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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.08.1922
Descrizione fisica: 6
Größe und Pracht. Unsere Bewohner verdie nen fiit diesen schönen Blumenschmuck -volle An erkennung. Smrd in Täufers, 28. August. (Am Ende der Hochsaison.) Das Getriebe der Hochsaison hat rm-nmchr in feiner bisherigen Fülle das Ende gesunden. Wiele stabile -Hotelgäste sind in den letzten Tagen Nach einem dreiwöchentlichen Die Berge und ihre Bedeutung für den Wiederaufbau des deutschen Volkes. Bei einem Wortrag in der Sektion -Hochland -des D: -u. oft. A.-D. beleuchtete Geheimr-at Dr. Gust. M ü ller

eine Reihe ri-efer Gedanken, die 'den Bergsteiger bei seinen Wauder- und Kletter fahrten begleiten sollen. Was schon manchem Bergsteiger dumpf und unklar in die Seele ge kommen war-, das hat der Vortragende mit gro ßer Klarheit uit Schärfe zum Ausdruck gebracht. Wenn die Dergwelt als ureigenster Gegen, stand der Bevgfteigerseele für den Wiederauf bau unseres Volkes -einen Wert haben soll, dann muß sie besondere Eigenschaften ivon tieferer Bedeutung- haben. Tatsache ist, dätz die Berge uns nie langwellig

, nie gleichgültig werden, und daß ihre Anziehung straft immer die gleiche ist, Sommer -wie Winter, bet Sturm und Wetter, im Sonnenschein wie unter dem Gesunkel der Sterne. -Dazu -kommt noch, daß dem'Bergsteiger diese Anziehungskraft fortwährend wächst mit der Zunahine der Jcchre. Die Stunden, die er später im Bannkreis der Berge verbringt, ge. statten sich ihm zu Erlebnissen. Worin liegt diese Anz!>chnngskrast? Verschie den sind die Antworten -auf solche Fragen. Wir gehen gerne in die Devge

-, -weil es uns freut, jst Ane oberflächliche Antwort. Gar viel aitderes tun wir fa auch, weil es uns Freude macht. Dis Herrlichkeit der Natur, der Kamps um ein Ziel und wie die Worte alle lauten, bHetchn-m nicht die Werte die uns ausfchlieWch gerade in die Berge ziehen. Solche W-erste finden wir auch an ei-nsämen See. und Waldlandscha-ften. auf dem Meere, im Paradiese der Tropen. Nickst -aber liegt, darin der spezifische Anziehungspunkt der Berge, der ihnen -um ihrer selbst willen eigen ist. -Den denkenden

er fein Gewicht. Die Ehrfurcht vor -dem Sein, vor der Zukunft gibt es nicht. Die Ideale der Gegenwart gelten dam DordÄl, dem Wirtschaftlichen; die Plattheiten des Sports, die Plattheiten des Bergsportes, des Skisportes sind an die Stelle der Werte seelischer Vertiefung und Jirnevltchkeit getreten. Gegen diese Gefah ren suchen wir FreAicmd in unseren Bergen. Die Tatsache, daß wir uns'in unseren Bergen wohl fühlen, beweist, daß die Berge uns di« Seelennahrung bieten, die wir suchen. Zum Wesen der Seele

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 17.11.1924
Descrizione fisica: 6
niemand im Zweifel sein. Und doch gibt es Bergsteiger, vielleicht so gar ernst zu nehmende, denen der Film eine Profanierung unserer Bergwelt zu sein scheint. Dagegen wäre nun, von einem vollkommen neu tralen Standpunkt aus betrachtet, mancherlei zu sagen. Es gibt in unseoer Bergsteigergilde Menschen, die in einem bergsteigenden Uebermenschentum, einer gewissen Einbildung über dieses soge nannte Uebermenschentum, um anmaßen, die Berge als ihr- Pachtgut zu nennen. Und doch tonnte man fragen: Wer

ist der Bergwelt mehr: ein emanzip erter Alpinist, der anderen eine weise «n dt« Herven Eöaele und Konsorten ver- Freude und eine seelische Erholung mißgönnt in taust. Nach erfolgter Anzeige hat sich die B« Hörde dtsser Sache ang>««nmsn. vi» otsherigen seinem »edlen Bergsklgertum« — oder «in berg steigend», FMnaxercK».'?. '<r unter oft 'wsag« > baren Mühsal«? die Berge abfilmt. — um da- > durch sein Brot zu verdienen — und um Hun- > derttaus«nd«n Freude zu machen. Di« Berge sind Gemeingut aller Menschen

Filmtheater in Berlin, in dem einer der Berg- ! filme lief. Der Eindruck, den ich aus den Ge- .sichtern dieser armen Großstadtmenschen mit / hinaus in die D«zemb«rnacht nahm, war «in so glücklicher, daß ich Gott doppelt dankte für Berge und Kurbelkasten. Das Licht der ewigen Bergwelt floß von der Leinwand buchstäblich herab und hinein in die vertrockneten Groß städterherzen, diese mit ungeahnten Strömungen des Daseins erfüllend.' Das wäre nur einer der Punkt«, die für den Bergsteigerfilm sprechen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 08.07.1933
Descrizione fisica: 8
- erlen Mondes, der die prächtige Landschaft nicht in jenem Glänze aufleuchten ließ wie in den vergangenen Tagen gefiel es den Damen und Herren inmitten der rebenbekränzten Hü gel und angesichts unserer herrlichen Berge lo gut. daß sie sich erst !pät nach Mitternacht zum Aufbruche entschließen konnten. Aulolinie Abbazia—Venezia über die Dolomiten Von Abbazia aus wird wHrend «des Som mers eine durchgehende Autolinie durch das Dolomitengebiet bis Venezia unterhalten. Die 1258 km lange Strecke führt

einem der.,er.chähnten. Orte hxgynnen. .lyevden. Das ^àr Die kühlen Juniwochen sind nun vorbei u. brückende Schwüle liegt seit einigen Tagen über der Stadt. Die Quecksilbersäule auf der Winterpromenade — sie kommt einem jetzt durchaus nicht winterlich vor — ist ganz ener gisch nach oben geklettert. Gestern nachmittag zeigte sie z. B. 35 Grade in der Sonne. Am Himmel ziehen bleugraue Dunstwolken und die Konturen der Berge zeichnen sich ver schwommen ab. Für das „flüssige Brot' ist nun die Hauptsaison gekommen

Italiani. 2' » » Velocità orària battuta «tal vincitore risila tappa, espressi» in chilometri o metri. s-uui'eosio oe>.l.e auf ooiviznoe. t.x Lì.zssii-ILK k-UN7I >sc>0 Kicl»Zvà«to LOlkà' in bottivliotto. L,isoto la rotativa plaoctlvtta « l'apposita cartolina por partecipar» al (?«,ne<»r»o. In diesen blauen Tagen, da für den Alpi nismus die Hochsaison beginnt, dürste es viel leicht angebracht sein, den Freunden und Lieb habern unserer Berge wieder einmal die Hö hen unserer wichtigsten Berge und Jöcher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 13.11.1896
Descrizione fisica: 6
auswirft, diese äußere Strecke der Straße höher aui Berge oben (über Karneid) anzulegen. Die Leonhnrdifnlirt zu Tölz. (Nachdruck verboten.) (Schluss.) Ein Trupp Reiter, diese im schwarzen Anzug und gar Cyliuder — leider! — eröffnet den Zug. Einer der berittenen trägt eine Standarte mit dem Bilde des Heiligen auf der einen, dem eigenartigen Tölzer Wappen, einem halben Löwen, auf der anderen Seite. Der erste Wagen führt die Geistlichkeit, „die Herren', die ebenfo, wie die im nächsten Gefährt folgenden

Mit glieder des Magistrats, brennende Lichter tragen. Ossiciell find noch der katholische Geselleuverein mit Fahne und die Zunft der Tölzer Ziininerleutc, die Schuljugend und die Waisenkinder vertreten, auch die Tölzer Bürgerstöchterleiu fahren in der schmucken Tracht des Oberlandes, im kleidsamen Mieder, mit dem seidenen Fürtuch zum Berge, und auf verschiedenen Wagen hat der tüustlerische Sinn der Tölzer Bürger besondere Gruppen nnd figürliche Darstellungen auf- gebanr. Da finden wir ein Modell

mit buntschillernder Schürze, auf dem Kopfe ein altes Brautkrönlcin. Ein aus MooS gebildeter Berg steht in der Landschaft, er trägt ein winziges Leonhardilapellcheu, und hinter dein Berge, wer sitzt da, vor seiuer Höhle? Ein Einsiedler, „der Oasigl', wie die Gebirgler sagen, in brauner Kutte, mit wallendem weißen Barte, in einem Bnche lesend. Wieder ein anderer Wagen zeigt uns ein kunstvoll gearbeitetes Bauernhaus, ebenfalls costümierte Kinder dabei. Im Hintergründe dieser Landschaft fesselt eine Sägemühle

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 20
Data: 21.04.1909
Descrizione fisica: 20
Tirol läßt' aHieir, welch Herr- rama gegen die Dolomiten Und daö Etschtal ent- am Plateau, in km 5.8, kommt in die Nähe liche GebirgSpanorameir sich dort oben entrollen, rollend. Das Möltener Psateak überragen die der schwarten Lacke zirka 1750 m hoch Zu liegen. Teit der Brenta, die Laaser Berges die Oetztaler, Pal- Und Mr LätemargruM. Wnter ^nach geplant, die Texelgruppe/eineu^Teil her Stnbaier, die Süden begrenKn die Tnentmer Berge den Horv- Um de,r Reisenden möglichst bequem Kl be- Mrge

7 gegen Westen entwickeln sich Rittnerbatzn, durch eine elektrische Schubloko motive bis auf das Plateau befördert. Auf der Adhäsionsstrecke fahren die Wagen wieder mit ihren eigenen Motoren. Auf dem Larchbühel (1322 m), dem höchsten Punkts des Marlinger Plateaus, wird gleich- ProsektterUng Md nÄch ilt dieseiN Jä^e mit dem die Oetztaler mit der Weißkugel. Wschluß zeitig mit der Bahn ein Hotek gebaut werden. Bäu der BaHr. begonnen werden kann. des VinschgaUes bilden die Schwerer Berge Die Bedeutung

, dieser Bahn ist ohne weiteres DieBahn von Meran Kmr Jocher setzt sich mit der SeÄ»enna. Die linke Talseite begrenzen klar. Was dem Weltkurort Meran bis jetzt fehlt, aus z^wei TeÄstrecken zusantmen: aus der die Hochwart und die Saaser Berge; Mischen das ist eine bequem zu erreichende, schön ge Strecke M eran — Marling,. einer gewöhnliche,: diesen glänzen während einer kurzen Strecke legene Sonttnerfrische Und ein geeigneter Winter- WMMriqen Straßenbahn,- und der Strecke Weges die eisumftossenen GWel

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 28.08.1888
Descrizione fisica: 10
Zweites Blatt der Meraner Zeitung Nr. 10Z vom 28. August 1888. Michael Jnnerkofler,' Betroffen und erschüttert gehe ich daran, meinem braven, lustigen Gefährten bei mancher frischen Bergfahrt, dem unvergleichlichen „Michel' em Nachwort zu widmen. . ^ , Daß Michael Jnnerkofler verunglücken kann, hätte ich nie und nimmer gedacht. Seine Kraft, seine Gewandtheit, sein Scharsblick, seine Kenntniß der Berge ließen ihn jede noch so ab schreckende Schwierigkeit spielend überwinden, und wer mit ihm ging

Schluderbach im Amp zzothale Hin- abgetragen wurde. Sein Tod wird alle Berg steiger mit , tiefem Entsetzen erfüllen, denn Michel Jimilkofler war in jeder Hinsicht allerersten Ranges, und . daß es nun auch ihn betroffen, muß den.Kleineren allen die Angst vor den Gefahren der Berge in die Glieder jagen; die ihn aber näher kannten, die- werden mit Weh muth deS vortrefflichen, höchst sympathischen Menschen gedenken, der nun so furchtbar ge endet. ' Am 25. Juli dieses Jahres habe ich ihn zul.tzt gesprochen

, aus die Rothe Wand gehen könne. In San Martina taucht einmal der Michel auf, um mit einem Wiener Touristen die Pale di San Martino und den Eimon della Pale zu besteigen. Michel kannte die beiden Berge nur ihrem Rufe nach, was ihn jedoch nicht ab schreckte. Ein Engländer, dem er von seinem Vorhaben erzählte, meinte, daß der Michel bei aller Geschicklichkeit nicht allein auf den compli« cirten Cimon kommen werde.- Gestern, meinte ver Engländer, sei er selbst auf dem Cimon gewesen, er.habe den Berg kennen

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