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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.08.1941
Descrizione fisica: 4
. das war doch der Baron!' „Der Baron....? Ich muß doch wirklich ein bißchen zuviel getrunken haben! brummte Tobas. „Hieß denn der Baron nicht Bruckenborg, mein liebes Kind?' „Ja, natürlich! Aber in Wirklichkeit ist es mein Onkel Patrick Fizs!' „Der Baron ?' „Ja, aber er ist mein Onkel!' „Ihr Onkel ? Hm.... ich bin mir zwar noch nicht gar» klar, aber warum heißt Baron Bruckenvora in Wirklichkeit Patrick Fips?' „Er ist ein Privatdetektiv!' „Was? Der Baron ' N„ein, mein Onkel!' schrie Mary fast. „Patrick Fips

also?' „Jawohl!' „Aha!' sagte Tobias in tiefstem Ein verständnis. „Und Ihr Onkel ist wohl als Privatdetektiv Baron Bruckenborg hinter her, wenn ich richtig ahne?' „Lieber Herr Kiepergaß'. bat Mary flehentlich, „verstehen Sie mich doch nur. Mein Onkel, nämlich Patrick Fips und der Baron Bruckenborg sind ein und die selbe Person!' «Jetzt wird's verwickelt!' stöhnte To bias. „Ich denke, Patrick Fips ist diesem Baron Bruckenborg hinterher?' „Aber wer sagte denn das?' «Mein liebes Kind, Sie sagten

es doch!' „Mein Gott, kein Wort habe ich davon gesagt! Mein Onkel hat sich nur unter dem Namen Baron Bruckenborg hier eingeführt, um den Sekretär Watkin Aktien abzunehmen, die jener dem Baron Kragström gestohlen hatte.' „Baron Kragström....?' ächzte Tobias. „Wer ist denn das nun wreder?' Mary lehnte sich erschöpft an die Wand. „Baron Kragström, flüsterte sie. „war der frühere Arbeitgeber des Sekretärs Watkin!' Tobias yab es auf. „Na schön! Und was ist mit Watkin?' „Er behauptet Ihr Neffe zu sein!' „Warten Sie mal

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 13.11.1934
Descrizione fisica: 6
; Oberst!. Chi-riàison, Major Cirillo: Hpt. Costanza di Costiglile und Gräsin Maria P«i; Gr. Uff. Ci priano Eros 'Crivelli di Montecroce und Gräsin; On. Comm. Vittorio Dallabona; Adv. De An- geliS: Ing. Dorna-, Ing. Tesant und Gemahlin-, On. De Walder und Gemahlin: S. E. Dompieri m,d Gemahlin: Ing. Comm. Dalla Ball« und GemahNn: Cav. Di Stesano, Podestà von Bru nirò: Duca Della Posta di Civil-ella und C-e- mahlm; De Stvobel di Campo C. und Frau: Ing. Falasconii; Baron Fiorio mit Gemahlin: Flaverbacher

. Konsul Gidoni, Major Benedenti, Major Tivonlii, Major Cavalli, Centurione De Felice, Centurione' Rmicati'Cav. Usf.' Radnik- Pilla und all« GaonisonSossiziere sowie à Z^sanwalt! Cav. Uss. Tmppe von Offizi-eve-n dsr MWz Under den Gästen befand,en sich weiters: Monsignor Augner: Baron Al dm burger, Pre side des Gymnasium-Lyzeum: Feldmarschall An- driani Felioe umd GeinalKn: Monsignor Amplatz. Dekan von Merano: Ing. Allegro: Gras Alisi di Casdelvarco Antonio: Acuto Rossi und ànahlin: Amonn Enrico

und Gualtiero; Ing. Acuto Gio- vamm und Famikie; Cav. Andreocci Aldo: Cav. Uss. Broise und Gemahlin: Prof. Brazzani: Dr. Bviiam; Tsn. Col. Verdello: Fkege-rmajor Benetti; Ing. Bondaval?!: Gras Rossi Fedrigotti Ferdi- n-ando und Gemahlin; Brunattì-Bettuiazzi und Gemahlin; Cav. Barbieri Arnaldo und Gemah lin; Major Cav. Dr. Ugo Bianchi; Gras Vacci dì Capaci, Mnistsr des kgl. Hauses: Capo Ma nipolo Bravin Umberto; Dr. Camera: Col Cav. Ceard Mario mit Gemahlin: Col. De Maria mit Gemahlin; Baron Di Pauli Giorgio

; S. E. Baron Di Pauli Leo; Baron Di Pauli Luigi: Baron Di Pauli Andrea (Bressanone); Baronesse Di PauK Carlotta; Oberstbrigavi«« v. Sparber Rodolso; Exz, v. Jahl Gustavo und Gemahlin: N. H. v. Brei ben ber gcr Paolo und Gemahlin: v. Grabmaie-r-AilH-c-rlzeiin: v. Persa; Dr. v. VAtten berg Carlo und C,?nbahlin! Cent. De Felice: Mar chese De Beaumont-Bonelli. Hoskämmever I. kgl. der Herzogin von Aosta; De Borcollinis Olga: Dr. Degle Lodovico: Dolutti imd Familie; Frau Deodato Nanni; De Cadilhac; De Marchi Giu

seppe; De Nobili Contessa Jvens d-si marchesi Taon àe Revel. Palastdame I. kgl. Hoheit der Herzogin àn Aosta: Prof. Em eri; Eifondle. Direktor der Vkolomiten': Dr. Endrizzi; Baron und Baronin Ehrl; Prof. Ehronhöser Francesco; Oberst Fer vevi lmd Famili-e; Dr. Filippi und Frali: Cav. Fervwndì, Direktor der „Provincia di Bolzano''; S.'E. Franco. Podestà von Bressanone: Cent. Fräoli; Cav. Fr-accaroli. Präsident der Provi-n- nni Gemahlin; Dr. Franchi Aristide-, Oberstàt- >?cmt Fevreri von Verona;'Comm

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Pagina 8 di 12
Data: 27.02.1935
Descrizione fisica: 12
an die frühere Stellung dieses Tisches erinnern. Cr könnt« aber wohl kaum die Behauptung auf seinen Eid nehmen, daß das Turmzlmmer, ehe es sein Vater für immer absperren ließ, von keinem Menschen mehr betreten wurde. Es liegt sogar die Vermutung nahe, daß dieses Zimmer vorher noch in Ordnung gebracht wurde. Oder können Sie nilch eines anderen belehren. Baron?' „Ich bin sogar felsenfest davon überzeugt, daß mein Vater diese vorherig» Ordnung besohlen hat. Das Gegenteil würde nicht zu seiner Art passen

bei mir.' Er griff in feine Tasche, holte eine Streich holzschachtel hervor und entnahm ihr ein zu sammengefaltetes Papier, das er vorsichtig öffnete. Dann schob er es so über den Tisch hin, daß der Baron und Ethel gleichzeitig den Inhalt betrachten konnten. „Sie sehen hier eine etwas entstellte tote Spinne. — Wie lange schätzen Sie. Baron, daß dieses Tier tot ist?' „Höchstens ein paar Tage, der Körper ist ja noch ziemlich frisch.' „Nun, dies« Spinne hatte das Pech, zwischen Tischkante und Wand zerdrückt

zu werden. Ich fand sie heute nachmittag. Wir haben es hier sozusagen mit einer vis major zu tun. für die der Verbrecher nicht verant wortlich gemacht werden kann.' Freemann machte eine kleine Pause, während der sich sein Gesicht in ernste Fallen legte und fuhr dann weiter: „Baron Clarington, lch habe Ihnen noch eine Aufklärung zu geben.' Er richtete sich ln seinem Sessel auf und schaute, eisern« Ruhe im Gesicht, einen Herzschlag lang schweigend. Elarington in die Augen. „Der Schuß, der den Lord von Lllssord

tötete, galt Ihnen.' Entsetzt fuhr der Freiherr zurück: „Mir?' „Ja. Ihnen. Baron.' „Ich stehe vor einem Rätsel, Mr. Free mann. Vor einem unbegreiflichen, unerklär lichen Rätsel.' „Ueber die Gründe, Baron, bitte ich später einmal mit Ihnen sprechen zu dürfen. Vor erst sind wichtigere Dinge zu tun. Dars ich fragen, wo Sie setzt schlafen?' „Drei Zimmer von meinem ursprünglichen Schlafzimmer entfernt. Rach dem Rosen garten zu.' „Würden Sie es unter allen Umständen ablehnen, von morgen ab wieder Ihr altes

Schlafzimmer zu beziehen?' Freemann wartete gespannt auf die Antwort. „Rein, Mr. Freeman, der Krieg hat uns vom Grauen vor dem Tode geheilt!' „Sie haben mir mit diesen Worten einen Stein vom Herzen genommen. Baron, und ich bitte Eie, von morgen ab wieder Ihr altes Schlafzimmer zu beziehen. Sie erleichtern mir und meinem Kollegen Cales. der hoffentlich morgen zurückkommt, ungeheuer unsere Arbeit. Im übrigen vergessen Sie nicht, Baron, daß Sie bis zur Dingfestmachung des Mörders in Lebensgefahr schweben

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Pagina 6 di 6
Data: 22.03.1935
Descrizione fisica: 6
, von «in>cr spanücl'cn Nonne làemt, in ihrc-n sauberen weihen Bc-u.ni. T-er Baron >var zweimal zur Vesinmmg g>ekom- m<n, aber <in hiyigeZ Fi-eber hielr seim-n E-eist .i'vch umfangen, und stöhnend und phantasierend wàizi? ci- sich unruhig auf seinem Lag« hin und her. HaUt'àu oder, obwohl vom Blmixrlust er- schöpsi und man ihm nu d.nuhig«ndeZ Opiat hatte, lomu? gleichwohl lw'.e Ruhe jinde-n. Zu sehr là'-l' Vìc bange 5orge, was nun. wer den sotl«, aus seine», (Heinu!. Vor etwa sechs Jah ren war er inc- ^and gowinmeii

. Sie nannten meinen Lands mann und Retter — lvenn ich so sagen soll — Baron. Kennen Sie vielleicht seinen näheren Namen?' Erwartend schaute Hallberg zu Dr. Carson her über. „Natürlich kenne ich ihn. Er heißt Detless Freiherr von Rethagen/' „Von Haus Heidesorst in der Lüneburger Heide?'' „Wie? Kennen Sie ihn?'' Der Kranke ließ sich erschöpft in die Kissen zu rücksinken: „Ich kenne die Gegend und glaube, den Namen dort schon einmal gehört zu haben. Den Baron MfönliH kenne ich nicht, Ich möchte hof fen

im Dorf, das Lehrerhaus. Und Gestalten kamen und nickten und winkten ihm zu: der Vater, Tande Tilde, Marie Hehlmann, der alte Pastor und der Baron Und noch eine kam und fiel ihm um den Hals und stöhnte wie damals im Stalle: „Du mußt mich lieben, wie ich dich liebe'; und weil er sie nicht lieben konnte, war er unglücklich an ihr ge worden und landflüchtig, hatte den Vatersnamen abgelegt und unter dem Namen der Mutter sich seßhast gemacht, hier am Ende der Welt, mitten im brasilianischen Urwald

, den ihm die Verwundung versetzt hatte. Dr. Carson Haitis inzwischen Pata' verlassen müssen; so war denn'Deitmer'Lüdemann oder, wis er hier hieß, Hallberg die schwere Aufgabe zuge fallen, den Fieberkranken zu betreuen und ihm, wenn es soweit sein würde, sein Geschick schonend beizubringen. Endlich, nach vielen Tagen, War ' der Baron zum ersten Male klar bei Verstand und leidlichem Befinden. Deitmer süß an seinem Bette und be,. obachtete ihn'gespannt. (Fortsetzung folgt). Verantwortlich: Mario Aerrandi. Druckerei

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Pagina 1 di 6
Data: 22.10.1936
Descrizione fisica: 6
', die ihm begeistert zujubeln ?l»tnkzp?««ke beim o/A«s//en Dankett im Nsi<^»p5«i«isnten-?akaiis Berlin, 21. Oktober. ^ Heute vormittags um 11 Uhr hat sich der ita liche Außenminister S. E. Graf Galeazzo Ciano 1, Legleitung des Botschafters Attolico, der Gene- Direktoren Buti und Bitetti. des Botschaftsrates trafen Magistrati und seines gesamten Gefolges à die Wilhelmstraße begeben, um dem Reichs mister für auswärtige Angelegenheiten^ Baron 1 Neurath, einen Besuch abzustatten. ^Zsr Minister wurde bei seiner Ankunft

vom M des Protokolls Herrn v. Bülow begrüßt, der in die oberen Salons geleitete, wo S. E. «ano von Baron o. Neurath, der von seinen Mit- fteitern umgeben war, empfangen wurde. I lver Protokollsbesüch dauerte rund zehn Minu» tn. Dann zogen sich die beiden Minister zur Be- trechung zurück. IMe erste Unterredung zwischen Graf Ciano und taron v. Neurath dauerte anderthalb Stunden, lie erfolgte zwischen den beiden Ministern allein, Mrend die Personen des Gefolges draußen war ben. 1 Baron v. Neurath empfing

den fascistiche» Mister auf das herzlichste, s Minister Ciano kehrte nach der Unterredung in tin Hotel zurück, wo Baron v. Neurath in Be- «eitung seiner Mitarbeiter kurz nachher den De ich erwiderte. - -. 1 Um 16 Uhr nachmittags hat sich Minister Ciano Uniform eines Fliegermajors in Begleitung I» Botschafters Attolico und feines Gefolges in «Wischer Uniform zum Heldendenkmal Unter Im Linden begeben, wo^ er vom Minister Baron ff Neurath, dem Garnisonskommandanten von «erlin General Schaumburg und einer Gruppe

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Pagina 2 di 6
Data: 24.11.1937
Descrizione fisica: 6
>>M.^WWWWWWWWWWWWMWWWMW^ WWW />/ ^ ! ^'1 i èl) i ei» s è M I tv! ^ 'U « ' Seite 2 .AipSnzrrrvng' à. MttwAY, Seni 24. Sttdemk»> lvß Baron Okura über seine Ätalien^Neise Roma, 22. November. Der Abgesandte des japanischen Voltes, Baron Okura, erklärte heute einem Berichterstatter der Stefani-Agentur, ein wesentlicher Bestandteil sei« uer Mission sei die Schilderung der gegenwärti gen Lage Japans und die Anknüpfung ausge dehnter Beziehungen mit den Italienischen Kultur« kreisen

. Während seines italienischen Aufeld Haltes werde er sich nach Napoli und Palermo, dann nach Libyen und Tripoli begeben, da er sich sehr für das aufbauende Schaffen Italiens !n seinem Ueberseèbesitz interessiere; auf die Halb insel zurückgekehrt, will er in Livorno, Torino und Milano die verschiedenen Industriebetriebe besichtigen und schließlich in Predappio namens des japanischen Volkes Blumen auf dem Grab der Eltern des Duce niederlegen. Von Roma aus wird der Gast dann Mitte Dezember nach Frank reich abreisen. Baron

sind die Autarkiebestrebungen der beiden Länder gerichtet. Andere jedoch müssen im natürlichen Wege be schafft werden. China sucht Japan den Zutritt zu seinem riesigen Markte zu verwehren, indem es ihm den Rohstoffankauf verweigert und seine Fertigware boykottiert und den von Moskau ge schürten Japanhaß bereits in der Jugend groß zieht. Zum Schluß sprach Baron Okura über seine bisherigen Eindrücke in Italien und faßte sie in dem Satze zusammen: „Ich fühle mich in Roma wie zu Hause.' Millionenspende zum Ganklionstag Roma

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Pagina 1 di 6
Data: 20.08.1935
Descrizione fisica: 6
die Grüße des Parteisekretärs und hielt eine begeisterte Ansprache. Dr. Plein hob dann die besondere Bedeutung der Bestimmung der Kapells für alle Gefallenen am Col oi Lana hervor. Nach ihm sprach On. Delcröix. Die ö000 Anwesenden nahmen die Rede des kriegserblindeten Abgeord neten mit lebhaftem Beifall auf. Paris, 19. August. Die Drei Mächte-Besprechungen über den ita» lienisch-abessinischen Konlikt wurden gestern ab geschlossen und Baron Aloisi und die Mitglieder der italienischen Delegation

haben bereits heuta abends Paris oerlassen, um nach Roma zuriickzü« kehren. Die Gegensätze zwischen der italienischen unL der englischen These blieben unverändert, sodaß es sich angesichts der englischen Haltung momentan als unmöglich erwies, eine Basis zu finden, auf der ein Uebereinkommen möglich wäre. Baron Aloisi hatte gestern vormittags nach einem Telephongespräch mit Roma am Quai d'Orsay eine einstündige Unterredung mit dem französischen Ministerpräsidenten Laval. An schließend empfing Laval

den britischen Völker bundsminister Eden. Am Nachmittage erfolgt« dann im Quai d'Orsay eine allgemeine Unten redung, an der für Italien Baron Aloisi allà teilnahm, während die anderen Delegationen kom plett vertreten waren. Um 17 Uhr wurden dann die Verhandlungen unterbrochen und nach einem kurzen Empfang ist der Presse folgende Mit teilung übergeben worden: „Herr Laval als Vertreter Frankreichs, Sir Anthony Eden als Vertreter Großbritanniens und Baron Aloisi als Vertreter Italiens sind in Paris

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Pagina 6 di 6
Data: 13.03.1935
Descrizione fisica: 6
der Nie derschrift seiner Tagebücher, um dann eines schö nen Tages ebenso plötzlich wieder irgendwo im Urwald unterzutauchen. Detlefs, der zweite Sohn, war seinerzeit nach Brasilien abgeschoben worden. Wenn aber Baron von Nethagen erwartet haben sollte, daß er in diesem großen Lande unter den veränderten, so viel sreieren und großzügigeren Verhältnissen sich nun bald di« Hörner ablausen würde, so war er in «inem großen Irrtum besangen. Kaum ein Jahr lang hatte er es aus der Be- itzung seines Oheims

ausgehalten: dann kam es zu einem gewaltigen Krach, und Detlefs war ein- ach ausgerückt. Aus Sao Paulo erreichte sein ilekentlicher Hilfexuf die stille Heide, und der alt«! Baron mußte ties in den Säckel greifen, um das havariert« Schisschen wieder flottzumachen. Dann aber hatte Detlefs einen Partner gesunden, mit dem er irgendwo am Amazonas eine Kasseepian tage übernahm, und eine Int lang schien alles gut zu gehend Bei einer der häusigen kleinen Re volutionen in den Staaten aber wurde di« Plan tage

im Lande gefaßt zu haben. Der alte Baron, atmete erleichtert auf. Es war Zeit, daß Ruhe einkehrt« bei den Rethag«nS. Die Landwirtschaft wars doch das nicht mehr ab. was man in früheren Jahren erzielt hatte. w»nn auch der Besitz durch stete Hinzukäufe. vergrößert war. Heideboden braucht besondere? Bearbeitung, soll etwas erreicht werden, und Viehzucht — du mein lieber Gott — wenn'S die Marsch gewesen wäre, wo Rindviehzucht sich lohnt, aber hier war man doch in der Hauptsache aus Schnuckenzucht ange

wiesen. Die beiden Töchter Thesy und Gabriele, seht iebz«hn- und achtzehnjährig, waren in Lausanne in einem Pensionat, so 'blieben d«nn die beiden Allen in. d«m weitläufigen Bau àin, Gesundheitlich stand es mit dem Baron »>^ zum besten: die Jahre hatt«n doch mächtig ^ seinem Lebensbaum heruingepslückt, er sehnt« ' nach Ruhe, und falls er sich nicht danach ge>' hätte, so würde das immer heftiger austrete Rheumaleiden ihn dazu gezwungen haben. Mit den großen Treibjagden im und November

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Pagina 1 di 6
Data: 22.11.1934
Descrizione fisica: 6
Sdarhemberg und ver schiedene Regierungsmitgliedqr begrüßten. Berger Waldenegg in Milano Milano, 21. November. Der österreichische Minister für auswärtige An gelegenheiten, Baron Berger-Waldenegg, ist heute srüh um 9.47 Uhr in Begleitung des Mn-isters v. Hornbostel und des Grasen Swmi vom italie nischen Außenministerium in Milano evngetrofsen. Es wurde am Bahnhos von don Mailänder Be hörden empfangen. Baron Berger-Waldenegg machte in Begleitung fernes Sekretärs und des österreichischen Generalkonsuls

in Milano S. kgl. Hoheit dem Herzog von Bergamo und S. E. dem Kardinal-Erzbischof Schuster Huldigungsbesuche. Weiters machte er dem Prä selten und dem Korps- kommandanben von Milano seine Auswartung und gab beim Podestà, beim Verbandssiekretär und beim „Popolo d'Italia' sein« Besuchskarte ab, Baron Berger-Waldenegg begab sich hierauf ins Jnstiàt sür internationale politische Studien, wo er sämtliche Lokal« besichtigt« und sich ins Bs- sucher-Album eintrug. Dann nahm der österreichische Minister

für auswärtig« Angelegenheibon an eiinem ihm zu Ehren vom Verband der in Milano wohnenden Oesterreicher gegebenen Empfang teil, welcher Verband v»r acht Monaten gegründet unö heute offiziell eröffnet wurde. De» Minister wurde vom Vizepräsidenten emp fangen, der ihn im Namen der in Milano leben den Landsleute willkommen hieß und in seinen Ausführungen dankbar auf die italienisch« Gast freundschaft hinwies, die ihrer Tätigkeit jede För derung angedeihen läßt. Um 21.3V Uhr hielt Baron Bvrger-Waldenegg

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Pagina 4 di 6
Data: 25.09.1929
Descrizione fisica: 6
, an welcher der Präsident, Baron Franchettl, der Prcifek- turskommissär Donati, die Herren Eomploi, Delago Giovanni, Deinetz Carlo, Demetz Leo, Kerschbaumer Giovanni, Marcazzan Raffaele, Vincenzo, Senoner, Giuseppe und Schenk- An tonio teilnahmen. Der Hauptpunkt der Tagesordnung, über welche die Versammlung zu beraten hatte, lvar die Finanzierung der Wintersportwoche, für welche ein Betrag von 79 <M Lire erforderlich ist, wie bereits seinerzeit berichtet. Aus Vor schlag des Präfektnrskommisfärs werden drei Kommissionen

. Massimilla, Seele, und Geist unseres Circolo. ' ' - Präsidenten, die mit großem ... „ . „ Aus die Worte des . Die Aufgabe ist sicher nicht leicht, doch Beifall aufgenommen wurden, folgte der mora- wird es den Kommissionen ohne Zweifel ge lingen, der Schwierigkeiten Herr zu werden. Als nächster Punkt wird die Reklamesrage behandelt, die ebenfalls eine lebhafte Debatte hervorruft. Zum Schlüsse einigte man sich, dieselbe Herrn Baron Franchetti zu überlassen, der In dieser Beziehung eigene originelle Ideen

verwerten wird. Welters werden auch Prof. Delägo sowie die Ingenieure Trenker, und Dr. Merket von Bolzano Vorwürfe zu Werbe plakaten liefern. Baron Franchetti schlägt außerdem vor, eine Gesellschaft von „Freun den Gardenas' zu gründe«, die die Aufgabe hätte, Reklame für Val Gardena in der jeweils angezeigtesten Weise zu machen. In der Folge wurde die Frage der neuen Skisprungschanze aufgeworfen und festgestellt, daß die Verhandlungen mit dem Eigentümer des Grundes, auf welchem ,diese errichtet wer

den soll, bereits auf gutem Punkte angelangt sind. Betreffs der Abhaltung des Univerfitäts- studenten-ChampIonatss wird Herr Delago Gio vanni beauftragt, der bereits den Meistertitel der Universitätsstudenten errungen hatte. Nach der Ernennung des Herrn Senoner zum Kassier teilt Baron Franchetti mit, daß er die Stelle eines Präsidenten des Komitees infolge seiner langen Abwesenheit nicht weiter beklei den könne, und schlägt vor, dem Präfekturs- kommissär an seinerstatt das Präsidium zu lische Tätigkeits

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Pagina 1 di 6
Data: 13.04.1935
Descrizione fisica: 6
und auf morgen um 9.Z0 Uhr früh vertagt worden. Im Laufe des Nachmittag hatte Sir John Si mon ergänzende Details zu seinem gestrigen Rap port über die Haltung Deutschlands geliefert, die er während feines Berliner Besuches erfahren hat- te. Er fügte neue Informationen hinzu, die ihm heute zugekommen sind. Baron von Neurath hat den englischen Botschafter in Berlin informiert, daß Deutschland gewillt ist einem TNchtangrisfs- Oftpakt beizutreten, auch wenn einige der anderen SignatarmLchts eines solchen Paktes

worden ist, dazu berechtigt der unerwartete wenn auch nicht sonderlich überraschende Schritt des deutschen Außenministers Baron von Neurath. Trotz der zwangsläufigen Reseroiertheit des of fiziellen Komuniques erscheint der zweite Tag der Konferenz von Stresa sehr fruchtbar. Im Geiste herzlicher Uebereinstimmung sind nunmehr nach den allgemeinen Problemen auch solche spezifischer Natur zur Diskussion gekommen, denen offenkun dig England, wie es vielleicht anfangs den An schein haben konnte, nicht mehr

Europas ballten, lichten werden. Stresa im Konferenzbetrieb E. Starace, die Unterstaatssekretäre Ciano, Su vich und Valle, die Botschafter Pignatti di Mora no und Grandi, der Kabinettschef des Außenmini sters Baron Aloifi und der Generalstabschef der Nationalmiliz S. E. Teruzzi. Zugegen waren fer ner der Kommandant des Armeekorps von Tori no, der Präfekt von Novara, der Kommandant der Truppendivision und der Verbandssekretär von Novara, der Podestà von Stresa Borromeo, zahl reiche Persönlichkeiten

Unterstaatssekretär Suvich das Hotel verlassen, um sich im Auto an den Lido zu begeben, von wo er im Motorboot zur Isola Bella gefahren ist. Um 9.20 Uhr verließ Baron Aloifi das Hotel. Unmit telbar folgten Flandin und Laval. Um 9.30 Uhr kamen die Engländer. Wie gestern so erschienen auch heute Flandin und Laval zufrieden lächelnd und erwiderten herz lichst auf die Beifallskundgebungen der Leute, die sie unterwegs begrüßten. Nach den vormittägigen Besprechungen nahmen die Delegationen im Hotel Borromeo das Früh

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Pagina 2 di 6
Data: 29.10.1927
Descrizione fisica: 6
Schreiben den wärmsten Dan! zum Ausdrucke gebracht. Um diese sehr zweck- Ebene von Kitsee zog es wie schmetterndes Echo dahin: „Hurrah, es lebe der Kaiser Leopold!' „Und jetzt. Christoph Jll', sagte der Kaiser, „jetzt will ich Deine Bitte erfüllen, und Du sollst mir Deine Kinder und Kindeskinder präsentie ren. Herr Baron von Dupin', fuhr der Kaiser sort, indem er sich au den derzeitigen Inhaber des Regimentes wandte, der vor der Front hielt, und dem Kaiser dasselbe präsentiert hatte, „Herr Baron Dupin

, wollet Ihr erlauben, daß sie heraustreten aus den Reihen?' „Kaiserliche Majestät zu Befehl', erwiderte Baron Dlzpin ehrfurchtsvoll, und mit gezogenem Degen vor die Fronte zurücksprengend, lief er mit lauter, gebieterischer Stimme: „Lille Kinder und Kindeskinder Christoph Jlls heraus! Vor wärts!' Sofort begann es lebendig zu werden in den geschlossenen Reihen der Kürassiere, 'und aus den Vorder- und Hwtergliedern sprengten sie hervor, alte und junge Kürassiere, Söhne und Enkel von Christoph Jll

- herbstwochen in unserer. Stadt verbringen. Von diesen feien aus den Listen der Fremdenver- kehrskommission hervorgehoben: Bristol: Walther Huneseld, Oberregierungs- rat, München: Richard Lemger, Admiral, Ve nezia: Walther Dietz, Großindustrieller, Nürn berg. Greif: Harald Koch, Konsul, Danzig: S. Baron Fekete, Budapest: Franz Polt, Kur- direktor, Badgastein: Bruno Kuranowski. Se nator, Danzig: Alfred Angermann, Bürgermei ster, Leipzig: Dr. Alfred Boldt, geheimer Justiz- rat, Ahrstadt: Cav. Guido Puggi

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Pagina 1 di 6
Data: 09.06.1928
Descrizione fisica: 6
' zu betei ligen. kiu Attestat ms Japans MiMewrSfldente« Tokio, 8. — Ein Unbekannter versuchte, den japanischen Ministerpräsidenten Baron Tanaka zu töten, als dieser in der Station Uyend den Aug bestieg, um sich nach Msunomiya zum Neichskongreß der Seidukai-Partei zu begebe«. Tauaka blieb jedoch unverletzt. Die Szene ging mit Blitzesschnelle vor sich. Ein mit einem Dolche bewaffneter Mann stürzte sich gegen den Regierungschef und versuchte, Ihm einen Stich zu versetzen. Baron Tanaka konnte jedoch

Pas sagiere und eine große Anzahl von Mitgliedern der Negierung, hohe politische Funktionäre und Freunde des Ministerpräsidenten, die sich fast alle mit demselben Zug nach Msunomiya zum Neichskongreß der Partei begeben wollten. Auf einmal drängte sich unter die Menge, die den Regierungschef umgab, der Attentäter und stürzte sich auf den Baron Tanaka und versuchte, ihm mit einem Dolche einen Stich zu versetzen. Der Premier konnte jedoch dem Stich ausweichen, während der Abgeordnete Matsu- mara

sich entschlossen auf den Attentäter warf und ihn entwaffnete. Dabei wurde ihm durch den Dolch das Gewand aufgeschlitzt. Indessen eilten die Wachen herbei und verhafteten den Attentäter. Nur mit Mühe gelang es ihnen, denselben der Wut des Volkes zu entziehen und ihn aus die Polizei zu bringen. Beim Verhör antwortete der Attentäter bloß mit unzusammenhängenden und sinnlosen Phra sen. Das läßt die Vermutung auskommen, daß es sich um einen Geistesgestörten handelt. Baron Tanaka verlor seine Ruhe durch den Vorfall

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Pagina 1 di 6
Data: 06.07.1934
Descrizione fisica: 6
Schrill im Berliner Außen amt in der Wilhelmstraßc wegen der schweren Beschuldigung, die gegen eine „auswärtige M a ch t' erhoben wurde, weil sie angeblich mit den Verschwörern von Wiessee gemeinsame Sache gemacht hatte, ist heule vollzogen worden. Es handelte sich nicht, wie man geglaubt hatte, um einen gemeinsamen Schritt. Die Botschaft?'' von Frankreich, England und Amerika haben sich jeder sür sich ins deutsche Anßenamt begeben, wo sie vom Minister des Aenßeren Baron von Neurath persönlich

liner Diplomatenkorps einen so enormen Eindruck hervorgeruseu haben und die diplomatischen Ver tretungen gegenüber der öffentlichen Meinung in Mißkredit bringen. Die Antwort des deutschen Außenministers ist nicht bekannt. Bloß in den französischen Kreisen der deutschen Reichshauptstadt behauptet man zu wissen, daß Baron von Neurath in seiner Unter redung mit dem französischen Botschafter Francois Poncet nicht gezögert hätte, anzuerkennen, daß die lebhasten Ausfälle der deutschen Presse

gegen Frankreich unberechtigt wären und daß Frankreich nicht die Macht sei, an welche Göring und Göbbels in ihren Erklärungen nach der Aufdeckung und Niederschlagung des Komplotts angespielt haben. .,Frankreich — soll,.Baron, von Neurath gesagt HSbèti — kömint nicht in Betrüch't.' ' Er soll weiters versichert haben, daß derartige Ausfälle nicht wieder vorkommen werden und daß bereits Instruktionen in diesem Sinne an die Presse ergangen seien. Noch wettere Schritte? >- Es hat den Anschein, daß es nicht allein

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Pagina 2 di 6
Data: 25.01.1935
Descrizione fisica: 6
dann am 23. Jänner mit dem Abfahrts lauf. Wichtige SHung des Vrov^nM- dkàiume der F. I. S. Ä. Unter dem Vorsitz des Präsidenten. Baron Alten- burger, trat gestern abends im Hotel Posta das Direktorium des Provinzialkomitees des italie- nischen Wintersportverbandes zu einer Sipuny zu sammen, bei dn verschiedene wichtige Probleme behandelt wurden. Nachdem der Präsident die AnwesiMd'in begrüßt hatte, gedachte er vor allem oer im vergangen,m Monat Dezember auf so tragische Mise am Sella- joch verunglückten

Skiläuferin Negiert. In sei wer weiteren Aussührung brachte Baron Altenburger dem Komitee zur Kenntnis, daß das provinzialdirektorium mangels der «sonderlichen sinanziellen Mittel sich aus «ine rein technische Tätigteil beschränken mußte. Aus den erwähnten Zründen mußte auch von der geplanten Verössent- lichung von Skisührern und Wiiàsportkarten Ab stand genommen werden. Das Direktorium habe vor allem die Ausstellung des Kalenders der Win- :.i.sportv«ranstaltunHen vorgenommen, sür die tech nische

^sn Direktoriumsmitgli>:dsir be stimmt. die den verschiedenen Konkurrenzen als amtliche Vertreter des Verbandes beiwohne» wer >en. Als Vertreter der F.I.S.J. wird bei den iroßen Winterspielen der Hochschüler im Val Gar dena Baron Altenburs-er selbst anwesend sein. Gleichzeitig wurde den Versammelten zur Kenntnis gebracht, daß der internationale Langlauf um die Trophäe E.I.A.R. aus 3^ März verschoben wurde In der Folge erstattet« der Sekretär des Direkt toriums. Lippi, Bericht über die sinanzielle Ge barung

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Pagina 3 di 4
Data: 25.10.1940
Descrizione fisica: 4
betreffende Probleme. Er wies den einzelnen Mitarbeitern ihre Aufgaben zu: Der Lehrerin Vittoria Klauser wurde die Sektion für Assistenz und Sanität zugewiesen, ebenso wurde die genannte Lehrkraft zur Kommandan tin der Kleinen Italienerinnen ernannt und ihr der Unterricht im Chorgesang anvertraut. Die übrigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der GJL wurden in ihren bisher innegehabten Funktionen bestätigt. Varon Dr. Andrea Di Pauli zum Gedenken Nach nun mehr als Monatsfrist ist Baron Dr. Andrea Di Pauli

, der als Fliegeroberleutnant in Jtalienifch-Ostafrika weilt, sowie zwei Brüder und drei Schwestern. Ein Sohn des Verstorbenen ist im April 1938 als Fliegerleutnant in Brindisi tödlich ver unglückt. Ein in seinem Bekanntenkreise sehr hochgeschätzter Edelmann ist Dr. Andrea Baron Di Pauli-Treuheim aus dieser Welt geschieden. Diese Hochschät zung dem Verstorbenen gegenüber kam bei seinem Leichenbegängnis recht lebhaft zum Ausdruck. Der Herr Dekan. Dr. Kröß, führte den Kondukt. Von den welt lichen Behörden nahmen daran teil

: Dr. Trincucci in Vertretung S. E. des Prä- fekten, der Legionskommandant der Ka rabinieri aus Bolzano, der Kommandant der Karabinieri-Tenenza in Appiano, der Podestà, der Prätor, der Milizkomman dant. Zahlreiche Schwarzhemden und fa- scistische Frauen, Organisierte der GJL und eine riesige Volksmenge gaben dem hochgeschätzten Baron das letzte Geleite hinaus auf den Friedhof, wo seine irdi sche Hülle in der Familiengruft hart ne ben der erst Heimgegangenen Mutter bei gesetzt wurde. 25. Oktober: Die heiligen

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