der Erde. — Vorträge des Professors. ^ (Mit Bild.) — FML. Schneider von Arno. — Homöo- ^ pathie. — Bei Gericht. (Mit Bild.) — Katholisch ist Inhalt: gut sterben. — Die größte Lüge. — Er hält auf seinen A Glauben. — Im Gebirge. (Mit Bild.) — Das Por- K trait. — Vor dem Richter

. (Mit Bild.) — Der H Rechtsanwalt. (Mit Bild.) — Das Kind. — Vor Ge- D richt, — Nach der Schule. (Mit Bild) - Die Beicht. 6 — Maria Theresia. — Auf den Pelz. — Vor Gericht ^ (Mit Bild.) — Den Armen zu Liebe. — Gerechte Strafe. - Am Poftschalter (Mit Bild ) - Bestrafter 5 Meineid. — Aerztliches Honorar. — In Baiern. — ^ Diätfehler. (Mit Bild.) — Bestrafte, Hartherzigkeit. — A Beim Examen. — D'Hausmeifterin. — Unter Freunden. ^ (Mit Bild.) — Zu spät — Auf der Klinik. — Guter ^ Rath. — Die Seele

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 30.10.1901
Descrizione fisica: 14
, die vorzuführenden Bilder mit möglichster geschichtlicher Geuanigkeit an den Bewohnern von Brixen lind ihren Fest gästen vorüberziehen zu lassen, damit der Blick in Brixens Vergangenheit auch eiu möglichst wahres Bild schauen könue. Die Kostüme waren zumeist von der Kunstanstalt I. A. Dieriuger in München geliefert. Man mnß es den Bewohnern der Stadt Brixen, Hoch lind Nieder, besonders anch den ver schiedeneu Gewerben nnd Genossenschaften, rüh mend nachsagen, daß sie sowohl mit ihrer Ar beitstüchtigkeit

der Meier des Hofes, der eigentliche Baumann. Bor ihm tragen Kinder die Schenkungsurkunde des Königs Lud wig au Bischos Zacharias von Säben uud die damaligen Zeichen der Uebergabe: einen Rasen („Wafen') uud Aehreu. Das 2. Bild stellte die geistige Urbarmachung dar. Auf einem Festivageu (gezeichnet von O. Schramm, Stationschef, ge bant von Tischler Anton Mahr juii.^ folgen die ersten Glaubensboten dieser Gegend, der hl. Cassian vor einem zerstörten Götzenaltar, um geben von Vertretern der alten Isarker

und Breonen (Ureinwohner des Eifackthales) und rö mischen Soldaten (von der römischen auf auf Säben). Das dritte Bild brachte Brixens Be theiligung an den Kreuzzügen zur Anschauung. Der Brixener Bischof Berchtold von Neisen und Graf Albert von Tirol (l218) erscheinen zn Pferd in voller Wasfenrüstung. Ihnen folgen die Adeligen und Ministerialen Ortolf von Säben, Heinrich von Völs, Arnold von Rodenegg, Hngo v. Schöneck, Edelknaben mit den Wappenschildern dieser Edlen, Krenzsahrer. Vor den Kreuzfahrern

schreiten die Minnesänger Walther von derVogel- weide uud (als begleitender Landsmaiin, wenn auch nicht Kreuzfahrer) Leuthold vou Säben. 4. Bild, Darstellung des Beginnes der engeren Be ziehungen des Fürsteilthnms Brixen zum .Hanse Oesterreich: Dem Festwage,l (gezeichnet von Glas maler Strobl, hergestellt von Tischler Strnkel und Maler Barth) voran schreiten vier Fanfarenbläser (beigestellt vom Brixener Männergesangverein) nnd sechs Pagen. Im Vordertheil des Wagens stehen die Bannerträger

von Oesterreich, Tirol uud Brixen. Unter dem Baldachin beeiden Rudolf und Matthäus ihre beiderseitige Verpflichtung anf das aufgeschlagene Evangelienbuch (das Bach stammt aus der gleiche« Zeit). Um Rudolf find seine Edlen, um Bischof Matthäus sein Dom^ kapitel versammelt. Der mittelalterlichen Bil- dnngsanstalt Brixens, der Tomschule, ist das nächste Bild gewidmet: Ehorales mil dem Magister in der Mitte, dann der Inngineister und ein Schnlgehilse, mit diesem die Zchüler, eiu Schulgehilfe (oder Loeat) ziehen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.06.1878
Descrizione fisica: 4
im be rauschten Zustande war. Vielmehr zeigte sich eine teuflische Freud: in ihrem Gesicht, als sie den Mann bemerkte. Sie stürzte ihm entgegen, faßte seine Hand und zog ihn dicht vor das Bild. .Arnold, hier eine freudige Ueberrafchung! Welchem Original gleicht dieses Bild?' ries sie und beobachtete ihn mit den Augen einer Tigerin. „Wahrhaftig! Es ist Hedwig! — Unverkennbar!' rief Arnold und starrte das Bild an. „Und doch kann sie es nicht sein!' entgegnete Alice sar- karstisch. „Dem Herrn Professor

, damit in Verbindung V. Gruppe: Lobmayr in Wien, Augustin in Wien, Thonwaarenfabrik in Znaim n. a. „Sehr groß!' wiederholte Alice und ihre Blicke blieben bald an Arnold, bald an dem Portrait haften. Dieses Augen spiel dauerte mehrere Minuten. Niemand sprach. Dem Professor war die Zunge wie gelähmt; er er kannte, daß zwischen diesen beiden Personen ein Geheim niß über das Original dieses Gemäldes walte; er hatte vielleicht, ohne es zu wollen, eine Jndiscrelion begangen. Schnell entschlossen, das Bild fortzunehmen

und mit seiner Frau sich über das Vorgefallene zu berathen, sagte er, zu Alice gewendet: „Jetzt, gnädige Frau, wissen Sie Alles, was ich Ihnen sagen wollte; ich hasse, daß Sie Ihre Studien bald wie der aufnehmen und mich in meinem Atelier mit Ihrem Besuche beehren.' Bei diesen Worten warf er wieder das Tuch über das Bild, doch Alice trat schnell hinzu und sprach: .Wie, Sie gehen schon, und wollen das Portrait wie der mitnehmen? Wollen Sie nicht gestatten, daß ich Stu dien daran mache? Ich hätte große Lust

, mich an eine Copie des prächtigen Bildes zu wagen, obgleich ich die Ueberzeugung habe, daß ich dieses Meisterwerk nur unvoll kommen wiederzugeben, im Stande sein werde.' „Ich muß Ihnen diese Bitte abschlagen, gnädige Frau, wollen Sie sich daran üben, so könnte es nur in meinem Atelier geschehen.' „Herr Professor, dieses Bild hat mich, ich gestehe es offen, so ergrissen, wie lange nichts in der letzten Zeit; gestatten Sie mir daher die Bitte, mir dasselb e uoch etwa ein halbes Stündchen hier zu lassen

nicht abschlagen; er wil ligte also ein und entfernte sich unter freundlichster Be^ gleitung der Frau von Londa bis zum Korridor. Unterdeß war Arnold aufgestanden uud hatte sich dicht vor das Bild gestellt. Er sah nicht nach Hewig's Gesicht, sondern nach dem des Knaben; und in seiner Betäubung kam ihm doch die Vorstellung, — daß dies sein Sohn sein müsse.. Alice stand schon mehrere Sekunden hinter ihm, ohne daß er es wußte; er fuhr unwillig auf, als sie ihre bei den Hände aus seine Schultern legte. „Du siehst

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 02.11.1943
Descrizione fisica: 4
hat bereits feit Jahren in feinem Amts zimmer den Londoner Rundfunk abge hört und die Volksgenossen aus feinem Dorf mit der Weitergabe von Falschmel dungen aufzuhetzen versucht. Cr hat da mit die Gesä-äfte der feindlichen Agita tion besorgt und unter Mißbrauch seiner Stellung als Bürgermeister die morali sche Kraft der Heimat zu untergraben versucht. Vas namenlose Bild Anekdote von Erich Limmert Als der große einsame Maler Caspar David Friedrich noch kaum von seinen eigenen Landsleuten erkannt wurde

» ein kleines Ge mälde mit einem entblätterten Baum. In dem kahlen Gezweig spielte der Mond, und ein Waldkauz saß verloren auf dem Geäst. Nach eingehender Betrachtung meinte der Besucher, dieses trostlose Landschaft rege so recht zum Träumen an. Er müsse bekennen, daß er kaum je ein äußerlich bescheidenes Bild gesehen habe, das die erhabensten Dinge mit so einfachen Mit teln auszudrücken vermochte. „Darf ich Ihnen diese Arbeit ver ehren?' sprach Friedrich in feiner schüch ternen, gutmütigen Art

. Mit freudiger Erregung erwiderte Goethe, daß er kaum sen von gleicher ^ nun « «nxm s ' tit t 'i. to-Vs ' - • hohen Besuch in das Arbeitszimmer und w lagen wisse, welches Bild er lieber in Wäll das fliehende Wild erlegte ,zog pries das unerwarlete Gluck biejet Je. (cinei » Besitze wüßte. Und an die Worte sich iem Gesicht in Falten und er erk arte.i gegmmg. Goethe memte. er habe sih°'tdes Dantes, fügte, er *v\e, Dttts an. der Mit, dem Daren merde ermtb hen'titn?u>n \ hns eine und andere NoN dem Maier

die Bitte aus, ob ihm der Maler einen Einblick in feiner Arbeit ge währen möge. Cr hege längst den Wunsch, den eigenen Charakter der Friedrichschen Kunst eingehend zu studie ren. Friedrich holte einige Bilder herbei, und stellte eins nach dem anderen zur An sicht auf die Staffelei. Rach einer Reihe von Seestudien und Gebirgsgemälden zeigte der Maler als letztes eine seiner Bild schreiben. Friedrich nahm die Feder, tauchte sie in Tinte und ließ davon ein klein wenig auf den.unteren Rand des Bildes fallen

sich, daß' Ibm dieser erste und letzte Versuch nicht besser gelungen sei. Der groß? Weimarer werde auch so wissen, von wem das Bild 'tamme. Als Goethe h«n Maler wieder verlieh, meinte er lächelnd: „Wenn Sie es auch als lächerlich bezeichnen, auf ihr« Bilder Ihren Namen zu schreiben, so spricht doch aus jedem Ihr untrüglicher Charakter und Ihr lauteres Herz. Durch nichts^ be zeichnen die Künstler nämlich mehr^hren Charakter als durch das, was sie lächer lich finden!' 'Roman von Lise Gast Verlegt

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 26.06.1909
Descrizione fisica: 8
an den Kaiser ein großes, in prächtigem Goldrahmen gefaßtes Bild, darstellend die Kaiserhuldigung der Passeirer vom 4. Oktober 1908, das Se. Majestät huldvoll aufnahm. Der Kaiser zeichnete jedes Mit glied der Deputation mit einer Ansprache aus und sprach sich sehr lobend über das ihm überreichte Bild aus. Seine Majestät drückte schließlich seine Freude au«, den Festlichkeiten der Tiroler beiwohnen die Jnkamerierung der Straße Meran—61. Leon hard notwendigen Betrag zur Beifügung zu stellen

. Der Finanzminister sagte möglichste Berücksichttgung der vorgebrachten Bitte zu.' — Außer Herrn Bürger meister Dr. Weinberger gehörten obiger Depu tation, die auch der Fürsttn Pauline Metternich ein ähnliches Bild wie obiges überreichte, noch folgende Herren an: Prälat Leo Treuinfels von Marien berg, die Gemeindevorsteher Alois Haller von Sanü Leonhard und Sebastian Zwischenbrugger von St. Martin und Franz Berdorfer von Zenoberg. Theater-Kiuematograph. Ab Samstag den 26. bis einschließlich Dienstag den 29. Juni

Vor stellungen. Das Programm für die viertägige Spiel zeit enthält als erstes Bild „Eine Panterjagd auf Java', welche nicht nur als solche selbst hochinter essant ist, sondern auch die verfchiedenen herrlichen Szenerien der kleinen, aber reizenden Insel uns vor Augen führt. Das zweite Bild „Die große Pauke' ist ein urkomisches Stück und bietet durch feine drol ligen Abwechslungen eine sehr heitere und belustigende Unterhaltung. Das dritte Bild „Der Totschläger' ist ein sehr bekannter Roman als Drama

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 21.08.1909
Descrizione fisica: 8
, welche ein übersichtliches Bild der Produkte de» Tiroler Obstbaues zu bieten vermag. Gegen, wärtlg ist die Sortenschau ausschließlich mit Früh obst beschickt. Die Kompletierung mit den später reifenden Sorten wird im Verlaufe des Herbstes folgen. Bezugsquellen für die einzelnen ausgestellten Sorten werden in der Ausstellung nachgewiesen. Der Bezug kann in ganzen Waggonladungen wie auch in Fässern, Kisten und Poslkistchen erfolgen. Die Obstsortenschau bietet daher jedermann, sowohl Haugl Haltungen als auch den größten

abgehaltene Deutsche Schiffs- rau-Ausstellung, deren vollendet schönes Bild wohl noch edem Besucher in Erinnerung sein wird und die bewiesen hat, in welch hohem Maße sich der deutsche Schiffsbau und die ihm verwandten Industriezweige entwickelt haben. Das Werk zeigt nun in Wort und Bild, welchen Einfluß eine große Schiffahrtsgesellschaft wie der Nordd. Lloyd auf die Entwicklung aller dieser Industriezweige ausgeübt, zeigt die Werftarbeit an den neuesten Ozeandampfern, deren Innenausstat tung

in Cioezzano; dem Landwirte Hermann Grabherr in Lustenau; dem Fabrikanten Ferdinand Schallert in Nenzing und dem Landwirte Josef Anton Natter in Egg; schließlich das silberne Der« dienstreuz den Landwirten: Michael Pedrazza in Lu sern, Andreas Pernter in Radeln, Johann Wieser in Jenesien und Johann Oberlechner in Mühlwald, dann dem Schneider Franz Schrafll in Cavalefe und dem Landwirte Peter Pernter in Truden. Auszeichnung. Der Kaiser verlieh dem Bild- Hauer Norbert Pfretzschner in Berlin das Ritterkreuz

Anton Pohl in Feldkirch dieser Frage stehe auch die Einführung des Post- und dem Großindustriellen Anton Gaßner in Bludens;'sparkassenoerkehres zwischen diesen beiden Provinzen ferner anbefohlen daß, dem k. k. Hauptmann des j und der übrigen Monarchie, welcher sich jedoch bei Ruhestandes Josef Hochenegger in Reschen, Bezirk, der Militärpost nicht durchführen lasse. Landeck, der Ausdruck der Allerhöchsten Zufriedenheit s Ein „Bild häßlichster Art'. Ueber eine bekannt gegeben werde; weiter» verliehen

den Titel, sozialdemokratische Versammlung, die in Schmiede- eines Kaiserlichen Rates den praktischen Aerzten: berg in Sachsen standsand, berichtet die fozialdem. Dr. Rudolf von Kempter in Welsberg, Bez. Bruneü,' „Dresdener Volk-zeitung': Die Versammlung bot Dr. Karl Knoflach in Innsbruck, Dr. Ernst Waitz'ein Bild häßlichster Art. Die Brüderlichkeit ist in Innsbruck, dem Großkaufmanne Mar Walde in Innsbruck, dem praktischen Arzte Dr. Anton Wurnig in Lienz und dem Irrenärzte Dr. Pius Dejocco

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 28.08.1903
Descrizione fisica: 8
schon, wenn einem solchen Manne bei Lebzeiten Dank und Anerkennung gezollt würde. Die Kaisergräber in Peking. (Zum Bild auf Seite 27S.) Peking ist eine der ältesten Städte, der Welt, denn sie erscheint in den chinesi schen Annalen schon im 12. Jahrhundert vor Christi. Sie hatte'damals den Namen Ki-schon. Erst im Jahre 1409, als sie zur Hauptstadt er hoben wurde, erhielt sie den Namen Peking, d. h. Itordresidenz. Trotz ihres Verfalles und ihres Schmutzes enthält sie an Bauten, Ornamenten, Skulpturen

Verehrung genießt, wirst sich hoch und niedrig in den Staub. Das Festspiel von der Waadttänder Zentenarfeier in Lausanne: (Zum Bild auf Seite 276.) Jacques Dalcroze ist der Ver fasser und Komponist des Waadtländer Festspiels, und wer einer der Aufführungen, welcher (z. B. der zweiten) am Sonntag, über 2l),(XXZ Personen zuschauten, beigewohnt hat, wird sagen müssen; daß Jacques Dalcroze geradezu Unerhörtes leistete; Man hat sein Werk opernhast ge nannt/das nur eine Augenblickswirkung ausgeübt. Tatsache

, das dritte zeigt Lausanne 1556, den Hintergrund desselben bildet die Gründung der Akademie und die Reformation. Im vierten Bild entrollt sich vor unsern Augen ein Fest der Armbrustschützen am herrlichen Leman. (1791) und das letzte Bild (1303) „die freie Alp' führt uns hinauf auf der Matten warmduftiges Grün mit den tanzenden und singen den Blumen und Zweigen, Sennen und Sennerinnen. Ein kriegerischer Marsch — und Truppen erscheinen, voran die. Fahne des Kantons. ertönt der waadtländische Fahnenmarsch

, und das Festspiel endigt feierlich mit Zwyssigs Schweyerpsalm: „Trittst im Morgenrot daher, seh', ich dich im Strahlenmeer.' Der Feftzug kommt! (Zum Bild auf Seite 277.) Festlich geschmückt mit Waldgrün und Sommerrosen sind Straßen und Häuser. Der Festmorgen ist angebrochen, hell und schön. Ueber das sonst so stille Städtchen wälzt sich der Donner der Böller, und fernher hallen die ZHne einer Musik, welche die Gäste empfangen soll. In den Straßen und Gassen wirds früher als sonst lebendig. Komitierte

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 12.03.1938
Descrizione fisica: 6
— besonders am Schlüsse' — reichen Beifall spendete. >Er zeichnete das Bild des Neuen Statten, das Mussolini mit seinem eisernen Willen ,iy ein Feld der Arbeit, in ein mäch-! tiges Staatswesen, in eine Leuchte der Kut-I tur umgewandelt hat, das einen gewaltigen Ginfluß,aus ganz Europa, ja — Man kann aanz ru.hig .sagen — aus die ganze AZelt aus»! Mt. Das 'vom Fafcismus vollbrachte Werk ist .tn Wahrheit .wert eines großen Volkes, das ,seine Kräfte .erkennt und sicheren Blickes ,in Kie Zukunft schaut

. ,die unaufhaltsam und todbringend von Bild zu Bild Erschrecken der .und grausamezr wird. Flüchtende.erreichen rettende Schisse, .aber glühende Lava .setzt die Sègel in Brand,und .die Verzweifelten stür zen .sich in das Wasser, deren Wellen die Men- chen .wie Puppen an die Klippen .wirst. Dazu de. Alles .rennt, .rettet, flüchtet aus .der von der Lavaglut, Feuer und .Erdbeben übersal- .lenen Stadt, Menschen werden zertreten und .von dem .daherstürmenden .Hespann über rennt. Als .wäre .es .Gottesstrafe

gut bewandert, von deutscher Familie bei gu tem Lohn nach Roma gesucht. Unter B?!- .lage von Zeugnisse». Bild. Ichreiben an Schesser, Via Reno 22. Roma. B-3 9«»^ «»»»»»»» Slernkin». Der Großsilm «Der schwarze korfqr', nach einem Roma» vo» Emilio Sal gari. unter Mitwirkung bester Olympia-Fech ter und einer Schar auserlesener Darsteller. Die verwegene» Schiüahrten. Plünderelen, die Abenteuer einer Schar von Piraten und dere» Kapitän, der ijberall gefürchtet und un ter dem Namen „Der schwarze Korsar

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 31.01.1896
Descrizione fisica: 4
Defregger fnr Eilli. Professor Fr«uz' Defregger, I repräsei.tirt, hat sich wahrscheinlich! von der Station Neumarkt, »tlcher dem Münchener AnSschufse'für EM beizetreten'. ift und I wo dasselbe von dem vor drei Tagen stattgefunden«» Biehmarkte N'^emselben die Stelle eine» zweiten Vorsitzenden bekleidet, hat in Kurtatsch hätte einwaggonirt werden sollen, in diese abgelegene !tMrt, ein Bild zu malen, welche? zu Gunsten des deutschen I Gegend verlaufen und e« ist dah« nur einem glücklichen Zufalle

war durch die allenthalben hervorbrechenden I vereinzelt auf. Bedeutender Hochdruck in Mittel-Europa, lt. Nebel in der Ferne etwa« beeinträchtigt, doch bot der Blick in'«>bi« 20. Febr : Die Schneeiälle nehmen bedeutend zu; e« wird innerste Sellrain und speziell auf die Kalkkögel ein herrliche« Bild. I sehr kalt. 2l. bis 29. Febr! Die Niederschlage nehmen ab; Segen die Minkellotterie. Da« Finanzministerium die Schncefälle hören auf und treten erst am End- des Monat« hat die Ermächtigung ertheilt, für jene Personen

seines Geburtstages stattfand. Als am Schlüsse deS FestspielS ein lebendes Bild sichtbar wurde, in dessen Settler<nn»efen. Trotz de« großen Eifer?, de» unsere I Mliclpui.kt die Kaiserbüste stand, sagte der Monarch, der >räbrend Polizeiwache im Abfangen der Fechtbrüder an den Tag legt. P^bc verschiedene fccnische AnordnniiP» traf: .Weg mit vondenensie fast täglich wenigsten« 4—S Individuen m die Arrest-1 Gyps'. Da« sonst an den GednrMagen des Kaiser« b.«- -bl.esert, hört man doch von allen Ente» die Kl.ge laut wer

-1 h„ üblich gewesene Huldig.mMild mußte fallen und ein Bild den, daß man in letzter Zeit v»n den reisenden Handwerkebur-1 gestellt werden, daß nicht auf eine persönliche Huldigung des schon w dea i Häusern arg belästigt und da förmlich ge-1 Monarchen hinzielte. brandschatzt «irb.^« vergeht. kein^g an.^lchenr nicht mehr Gakia,,,. In ganz Italien, von den Alpen bis zum öu Hau» wau°ern «°d ist i.. ^ ^g-Micke »er 4aps«. V»^.r von -rch^hrAuftret-n d.-L-nte .nFurcht ctzen f.d^ si- chnen gerne Oberstlieuteuant

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Volksblatt
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Pagina 5 di 14
Data: 18.06.1902
Descrizione fisica: 14
Mayrl's Erben 26 fl. ausbezahlt wurden. In den letzten Siebzigerjahren führte man ein paar Meter vor dem Thurme eine Mauer auf und machte so das ganze Innere zur langweiligen, schmucklosen, viereckigen Halles) Die beiden alten Altäre wurden abgetragen und dasür erhob sich eine neue Mensa aus Holz mit Portatile und darüber an die Wand hängte man ein Bild der heiligen Justina der Malerin Frau von Larcher, geb. von Schöpfer. Die früheren Altäre liegen in der alten Sakristei. Der Hochaltar wen lgs/ens

wird nächstens wiederum ausgestellt werden. Sein Bild M gt St. Justina inmitten von Jsidor und Cyprian. Diesen H Der zweimal am Rande angebrachte Wappenschild des Deutschen Ordens lässt auf den Stifter des Gemäldes, vielleicht der ganzen einstigen ^^nalung schließen. Dieser Orden verehrte bekanntlich Ursula unter seinen Schutzheiligen und hatte Besitzungen in St. Justina. Im Jahre 1260, am «4. October kaufte er eine „Hübe bei St. Justina' vom Abte zu St. Michael ?: b. A genannt „sä sur^um' (Urk

. B. d. D. O. S. 97); möglich, dass Besitz derselbe ist, welcher unter den 1454 erwähnten Ordensgütern ^urch« heißt. (Sporenb. I. v. 1li3.) Das betreffende Bild, wo Ursula zu ^h)ff chre Gefährtinnen belehrt, hat einen eigenthümlichen Charakter eines z/Mers des 14. Jahrhunderts, der sonst in der Gegend nicht vorkommt. — ; 3m Jahre 1693 weihte Fürstbischof Johann Michael v. Spaur einen Altar o», des heiligen Nikolaus und Petrus. Infolgedessen wird heute noch 6 December ein zweites Patrociniumfest gefeiert. Sporenberger

.). Nach 1516 wird noch ihrer in der Kirchenrechnung scheid gedaHt. Dem Patron gegen Wassergefahr zu Ehren geweiht, ^ eine unsichere Lage gehabt zu haben und wurde vom Rive- 'unbach oder durch den Eisak zerstört. Altar baute Tischler Hans Muglach; auch Bildhauer Georg Mayr arbeitete einiges daran und Maler JohannHilleprandt malte ihn (auch das Bild?) und machte die Vergoldung nach Kirchenrechnung 1698. — Glockeninschristen: auf der größten steht in gothischen Minuskeln: „zu gotes ehr und Dienst ich geber

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 14
Data: 10.01.1906
Descrizione fisica: 14
Herr Joses Peschel jun. Unterricht erteilt, bezw. Vor träge gehalten wurden: Religion (Präses und Dize- präses), Geschichte, Gesang (Dizepräses), Italienisch (Lehrer Clementi), Buchführung und Geschäftsaufsatz (Kaufmann Karl Wenter), Freihandzeichnen (Bild hauer D. Mayrhofer), Turnen (Eduard Mungenast), Schuhmacherfachkurs (Joh. Stummer), das Theater leitete Herr Josef Peschel. Der Herr Präses sprach herzliche Dankesworte dem Herrn Vizcpräses, der Gesellen- und der Schutzvorstehung, den Lehrern

, Ehrenmitgliedern, den Theaterdilettanten, sowie allen Gönnern und Wohltätern des Vereines und nahm sodann die Verteilung der Diplome an die neuer- nanntcn Ehrenmitglieder vor und zwar die Herren: Karl v. Liebe, Gutsbesitzer, Blasius Mayrhofer, Bild hauer, Desider Dubis, Schneidermeister, Franz Schüler, Hausbesitzer, Josef Schneider, Kanzleidiener, und Franz Berdorser, Gutsbesitzer. Der Andreas Hofer-Beteranen- und Kriegerverci» Meran hielt am 6. ds. abends in den Sälen des Etablissements „Andreas Hofer

aus dem ersten Wahlkörper des Wahlbezirkes Obcrmais wurde Herr Johann P r >c n n c r, Besitzer der Pension Leichterhof, mit 11 Stimmen gewählt. Von 88 stimmbe rechtigten Wählern erschienen 13 an der Wahlurne. Münzfund. Im letzten Frühjahre wurde an der alten Römerstraße ins Vinschgau, gegenüber der Einmündung des Töllgröbens, eine hübsche römische Mittelbronze gesunden. Die Vorderseite bietet Bild und Umschrift von Kaiser Domitian (81- 96 n. Ehr.); die Rückseite zeigt das Bild der Hoffnung im leich ten

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 20.09.1902
Descrizione fisica: 8
vertreten und mit einem Bild „Auf der Lauer'. Hier sehen wir wieder einen Charakterkopf, wie man ihn bei Defregger ge wohnt ist. Egger-Lienz hat leider meist nur Studien zu seinem großen Bild „Ave Maria nach der Schlacht am Berg Jsel' ausgestellt. Der „Abschied 1809' ist mit vielem Gemüt ge dacht, befriedigt aber in der Darstellung nicht vollends. Rieß Thomas (Meran) bietet ganz gelungene Sachen, z. B. „Der Prozeßbauer'; aber warum versuchen sich solche Künstler nicht in gehaltvolleren Lorwürfen

und Kompositionen, wo sie diese „Kunst im kleinen' viel besser zur Geltung bringen könnten? Die zwei Mädchen köpfe von Walch Thomas sind sehr ansprechend, besonders „Edelweiß'; aber sein Bild „Auf den Höhen von Oberau 1809' steht in der Mache und Komposition viel tiefer. Jordan Karl (Straßburg) erfreut mit seinen „SaligenFräulein'; auch „Kaiser Mox auf der Martinswand' zeigt, daß er mehr als bloße Kleinigkeiten malen will. Moroder Josef (St. Ulrich, Gröden) bietet uns kleine, aber tüchtige Beispiele

Ferdinand hat zwei Bilder: „Langkofelgruppe' und „Aus den Grödner Dolomiten' ausgestellt. Die Gewohn heit feiner Ausführung treffen wir hier in er höhtem Maß. Die Beleuchtung auf dem einen Bild wird ihm wohl nur der glauben, der die Freude hatte, das Glühen der Dolomiten mit eigenen Augen zu bewundern. Als Landschafts maler wären wohl noch mehrere zu nennen:. Seelos z.B., Schräm, Reischzc. Doch genug! Es sollen nun auch die wenigen Werke religiösen Inhalts erwähnt werden, trotzdem eS wirklich schwer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 11.08.1891
Descrizione fisica: 8
der Spieler gegen den Gastwirt und einer von ihnen versetzte demselben mit einem Scheite Holz einen so schweren Schlag auf den Kopf, dass derselbe blutüberströmt zusammenstürzte. Der herbeigerufene Arzt bezeichnete die Verwundung als schwer. Die gerichtliche Untersuchung über diesen Vorfall wurde bereits eingeleitet. Nationales Sommerfest. Ein großartig prächtiges Bild echten Tiroler Land lebens war es, das uns am SamStag Abend in den Stadtsälen und dem daran stoßenden Garten in dem großen nationalen

, GM. R. v- Kurz und den Commandanten des Tiroler Jägerregiments Oberst R. v. Urich. Der Orgelkasten im großen Stadtsaale war durch das große Bild HlawacekS verdeckt, das eine prächtige Ansicht des Kaiser Franz Josef-SchutzhaufeS am Patfcher-Kofel bietet, ein Geschenk der Centrale des Touristenclubs in Wien an die Section JnnSbruck-Wilten. Im Vor zimmer des kleinen StavtfaleS war eine Alpenhütte aufgestellt, in der ein stämmiger wohlgenährter Wirt trefflichen „Enzeler' schenkte. Von diesem Zimmer aus führte

, hierauf Alpacher, eine nette Lechthalerin und eine Oberländerin mit weißer Pelzkappe. Fürwahr ein farbenprächtiges, l.benswahres Bild! D-r Brautführer, Herr I. Stadler, hielt an das Brautpaar in launigen Versen die übliche Mahnrede und eröffnete dann mit der „Jungfer Braut' den HochzeitSreigen. Ehevor bot noch die ganze HochzeitS- gruppe, 60 Personen stark, im Glänze elektrischen FarbenlichteS ein fesselndes Bild. Allzulanze für die tanzlustige Welt hatte es bereits gedauert und mit wahrem Feuereifer

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 27.10.1921
Descrizione fisica: 8
Unterkunft von frem den Sportsfremlden ist in StcrzmgS altberühiinten Gaststätten bestens 'gesorgt. INonkani, 25. Oktober. Die Zeitung „Liberia' bringt in ihrer Nummer vom 12. Oktober ein Bild vom Schlöffe Ober- Montan! unter der Aufschrift: „Ein savoysches Schloß im Hoch- ctfck-gebiete'. linier dem Bilde ist eine Schrift angebracht, die in deutscher Uebersestung lautet: „Dort, wo das Martelltal in den Binfchga» einmündet, erhebt sich heute noch die Burg von Montani, eine alte Ruine

in der Be- erung «in außergewöhnliches Interesse entgegengeliracht wird, geben wir auszugsweise diese zwei lehrreichen Vorträge wieder. Erster Dorkrag vom 19. Oktober 1921: LInsührung. Ueberstcht und Gliederung. Der Aorttagende begann mit dem allgemeinen Hinweis darauf, wie sehr das landschaftliche Bild einer Gegend abhängig Ist von dem geologischen Bau und der geologischen -Entwicklung. Cr legte daraufhin dar, daß dementsprechend dem landschaftlichen Reichtum Südtirols eine außerordentliche Mannigfaltigkeit

als Schichtablagerungen die sogenannten geologischen Formationen entsprechen. Die beiden jüng sten Perioden des Altertums find die Steinkohlen, und dle Perm- verlode. Die Perioden des Mittelalters sind die Trias-, Jura- und Kreideperlode, endlich jene der Neuzeit, das Tertiär und das Quartär. Zum Quartär gehört die Eiszeit und die Gegenwart. Im Verlaufe dieser, nach menschlichen Berechnungen 'kaum schätzbaren, jedenfalls ein paar hundert Millionen Jahre messenden Zeiträumen hat sich da» Bild der Erdoberfläche

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.11.1937
Descrizione fisica: 6
Himmelskörper zu erstarren. Das Zunkelbild von der Explosion. Es ist nicht leicht, eine Explosion im Lichtbild festzuhalten. Denn die sich hierbei abspielenden Vorgänge überstürzen sich mit solcher Schnelligkeit, daß jedes Bild durch das nachfolgende unscharf gemacht wird. Aber da Ist es neuerdings der Funkelkinematographie gelungen, in einer einzi- gen Sekunde an die Million Einzelbilder zu er» zeugen. Tiere in großen Höhen. Wie sich die Tiere gegen verminderten Luftdruck verhalten

, die sich mit einer Geschwindigkeit von fast 300.000 Kilo meter in der Sekunde fortbewegen, braucht ein Jahr, um diese in Zahlen ausgedrückte Strecke von S Billionen Kilometer zu durcheilen. Will man sich ein klareres Bild von' dieser Lichtjahr- Strecke verschaffen^ so bedenke man, daß ein mo derner Schnellzug rund 10 Millionen Jahre zu fahren hätte, um diese Strecke zurückzulegen. In der astronomischen Wissenschaft stellt ein Lichtjahr gewissermaßen die Einheit dar, wie ein Millimeter bei einem Meterstab. Der nächste Nachbar

, das jede Kleinigkeit als eine Verletzung seiner ihm vorschwebenden, aber nicht festgehalte nen Mitbesitzrechte empfand. » » Am Sonntag, nach diesem Zusammenprall, wollte der Riedhoser dem Gerücht über ihn und die Hanni entscheidend zu Leibe rücken. Er fand das nun schon gewohnte Bild vor. Kalte Zurück haltung. wohin er sich auch wandte. Nun, da er endlich wußte, was die Ursache hierfür' war, machte er auch gar keinen Versuch mehr, die Mauer zu durchbrechen. Das wäre nutzlos gewesen. Und sie würde schon

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 29.11.1944
Descrizione fisica: 4
terschwenkenden Zeitungsjungen der zum Potsdamer Bahnhof fahrende Wa gen mit ■ dem ernst grüßenden König und der in das Taschentuch schluchzen den Königin, das Bild, das später in. die Nationalgalerie kam. Eindreiviertel Jahr später prangen die Linden wieder im Schmuck der Fahnen, nun der .neuen, schwarz-weiß-roten Reichsfarben. Der König zieht vom Brandenburger Tor her als Deutscher - Kaiser ein.' Auch diesen Akt will Men zel der Nachwelt erhalten. Er nimmt eine Droschke und gelangt unter großen

Schwierigkeiten in sein Amt, die König lich Preußische Akademie, von wo aus er sein Bild skizzieren will. Aber schon sind alle Fensterläden besetzt. Einige Schüler wollen ehrfurchtsvoll'' dem Meister Platz machen; aber der winkt ab. Er setzt sich auf einen Stuhl in eine Fensternische und wartet. Warten — vertreibt man sich am besten mit Ma len. Menzel öffnet seinen Skizzenblock und beginnt einen Antinous, einen Gips abguß der Antikenklasse, der in diesem Fenstergang steht, abzuzeichnen. Wäh rend der Arbeit

Mäusen, usw. Desinfektion von Wohnräumen nach ansteckenden Krankhei ten. MERAN Laurinstr. 14 - Tel. 11-63 Junggeselle, 50-jährig, stattli che Erscheinung, Kaufmann, z. Zt. Angestellter, sucht mit Fräulein oder Witwe, nicht unter 35 Jahren, von anspre chendem Aeusseren, solidem Charakter und häuslichem Sinn, Bekanntschaft zwecks baldiger Heirat. Zuschriften möglichst mit Bild, erbeten unter A 6502, an das »Boz ner Tagblatt«, Verlagsstelle Meran. 6502-M 2 {! L

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.05.1889
Descrizione fisica: 8
dargestM hat. In einer Nische aufgestellt und durch elektrisches Licht beleuchtet, zeigt uns das Kunstwerk den Hei ligen, der sich von der einfachsten vegetarischen Kost, nämlich einem Rettig nähren will, von einer nackten Frauengestalt mit Caviar und Champagner verlockt, aber durch einen Engel auf dem rechten Wege erhaltm wird, während ein Schwein, das er sich zum einzigen Gefährten seiner Einsamkeit auser sehen hat, die widerstreitenden Regungen seines Patrons theilt. Diese Klause und ein Bild

des Kaisers werden den künstlerischen Schmuck des Ausstellungsparkes in diesem Som mer bilden. Das Bild des Kaisers wird denselben in Ad miralsuniform auf der Commandobrücke eines Kriegsschiffes darstellen und wird an der Rückwand desjenigen Raumes, den man die Sculpturenhalle nennt, angebracht werden, von wo aus es schon beim Eintritt durch die ganze Längsachse des mächtigen Gebäudes erblickt werden kann. Die Kunst ausstellung selbst wird diesmal nicht in diesem Local statt finden

Kenntnisse verbreiten und neue An regungen zu nützlichen Gedanken geben. Berlin, 29. Slpril. Freiübungen' siud bereits fertig gestellt und in der „Deutsche» Turnzeitung' (Nr. 16) in Wort und Bild bekannt gegeben. Diese „Freiübungen' kommen am ersten Festtage unmittelbar nach Eintreffen des Fest zuges auf dem Turnplatze zur Darstellung und werden — von etwa 6—10.000 Turnern gleichzeitig ausgeführt — das eigentliche Fest in großartiger und sür Viele gewiß überraschender Weise einleiten. Auch der zum ersten

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Volksrecht
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Pagina 7 di 8
Data: 20.01.1922
Descrizione fisica: 8
werde,; stündlich geringer. Eine führende. ,s dem Nativimliniffeumlpolilische PersöMichkeit in Washington habe erklärt, Ame- >var. Der Dieb soll ver-srita werde nichts ungeschehen lasse;;, um die Beraut-- ivortnng für die Folgen der chauvinistischen Tätigkeit, vvn sich abzuivenden, die die französische Politik für die lmchsten Monate charakterisieren ivcrde.. Behörde» ihres alte» ?ldelsti;els und Prädikates bedienen sollte», ist nach 'dem Strafgesetz vorzugeheu. En; gestohlenes Bild. In Aachen soll ei» von Ivan

Tßck signiertes Bild gefiuiden worden sei», das eine Dame uij; einem Spitzenkragen darstellt und das int Oktober vorige» Jahres aus dem in Innsbruck entwendet worden Haftel ivorden sein. Nachrichten StnrmNmWfierr. Aafionalrat. w'iww MBdJieu alt* »AiAr<***o+i • W i e n. 19. Jän. Gestern cra; der österreichische Nationalrat in; neuen Jahre zur ersten Sitzung zusam- in'l;. Der Präsident benützte diese Gelegenheit, uni das n; Oesterreich angcgliederte Burgeiüand zu begrüßen. Die Nanonalräte hörtei

, Galanieriewaren, Schirme ußv. Glas- und Por-«sachlich, aber einer solchen wohlvorbereiteien Hetze gegen-!jv , ^ zcllanmarei; ,';>;d in keinen; der angeführten Handelsver-«über hätte» mich sachliche Ansführnirgei; nichts geputzt. I I. ^IlsÜL« tränt' erwähnt und werden daher von der Mcisibeglln-«Tie gestrige Sitzung des Nationalralcs zeigte das Bild!! aus echtem, gelben Summ! lehr preismen im Kleinen und Grossen Itiflunfl nicht genossen. Inwieweit durch die Meistoe- «einer'Bollsverlremug, wie sie „ich; sei

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 18
Data: 08.10.1910
Descrizione fisica: 18
Theatermeister« Hill er. Nach Schluß der Vorstellung erdröhnte nicht endenwollender Applaus. Den Abschluß der Kalserfeirr bildete am Montag die Festvorstellung im Stadttheater. Ein auserlesenes Publikum harrte der Aufführung, der Besuch lieg jedoch etwa« zu wünschen übrig. Al» da« Orchester die Katserhymne intonierte, erhob sich alles von den Plätzen. In bekannt markanter Weise sprach unsere beliebte Künstlerin Frl. Brunner den Festprolog, wofür ihr reicher Beifall gezollt wurde. Ein imposantes Bild

hatte Herr Peschel jun. sehr geschmackooll dekoriert. An der Stirnseite prangte da« Bild des Jubelkaisers mitten im Blattgrün und Draperien in den Farben der Kolpingsturner und den Landes-, Schützen- und Reichsfarben. Zahlreiche Freunde dieser Turnerschast fanden sich zur Feier ein. Herr Oberhammer begrüßte! Büchern Euch die Zell verkürzen, die Euch für alle u. a. Dekan Pirhoser mit der Geistlichkeit, Direktor, trügerische Lust auf bösen Wegen reichlichen Ersatz Menghin, die Vertreter de» Turnerbundes

. Ein Herr- und die Assanierungsarbeiten des Kurorte» zur liches Festgedicht trug Frl. Peschel von der Damen- Darstellung brachte: Das reiche Bild der Trinkwasser- riege vor, dann folgte die ergreifende Huldigung leitungen, das Kanalijierungsnetz, Krankenhaus, vor dem Bilde des Kaiser» vonseiten der Kolpings- Kurmittelhaus, Schlachthaus, Trinkhalle, graphische turner und der Domenrlege. Den Schluß des Festes Darstellungen der Frequenz, meteorologische Tabellen, bildeten die von Turnwart Mungenast

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