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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 17.12.1936
Descrizione fisica: 8
gegen den 30jäh- rigen Artisten Georg Berger, der sich gestern wegen des Verbrechens des Lustmordes vor den Kremser Geschwore nen zu verantworten hatte. Berger hat die 22jährige Bauernmagd Anna Thurn in Hermannschlag (Tschechoslowakei), die ihm nicht zu Willen sein wollte, ermordet. Knrz nach der Tat stach er sich mit einer Nadel beide Angen aus, in der Hoffnung, für -haft- unsähig erklärt zu werden. Berger ist auf einem Auge völlig erblindet, auf dem anderen hat er nur einen schwa chen Schimmer. Im Gefängnis

unternahm er auch einen Selbstmordversuch konnte aber gerettet werden. Am 10. Juni- d. I. gab Berger eine Vorstellung in Goisdorf und übernachtete dann in Hermannfchlag. Im Gasthaus wurde chm ein -Bett in einem großen Saal an gewiesen, in dem auch die Magd des Wirtes, Anna Thurn, schlief. In der Nacht zum 18. Juni näherte er sich dem Mädchen, wurde über von ihr abgewiesen. Darüber geriet Berger in maßlose Wut, versetzte ihr mehrere Schläge und erwürgte sie schließlich Als er sah, daß sie nicht mehr

lebte, kleidete er sich rasch an und flüchtete mit dem Fahrrad der Ermordeten über die nahe Grenze nach Oesterreich. Nach zwei Tagen konnte Berger aber in Oesterreich verhaftet werden, seine Narben und Tätowierungen hatten ihn ver raten. Ich bitte um dte Todesstrafe!" Berger, der sich während der ganzen Untersuchung außerordentlich gewalttätig benommen hatte, setzte dieses Verhalten auch in der Verhandlung fort. Der Angeklagte, der mit den unsicheren Schritten des Blinden, von einem Justizbeamten

: Wenn Sie die Antwort verweigern, muß ich ins Beweisverfahren eingehen. Angeklagter (brüllend): Ich verweigere! Ich habe ein unschuldiges Leben umgelbracht. Mir fft der Strang das liebste. Man hätte mich an dem Selbstmord nicht hindern dürfen. Ich habe sterben wollen, ich- will sterben, laßt mich in Ruh', Kruzitürken noch einmal! Sodann beginnt die Einvernahme der Zeugen. Zunächst wird der Gastwirt Franz Steininger aus Hermannschlag einvernommen, in dessen Haus die Tat verübt wurde. Er erzählt, daß Berger

im Tanzsaül übernachtete, in dem auch die Magd Anna Thurn und ein ISjähriger Hüterbub schlie fen. Berger blieb auch am nächsten! Tag und half dem Mädchen -bei der Feldarbeit. Am Morgen des 18. Juni rief man nach Anna, als sich nichts rührte, sah man nach und fand die Leiche. Me Gattin des Zeugen schildert die Ermordete als fleißiges, sehr lebenslustiges Mädchen, die sich gern unter hielt. Berger blieb, wie die Zeugin angibt, zwei Tage bei ihnen, er vertrug sich mit Anna, der er bei der Arbeit half

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 26.09.1934
Descrizione fisica: 8
vierteljährlich und Dunkelhaft an jedem 15. Juni, dem Jahrestag der Tat, verurteilt. Nur der braune Terror ist erlaubt . . * Hamburg, 25. Septembere. (DNB.) Das hanseati sche Sondergericht hat heute den Kommunisten Willi Jasper.wegen einer Reihe von Terrorakten zum Tode ver urteilt? Nachkliinge mm großen Hopsgartener Mordbrennerproreß Innsbruck, 25. September. (EB.) Im großen Schwurgerichtsprozeß gegen die drei Hopfgartner Lechner, Bachler und Clementini hörte man auch den Na men Berger. Wer

war dieser im Sensationsprozeß nur so nebenbei Genannte? Näheres erfuhr man nun durch eine interessante Gerichtsverhandlung. Angeklagt war der 31jährige Hilfsarbeiter Josef Berger. Ter in Hopsgarten geborene und dorthin zuständige Angeklagte lebt mit der um zehn Jahre älteren Maria H o s ch e k, einer Witwe, in Lebensgemeinschaft. Dieser Berger war der Freund und Diebsgenosse Lechners, des Hauptangeklagten und größten Verbrechers der Hopfgartner Mörderbande. Josef Berger war — was auch besondere Schlüsse aus die Hopfgartner

Verbrecher ziehen läßt — ein begeisterter National- s ozi alist! Der Anklage der diesmaligen Verhandlung entnahm man: Im September 1932 wollten Lechner, Berger und einige andere „guate Freund'" aus Hopsgarten in der Nähe des Jagd- und Wildererparadieses Kelchsau einen großen Wilddiebstahl aussühren. Wildereien in der Kelchsau sind keine Seltenheit und insbesonders vor zwei Jahren wurde das wildreiche Gebiet viel von Wilderern ausgesucht. Jäger waren also fast immer auf Streifung

aus — und ein Aussichtsjäger konnte Berger und einen seiner Komplicen fassen. Die Festgenommenen wurden provisorisch im Bezirksgericht Hopfgarten untergebracht und sollten dem Innsbrucker Landesgericht überstellt wer- Seite. Plötzlich blieb er stehen und starrte auf einen bär tigen französischen Offizier, der eben ein Kommando gab. Brandt hatte seinen Feind erkannt. Er rief ihm etwas zu, ich konnte es im Lärm krepierender Schrapnells nicht ver stehen, der Franzose blickte her. der Leutnant zog eine Handgranate

. Der Ver brecher Berger meldete sich 'bezeichnenderweise sogleich bei! der österreichischen Legion in Bad Aibling in Bayern« Dort teilte man den „Parteigenossen" einer Arbeiterkom-4 pagnie zu. Fast zwei Jahre lebte Berger im Dritten Reichs Inzwischen wurden in Hopfgarten auch endlich sein?! „guaten Freund'", Lechner samt Komplicen, verhaftet. Berger kam vor einigen Wochen aus noch unbekann ten Gründen nach Oesterreich zurück. Es trieb ihn nach Hopfgarten — zu seiner Lebensgefährtin, zu seinen Freun

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 23.12.1950
Descrizione fisica: 20
standen gestern unter der schweren Anklage des Raubes vor Gericht, der 23jährige Mechaniker Josef Berger, der 19- jährige Fleischhauer Johann Dobernigg und der 24jährige Mechaniker Johann Brecher. Sie sind im vollen Umfang geständig. Mit ihnen aber sitzt so deutlich wie selten die Umwelt auf der Anklagebank. Nicht allein der Krieg, der diese Jugend viel zu früh erfaßte und aus der Bahn warf, sondern auch überaus leicht sinnige Kreditgewährung, unvorsichtige Auf bewahrung erheblicher Geldbeträge

, welche den Burschen das Stehlen leicht machte, und nicht zuletzt der verderbliche Einfluß von Kriminalromanen und Verbrecherfilmen. Bekanntlich wurde in der Nacht zum 12. August 1950 auf den Juwelier Hubert Norz in Innsbruck ein Raubüberfall began gen, bei dem er nur leicht verletzt wurde. Das treibende Element bei dieser Straftat war Berger. Obwohl er in Vorarlberg einen mit 2000 Schilling monatlich entlohnten Posten hatte, verließ er denselben und kam nach Innsbruck, wo er den Fleischhauergehilfen Dobernigg

kennenlernte. Dieser war bald dem Einfluß des Berger unterlegen und begann, seinen Onkel, einen Metzgermeister in Höl ting, zu bestehlen. Anfangs waren es kleine Beträge, dann aber im Laufe von zehn Mona ten an die 17.000 Schilling. Das Geld wurde mit Berger und anderen Kumpanen in Inns brucker Gaststätten verjubelt, in mancher Nacht gleich 700 bis 800 Schilling. Als die Geldquelle versiegte und die Schulden wuchsen, kamen Berger und Dober nigg auf den Gedanken, den Juwelier Norz zu überf all/en, Dobernigg

sollte ihn niederschlagen, Berger wollte notfalls edngrelfen und Brecher wurde in letzter Minute zum Aufpasser be stimmt In der Nacht zum 12. August wurde die Ausführung beschlossen. Als jedoch zuerst Frau Norz nach Mitter nacht das Geschäft verließ, traute sich Dober nigg nicht, zuzuschlagen. Den nachfolgenden Mann schlug er mit einem Schraubenschlüssel von rückwärts nieder, worauf die Frau laut um Hilfe rief und Dobernigg die Flucht ergriff Berger und Brecher liefen hinter ihm her, als ob sie ihn verfolgten, kamen

, Anichstraße, ein Ein bruch verübt und 17.000 Schilling gestohlen. Berger mußte damals freigelassen werden, gibt aber heute seine Täterschaft zu. Hier be ginnt die Tragödie des gleichfalls angeklagten Angestellten Markus Mayr. Ihm hat ein An gestellter der LITEGA erzählt, wie sorglos man dort das Geld verwahre. Er gab diese Geschichte an Berger weiter. Dieser stieg bei Nacht durch ein Kellerfenster ein, fand auch unter dem Schreibpult, wo man das Geld zu „verwahren“ pflegte, 16.000 Schilling und brachte

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Tiroler Post
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Pagina 7 di 20
Data: 04.05.1906
Descrizione fisica: 20
die irrtümlichen Bemerkungen brachten, ver öffentlichen würden. Hochachtungsvoll Heinrich Pohlschröder, k. u k. Hosbuchhändler." Wieder ein alldeutscher Sittenrichter. Der alldeutsche Abg. Rudolf Berger, dessen teutonisches Stttengefühl furchtbar unter dem Eindruck der „enthüllten Liguori-Moral" sich ausbäumte, ist unter die Ehebrecher gegangen. Für Herrn Rudolf Berger waren Priestertum und sexuelle Verirrung unzertrenn bare Begriffe, das hat er in frechen Reden unzähligemale dargetan. Ein Tugendbold gleich

Wolf, Tschan, Herzog, lud er vor den Richterstuhl seiner Sittlichkeit alle die „Röm- linge", Priester und Laien, um schreckliches Ge richt über sie zu halten. Und dieser Sitten richter und Moralgaukler sitzt nun entlarvt als Wüstling da. Ein Skandalprozeß schlimmster Sorte, der den Abg. Rudolf Berger als kri minelles Individuum gerichtsordnungsmäßig dartut, ihn des E h e b ru ch es und der Falsch meldung schuldig zeigt, hat den Lebens gang eines „durch Reinheit zur Einheit" Ge langten drastisch

illustriert. Vor einem Senat des Wiener Landesgerichtes fand kürzlich eine Ehescheidungsverhandlung statt, durch die der Abg. Rudolf Berger stark in Mitleidenschaft gezogen erscheint. Der in Wien ansässige Metallwarenfabrikant Hans Kolbinger strengte gegen seine am 6. Oktober 1905 mit seinem Kinde geflohene Gattin Emma Kolbinger die Scheidungsklage an. Kolbinger wies durch einen Fremdenzettel des Hotel Pitter in Salzburg und durch eine Note des dortigen Bürgermeisteramtes, welches die PersonS

- beschreibung einer Frau enthielt, nach, daß Abgeordneter Berger am 19. Novem ber 1905 mit der Emma Kolbinger gemein schaftlich in dem genannten Hotel wohnte und daß Berger diese Frau als seine Schwester polizeilich gemeldet hatte. Die Zeugin Rosa Wessely schilderte unter Eid eine Szene zwischen der Emma Kolbinger und dem Abg. Rudolf Berger, welche sie zur Zeit, als sie noch im Dienste der Ehe leute Kolbinger stand, durch das Schlüsselloch beobachtet

hatte, die auS SittlichkeitSrückfichten nicht wiedergegeben werden kann. Die Zeugin Barbara Weiß, Hausbesitzerin in Salmanns- dorf, gab an. daß ihr einmal das vierundein- halbjährige Söhnchen der Eheleute Kolbinger sagte, daß der „Rudi-Onkel" (damit meinte das Kind den Abg. Berger) die „Mama" im mer küffe. Abg. Berger, sagte diese Zeugin weiter, sei immer in die Villa gekommen, wenn Kolbinger in seiner Fabrik in Wien war. Wenn Berger und Frau Kolbinger in der Villa waren, wurden stets die Fenster und Jalou sien geschloffen. Ost sei Abg. Berger

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 05.04.1935
Descrizione fisica: 6
zu Fräulein Berger. Das wird nach Ihrer letzten Verwundung besser für Sie fein. Aber seren Sie sehr vorsichtig, Fräulein Berger hat einen Autounfall er- ^ebt. „Ich habe es schon gehört", erwiderte er, indem er sich zu Doris setzte. Dann fragte er: „Sind Sie ernst lich verletzt?" „Nicht besonders", erwiderte sie, während Kurt Hauff wieder welterfuhr. „Ich dachte mir sofort, daß etwas geschehen sei, als ich die Leute wie toll zusammenrennen sah." Doris erzählte ihm nun den ganzen Hergang der Sache

: »Ich habe ihn heute morgen aus dem Haufe körn en sehen, in dem er mich als Gefangene hielt, und 'vo ich etwas holen wollte, was ich dort vergessen habe, vrine Rückkehr beweist, daß Sand tot oder gefangen 7 . und daß wir von ihm also nichts mehr zu befürch ten haben." Karl schwieg, aber Kurt Hauff antwortete: „Ich fürchte, es ist nicht so, wie Sie annehmen, Fräu lein Berger, denn auch Sand ist heute zurückgekehrt." „Was sagen Sie, Sand ist wieder da?" stammelte Doris. „Ja, ich habe ihn heute abends gesehen

, und ich glaube fast, er hat den Bruder des schwarzen Will auf Ihre Spur gelenkt. Er wußte wahrscheinlich auch, daß das Haus das Hauptquartier der Leute Börners ist, und da Sie die Insel mit einer Agentin Börners ver lassen haben, mußte er annehmen, daß man Sie wie der zu diesem Haufe bringen würde. Jedenfalls hat er das Haus dann überwachen lassen." „Ich denke", fuhr Kurt Hauff, zu Karl gewandt, nach einem Augenblick fort, „wir haben Fräulein Berger in vielen Dingen zu sehr im unklaren gelassen. Da durch sah

Richtung. Wir wissen, daß sie im Moorhof waren, daß das Haus jetzt aber voll ständig vereinsamt ist." „Warum sind Sie in dem Haus gewesen, Fräulein Berger?" fragte Karl. Doris war um die Antwort verlegen. „Nach einigen Bemerkungen, die Sand auf der Insel machte, konnte ich annehmen, daß sich im Moorhof ein Brief befände, der für uns von größtem Interesse fern konnte. Er mußte sich in dem unbewohnten Zimmer befinden, neben dem Raum, in dem man mich früher untergebracht hatte. Aber als ich in das Zimmer

hat Ihnen das erzählt, nicht wahr, Fräulein Berger? Wir haben aber keinen Beweis dafür und hoffen bestimmt, baß Herr Berger wieder erscheinen wird", erwiderte er lebhafter, als es sonst seine Art war. „Fritz Lang ist mit feinem Flugzeug noch nicht zum Schuppen zurückgekehrt. Niemand hat eine Ahnung, von wem er den Befehl erhalten hat, fortzu- fliegen. Wahrscheinlich wird er Nachrichten mitbrin gen." „Ich kann nicht anders", erwiderte Doris traurig, „ich muß glauben, daß Sand mich nicht getäuscht

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
sie jahrelang warten mußten, zu befriedigen. wegung hatte sich aller bemächtigt. „Ich fand ein graues Taschentuch, etwas beschmutzt, an dem aber sonst nichts zu sehen war. Als ich es der Kerze näher brachte, erschienen einige Buchstaben darauf. Aber ich hatte weder die Zeit, noch den Wunsch, etwas zu lesen,' denn ich dachte, daß nur mein Vater das Recht habe zu erfahren, was darauf stand, und ihm bringe ich dieses Taschentuch." Damit zog sie es aus ihrer Bluse. Herr Berger nahm es fast ehrfurchtsvoll

Gäste auf Bergersrrch. Kurt Hauff fragte Doris: „Sagen Sie mir doch nur, Fräulein Berger, wie ha ben Sie die Nachricht entziffern können, die ich Ihnen durch Fenster werfen ließ? Ich habe selbst kaum ge glaubt. daß Sie es verstehen konnten." „Ich kann Ihnen nicht verhehlen, daß ich erst sehr lange gesucht habe. Sehen Sie hier, Exzellenz." Damit reichte Doris dem Minister ein Papier, das er mit Staunen betrachtete. Lvnnfo . . tkf . . efk . . ubhftbocsvdi .. av . . efm . . gsktdi . . hsqgmofhufo

. . gfme . . ckoufs . . efo . . tubfmmfo . . tkf . . tkoe . . ko . „ hfgbis Tqskohfs. „Wirklich, Frä-ulein Berger, daraus werde ich nicht klug." Außerdem konnte man noch verschiedene Arbeiten in das Programm des Jahres 1935 aufnehmen. So wurde nun dieser Tage nördlich der Unioersi- tätsbrücke mit dem Gehsteigbau und der Asphal tierung dieses Straßenstückes begonnen. In der Nähe des sogenannten „Fischerhäusls" soll über den Gießen eine Brücke gebaut werden. Auch ist der Bau eines Wasserreservoirs

es aber bei diesem System doppelt so viel Geheimschriften wie das Alphabet Buchstaben zählt; denn man kann das Abc mit jedem Buchstaben beginnen und vor- und rückwärts nehmen. Ich hätte bei dieser Nachricht, als ich einmal auf den Gedanken gekommen war, Glück. Vielleicht weil mein Name mrt B anfängt, vielleicht auch, weil B der zweite Buchstabe ist, versuchte ich damit mein Heil und hatte das Rich tige getroffen." „Mein liebe Doris", sagte Robert Berger zu seiner Tochter, „wir alle sind dir zu großem Dank verpflich tet

. Das lebende Schachspiel ist zu Ende, und dank der Güte Seiner Exzellenz hat der weiße König nichts ver loren." „Darf ich Sie fragen, Herr Berger, was die Mitglie der Ihrer Organisation in Zukunft zu tun gedenken, damit ihnen das Dasein nicht gar zu eintönig er scheint?" „Das will ich Ihnen gern sagen, Exzellenz", erwi derte Robert Berger. „Ich kenne so ziemlich die Ab sichten meiner Freunde. Der alte Herr Bolbe wird sich ernstlich mit Gs.dgeschäften befassen; denn ich habe ihm vor kurzer Zeit eine Bank

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.11.1870
Descrizione fisica: 8
Creditpapiere zu ver fertigen, und übergab dem Gsell zum Zwecke der An fertigung 2 echte österreichische Staatsnoten d. 5 sl. und wie er sagte 3 NapoleonSd'or als Darangeld. Im Sommer 1863 begab sich Berger neuerdings nach Chur, um die Falsificate abzuholen, eS wurde ihm jedoch von Gsell bedeutet, daß bereirs ein Unbe kannter die Falsificate abgeholt habe und da Berger in dieser Mittheilung eine leere Ausflucht zu erkennen glauote, bestand er um so dringender aus der Verfer tigung der von ihm gewünschten

und dieselben, 26 Falsificate an Zahl, an Berger überließ. Dieser machte bei Gsell unter Aushändigung weiterer 6 Stücke StaatSnoten ä. 5fl. und eines Trinkgeldes eine neuerliche Bestellung, in dem er nach der Aussage des Gsell ein- bis zwei tausend zu benöthigen erklärte, und kehrte unterdessen nach Tirol zurück. Hier erfolgte die erste V-rauS- gabung am 25. Mai 1869 an den Bauernkuecht Jo hann Kofler, nachdem Berger demselben bereits am vorhergehenden Tage zur Erleichterung seines Schaf handels Unterstützung mittels

falschen Geldes ver sprochen hatte. Am besagten Tage übergab er dem selben auf dem Markte in Nals 12 der erwähnten Falsificate, von denen er später nur ein halbzerrisse- neS zurückerhalten haben will. Am darauf folgenden 1. Juni kehrte Berger im Wirthshause des Johann Frei zu Senate ein und als unler ihnen die Rede auf falsches Geld kam (nach -Bergers Behauptung hätte ihm Frei anvertraut, selbst einmal, jedoch vergebens behufs Erwerbung falscher Äanknotea in der Schweiz gewesen zu sein) bestellte

Berger den Frei auf den bevorstehenden Antonimarkt in Marling und verkaufte ihm daselbst am 14. Juni 13 solcher Falsificate. wofür als Kaufspreis 3 Napo leonSd'or bezahlt wurden. Die ihm noch verbleibenden 26 Stück dieser Gat tung wurden später an einem von Berger selbst be zeichneten Versteckorte mit andern späteren Falsificaten Vergraben aufgefunden, und wurden als mittels Pho tographie angefertigt erklärt. Am 23. September ging -Berger zum zweiten Ma»e in diesem Jahre nach Chur und erhielt

von Gsell an einem Abende in Pakete eingewickelt die bestellte größere Partie der von ihm durch Plattendruck erzeugten Falsificate von Fünfern und zwar, wie Gsell versicherte, in einer Anzahl von 900-1000 Stücken. Dieß war der letzte vonBerger bewerkstelligte Be zug von Falsificaten, für welche er im Ganzen an Entlohnung für Gsell, dessen Gattin und Gehilfen Z2 Napoleond'or und 8 Stück echter Staatsnoten zu 5 fl. verausgabt haben will. Am 18. Oktober traf Berger sodann den bereits genannten Johann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 11.12.1952
Descrizione fisica: 6
mehr Nylon strümpfe verkauft werden, als in der glei chen Zeit auf legalem Weg ins Land kommen. Das Schmugglerkonsortium war aber nicht auszuforschen. Vor kurzem stritt der DP Max Berger, in dessen Papieren als Beruf „Tischlergeselle“ angegeben ist, mit einem Freund. Dieser ging zur Polizei und erzählte, daß Berger der Chef der Nylonschmuggler sei. Er brachte auch die ganze schwarze Buchhaltung der Schmugglerfirma. Berger wurde verhaftet. Er hat im heurigen Jahr allein 130.000 Paar Nylonstrümpfe

nach Oesterreich geschmug gelt und um etwa vier Millionen Schilling verkauft. Die Schillingerlöse wurden in die Schweiz geschmuggelt. Den Einkauf der Nylonstrümpfe besorgte ein Schweizer Kaufmann. Er brachte auch das Geld in die Schweiz. Die Waren wurden als Transitgut an österreichische Zollfrei lager geschickt. Wie sie aus dem Zollfrei lager in die Hände des Schiebers Berger ka men — das ist eines der zahlreichen Bei spiele dieses betrüblichen Kapitels der Aus beutung Oesterreichs durch* die russische

Be satzungsmacht. Usia-Freimachung für 300.000 Schilling Berger ist als Schieber in der ganzen Welt herumgekommen. Die letzten Jahre, ehe er nach Wien kam, verbrachte er in der Wirtschaftastruktur im Rahmen eines umfas senden Bundesentwicklungsplanes entzerren. Sie wird die deutsche Existenzbasis durch Steigerung der Urproduktion (bessere Ernäh rungsversorgung durch Flurbereinigung, Ein führung moderner intensiver Wirtschafts methoden, Kultivierung und Besiedlung der großen Moor- und Oedlandflächen, Ausbau

-Verbindungsmann insgesamt 300.000 Schilling Provision und da für besorgte ?die Usia die „Freimachung“. Um die Nylons an österreichische Geschäfts leute verkaufen zu können, kaufte Berger von einer Großhandelsfirma Blankofakturen. Diese Firma bekam drei Prozent Provision. Er selbst sicherte sieb mit Fakturen der Usia-Abteilung Letex gegen Polizei und Steueramt. Da die Nylons um fünf Dollar pro Dutzend gekauft wurden, was für die gesamte Menge einem Schleichhandelswert von anderthalb Millionen Schilling

entspricht, profitierte das Konsortium mehr als hundert Prozent. Berger verblieb nach Abzug aller Provisio nen eine Million Schilling Reingewinn. Da leg ich meinen Hobel bin . . . Der angebliche Tischlergeselle Berger war zwar durch seine Usia-Fakturen gegen alle Eventualitäten geschützt, er hatte aber nicht mit der Anzeige seines Kompagnons gerech net. Er mußte auf Grund seiner eigenen Buchhaltung, die allerdings nicht für die Augen der Polizei bestimmt war, alles zu geben. Der Schweizer Geschäftsmann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.05.1950
Descrizione fisica: 8
Der Mißhandlung von IFremdarbeiterlnnen angeklagt «n Kordon französischer Gendarmerie mHi «Stauten monmn bildete die ftttfr» SSSmtJw des KvieOverbrecherprozesses, der TSm v« dem französischen MAtärgericht Z Innsbruck stattfand. Angrklagt war de-r 8&° »twÄÜ^ Johann Berger, der Jfl 5L e n des Verbrechens gegerr die Menschlich- W ^gangen durch Mißhandlung ukraini- 5l Arbeiterinnen, zu verantworten HMe. Die Wklaae wurde auf Betreiber: der Sowjetbehör- h«n dem französischen Gericht in Innsbruck

zu- Hkleitet. Der AngeAagte bekannte sich nicht in vollen: Umfange M schnld'ig. Me er ausführte. Me ix nur einmal einem ukrainischen Mädchen eine Obrfeiae gegeben, weil es Kartoffeln zertreten hüte. Berger bestritt jedoch, die Mädchen bei gro ßer KAtr gezwungen zu haben, barfuß zu ar- Itim und öfters mit einem eisenbeschlagenen Tirols Boxmeister 1950 Fliegengewicht: Biebuer; Bantam: Balteiner; Feder: Schranz; Wetter: Kollarits; Leicht: Möstl; Mittel: Komposch; Halbschwer: Pfitscher; Schwer: EKauer (Bericht

folgt). Stock geschlagen zu haben. Festzustehen scheint, bah Berger, der an sich ein cholerisches Tem perament hat, sicher manchmal in seinem Jäh zorn grob und dabei alles eher als angenehm für dir ukrainischen Arbeiterinnen gehandelt hat. Die Aussagen des Hauptbelastungszeugen, tts Gendarmerieinspektors Niedrrwieser, waren nicht eindeutig. So antwortete er auf die Frage der Verteidigung, ob er selbst Mitglied der NSDAP gewesen wäre, zuerst mit einem ein deutigen Nein, das sich später

den Ukrainerinnen die Antworten förm lich in den Mund legte. Der Zeuge Beer, bcmtaU Zette r der Wirt- ichcchtzHkMruii,Moirrmkfsi'ou, konnte keine kon- IxtUxv ‘ÄwjpVv. machen, da er zur damaligen Zeit nicht in Kitzbühel war. Seine Berichte stützten sich lediglich auf Mitteilungen einzelner Personen. Bon zweifelhaftem Wert warm auch die Aussagen des Zeugen Prister, der selbst ge sehen haben will wie Berger die ukrainischen Arbeiterinnen mißhandelt und sie, um bei dieser Tätigkeit nicht gesehen

aus, daß Berger leicht erreg bar und hir und da grob gewesen sei «Es ist aber ausgeschlossen, daß die Mädchen mißhandelt wurden, ch hätte davon wissen müssen, die Mäd chen waren sofott zu mir gelaufen." Wesentlich dabei erscheint, daß diese Frau scheinbar das Vertrauen der Arbeiterinnen besaß was aus zahlreichen Briefen, die nach Kriegsende verfaßt sind, hervorging. Auch die Anschuldigung des Befehls zum Barfußarbeiten wies sie energisch Ein Opfer der Wohnungsnot $>ie am Montag nachmittag aus der Sill

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 15.12.1934
Descrizione fisica: 12
und der Budapester österreichische Gesandte teilnahmen. Die Besprechungen Budapest, 14. Dezember. (AN.) Um 11 Uhr vormit tags sind Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und Außenminister Berger-Waldenegg im Palais des Ministerpräsidiums zum Besuche des Ministerpräsidenten eingetroffen. Der Besuch dauerte über eine Stunde lang und war einer Aussprache zwischen den beiden Regierungschefs gewidmet. An der Aus sprache nahmen auch Außenminister Berger-Waldenegg und der ungarische Außenminister Koloman von Kanya sowie

der österreichische Gesandte Hennet teil. Nach dem Besuch im Palais des Ministerpräsidenten begaben sich die beiden Staatsmänner mit Begleitung zum Reichsverweser Nikolaus von Horthh. der zuerst den Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und dann den Minister des Aeußeren, Berger-Waldenegg, in feierlicher Audienz empfing. Eine cinstündige Konferenz B u d a p e st, 14. Dezember. (UTKB.) Amtlich wird mit geteilt: Der in Budapest weilende österreichische Bundes- i lanzler Dr. Schuschnigg und der österreichische Außenmini

ster Berger-Waldenegg hatten heute vormittags eine ein- stündige Beratung mit dem Ministerpräsidenten Gvm- bös und dem Außenminister Kanha. Diese Entscheidung bedeutet, daß die Frage zur Gänze um sechs Monate verschoben wird. Sine geheime Propagandastelle aus- gehoben Wien, 15. Dezember. (°) In Wien wurde vor etwa acht Tagen eine geheime Propagandastelle einer verbotenen poli tischen Partei von der Polizei ausgehoben. Der Leiter dieser Propagandastelle war ein Gastwirtssohn. Er wurde gemein sam

, 14. Dezember. (AN.) Sämtliche Zeitungen berich ten ausführlich unter Wiedergabe der Rede und der Erklä rungen an die Presse über die Reise des Bundeskanzlers Dok tor Schuschnigg und des Außenministers Berger-Waldenegg nach Budapest, wobei hervorgehoben wird, daß die Zu sammenarbeit Oesterreichs und Ungarns durch die Anwen dung der römischen Protokolle weit aktiver geworden sei. Historische Kräfte verbänden die beiden Staaten. Oesterreich sei zugleich Tor und Brücke zwischen Ost und West. Auszeichnungen

. . . V u d a p e st, 14. Dezember. (AN.) Der Reichsverweser hat dem Minister des Aeußeren. Berger-Waldenegg. das un garische Verdienstkreuz 1. Klasse und dem Legationsrat Al fred Schund das ungarische Verdienstkreuz 2. Klasie ver liehen. Kranzniederlegung Budapest. 14. Dezember. (AN.) Bundeskanzler Dok tor Schuschnigg und Außenminister Berger-Waldenegg be gaben sich heute vormittags um halb 11 Uhr in das Stadt- Wäldchen, um am Heldengedenkstein einen Kranz nieder zulegen. Der Besuch des BundeskeniSers in Budapest

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 25.02.1935
Descrizione fisica: 8
sein wer den, den interessierten Mächten definitive Vorschläge betref fend den Donau-Pakt zu unterbreiten. Dabei dürfte unge fähr das gleiche Verfahren eingeschlagen werden, wie seiner zeit beim Abschluß des Locarno-Paktes. Erklärungen des Außenministers Waldenegg Paris, 23. Februar. (-) In einem dem „Petit Jour nal" gegebenen Interview kam der österreichische Außen minister Berger-Waldenegg auch auf die Frage der Habs burger-Restauration zu sprechen und erklärte in diesem Zu sammenhang

unter anderem: Sprechen wir nicht davon! Haben Sie jemals gehört, daß man davon in Oesterreich spricht? Man spricht über diese Frage viel zu viel im Ausland. Die Frage der Habsburger-Restauration ist kein Pro blem, das sich derzeit für uns stellt. Ich sage dies sehr freimütig und offen. Aber unsere nationale Ehre würde darunter leiden, wenn man uns eine Untersagung formulieren würde. Das „Plebiszit" Was das Verlangen deutscher Kreise nach einem Ple biszit betrifft, erklärte Dr. Berger-Waldenegg: Wir finden

diese Forderung einfach burlesk. Wir könnten als Antwort an Hrtler das Verlangen stellen, die Macht zu verlassen, aber wir tun das nicht, weil wir wohlerzogene Leute sind. Die österreichischen Staatsmänner nach London abgereist Paris, 24. Februar. (AN.) Bundeskanzler Doktor S chufchnigg und Außenminister Berger-Wal denegg sind heute um 10 Uhr 30 französischer Zeit mit der österreichischen Delegation nach London abgereist. Mrnistevpräsident Flandin und Minister La Val so wie der österreichische Gesandte

äbleiten, daß die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung in friedliebender Arbeit die Bundesregierung in ihren Bestrebungen unter« stützt hat und unterstützt. Paris, 24. Februar. (AN.) Vor seiner Abreise nach London empfing Bundesminister für auswärtige Ange legenheiten Berger-Waldenegg den Pariser Ver- treter des Reuterbüros, dem er u. a. nachstehendes erklärte: Ich möchte die Genugtuung darüber betonen, daß wir in London über die laufenden Fragen der österreichischen Innen- und Außenpolitik

. Ich würde es mit besonderer Genugtuung be grüßen, wenn dieser kurze Aufenthalt zu einer weiteren Ausgestaltung der bereits bestehenden herzlichen Beziehun gen zwischen Frankreich und Oesterreich beiträgt. Wollen Euer Exzellenz dem Herrn Präsidenten der französischen Republik in meinem Namen und im Namen des österrei chischen Außenministers Berger-Waldenegg den Ausdruck unserer Verehrung übermitteln. — Schuschnigg. London, 24. Februar. (AN.) Der französische Mini sterpräsident Flandin hat in Beantwortung des Dank

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Pagina 148 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1913
ID interno: 587524
, St. Bartl- mä Nr. 2 . Berger Adalbert, St.-B.- Stationsaufs eh er, Göthe- stratze 15. Berger Alois, Schneidermeister, Innrain 25. Berger Antonia, Private, Stafflerstr. 20. Berger Balbina, Kondukteurswitwe, Südbahn - strabe 4. Berger Franz, St.-B.-Inspektor i. P., Stafflerstr. 5. Berger Franz, Handelsangestellter, Reichenauerstr. 40. Berger Friedrich, Dr., Adv.-Konz., H. Höttinger- au Nr. 43. Berger Georg, St.-B.-Kondukteur, Eabelsberger- stratze 29/ Berger Gottfried, Tischler, Stafflerstr. 3. Berger

Johann, städt. Sicherheitswachmann, Niesen gasse 8. Berger Johann, S.-B.-Kanzlist, Erillparzerstr. 12. Berger Johanna, Büglerin Höttingerg. 10. Berger Josef, Dienstmann, Neurauthg. 23. Berger Josef, Hausknecht, Kapuziners. 35. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Völserstr. Nr. 11. Berger Karl, Ing., k. k. Postbaukommisjär, Speck- bacherstratze 27. Berger Ludwig, Privat, Jahnstr. 23. Berger Ludwig, Kutscher, Rieseng. 6. Berger Maria. Weitznäberin, Speckbacherstr. 14.. Berger Maria

, St.-B.-Dffiziantrn, Schidlachstr. 11 Berger Marie, Post-Oberkontrollorswitwe, Müller strabe 26. Berger Martin, k. k. Postamtspraktikant, H., Ried gaste 4. , Berger Martim Kellermeister, Reichenauerstr. 17. Berger Paul, Silber en gros-Eeschäft, Dreiheiligen strabe 17. Berger Siegfried. Schneider, Templstr. 26. Berger Sofie, Private. Schubertstr. 3. Berger Thomas, k. k. Direktor der Handelsakademie, k. P., Richard Wagnerftr. 8. Berger Wilhelm, D°r., St.-B.-Kommissär, Bienerstr. Nr. 21. Berghammer Georg

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Pagina 50 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
Einwohnerverzeichnis von Innsbruck. Hötting, Müh lau und Amras. Berger Alois, Schneidermeister. Jnnrain 25. Berger Anton, Mechaniker, Klosterg. 6. Berger Antonia, Private. Stafflerstr. 20. Berger August, Spängler, Jahnstratze 35. Berger Balbjua, Kondukteursgattin, Schidlachstr. 11 Berger Dorothea. Ptjoat, Richard Wagnerstr. 8. Berger Filomena, Bedienerin, Anatomrestr. 3. Berger Franz, St.-B.-Jnspektor i. P., Stafflerstr. 5. Berger Franz, S.-B.-Magazineur u. Hausbesitzer, Reichenauerstrahe

40. Berger Georg, St.-B.-Schaffner, Reichenauerstr. Nr. 38c. Berger Gottfried, Tischler, Stafflerstr. 3. Berger Gottfried, Diener des k. k. adel. Damen stiftes, Burggraben 31. Berger Johann, städt. Sicherheitswachmann i. P., Egerdachstr. 6. Berger • Josef, Dienstmann, Neurauthg. 23. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Völserstr. Nr. 11. Berger Karl, St.-B.-Stationsmeister. Reichenauer stratze 38 a. Berger Ludwig, Kutscher, Jnnrain 40. Berger Marie, Baukommissärswitwe, Speckbacherstr. Nr. 27. Berger

Maria, Weihnäherin. MüIIerstr. 35. Berger Maria, St.-B.-Ofsizlantin, Schidlachstr. 11. Berger Marie, Post-Oberkontroklorswitwe, Müller- stratze 26. Berger Martin, f. k. Postassistent. Herzog Friedrich- strafe 10. Beiger Richard Ing., St.-B.-Baukommissär, Pem- baurstraste 9. Berger Siegfried, Schneider, Tempisti. 26. Berger Sofie, Private. Schubertstr. 3. Berger Thomas, Direktor der Handelakademie, i. P.. Richard Wagnerstr. 8. Berger Viktoria, Gastwirtswitwe, Zeughausstr. 9. Berger Wilhelm, Da. med

., Univ.-Assistent, Richard Wagner straf e 8. Berger Wilhelm, Dir., St.-B.-Oberkommissär, Bie- nerstr. 21. Berghammer Georg, St.-B.-Oberkondukteur, Kar melitergasse 10. Berghammer Joh., Bautechniker. Mariahilfstr. 7. Berghammer Josef, St.-B.-Oberschaffner, Fischer gasse 54, Berghammer Peter, St.-B.-Kanzlei-Grpedient, Ka- puzmergasse 31. Berghoff Carola, Baronin v.. Private, Staatsbahn- straste 2. Berghoff Maria, .Baronin v>, Lehrerin .i. P., Staatsbahnstratze 2. Bergleitner Friedrich

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Pagina 29 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
, Lektorin für Sprechkunst und Ee,angslehre, Mühlau 93 (Dilla Metzler). Bergelt Josefine, Mil.-Bauoberwerkmeisterswitwe, Mariahilferstr. 28. ^ Berger Adalbert, St.-B.-Siationsaufseher, Zeug- . hausgasse 5. Berger Alois, Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Anton,, Mechaniker, Klosterg. 6. Berger Antonia, Private, Stafflerstr. 20. Berger Balbina, Kondukteursgattin, Schidlachstr. 11 Berger Dorothea, Ptsvat, Richard Wagnerstr. 8. Berger Filomena, Bedienerin, Anatomlestr. 3. Berger Franz, St.-B.-Jnspektor

i. P., Stafflerstr. 5. Berger Franz, S.-B.-Magazinenr u. Hausbesitzer, Reicheuauerstratze 40. Berger Georg, St,-B.-Schaffner, Reichenauerstr. Nr. 38c. Berger Gottfried, Tischler, Stafflerstr. 3. Berger Gottfried, Diener des k. k. adel. Damen stiftes. Burggraben 31. Berger Johann, städt. Sicherheitswachmann i. Pst Egerdachstr. 6. Berger Josef, Dienstmann. Neurauthg. 23. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Völserstr. Nr. 11. Berger Marie, Baukommissärswitwe, Speckbacherstr. Nr. 27. Berger Kars

, St.-B.-Statsonsmeister, Pradlerstr. 50. Berger Ludwig, Kutscher, -Jnnrain 40. Berger Maria, Weißnäherin. Müllerstr. 35. Berger Maria, St.-V.-Osfizrantin, Schidlachstr. 11. Berger Marie, Post-Oberkontrollorswitwe, Müller- stratze 26. Berger Richard 2ng., St.-B.-Bankommissär, Piem- banrstratze 9. Berger Siegfried, Schneider, Templstr. 26. Berger Sofie, Private. Schnbertstr. 3. Berger Thomas, Direktor der Handelakademie, ' i. P., Richard Wagnerstr. 8. Berger Viktoria, Gastwirtswitwe, Zeughausstr. 9. Berger Wilhelm

, Dr. med., Richard Wagnerstr. 8. Berger Wilhelm, Dir., St.-B.-Oberkommissär, Bie- nerstr. 21. Berghammer Georg, St.-B.-Oberkondultenr, Kar melitergasse 10. Berghammer Joh., Bautechniker, Mariahilfstr. 7. Berghammer Josef, St.-B.-Oberschaffner, Fischer- gasse 54. Berghammer Peter, St.-B.-Kanzlei-Erpedient. Ka puzinergasse 31. Berglestner Friedrich, l u. k. Hauptmcmn, Pechestr. 1. Bergler Josef, L-B.-Hilfsarbeiter, Haymong. 2. Bergles Albin, S.-B.-Kanzleidlener, M. Therefien- strahe 36. Bergles Matthias

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Pagina 141 di 465
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 464 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1912
ID interno: 587523
v., k. k. Rittmeister, Saggen gasse 11. Bergant Anton, S.-B.-Kanzlei-Erpedient, St. Bartl- mä Nr. '1. Berger Adalb., St.-B.-Stationsausseh., Eöthestr. 15. Berger Alois, Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Balbina, Kondukteurswitwe, Südbahn - stratze 4. Berger David, Auskocherei, Amraserstr. 41. Berger Franz, Staatsbahn-Jnspektor i. P., Andr. Hoferstr. 14. Berger Franz, Handeksangestellter, Reichenauerstr. 40. Berger Fritz, Dr., Adv.-Konz., H., Höttingerau 43. Berger Heim., k. k. Oberleutnant, Dreiheiligenstr

. 17. Berger Gottfried, Tischler, Anatomiestr. 19. Berger Johann, städt. Sicherheitswachmann, Riesen gasse 8. 'Berger Döh., S.-B-Kanzlist, Erillparzerstr. '12. Berger Johanna, Büglerin Höttingerg. 10. Berger Josef, Dienstmann, Neurauthg. 23. Berger Josef, Hausknecht, Leopoldstr. 6. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Völserstr. Nr. 11. Berger Karl, Ing., k. k. Postbauadsunkt, Speck- bacherstratze 27. Berger Leo, Kondukteur, Andr. Hoferstr. 55. Berger Ludwig, Wirt, Universitätsstr. 19. Berger Maria

, Weitznäherin, Speckbacherstr. 14. Berger Maria, St.-B.-Offiziantin, Schidkachstr. 11. Berger Marie, Post-Oberlontrollorswitwe, Müller- stratze 26. Berger Martin. Kellermeister, Reichenauerstr. 17. Berger Otto, Tischler, Amthorstr. 10. Berger Pauk, Silber en gros-Eeschäft, Dreiheiligen- stratze 17. Berger Siegfried, Schneider. Liebeneggstt. 9. Berger Sofie. Private. Schubertstr. 3. Berger Thomas, k. k. Direktor der Handelsakademie, i. P., Richard Wagnerstr. 8. Berger Wilhelm, Dr., St.-B.-Kommissär

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 28.10.1936
Descrizione fisica: 8
man den schwer verwundeten 40jährigen Leo Herzen berger mit seiner Frau und einem kleinen Kinde auf. Der Mann wurde sofort in das Krankenhaus überführt. Frau Herzenberger gab über den Hergang der Verwundung an, sie hätten die Nacht am Etschufer verbringen wollen. Als das Kind gegen 7 Uhr abends vor Durst schrie, sei ihr Mann mit einer Schale zum Ufer der 'Etsch hinunter gegangen. Gleich darauf habe sie Schüsse aus dem Dunkel gehört und bei der Nachschau ihren Mann aus einer Brustwunde blutend aus- gesunden

Auskünfte täglich von 8 bis 11 Uhr und von 14 bis 18 Uhr in dev 'Geschäftsstelle Anichstraße 1, „Pietät". Ferner in dev Zahlstelle Neu-Arzl Nr. 143 bei Heinrich Hölter, sowie jeden Mittwoch von ,14 -bis 19 Uhr in 'der Zahlstelle Pradl, Knollevstraße 10, 1. Stock, rechts, und in der Zahlstelle Lin kes Jnnuser, St. Nikolausgasse 9, 2. Stock. Jfteafet, JCauzeite, 3iunst Stadtttzeater Innsbruck Adh Berger in Innsbruck Heute «Gastspiel der Wiener Scala „Der Etappenhas'" Im Stadttiheater Innsbruck gastiert

heute a'bends, 6 Uhr, ein ausgezeichnetes Ensemble des Wiener Scalatheaters mit dem er folgreichsten Schwank der Spielzeit „Der Etappenihas'". Die Haupt rolle des Lampl Heini spielt der seinerzeitige Innsbrucker Theater- diroktor Ady Berger. In den übrigen, durchwegs lustigen Rollen sind 'beschäftigt: Maria Cfamska, 'Paul von Hermned, Hans Kama-uf, Georg Lorenz und Oskar Ponche. Die Spielleitung -führt Ady Berger. „Der Etappenhas'", ein lustiges 'Spiel >von Karl Buche, er reichte am Münchner

Wolkstheater noch nie dagewesene Auffüh- rungsziffern. Die Wiener Scala -hat das alleinige Aufführungs recht für Oesterreich erworben. In Wien, Salzburg und anderen Städten wurde das Stück in der gleichen Besetzung vor ausverkauf- tert Häusern gegeben. Sicherlich wird das Stück auch irr Innsbruck heute abends eiir voller Erfolg werderr. Die Innsbrucker Theaterfreunde ins besondere werden Gelegenheit -haben, in 'Adh Berger, dem erfolg reichen Komiker und 'früheren Innsbrucker Theaterdirektor, einen alten

von 10 bis 12.30 Uhr und von 4 bis 6.30 Uhr an der Theaterkasse und in den Vorverkaufsstellen. Die Preise find trotz der hohen Kosten des Gast spieles mäßig gehalten, 60 g bis 4 S. Mittwoch, 8 'Uhr: 'Gastspiel Adh 'Berger „Der Etappenhas'". Donnerstag, 8 Uhr: 'Gastspiel 'Ady Berger „Der Etappenhas'". Freitag, 8 Uhr: „Mädchenj-ahre einer Königin", Lustspiel. Preise von SO g bis 3 -8. Stannnsitzgrnppe B. Samstag, 3 Uhr: Aladin und die Wunderlampe", ein lustiges Kindermärchen. Preise

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Pagina 151 di 463
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1915
ID interno: 483096
, Lektorin für Sprechkunst und Eesangslehre, Mühlau 93 (Billa Metzler). Berger Adalbert, St.-B.-Statronsaufseher, Renn weg 5. Berger Alois, Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Anton. Mechaniker, Klosters. 6. Berger Antonia, Private, Stafflerstr. 20. Berger Balbina, Kondukteurswitwe, Südbahn - strahe 4. Berger Franz. St.-B.-Jnspektor i. P., Stafflerstr. 5. Berger Franz. S.-B.-Magazineur u. Hausbesitzer, Reichenauerstrahe 40. Berger Georg, St.-B.-Kondukteur, Gabelsberger- stratz e 21. Berger Gottfried

, Diener des k. k. adel. Damen stiftes, Burggraben 31. Berger Johann, städt. Sicherheitswachmann, Eger- dachstratze 6. Berger Josef, Dieustmann, Ncurauthg. 23. Berger Josef, Hausknecht, Kapuzinerg. 35. Berger Julie. Postoberkontrollors-Witwe, Dölserstr. Nr. 11. Berger Karl, Ing., k. k. Baukommissär, Speckbacher- strahe 27. Berger Karl, St.-B.-Statiousmeister, Pradlerstr. 50. Berger Ludwig, Kutscher, Jnnrain 40. Berger Maria, Weihnäherin. Müllerstr. 35. Berger Maria. St.--B.-Offiziantin, Schidlachstr

. 11. Berger Marie, Post-Oberkontrollorswitwe, Müller- strahe 26. Berger Richard, Ing., St.-B.-Bauadjunkt, Goethe- strahe 4. ^ Berger Siegfried, Schneider, Templstr. 26. Berger Sofie. Private. Schubertstr. 3. Berger Thomas, k. k. Direktor der Handelsakademie, i. P.. Richard Wagnerstr. 8. Berger Viktoria, Gastwirtswitwe, Zeughausstr. 9. Berger Wilhelm, Dr. med., Richard Wagnerstr. 6. Berger Wilhelm, Dr., St.-B.-Kommissär. Bienerstr. Nr. 21. Berghammer Georg, St.-B.-Oberkondukteur, Kar melitergasse

17
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Pagina 148 di 460
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1914
ID interno: 483097
, S.-B.-Kanzlei-Erpedient, St. Bartk- mä Nr. 2. Berger 'Adalbert, .St.-B.-Stationsaufseher, Zeug- Hausgasse 9. Berger Alois, Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Antonia, Private. Stafflerstr. 20. Berger Balbina, Kondukteurswitwe, Südbahn- 4« Berger Franz, St.-B.-Jnspektor i. P., Stafflerstr. 5. Berger Franz, S.-B.-Magazineur u. Hausbesitzer, Reichenauerstrahe 40. Berger Georg, St.-B.-Kondukteur, Eabelsberger- stratze 29. Berger Gottfried, Diener des k. k. adel. Damen stiftes, Burggraben 31. Berger Johann

, städt. Sicherheitswachmann, Eger- dachstrahe 6. Berger Josef, Dienstmann, Neurauthg. 23. Berger Josef, Hausknecht, Kapuzinerg. 35. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Bölserstr. Nr. 11. Berger Karl, Ing., k. k. Postbaukommissär, Speck- bacherstrahe 27. Berger Karl. St.-B.-Stakionsmeister, Pradlerstr. 50. Berger Ludwig, Gastwirt, Zeughausstr. 9. Berger Ludwig, Kutscher, Jnnrain 40. Berger Maria, Weihnäberin, Müllerstr. 35. Berger Maria, St.-B.-Offiziantin, Schidlachstr. 11. Berger Marie, Post

-Oberkontrollorswitwe, Müller- strahe 26 . Berger Martin, k. k. Postamtspraktikant, Herzog Friedrichstrahe 10. Berger Martin, Kellermeister, Reichenauerstr. 17. Berger Siegfried, Schneider. Templstr. 26. Berger Sofie, Private. Schubertstr. 3. Berger Thomas, k. k. Direktor der Handelsakademie, i. P., Richard Wagnerstr. 8. Berger Wilhelm, Dr. med., Richard Wagnerstr. 8. Berger Wilhelm, Dr.. St.-B.-Kommissär. Bienerstr. Nr. 21. Berghammer Georg, St.-B.-Oberkondukteur. Kar melitergasse 10. Berghammer 2oh., Bautechniker

18
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Pagina 58 di 515
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1918
ID interno: 483095
Emwohnervsrzeichnis von Innsbruck, Hötting, Müh lau und Amras. Berchtold Maria, Hausknechtswitwe, H., Dorfg. 4. Berchtold Martin, Oekonom, H.. Schiehstandg. 6. Berchtold Mar, S.-B.-Wagenschrejber, Langstr. 19. Berchtold Walburga, Private, H., Höttingerg. 34. Berg Ulrich, Fryr. p., t u. k. Major. Karl- Itratze 14. (972/11) Vergant Anton, S.-B.-Adjunkt. St. Bartlmä 2. BMelt Sosefine. Mil.-Bauoderwerkmeisterswitwe. Mariahilferstr. 28. Berger Adalbert, St.-B.-Statjonsaufseher, Zeug hausgasse

>9. Berger Alois, Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Anton. Mechaniker, Speckbacherstr. 30. Berger August, Spängler, Jahnstrahe 35. Berger Balbina, Kondukteursgattin, Schidlachstr. 11 Berger Dorothea, Privat, Richard Wagnerstr. 8. Berger Franz. St.-B.-Jnspektor i. P., Stafslerstr.5. BMer Franz. S.-B.-Magazineur u. Hausbesitzer, Reichmauerstrahe 40. Berger Georg, St.-B.-SHaffner, Andr. Hoferstr. 55. Berger Gottfried. Tischler, Stafflerstr. 3.. ■ Berger Gottfried, Diener des t. k. adel. Damen- stiftes

, Burggraben 31. Berger.Johann, stadi. Sjcherheitswachmann i. P., Egerdachstr. ' 6. Berger Josef, Dienstmann, Neurauthg. 23. Berger Julie, Postoberkontrollors-Witwe, Völserstr. Nr. 11. Berger Karl. St.-B.-^tatioiismeister, Neichenauer- stratze 38 a. Berger Ludwig, Kutscher, Jnnrain 40. Berger Marie, Bautommissärswitwe, Speckbacherstr. Nr. 27. Berger Maria. Weibnäherin, Müllerftr. 35. Berger Maria. St.-B.°Offizmntin. Schidlachstr. 11. Berger Marie, Post-Oberkontrollorswitwe, Müller- 26 Berger Martin

, k. k. Postassistent, Herzog Friedrich- stratze 10. . Berger Martin. Brauer. Reichenauerstr. 23. Berger Richard 2ng., Ct.-B.-Baukommissär, Pem- baurstratze 9. Berger Siegfried. Schneider. Templstr. 26. Berger Softe. Private. Schubertltr. 3. Thomas. Direktor der Handelsakademie i. P., Mchard, WaMerstr. 8. Berger Viktoria, Gastwirtswitwe. Zeughausftr. 9. Berger Wilhelm, Dr. med., Uà-Assistent, Anich- stratze 35. Berger Wilhelm. Dr., St.-B.-Oberkommissär, Bie- ner>tr. 21. Berghammer Georg. St.-B.-Oberkondukteur, Kar

19
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Pagina 158 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1911
ID interno: 587522
Berchtold Leo, St.-B.-Oberkondukteur, Museum- straße 35. Berchtold Lina. Störnäherin, Leopoldstr. 24. Berchtold Notburga. Private, H., Dorfgasse 2. Berchtold Paul, Hausknecht, H., Dorfgasse 4. Berchtold Seb., Oekonom, H., Schießstandg. 1. Berchtold Peter, Bahnbediensteter, Amraserstr. 32. Bereitter Karl, Dr., prakt. Arzt, Andreas Hofer- strabe 30. Vergant Anton, S.-B.-Kanzlei-Eapedient, St. Bartl- mä Nr. ‘ 2 . Bergbauer Jakob, Cafetier, Mühlau 83. Berger Adalbert, St.-B.-Staiivnsmeister

, Zeughaus- gasse 6. Berger Alois, _ Schneidermeister, Jnnrain 25. Berger Balbina, Kondukteurswitwe, Südbahu- strabe 4. Berger David, Auskocherei, Amraserstr. 41. Berger Franz, Staatsbahn-Jnspektor i. P., Andr. Hoferstr. 14. Berger Franz, Handelsangestellter. Reichenauerstr. 40. Berger Gottfried, Tischler, Anatomiestr. 19. Berger Johann, städt. Sicherheitswachmann, Riesen gasse 8. Berger Johann, S.-B.-Oberkonduttmr, Fabritg. 1. Berger Johanna, Büglerin Höttingerg. 10. Berger Josef, Dienstmann, Neurauthg

. 23. Berger Josef, Hausknecht, Leopoldstr. 6. Berger Julie, Postoberkontrollors-Wilwe. Bölserstr. Nr. 11. Berger Karl, k. k. Postbauadjunkt, Bölserstr. 29. Berger Leo, Kondukteur, Andr. Hoferstr. 55. Berger Ludwig, Wirt. llniversitätsstr. 19. Berger Maria, Weißnäherin, Speckbacherstr. 14. Berger Maria, St.-B.-Manipulantin, Südbahnstr. 4. Berger Marie, Post-Oberkontrollorswitwe, Müller- straße 26/ Berger Martin, Kellernteister, Reichenauerstr. 17. -Berger Otto, Tischler, Amthorstr. 10. Berger Paul, Silber

en gros-Eeschäft, Dreiheiligen- stratze 17. Berger Siegfried, Schneider, Liebeneggstr. 9. Berger Sofie, Private, Schubertstr. 3. Berger Thomas, k. k. Direktor der Handelsakademie, Richard Wagnerstr. 8. ^ Berger Wilhelm, Dr., St.-B.-Kommissär, Bienerstr. Nr. 21. Berghammer Georg, St.-B.-Kondukteur, Leopoldstr. Nr. 35. • : ' Berghammer Josef, St.-B.-Oberkondukteur, Fischer gasse 46. Berghammer Petcr. St.-B.-Offiziant, Kapuziner gasse 31. Bergles Albin, S.-B.-Amtsdiener, Adamgasse 16. Bergles Mathias

20
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 20.09.1934
Descrizione fisica: 10
Tragödie einer Krankenpflegerin Wien, 19. September. (-) Eine erschütternde Tragödie hat sich gestern in Ottakring abgespielt. Die 20jährige frühere Krankenpflegerin Marie Engelmann hat aus Krän- Wiener Hochstapler Wien, 19. September. (-) Vor wenigen Tagen wurde der 31jährige angebliche Kunst- und Bilderhändler Benja min Berger aus Wien in London verhaftet, weil er in einer eleganten Villa eine geheime Schnapsbrennerei er richtet und den Staat um viele tausend Pfund Steuergel der geschädigt

hatte. Berger wurde zunächst im Verwal tungsweg zu einer Steuerstrafe von 2000 Pfund verurteilt und dann den Gerichten eingeliefert. Im Laufe der Erhe bungen stellte sich heraus, daß der Wiener ein internatio naler Hochstapler ist, der es verstanden hatte, sich in die vornehmste Londoner Gesellschaft einzuschmuggeln. Der vornehme Herr aus Wien Vor einigen Monaten erschien in einem vornehmen Londoner Klub ein eleganter junger Mann, der aus Neu- york kam. Er erzählte, daß er ein Wiener sei und in Lon don

Geschäfte entrieren wolle. Sein gewinnendes Wesen, gute Empfehlungen sicherten ihm die Aufnahme. Dort lernte Benjamin Berger die Tochter eines bekannten Lon doner Börfenmannes, Mirjam Schleifer, kennen. Das junge Mädchen verliebte sich in den eleganten Wiener und unter großem Pomp wurde die Verlobung gefeiert. Berger ließ auch eine elegante Villa aus den Namen seiner Braut schreiben. Das Haus bewohnte allerdings Berger allein, während seine Braut selbst nur ein einziges Mal in dem vornehmen Logis

um gestaltet worden, man fand Lager mit etwa 800 Liter Schnaps, mehrere tausend Likörflaschen und Etiketten und Hunderte von Flaschen extrafeinen Whiskys, der schon zum Versand vorbereitet war. Benjamin Berger war nicht zu Hause. Er wurde im Laufe der Sonntagnacht verhaftet und gestand, daß er gemeinsam mit einem Polen namens Mar- kovich die Fabrik betrieben habe. Der Pole hatte auch das gesamte Betriebskapital zur Verfügung gestellt. Benjamin Berger selbst ist der Wiener Polizei kein Unbekannter

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