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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 22.03.1935
Descrizione fisica: 6
, von «in>cr spanücl'cn Nonne làemt, in ihrc-n sauberen weihen Bc-u.ni. T-er Baron >var zweimal zur Vesinmmg g>ekom- m<n, aber <in hiyigeZ Fi-eber hielr seim-n E-eist .i'vch umfangen, und stöhnend und phantasierend wàizi? ci- sich unruhig auf seinem Lag« hin und her. HaUt'àu oder, obwohl vom Blmixrlust er- schöpsi und man ihm nu d.nuhig«ndeZ Opiat hatte, lomu? gleichwohl lw'.e Ruhe jinde-n. Zu sehr là'-l' Vìc bange 5orge, was nun. wer den sotl«, aus seine», (Heinu!. Vor etwa sechs Jah ren war er inc- ^and gowinmeii

. Sie nannten meinen Lands mann und Retter — lvenn ich so sagen soll — Baron. Kennen Sie vielleicht seinen näheren Namen?' Erwartend schaute Hallberg zu Dr. Carson her über. „Natürlich kenne ich ihn. Er heißt Detless Freiherr von Rethagen/' „Von Haus Heidesorst in der Lüneburger Heide?'' „Wie? Kennen Sie ihn?'' Der Kranke ließ sich erschöpft in die Kissen zu rücksinken: „Ich kenne die Gegend und glaube, den Namen dort schon einmal gehört zu haben. Den Baron MfönliH kenne ich nicht, Ich möchte hof fen

im Dorf, das Lehrerhaus. Und Gestalten kamen und nickten und winkten ihm zu: der Vater, Tande Tilde, Marie Hehlmann, der alte Pastor und der Baron Und noch eine kam und fiel ihm um den Hals und stöhnte wie damals im Stalle: „Du mußt mich lieben, wie ich dich liebe'; und weil er sie nicht lieben konnte, war er unglücklich an ihr ge worden und landflüchtig, hatte den Vatersnamen abgelegt und unter dem Namen der Mutter sich seßhast gemacht, hier am Ende der Welt, mitten im brasilianischen Urwald

, den ihm die Verwundung versetzt hatte. Dr. Carson Haitis inzwischen Pata' verlassen müssen; so war denn'Deitmer'Lüdemann oder, wis er hier hieß, Hallberg die schwere Aufgabe zuge fallen, den Fieberkranken zu betreuen und ihm, wenn es soweit sein würde, sein Geschick schonend beizubringen. Endlich, nach vielen Tagen, War ' der Baron zum ersten Male klar bei Verstand und leidlichem Befinden. Deitmer süß an seinem Bette und be,. obachtete ihn'gespannt. (Fortsetzung folgt). Verantwortlich: Mario Aerrandi. Druckerei

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.10.1940
Descrizione fisica: 4
betreffende Probleme. Er wies den einzelnen Mitarbeitern ihre Aufgaben zu: Der Lehrerin Vittoria Klauser wurde die Sektion für Assistenz und Sanität zugewiesen, ebenso wurde die genannte Lehrkraft zur Kommandan tin der Kleinen Italienerinnen ernannt und ihr der Unterricht im Chorgesang anvertraut. Die übrigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der GJL wurden in ihren bisher innegehabten Funktionen bestätigt. Varon Dr. Andrea Di Pauli zum Gedenken Nach nun mehr als Monatsfrist ist Baron Dr. Andrea Di Pauli

, der als Fliegeroberleutnant in Jtalienifch-Ostafrika weilt, sowie zwei Brüder und drei Schwestern. Ein Sohn des Verstorbenen ist im April 1938 als Fliegerleutnant in Brindisi tödlich ver unglückt. Ein in seinem Bekanntenkreise sehr hochgeschätzter Edelmann ist Dr. Andrea Baron Di Pauli-Treuheim aus dieser Welt geschieden. Diese Hochschät zung dem Verstorbenen gegenüber kam bei seinem Leichenbegängnis recht lebhaft zum Ausdruck. Der Herr Dekan. Dr. Kröß, führte den Kondukt. Von den welt lichen Behörden nahmen daran teil

: Dr. Trincucci in Vertretung S. E. des Prä- fekten, der Legionskommandant der Ka rabinieri aus Bolzano, der Kommandant der Karabinieri-Tenenza in Appiano, der Podestà, der Prätor, der Milizkomman dant. Zahlreiche Schwarzhemden und fa- scistische Frauen, Organisierte der GJL und eine riesige Volksmenge gaben dem hochgeschätzten Baron das letzte Geleite hinaus auf den Friedhof, wo seine irdi sche Hülle in der Familiengruft hart ne ben der erst Heimgegangenen Mutter bei gesetzt wurde. 25. Oktober: Die heiligen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 13.05.1928
Descrizione fisica: 8
und dem Kurgebiete in den letzten Tagen unter an- derom folgende neue Besucher gebracht: Laurin: Conte de Narax, Tain Croix, Frank reich; Joachim Markes, Chefingenieur. Brüssel; C. A. Freiherr von Ehrenwald, Stockholm; ^ Baron Achim Haebler mit Familie, Lodz: Paul Neisland, Verleger. Leipzig: Jr>hn Just. Ge heimrat, Berlin: Engen Simpelkamp, Groß industrieller, Krefeld; Dr. Christian Schneider, Generaldirektor der Lenncnv-rke, Lenna: Ofsip 'Gavrilowitsäi. Generalmusikdirektor, Dessau. — Bristol: Justizrat

, kgl. brit. Oberst, London: Ri- ^chard Metzger, ^Ministerialrat, mit Gema^in, Miittchc«: Eduard Fürstenau. Geheimer Ober baurat, mit Gemahlin. Berlin. — Mondschein: Aiggo Graf von Moltke und Gräfin ^elaa Moltk? mit Tochter, Dänemark: All'in Kraus- kopf, Oberpostrat, mit Geinahkitt, Jlinsdr''?,' ' Marlin Mqisbach, Stadt^'erbau>-ot. mit Ge mahlin. Wien. — Stadihdlel! Wi'b'lm Var lchat. Verlagsbuchhändler. Berlin: Otto Schick, Großhatelier, mit Gemahlin, Wiesbaden. — Post: Ferdinand Baron Ruyghlius'N

mit Schwester, Dortmund. — Niesen: Gebeim^at H. Haas^ Darmstadt, Gries. — Austria: W. Baron Rosenkranz mit Gemahlin. Kiel. — Ärieserhof: Wilhelm Ziegler, Fabrikant, Ber lin. — Guntschna: Giovanna von Tbäter. Ge neralmajorswitwe, München. — B'dl: J'>lliz- rat Max Kendel, Berlin. — Schwefelbad Mo- ritzing: 'Waliker Tschuvpik. Che^i'd'?^ettr. mit . Gemahlin, München. Trasoser: Dr. Paul Kiep- lich, Supcrintendant, init Gemablin. Freiburg. Edelweiß: Dipl. Ing. Eduard Attenko^r, Tele- grapheudirektor, München

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Volksbote
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Pagina 3 di 6
Data: 14.01.1937
Descrizione fisica: 6
des Josef wurde seitens der städtischen Sicherheitsma-e weaen Trunkenheit die Anzeige bei Gericht erstattet. 3itm Tode deS Barons Ludwig Bicgeleben schreibt man uns aus Caldaro: Der am 10. Jänner in Caldaro verstorbene Baron Ludwig Diegeleben war ein Edel mann im wahrsten Sinne des Wortes. Seine Wiege stand in Wien, aber schon in sungen Jahren übersiedelte er hierher und fand hier seine zweite Heimat. Sein Fleiß und seine Fähigkeiten berechtigten zu den schönsten Hoffnungen für seine Zukunft

. In seinem Wissensdrangs durchstreifte der junge Herr Baron die Gegend von Cajtelvecchlo, um nach Altertümern Ausschau zu halten. Dabei hatte er das Unglück, in ein sogenanntes „Knappen- loch' zu fallen. Nach langem Suchen fand man ihn und er konnte wie durch ein Wunder gerettet werden. Die Folgen des ausgestan denen Schreckens verließen ihn aber nicht mehr und er konnte sich nie mehr rechter Gesundheit erfreuen. Trotz seiner Kränklich keit entfaltete er eine allseits rege, segensreiche Tätigkeit. Ueberall

, wo es sich um das Ge meinwohl handelte, war Baron Ludwig zu finden. Ungezählte holten sich bei ihm Rat. Jahrzehntelang stellte er sein reiches Wissen in den Dienst der Gemeinde. Besonders am Herzen lagen ihm die Armen. Bis in sein hohes Alter bekleidete er die Präsidentenstelle des hiesigen Binzenz-Bereines. Wie viele Tränen hat er dabei gestillt und in wie viel Häusern brachte er mit dem leiblichen Almosen auch das geistige Almosen der Aufmunterung. Mit zunehmendem Alter stellten sich auch immer mehr die leiblichen

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