können, daß ich Ihr Gegner jjjjjttenn ich Ihnen heute nicht die Falle gestellt Mit einem mißtrauischen Ausdruck hob sie den Kopf J 1 ® faßte: „Sie sehen also selbst ein, daß das grausam ön Mnen war? Und solche Waffen gebrauchen Sie tyn Frauen?" Körner richtete sich auf und erwiderte: ^»Tenn die Frauen wie Männer kämpfen, können ^ «ein Mitleid erwarten. Fräulein Berger, ich ffe zuerst, Sie wären aus freien Stücken die Agen- Vaters, aber später war ich von Ihrer Un- £ f uberzeugt. Ich glaube, daß Sie tatsächlich
er. „Der Ausdruck Ihrer Augen ist so grundverschieden von Ihren Worten und Taten." „Wenn Sie mir sagen wollten, was Sie von mir glauben", erwiderte sie sonst, „so könnte ich vielleicht verstehen, warum Sie mich hierher lockten." Er nickte. Dann sagte er: „Es ist tatsächlich besser, wenn wir uns aussprechen, Fräulein Berger. Sie haben durch Ihre neuen Freunde erfahren, welche Partei ich vertrete und über welche Mittel ich verfüge. Ich meine nicht Geldmittel, denn es wäre eine Beleidigung
Ernst 2, Schmid Adele 3, Ing. Theodor Seeger 5, Fma Kaspar 5, Sieger Alfons 2, Roit- mayer Peter 3, Dr. Raitmayr Alois 20, Omelko Max 10, Hohenaner Josef, Präsident a. D.. 10, Futscher Joses 50, Ma- chytka M. 5, Gröger Hermine 2, Vietoris L. 10, Prof. I. Meuger 10, Höflsr Hermann 2, Emmer Marie 2, Berger Wilhelmine 5, Leibscher Franz 5, Hosp M. 5, „Oesterr. Ju gendkraft" 4.60, Ludwig Graf Esterhazy 10, Ungenannt 100, Angestellte und Arbeiter des städtischen Schlacht- und Vieh hofes (Jänner—'März
. Aber wenn ich auch ganz allein wüßte, wo er sich befindet, so würde doch keine Macht der Welt mich zwingen, es zu verraten." Alfred Börner trank ein Glas Wasser, und Doris sah voll Erstaunen, daß seine Hand zitterte. „Wissen Sie auch, Fräulein Berger, daß Sie weder Ihren Vater noch einen Ihrer Freunde Wiedersehen werden, wenn Sie mir nicht sagen, was ich wissen will und muß," „Davon bin ich nicht fest überzeugt", erwiderte Doris lächelnd. „Hätte man uns im Pensionat nicht gesagt, daß man nicht wetten soll, so wäre