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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 14.05.1945
Descrizione fisica: 2
) in bezug liehe Schatz-Sage mit den weißen Alpen- auf die un j er den Domherren eintreten rosen verknüpft worden, mit denen sie den Todesfälle ereignete, wo auf dem aber gar nichts zu tun hat. Erkennbar* Sjtz oder unter dei j, Stuhlkissen dessen, wird die Tatsache, daß ehedem das Volk der sollte, eine weiße Rose ste iler Berge in der Weißen Alpenrose eine f unden wurde, so daß es Sitte wurde, nicht nur mit wunderbaren Eigenschaf- da g wie j a Eiibeck. jeder Domherr so- ten ausgestattete

zu sein, die zwei einzigen Men schen ringsum in einer unbewohnten, noch von keines' Sterblichen Fuß be rührten Landschaft. Es geschieht zuwei len, daß die Natur allein gelassen sein 1 will, ungesehen und menschenleer. ’ Wir standen entrückt' im Weißen. Aber was uns, übermannte. war nicht die erstarrte, furchterregende Pracht und wilde Größe der Berge: es war die Luft, die wir atmeten. Sie war klar und durchsichtig, und-sichtbar zugleich, totenstill und doch erfüllt von miend- licliem Wohllaut, wie von Ariels

Ge sang. Sie war farblos und von tausend fältiger Buntheit, regungslos und bewegt von zärtlichster Empfindung. 'All und Nichts in einem. . Die Rosenwolken waren längst ver blichen und verweht, die Berge klein und unansehnlich geworden. Nur die Luft herrschte zwischen dem großen Himmel mid.der kleinen Erde. Denn die Erde dünkte uns auf ein mal gar winzig und begrenzt: ein zak- kiger Stern,- in ein-paar Schritten zu durchwandern, hinter den Bergen hörte sie auf. Das Lejclite , herrschte über das Schwere

zu haben schienen, zu zergehen lind den Geistern der Lüfte uns zu vermüh’eri. Luft ist Geist. Der Geist, des Schöp fers, der ewige. alLesbewegende. auch sein'Name ist nicht ehern und lau v t, son dern ein sanfter Atemzug. In dem glücklichen Augenblick, da wir auf dem weißen Hang Standern — .die Berge ringsum hatten . inz wischen- eine fast lächerliche AehniichkeTT Nnit Kopfkissen angenommen ' und - sahen, aller Schrecken und aller Würde ent kleidet, behaglich verschlafen aus —. in jenem begnadeten Augenblick

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Volksbote
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Pagina 8 di 8
Data: 01.02.1940
Descrizione fisica: 8
ist bi-r am Ende — lallen Si- die Rote, wo sie's schön bat angesichts der Berge etwa und dor Wiesenblumen, sankt hinüberschlum- inern . ..' Das berafrikcke Tal der Achau tat sich auf: ..Komm. Rote, komm.' Die verweinte Mutter — Abwertung des Hollandguldens. Mit 24. Jänner wurde der holländische Gulden um 18*J abgewertet. AuSrua and dem Amtsblatt Prvtzinz Bolzano Sc. 56 bora 10. Jänner 1»M 515 Handelssache. Die Lonkervenkabrrk Tirio mit dem Sitz in Ro» hat Aloi» Steiner zum Haudelsveäreter für Bolzauo

sterben dürfen es soll sich da am besten sterben lallen Ekchwandner — was würde» ibr verlangen?' — ..Rir. s Eterb' is' umsonst, tuan Sie's 'nauf. Ihr Töchter! kann i leicht a billel bellen?' Da lag sie nun im geblümten Bauernbett. die lleine Rokel. Dicht ans Fenster' war s ge rückt. Fensterbre' und Bettsiattladen fchmieg. ten Dong' an Wang'. Und ein Killenttotel züngelte lchlolnoeih gegen das Gebirge: ..Berge, bellt der Rotelf' Die Berge zuckten mit ibren mächtigen Schultern: ..Du überschätzt

uns. betten kann kern Bera nur trösten.' Und dann taten sie weiter nichts als dah sie.da waren bet der Rote. Wie es Menschen gibt, die keine Hand zu rühren, kein« Lipv' zu offnen, die nur da zu lein brauchen, um Enadenströme durch «inen durchfliehen zu lallen. Non solcher Art waren diele Berge. Und zwischen ihnen und dem Giebellenster rollten sie loden Morgen frisch den schönsten Blumeniovvich bin zur Rote: ..Kleine Königin wenn io dein Fühlein wieder trivoeln sollt« der Tevvich ist gelegt.' „Dan

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 10.09.1892
Descrizione fisica: 14
, St. Michael. Nadstadt etc. nach Wels zu machen haben. Eine der beiden Eskadronen wird bereits am Samstag Vor mittag hier anlangen. Mitterungsstnrz. In der Nacht vom letzten Samstag zum Sonntag ist nicht nur bei uns. sondern auch anderwärts ein Witter ungsumschlag eingetreten, der uns mit einem male in den Spätherbst versetzt hat. Hochge witter mit starken Regengüssen wechselten mit kalten Nordstürmen, die manchesmal einen or kanhaften Charakter annahmen. Die Berge ringsum wurden wiederholt in den letzten

und wird dMbeMlich folgendes berichtet: Im Salzkammergnt sank das Thermometer aus, vier Grad, an vielen Orten trat Schneefall ein. In Aussee trat nach längerem Gewitter und heftigem Schneefall Regen ein, in den höheren Lagen Schneefall. Die Berge sind ringsum in Schnee gehüllt. Infolge eines Wol- keubruchs ist die Brücke Pontafel>Pontebba ab gerissen, der Fußverkehr mit Italien eingestellt. Ans Bischofsho en wird gemeldet.- Das Sams- wg Abends, eingetretene Regenwetter verwan delte sich gestern Mittag

in intensiven Schnee» fall, der den ganzen Nachmittag andauerte, Berge und Thäler sind mit Schnee bedeckt. Im Tunnel von Kitzbühel mußte der Peisonenzng stehen bleiben, weil die Lbkomotive anf dem glattgefrorenen Schnee nicht vorwärts konnte; während des Schneefalles blitzte und donnerte es. Pferde-Vrämiirung. Die am 2. Sep- tember hier staltgehabte Pferdeprämiirung war verhältnißmäßig gut besucht. Zur Vorführung wurden gebracht: 26 Stück Mutterstuten mit Saugsohleu. 17 Stück 3- und 4jährige Stuten

. Letzterer machte nun mit einigen Bataillonen von Lnns aus einen Vorstoß gegen den linken Flügel und das Centrum des Angreifers. Dieses Hervorbrechen der Truppen der Ostgruppe in Massensormation bot der gegnerischen am Kuh berge ppstirten 9 Ctm.-Batterie ein großartiges Ziel. Die Batterie trachte diese Gelegenheit so gut als möglich auszunützen und gab Schnellfeuer auf die Massen. Sofort ertönten die Signale, „Feuer ein stellen' u. 19 Minuten darauf das Signal zur „Be

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 20.06.1913
Descrizione fisica: 14
solches geduldet wird bei der Jugend, was nützen Bitten an Erwachsene um Schonung. Auch von Seite unseres Militärs wird arger Mißbrauch getrieben, und die höfl. Bitte an' die Vorgesetzten, man möge das Abreißen un serer Alpenblumen mit Maß und Ziel betreiben, ist wohl sehr am Platze. Wir haben leider nicht in Tirol die scharfen Gesetze bezüglich des Schu tzes unserer Alpenflora wie in anderen Kronlän dern, aber deshalb sollen auch unsere Berge nicht Freigebiet sein, wo jeder, der sie besucht, an den Blumeu

seine »Bergfreude' ausläßt, um dann in der Stadt damit zu zeigen, was er alles geleistet hat, anstatt, daß er bedenken möge, daß er damit zu jener Sorte von Menschen gehört, die nicht auf die Berge gehören. Deshalb schont unsere Alpenblumen und begnüge man sich mit wenigem! — (Vom Schießstande.) Von Seite der Schießstands-Vorstehung wird bekannt gegeben, daß das für diesen Sonntag geplante Jungschützen- Schießen bis auf weiteres entfällt und hiefür ein Gnadengaben-Schießen auf 2l)0 Schritte Distanz abgehalten

wird. — (Auf der Biedner-Alpe) am Zet- tersfelde wird mit Sonntag den 22. Juni der Sommerbetrieb aufgenommen. In dem neuerstell ten Unterkunftshause stehen 26 Betten in 8 Zim mern für Sommerfrischler und Touristen zur Ver fügung. Für Verpflegung zu mäßigen Preisen ist bestens gesorgt, da sowohl warme wie kalte Küche geführt wird und auch an einen guten Tropfen kein Mangel herrscht. In 2^ Stunden ist das Alpengasthaus leicht von Lienz aus erreichbar und die Aussicht von ihm aus Stadt und Berge ist bekanntlich

und 4 Weibchen, darunter ein Riesen exemplar und haben dieselben an verschiedenen, günstig gelegenen Stellen ausgesetzt und hofft man Heuer auf ein besseres Resultat, ersucht aber auch die Jäger und Touristen denselben besseren Schutz und Schonung angedeihen zu lassen, damit dieses immer seltener werdende Jagdtier wieder unsere Berge und Alpen bevölkert. Oberlienz. (Garten-Eröffnung.) Am Sonntag den 22. Juni nachmittags findet in Wachtlechners Gasthaus in Oberlienz mit einem Konzert der Lienzer Stadtkapelle

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 30.06.1938
Descrizione fisica: 6
° Alchen Wolken auf Hie Erde steigt. DKrMhlen -basGute, das uns von bort Äen entgegenkommt und bas unsere Her zen froh macht. Der Himmel ist von einem Blau ferner Meere, und boch ist er uns so vertraut. Weil er Ans in seinen Schutz nimmt. Er Hebt Hie , Menschen und zürnt «den Men Men, Hie ^ich Her Gesetze ber Natur be dächtigen, nm sse gegen bie Natur an zuwenden. Hin schaizer Windzug rüttelt! «n ben Hohen Masten, an benen ivtglän- «à? Drähte jsich über -die Berge iipan vlc prelle der Rionalgruvpe

„V« anlSglich des Zllpenrosensestes. Verla' Selbst bas Gewitter .weicht Hier von Her Kraft ber Menschlichen Arbeit zurück -und versöhnt sich mit ihr im Gilten. Ge- Berge .in einer nnergründlichea Ruhe und ^Einsamkeit. Wohl stehen Wir mit ben i.ußen auf dem felsigen. Boden und spü- Zen das Beben ber Mutter Erde, doch sind Wir nicht Herr über ben Bero. der uns 5-iiH. HWnstert sich.dann und Wann einmal UWÄäßt à Gewitter sseine SchlossernMik^HZe 'Hänge stürzen, dann Haben Mir in den Bergen -unser trautes Zimmer

an, und dieser nahm ihre Seelen hinweg. Im falzenden Äahre aber siel Her Kaiser im Kampf .mit Hen Goten. Krieg und Auf ruhr erfüllten die nächsten Jahrzehnte, in «irrem Wechsel solgte Kaiser aus Kaiser, bis Konstantin der Große dem! Reich den Frieden gab und.das Christen tum zum Siege führte. Längst waren die sieben Brüder von Ephesus vergessen als im Jahre 47,7 ein Bürger der Stadt aus dem Berge einen neuen Schafstall anlegen wollte und zu fällig auf Hie Höhle stieß und sie öffnete. Wie.nun die Sonne

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 14.08.1941
Descrizione fisica: 8
dauerte der Hagel nicht lange und war mit Regen vermischt, so. daß der Schaden verhältnismäßig klein ist. ÄU einzelnen Höfen sah man noch den ganzen folgenden Ta.a Hagel körner liegen, doch sagt man allgemein, daß der Schaden. Gott sei Dank, nicht bedeutend sei. Das war das erste Gewitter, daß heuer über unsere Gegend ging, und hoffentlich auch da,, letzte. Denn die jetzige Temperatur zeigt nicht nach Gewitterschwüle. Heute schaut der Schnee schon den ganzen Vormittag über die Berge und scheint

bei Egid und berichtete ihm getreulich, was er gesehen und erlebt habe. Der junge Floßberger wurde durch d'e Botschaft, daß man seinen Vater mit den Sterbsakramenten versehen habe, von tiefem Schmerze erfüllt. Egid händigte, dem Knaben ein wohl verdientes Botengeld ein, worauf dieser Abschied von dem Geber und dem alten Ehepaar in der Hütte nahm und über die Berge heimzog nach Gmund zu seiner Mutter. Egid faßte rasch seinen Entschluß, er wollte sofort aufbrechen und heimwärts eilen. Cr -/glaubte

. Ein kalter Nord wind, blies über die Höhen, der Himmel war mit bleigrauem Gewölk« überzogen; die benachbarten Berge und Wälder erschie nen in einem tiefen Dunkel, das nichts Gutes versprach. Egid schritt kräftig fürbaß. Ab und zu maß sein Blick nicht ohne Besorgnis das düstere Grau des Firmamentes. „Wenn's nur nicht schneit,' murmelt er, „sonst ist's gefehlt. Ich komm sonst nicht mehr zur rechten Zeit hin.' Cr verdoppelte seine Schritte. Es schien, als müsse er die Hindernisse, welche ihm der bald steil

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 25.08.1895
Descrizione fisica: 16
daS ist in der Eisenbahn, wie da Alles vorbeifliegt! Jetzt liegt die Stadt schon weit hinten. Blau und dunstig schauen noch die zwei großen Thürme herüber, wie von der Stadt aus die Berge. Und wie schön sind die Kornfelder neben dem Bahndamm, die Wellen schlagen im Winde, wie es wohl das Wasser thut. Ach der Wald, wie herrlich. Der Dust weht in die Wagenfenster herein! Und da schau, waS dort durch das niedere Strauchwerk bricht im Davoneilen. Ein Reh, ein Reh! Jetzt HSlt der Zug. Sind wir schon da? Ach nein, er geht

wieder. Ein fremder Ort, der erste den HanS gesehen. Wie kurioS sich der Thurm auSnimmt mit der langen, langen Spitze! ES ist Alles so anders, so eigen hier außen. Und Wie die Berge heranrücken. Jetzt sieht man gar schon die dunklen Flecken daraus — ah, daS sind ja Wälder! Jetzt sieht man schon die Bäume! Nun hält der Zug- O wie schön daS Dorf daliegt im dichten, grünen Laubholz! Sie steigen aus, man empfängt sie und führt sie in ein großes, freundliches Haus. Die Thüre ist bekränzt. In einem Kranze

' aus einem Stallsenster und ein gehörnter Kopf betrachtet verwundert die blassen, kleinen Menschenkinder. Man führt die Kinder hinauf in ihre Schlafstuben. HanS Packt sein Ränzel aus neben dem Bett, daS man ihm zugewiesm. Dann tritt er ans Fenster und schaut hinaus. Da rauscht der grüne Wald, dahinter steigen die Berge empor, so nahe, zum Greifen. Er sieht die Wege, die sich hinaufschlängeln, die Bäume, die Hütten und di« hellen, be weglichen Stellen — ah, das sind die Herden! Da sieh nur! Hätten'S doch die Eltern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 08.10.1887
Descrizione fisica: 12
die Mitglieder des „Deutschen und österreichischen Alpen vereines' vor allem das Bestreben haben, die'Schön-. heit des Berglandes, vor allem anderen jene des Landes Tirol, allen ihren Mitmenschen zugänglich zu machen, und von diesem Streben geleitet, opfern, sie ihre Kräfte, ihre Mühe so manchem Unternehmen, welches nicht allein dazu dienen soll, ihren Berein zu begründen, sondern vielmehr den Mitmenschen diesen. Genus» zu erleichtern und den wackeren Bewohnern der Berge Vortheil und Segen zu bringen

und Segen gestellt hat, danken^ muss ich jenem wackeren und emsigen Vereine der Stadt Brixen/ nämlich dem ^MämetgesMgsvereine, welcher mit begeisterter Opferwilligkeit einen großen Theil beigetragen hat zum prächtigen Gelingen der heutigen Feier; danken' muss ich auch den Damen und sie herzlich begrüßen, dass auch sie uns dieses Fest verschönern halfen. Ich begrüße die Damen mit besonderer Freude, alle Bergfreunde können es sehen, dass auch sie dazu beitragen, den Ruhm der Schönheit der Berge

zu verbreiten. Ich muss auch meiner Freude darüber Ausdruck geben, dass die Be wohner der Thalschast und der Höhen von AserS in so großer Anzahl sich hier versammelt haben. Ihr Männer aus den Bergen! Unter eureit Schutz, unter eure Obhut sei dieses Haus gestellt, nehmt die Versicherung hin, dass die Herren, die herauskommen auf diese Berge von euch nicht mehr verlangen, als dass es ihnen gestattet sei, sich zu freuen an der herrlichen Natur, die Gott gegeben hat, und dass ihr, insoweit ihr es thun könnt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 30.07.1912
Descrizione fisica: 10
eines solchen besitzt. Man ge- i Di ens tag, den, 3V. Juli 1912. he auch nie allein auf schneeige Berge oder üb« Gletscher. Man vernachlässige nie die zweckmäßige Ausrüstung. Ganz besonderes unternehme man nie eine Besteigung ohne gut genagelte Schuhs. Man dränge nie einen Führer zu einer Besteigung, die dicher als zn gewagt bezeichnet, sei es an sich oder um der Umstände willen. Wo der Führer zu einer Umkehr mahnt, Sei es wegen des Wetters oder aus anderen Ursachen, da bestehe man nicht auf der Fortsetzung

der Besteigung. Insbesondere sei man -sich der Verantwortung bewußt, die man bei gefährlichen Besteigungen sowohl sich selber und der eigenen Familie gegenüber, aber auch gegenüber den Führern und ihren Familien aus sich nimmt. Die Gefahren der Berge haben ihre Ursache in der Natur des Gebirges, in dem. Wech? sei der Witterung, in der Persönlichkeit de's Rei senden, sei es. daß disser an organischen Fehlern» besonders Herzfehler, leidet, ungenügende Kraft, Ausdauer oder Uebung besitzt, cm Schwindel lsi» det

, in herrlicher Lage am Fuße der fast senkrecht abfallenden Ostwänds des Reens, welcher mit Recht als einer der aus sichtsreichsten- Berge Tirols gilt. Das Unter- kunftshaus wurde unter der Leitung des Herrn Architekten E. v. Call in Eppan ausgeführt und- Präsentiert 'sich dasselbe als ei inschöner. Lis in di» kleinsten Details Praktisch durchgeführter und seiner Umgebung bestens angepaßter Steinbau. Die Einteilung des Hausetzlist eine sehr glückliche mü bietet dasselbe in zwei gemütlichen Gastzim mern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 20
Data: 04.06.1921
Descrizione fisica: 20
. Dasür wollen wir das Fest um so innerlicher begehen und um so oertrau- cnsvo'Ier zum Erlöscrherzen emporblicken und in den?ome>>. und Heiligtümern unseres Landes um s^ inniger den Weiheakt vollziehen. L.'im Weihegelöbins versprechen wir dem All- machiigcn. daß wir in alter Treue festhalten wol len an dem angestamnuen Glauben, ^.'cun auch huü?eri und tausend falsche Philosophen undPro- phnen ausstehen und uns den Glauben der Vä ter aus oem Herzen reisten wollen, so >oll ec an d:n Zelsni unserer Berge

wie Keller Sonnenschein erscheint, treu bewahrt zu haben. Umso freudiger wird da her auch las Gelöl'ius aus den Herzen des Vol les zum Himmel dringen, den Glauben hochzuhal ten uns deni Bundesherrn Treue zu bewahren. Äu: den, Glauben soll auch die Tiroler Sitte in Ehrci: geholte» werden. Wie unsere Berge all den Beuern trogen. die über die Spitzen und Zacken fegen, so soll der Tiroler nicht wankend werden in seiner sittlichen Lebensanschauung und seine Stärke zeigen, wenn die Unholde des Lasters

auch in den Bergen Einzug halten wollen. Ein Heilig tum war für unsere Ahnen die Ehe, ein Heiligtum die Familie und einen Schatz erblickten sie in den Kindern, die sie zu Tugend und edler Sitte erzo gen. Und Ehe und Familie wurden zum Kraftspeicher für das Land und zu einer Stätte des Friedens nnd der Zufriedenheit. Heule pocht das Laster mit wuchtigen Schlägen an die Felsen unserer Berge, an das Heim des Bürgers und Bauern und an die Wohnstätte der arbeitenden Klassen. Modernes Ungeziefer hat sich eingeschli

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 27.04.1904
Descrizione fisica: 16
in dem jungen Bauern und sagte ihm, daß er nicht Bildhauer, sondern Maler werden müsse. Er selbst brachte ihn 186V nach München zum Akademie-Professor Pi- loty, unter dessen Führung der fleißige Tiroler zwei Jahre ein Schüler der Kunstakademie wurde. Aus Pitotys Rat ging er von dort nach Paris, wo. er bis 1865 blieb. Ta trieb ihn das quälende ^ Heimweh in die Tiroler Berge zurück, ivo er Tiroler Bauernhause fehlt, die großartige Ge- gründlich die Gestalten und den Volks so überwältigend schone, wette

mit anderen Mitgliedern des Vereins die erste Not zu lindern. Die so plötzlich durch Gewitterregen ausgetretenen Gebirgsbäche hatten die Eisenbahn damals völlig zerstört und die Herren mußten mit ihreu schwere» Rucksäcken voll Mehl und an deren Lebensmitteln zu Fuß viele Meilen weit über die hohen Berge in die zerstörten Ortschaf ten eilen. Ich habe auf einer Reise durchs Puster tal noch viele Spuren jener schrecklichen Wassers not gesehen, z. B. im große» Marktflecken Wels berg bei Toblach. Dort hatte die ivilde

Rienz uiid ei» anderer reißender Wildbach die meisten Hänser zerstört uud die armen Bewohner waren ohne. Lebensmittel sür mehrere Tage in ein klei nes Kirchlein ans dein Berge geflüchtet, von wo aus sie ihr Hab uud Gut durch die Fluten fort schwemmen sahen. Ja, so schön nnd großartig auch jene Gegenden sind — furchtbarer als anderswo kann dort ein Kampf der Elemente werden und wohl ist's erklärlich, daß der Alpen- wo Not und Betrübnis herrschen, als freigebiger soh« wie der Seen,am. mehr

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 03.07.1913
Descrizione fisica: 8
volle Freiheit gewährte, sind noch nachfolgende Berichte eingelaufen: Bozen, 30. Juni. Am gestrigen Feste der Apostel Petrus und Paulus wurde vielerorts das Konstan tinische Kirchenjubiläum feierlich begangen. Aus diesem Anlasse wurden abends auch Bergfeuer ange zündet. Auch in der Bozner Gegend lohten bei Einbruch der Dunkelheit zahlreiche Bergfeuer gegen den sternenklaren Himmel empor. Besonders zahl reich zeigten sich solche am Rittner Berge bei Signat. Wie immer bei solchen Gelegenheiten, tat

sich auch diesmal wieder St. Georgen rühmlich hervor. Gegen den Schlern hin sah man Bergfeuer auf dem Tfchafen, eines selbst auf dem Schlern. Ebenfalls zeigten sich in Eppan solche. Zand i. T., 30. Juni. Die gestern im ganzen Tauferertal anläßlich des Konstantinischen Jubiläums veranstaltete Bergbeleuchtung war eine außer gewöhnlich glanzvolle. Sämtliche Berge waren mit lohenden Flammenzeichen übersät und selbst von den höchsten Kanten leuchteten die Freudenfeuer in die Welt hinaus. Die Schlösser und Burgruinen

in die Nacht hinausflammte. Die Berge waren mit Freudenfeuern ringsum übersät. Dölsach, 30. Juni. Gestern abends war an läßlich des Jubiläums eine großartige Berg- und Häuserbeleuchtung. So etwas Herrliches wie diesen Abend hat man selten gesehen. Mimiziantemmpfänge. Volsach, 29. Juni. Heute abends wurde in feierlicher Weise unser hochw. Herr Primiziant Franz Mair im Auto, das Herr Lichius in liebenswürdiger Weise zur Verfügung stellte, von der Geistlichkeit und Gemeindevertretung vom Bahnhof

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.11.1882
Descrizione fisica: 8
und die Ursachen der Verheerun gen der in der Thalsohle gelegenen Culturgründe zum mindesten bedeutend verringert werden. Wenn wir bedenken, dass die Entwaldung der Berge und die Entblößung des Erdreichs auf den Gebirgshöhen von Gras- und Kräuterwuchs von Jahr zu Jahr fortschreitet und sich hiedurch die Ge fahren der Überschwemmungen immer vermehren, so muss uns unwillkührlich der Gedanke kommen, dass einmal etwas geschehen muss, um die uns so in Ge fahr bringenden Niederschläge zu regeln

und die diesbezüglichen Gefahren abzuwenden, indem die bis heute zu diesen Zwecken in den Thälern gemachten Schutzbauten gegenüber diesen Uebelständen sich als ungenügend erweisen. In der Herstellung von hori zontalen Sickergräben ist uns aber ein geeignetes Mittel zur Hilfe gegeben, weshalb wir auch zu die sem greifen sollen. Es sehen zwar viele die Sicker gräben mit schelen Augen an und glauben ihr Heil allein in der Aufforstung der Berge zu finden. Es ist allerdings wahr, dass bewaldete GebirgShöhen

vor Überschwemmungen u. s. w. schützen, wie lange braucht es jedoch bis die entwaldeten Berge alle wie der mit Waldbäumen bewachsen sind und uns den nöthigen Schutz gewähren! An vielen Orten kommen die gemachten Culturen auch nur schlecht oder gar nicht mehr fort, und ober der Waldgrenze befind liche Alpengründe sind ja ganz von der Aufforstung I ausgeschlossen. Wir dürsten infolge dessen erst nach vielen vielen Jahren durch die Aufforstung einen theilweisen Schutz gegen Wcifsergkfahr erlangen, bis zu welcher Zeit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 16.07.1892
Descrizione fisica: 12
der Brüggelequcllen verwendet werden dürfen. Ist dies geschehen dürften circa 900—1000 Minutenliter Wasser vorhanden sein. — Heute früh zeigten die hohen Berge der Umgebung etwas Neuschnees 5^5 Meran, 15. Juli. (Zur Verlobung der Frau Erzherzogin Margaretha.) Die Cur- vorstehung und die Stadtgcmeinde haben GlückSwunsch- Tclegramme nach Reichenau gesendet. Das der Stadt lautet: „AnläsSlich der Verlobung Ihrer k. und k. Hoheit Frau Prinzessin Margaretha erlaubt sich die stets getreue und anhängliche Stadt Meran

, sie erscheint ungastlich und rauh; den!' du dir den GebirgSzug von Innsbruck bis Schwaz auf der Nordfeite, verhältnismäßig ver längert und den Fuß desselben vom Meer bespült, so hast du die albanesische Küste. Anch dort sind die Berge noch schneebedeckt. In den Canal von Corfu sind wir leider erst spät abends eingelaufen, und so viel ich bei Mond- und Sternenlicht ausiichliien konnte, muss diese Insel wunderschön sein. Ich freue mich auf den Anblick von Corfu im Morgenlicht des jonifchen Himmels. Beiläufig

den Berichterstatter des Ausschusses, HegedüS, an. Hambmg, 15. Juli. Der König von Däne mark ist nach Frankfurt abgereist. Catania, 15. Juli. Die Eruption des Aetna ist in Zunahme begriffen. Zwei Berge in der Höhe von 250 »n haben sich neu gebildet. Die Bewohner von Nicolosi sind bisher nicht gefährdet. Der Schaden auf dem Lande ist ein bedeutender. Paris, 15. Juli. In Saint-Ouen kamen fünf choleraartige Fälle vor. Zwei Kinder sind ge storben. London. 15. Juli. Bisheriges Wahlresultat: 3»0 Ministerielle nnd 314

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 27.11.1828
Descrizione fisica: 10
Be richt.' Das Landvolk bei Dölsach verkündet noch die Sage, daß aus der Ebene unter dem Dölsacher Berge eine a'.theidnische Stadt gestanden seye, und im Orte Döl sach selbst hat man eine Münze vom Kaiser Nerva» wel che in der Münzstätte zu Sitzia an der Save in Pan- noiiien geprägt worden war, gefunden. Ungefähr um das obengenanilte Jahr 170c» gruben einige Banern von Nußdorf, wahrscheinlich durch abgerollte Erdlavinen auf entblößtes Mauerwerk aufmerksam gemacht, auf einem, dem Dorfe nahe gelegenen

noch in den zahlreichen auf der Oberfläche eines AckerS hart am Bergabhai,ge zer streuten rothen, weißen und schwarzen Würfelsteinchen, Ziegelsplittern und Estrichstürkchrn. Dieses Feldstück, die Gline genannt, liegt hart am Berge unterhalb dein Dorfe Nnßdorf bis zum Hauptwege. Nach Debant und zu der dortigen Kapelle herab. Dieß Fcldstück.gehört zur Gemeinde Unternußdorf, und kommt im Kataster'unter Nr. 7^ im SchätzungSwerthe von Hbo st. nach älterem Anschlage vor. Im Jahre »Sc3 hat einBàuèr, Michael Mayer

, auf dem Görtschacher Berge, ^Stunden un terhalb Dölsach und eben soweit oberhalb Kapaun, auf seinem von dem Wohnhaus« ziemlich weit entfernten Ackerfelde, auf.derHvhe des Berges hart amMulletzthäl- chen» einen Stein von weißem Marmor ausgcgraben. Der Inschrift, die er trug, zufolge stand er einst über dem Eingänge eines Tempels, welchen römische Kolo nisten dieferGegend» JuiiuöVc?abunduS, Julius Mer- kàtor, JuliusSekundnS undJuIiaJuliana, dem Schutz geiste der Nomee (ì^L. .) geweiht hatten (àVV. . ). Aeußerst

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 25.06.1925
Descrizione fisica: 12
, der hier die Stelle des Sprach rohres vertritt. Dieser Gebetsspruch, ein eigentümli cher Gesang, wird so hoch in Ehren gehalten, daß weder Sturm noch Schneegestöber die Aus übung desselben verhindern. Steigen wir einmal hinauf auf die Alpe, um diesem feierlichen Gottesdienste in Gottes «chabener Natur bsizmoohnen. Es fft Abend geworden und die Sonne neigt sich zum Untergänge und bemalt mit ihren letzten Strahlen die schneebedeckten Berge Mid Gletscher. Im Tale verklingen schon die Abendglocken, deren svoundllche

der Sennhütte ist auch noch frohes Lebe». Man jodelt und fingt 'einige hvdtere Lieder, und mißt seine Kraft im Schwingen und Sboinstohen. Allmählich steigt die Nacht auf die Höhen. Die Engel zünden die Hunmelsberzencm, und hinter de« Spitzen der Berge hawor fchieS der Mond, als ob er die Aelpler bei Spiel und Song belauschen wollte. Dor Oberfenn hat in aller Stille die fröh liche Gesellschaft verlassen; sein Sprachrohr, den MÄchtrtchter, unter dem Arm, hat er «ine nahegelegene Anhöhe «stiegen mck mm rust

!' nach. Laßt's such gut gehen da oben und fröscht's euch aus an Leib und Seele. Aber auch einen kleinen Merkpfennig will ich euch miitgeben — ich tu's nicht anders — urck dor soll such immer wieder in die Ohren klingeln, daß ihr den Mpensogen nicht vergeht. Wi ll nicht verlangen, daß ihr wie die Schweizer alle Tage den christlichen Alpen- segm- durch «ine Milchseihe über die Berge singet; aber den Leben Gott ei« bißchen an seinem Mantel ziehm, heißt das, än glüh heißes, tiefvertrauensvolles Gebet

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 03.11.1881
Descrizione fisica: 8
, so wie in dem dortselbst ungenügend vorhandenen Kriegsmaterial, und bis die Nachricht von den un erwarteten Ueberfällen dieses Raubgesindels an die weit entfernten Militärstationen gelangt und die Vorbereitungen zu dessen Verfolgung und Bestrafung in der bekaunten saumseligen Weise getroffen werden, ist der Schaden bereits geschehen, und der Misse thäter auch schon längst über alle Berge durchge brannt. Ueberdies muss man diese schrecklichen Verantwortlicher Sied-cteur: Johann TschttgMSll. Weghindernisse kennen

. Die Gegend von Nahn nach Jalk (Dschalk) be steht aus lauter sterilen Kesselthälern mit mehreren mühsam zu erkletternden Bergrücken, die Berge sind von hässlicher Form, ineinander hineingeworfen, schwarz, ohne Vegetation, abscheulich anzusehen. Jalk liegt in dichtem, zwei Stunden langem Pal- menwald, zwischen Felsenhügel eingekeilt, ist uralten mongolischen Ursprunges, wie eine Menge Pagoden als Grabmäler unbekannter Heiligen beweiset. Vier zerstörte Forts aus der lehtvergangencu Feudalzeit

der besondern Gefährlichkeit der Gegend mir zustehende Escorte unter bewandten Umständen von Dylawer nicht beanspruchen wollte, so brachen wir nach einem höchst nöthigen Rasttage, da unsere Kameele alle decrepid waren, endlich zur letzten und Endstation unsere ungeheure Reise nach dem äußersten Osten des weiten Perserreiches, nach Maschkid, auf, das auf Ritters Karte gauz falsch verzeichnet und mehr nordöstlich in completer Ebene liegt; denn in Jalk verlaufen sich die Berge in den Boden. Nach zehn langen

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