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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 06.07.1901
Descrizione fisica: 8
- krankheit angesteckt wären, sofort berichtigen müssen, dass sie bisher unter Vormundschaft standen. Oder wo steckt der Vormund? Einen Ausspruch, der die Stimmung mancher Versammlungstheilnehmer deutlich zum Ausdruck brachte, nagelten wir fest, da ihn der betreffende Sprecher selbst etliche Tage darauf wieder zum besten gab. Eher hat wohl der leutselige Herr Baron ein oder das andere von demjenigen ver gessen, was er gefragt wurde oder geredet hatte, als dass der. wie es scheint, zu unbescheidene Bauer

die übrigens doch belanglose Episode auf dichtete. Wenn Herr Baron wünsche», steht Ihnen die Adresse dieses kühnen Mannes zur Verfügung und können Sie ihm den Fehdehand schuh zusenden. Nun reitet der Berichtigungsschimmel vom undankbaren Tirol in die grüne Steiermark. Kraft Z 19 des Pressgesetzes constatiert der Herr Baron, dass ihm alldort der Boden nicht zu heiß geworden. Er fühlt sich dort wie im Paradiese, die Temperatur ist immer gleichmäßig angenehm. Nur der fatale Umstand, dass die Zahl

, welche am 15. Jänner 1900 beily Ehren- beleidigungsprocesss des Baron Rokitansky gegen Baron Morsey, wobei letzterer freigesprochen wurde, vor Gericht angegeben wurden, seither wirklich so geändert? Was wir über den Gesinnungswechsel und die bisherige politische Vergangenheit des Herrn Baron RoKtansky vorbrachten, ist größtentheils aus der „politischen Studie': «Ungleiches Maß' von A. Pfannl. Obwohl dieselbe zu Wien (1900) erschien, dürfte sie doch dem Herrn Baron, mit welchem sich ihr zweiter Theil be schäftigt

, bekannt geworden sein. Hingegen ist uns nicht bekannt geworden, dass der Herr Baron Rokitansky den Herrn Pfannl berichtigt oder geklagt hätte. In dieser Broschüre werden auf Seite 14 ausdrücklich Zeugenaussagen an getragen für Rokitanskys Ausspruch, dass er „nur dann mit den Gewerbetreibenden mithalten' könne, „wenn sie Karlon und die Conservativen nicht angreifen'; das sei gischehen „in einer Versammlung beim.Florian''. Darauf werden die erfolglosen Verhandlungen mit Karlon, Lueger und Sylva-Tarouca

berichtet. Wir be dienten uns in unserer stilistischen Armut der Ausdrücke .aufdrängen und anbinden'. Wenn sich Herr Baron aufs Wort „Verhandeln' eapriciert, möge er nur entschuldigen, dass wir seinen Geschmack leider nicht besser getroffen haben. Warum aber verhandelte Rokitansky, warum endeten die Verhandlungen resultatlos? Der überaus schmeichelhafte Brief an Graf Sylva- Tarouea ist zwar sehr schön und interessant, aber leider drei Seiten lang (Seite 15 bis 17) und daher auch auszugsweise

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 29.09.1900
Descrizione fisica: 12
ein. Besonders herzlich begrüßt wurden auch die zahlreichen Verwandten des Helden Peter Mayr. Von den anwesenden hohen Festgästen nennen wir die Excellenzen Statthalter Gras Merveldt, FML. Catinelli, Festungscommandant in Trient, als Vertreter des Erzherzogs Eugen, Landeshauptmann Gras Brandis, Minister a. D. Baron Di Pauli, Landeshauptmann stellvertreter Dr. K. v. Hepperger, Sectionschef von AnderlaN 'Hochbrunn, Rector der Universität Innsbruck Baron Myrbach, G.-M. Ettmayr mit zahlreichen Osficieren

, Statthaltereirath Baron Giovanelli, die Bürgermeister Dr. Julius Perathoner und Baron Giovanelli, Kreisgerichtspräsident Kölle, die Prälaten von Gries, Marienberg und Neustift, Mons. Decan Glatz, mehrere Abgeordnete u. s. w. Der Präsident des Denkmalcomits, Herr A. Told, begrüßte zu Beginn der Feier die Festgäste, und gab seiner Freude Ausdruck, dass es dem Museumvereine unter dem Protectorate des Erzherzogs Rainer gelungen, dem Helden aus den Befreiungskämpfen ein würdiges Denkmal zu setzen, gedachte

vor allem ein directer Nachkomme Josef Mayr-Köhl aus Siffian mit seiner Gattin, 11 Söhnen und einer Tochter. Um 1 Uhr versammelte sich der größte Theil der Festgäste im Bankettsaale des Hotels „Bristol' zum gemeinsamen Festdiner. Unter den Erschienenen waren zu bemerken: Seine Excellenz Statthalter Gras Merveldt, Seine Excellenz Landeshauptmann Gras Brandis, Seine Excellenz FML. Ritter von Cartinelli, Seme Excellenz Minister a. D. Baron Di Pauli, Rector Baron Myrbach, Sectionschef Hosrath von Anderlan. Die Prälaten

Weißensteiner und Ambros Steinegger und'Leo Treuinsels, Probst Trenkwalder, die Hofräthe und Kreisgerichts-Präsidenten Kürzel und Kölle, Vice» Präsident Baron Biegeleben, Vicebürgermeister Dr. von Hepperger, Reichsrathsabgeordneter Franz von Zallinger, Statthaltereirath Bezirkshauptmann Baron Giovanelli, die Landesausschüsse Dr. Wackernell und Dr. Pusch, Universitätsprosessor Dr. Hirn, Handelskammer-Vice- präsident Karl von Tschurtschenthaler, k. k. Oberst Ritter von Tschusi, Decan Glatz, und Pugneth

. Der Obmann des Museum-Vereines Baron Eyrl, Obmann Stellvertreter Dr. Paul Krautschneider, Comite-Obmann Alois Told, Architect Professor Hauberisser, Professor von Desregger, Erzgießer Ferdinand von Miller, Direktor Spielmann, Paul von Putzer-Reibegg, Josef Baron Giovanelli, mehrere Landtagsabgeordnete, Ver treter der Feuerwehren von Bozen, Gries und Zwöls malgreien u. f. f. Beim Festdiner brachte der Landeshauptmann Excellenz Graf Brandis folgenden Trinkspruch aus: „Wir feiern heute das Fest

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 15.04.1903
Descrizione fisica: 8
, die Armen reichliche Unterstützung nebst unentgeltlicher Behandlung und als katholischen Arzt ruft ihm die Bevölkerung auch für sein srommes Beispiel noch ein spezielles Vergelt's Gott nach. An. ihm verloren viele den wärmsten Freund, die Ärzte einen vielbegabten Kollegen. Meran, 13. April. Die Abreise Sr. k. u. k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Eugen und des Herrn Statthalters Baron Schwartzenau er folgte heute Vormittags mit dem Zuge um 8 Uhr 45 Min. Jede feierliche Verabschiedung war ver beten

. Zu dem am Bahnhof erschienenen Herrn Baron Freiberg äußerte sich der Herr Erzherzog sehr anerkennend über das Arrangement und den Verlauf der Enthüllungsfeier. — Anläßlich der Enthüllung des Kaiserin Elisabeth-Denkmals in Meran wurden folgende kaiserlichen Auszeichnungen verliehen: K. u. k. Truchseß Emil v. Dalmata er hielt das Ritterkreuz des Franz Joses-Ordens, Bildhauer Klotz die Allerhöchste Anerkennung, Fritz Zeller (Chef der Firma Laafer.Marmorwerke Fritz Zeller L Comp.) den Titel ein^s kaiserlichen

. Nachmittags be suchten Se. kais. Hoheit Erzherzog Eugen mit Ge folge und Statthalter Baron Schwartzenau den Osterbazar und machten zahlreiche Einkäufe. — Für die König Laurinstraße spendete Dr. Arnsch'mk, Besitzer des Meranerhoses, 1000 Kronen, Kommer-> zialrat v Dalmata 600 Kronen. .— Se. k. Hoheit H rr Erzherzog Eugen ließ vor seiner Abreise von Meran dem Direktor Wolf des Hotels „Erzherzog Johann' eine goldene Uhr, dem k. k. Postpferde halter Adolf Abart, der die Equipage beigestellt

vom Statthalter Baron S chwartzenau (derselbe war am gleichen Tage Nachmittags in Begleitung des k. k . Bezirkskom missärs Dr. Zaubzer hier eingetroffen), Bezirks hauptmann Baron Freyberg, Landesgerichtsrat Baron Mag es, Stationskommandanten Major Hecht, Bürgermeister Dr. Weinberger und Kurvor steher Dr. Huber empfangen. Am Perron war eine Ehrenkompagnie des hier stationierten Kaiser- jägerbataillonS unter dem Kommando des Haupt- manneS Fischer und die Musikkapelle des ersten Regimentes der Tiroler

Baron Schwartzenau. General der Kavallerie v. Roda- kowski, Feldzeugmeister Baron Teuchert, die FeldmarschallLeutnants Prinz Sa lm,Dra g a ll 0 v ich und v. Ulrich. Oberst des Generalstabes 0. Catti, Oberst Savi des 2. Landesschützenregimentes mit einer Offiziersdeputation, die k. u. k. Kämmerer Graf Cbotek, Graf Oberndorf. GrafBlanken- stein, Graf Pongraz, Baron Dalberg. Baron Dräsche, Baron Walterskirchen, Baron Mac Nevin, Reichsritter v. Goldegg, die Reichsrats abgeordneten Prälat Treuinfels

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 10.03.1893
Descrizione fisica: 12
Niederlage jetzt noch nicht entscheiden! Gleichviel! Das eine stand fest: sein Abenteuer war zu Ende. In einer Friesjoppe und hohen schmiegsamen Sporenstiefeln, eine kleine Reitmütze in die Stirn gesetzt, galoppirte Baron Thilo von Hildburg einige Wochen später an der Seite seines Vaters durch dessen ausgedehnte Forsten. Er war bei guter Laune. Der Urlaub, den er, gleich nach seiner unliebsamen Auseinandersetzung mit der schönen Lydia, im ersten Unmuth erbeten hatte, that ihm sehr mohl, das Landleben

nicht hier gewesen! Man gab dem Baron Thilo zu Ehre» Gesellschaften bei den Nachbarn, man ver anstaltete gemeinsame Fahrten und Reitpartien, er wurde sehr gefeiert, er spielte eine Hauptrolle, und wenn ihm das auch nicht? NeneS mehr war und die gute Gesellschaft ihn in Berlin gleichfalls arg verwöhnt hatte, so war seine Eigenliebe doch durch die kühle Abfertigung seiner?Ieur anirnäs stark verletzt worden, und die allgemeine Liebenswürdigkeit, die den schönen Gardehusaren hier umfing, that ihm ungemein wohl

. Auch war eS wirklich hübsch, daS Erwachen der Natur zu beobachten, er hatte das neulich auf einem Spazier ritt mit der jungen Komtesse Ilse von Sternau gemein schaftlich gethan, und dies Beobachten und gegenseitige Aufmerksammachen hatte ihn dem hübschen, brünetten Mädchen ein gutes Stück näher gebracht. Wie vor trefflich, daß sie keine Blondine war! Baron Thilo wollte nichts, garnichtS mehr von den Blonden wissen, wollte durch nichts an sie erinnert werden! — Genau betrachtet — warum sollte er sich eigentlich

nicht mit Komtesse Ilse verloben? Es war nicht das geringste Legen fie einzuwenden, und seine Eltern wünschten sich dies so sehr l Freilich ... wenn eine unbekannte Lydia dem Baron Hildburg schlankweg einen Korb austheilen konnte, wer konnte sagen, was die Gräfin Ilse von Sternau thun würde? Sie blickte ihn allerdings mit ganz anderen Augen an, als ?Ieur auimös es jemals gethan hatte! Fatale Erinnerung! Was sollte fie ihm? — Fort damit! .Wohin reiten wir, Papa?' brach Thilo endlich das Schweigen: Die Pferde

gingen schnaubend im Schritt auf weichem Waldesboden, überall brach das Sonnenlicht durch die Zweige und schimmerte lustig auf den sprossenden, lichtgrünen Trieben, die sich in Menge hervordrängten. .Dir ist's gleichviel, wohin es geht, nicht wahr?' fragte der alte Baron zurück, ein stattlicher, grau haariger Fünfziger. .Durchaus!' Du hast mich zu einem weiten Ritt aufgefordert, daS Wetter ist wie geschaffen dafür, ich habe große Lust dazu, daS Ziel ist mir gleich!' »Schön! Dann reiten

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 22.05.1907
Descrizione fisica: 12
, der Schwager des Verstorbenen Ernst Baron Gudenus und dessen Sohn Baron Ernst und Tochter Therese Baronin Gudenus, Vetter Dominik Graf d'Avarnas und Kousine Karoline Gräfin Thurn und Taxis geb. Gräfin d'Avernas, die drei Brüder Hans, Mar und Pius Freiherren von Sternbach, als Vertreter Sr. kais. Hoheit Erzherzog Eugen (der in Spanien zur Kronprinzentaufe gereist war) Kammervorsteher Ge neralmajor Baron HenNiger, der k. k. Statt- haltereioizepräsidentFrhr. v. Spiegelfeld, Landes hauptmann Dr. Kathrsin

mit den Landes- ausschuhmitgliedern Dr. Schorn, Dr. Eon«, Dr. Pusch, Dr. Paul Baron Sternbach, in Vertretung des Fürstbischofs von Trient Mfgr. Propst Trenl- walder mit Msgr. Prälat Glatz, Vertreter des Stiftes Marienberg usw., der Oberst Erb-Landmarschall in Tirol, Fürst Franz Joseph Auersperg, dessen lang jähriger Vertreter in der Tiroler Adelsmatrikel der Verstorbene war, mit den Mitgliedern der Adels matrikel : Graf Wilhelm Wolkenstein. Trostburg, Graf Trapp, GrafRudolf Enzenberg, Barone Julius

und HugoRIcca- bona, Barone Leopold und Guido Sternbach, Baron Georg Eyrl, Baron Dr. Eduard An der Lan, Dr. Otto v. Sölder, Fürst Campofranco, die Grasen Hompesch, Cajetan Forni, Fritz Toggenburg, Rudolf Huyn, Baron Karl Seysfertitz, Graf Ludwig Esterhazy, Herr v. Liebe, Graf Günther Schulenburg, Baron Pereira, General Baron Stipsicz, Franz v. Zallinger, Dr. Adalbert von Hellrigl. 2n Vertretung des Militärs: k. u. k. Oberst Hecht mit k. u. k. Hauptmann Graf Manzano und Ober leutnant Gras Waltersiirchen

von Meran. Behörden : k. k. Bezirkshauptmann Baron Freyberg-Meran, Präsident Hofrat Paul Baron v. Biegeleben-Bozrn, Statthaltereirat Graf Anton Eeschi-Bozen, k. k. Be- zirksrichter Karl Zanotti mit den andern Beamten von Lana und auswärts, k. k. Notar Polcy, der Derwaltungsrat der Bozen-Meranerbahn vertreten durch 2nspektor Kögl, Vertreter der akad. Verbindung „Austria'>Jnnsbruck, des Vereines der tirol. Landes beamten in Innsbruck, die Landtagsabgeordneten Dekan Schönasinger, Pfarrer Steck

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.05.1936
Descrizione fisica: 6
wird der Botschafter Italiens, S. E. Grandi, Vansittart im Foreign Office Ge suchen. In den politischen Kreisen ist man der An sicht, daß er offiziell den Text der Proklamation über die Annektierung Abessiniens und die Auf stellung des Imperiums zur Kenntnis bringen wird. Die Genfer Tagung Baron Alois! weigert sich im Beisein des sogenann ten „aethiopischen Vertreters' zu diskutieren. Genf, 11. Mai. Gestern nachmittags um 16.17 Uhr ist in Genf Baron Aloisi in Begleitung der übrigen Mitglie der der italienischen

Delegation eingetroffen, die an der heutigen Ratssitzung des Völkerbundes teilnehmen werden. Eine große Menge von italienischen Landsleuten hatte sich am Perron eingefunden und begrüßte den Vertreter der fascistischen Regierung auf das herzlichste. Baron Alois! ordnete den Gruß an den König und an den Duce an, in den die Anwesen den begeistert einstimmten. Heute hat Baron Aloisi dem Generalsekretär des Völkerbundes den Text der vom Großen Vst und Ministerrat beschlossenen Dekrete zur Mittei lung gebracht

festgesetzt. Baron Aloisi sagte, daß er bezüglich der Eintragung in die Tagesordnung des Streitfalles zwischen Italien und Aethiopien (18. Punkt der Tagesordnung) eine Erklärung ab zugeben habe. Wolde Mariam nahm am Ratstische Platz. By ron Aloisi erklärte, daß die italienische Delegation die Anwesenheit eines sogenannten aethiopischen Delegierten im Rate nicht zugeben könne. Es be steht in der Tat keinerlei Organisation eines aethio pischen Staates und die einzig existierende Souvra- nität in Aethiopien

ist die Italiens. Jede Diskussion bezüglich eines Streitfalles zwischen Italien und Aethiopien würde daher gegenstandslos sein und der Vertreter Italiens könnte nicht daran teilneh men. Baron Aloisi verließ an dieser Stelle den Rats tisch. Wolde Mariam erklärte, daß Aethiopien, Mit glied des Völkerbundes nicht Angreifer sondern Opfer eines Angriffes ist. Es hat keinerlei interna tionales Gesetz verletzt und hält sich an den Völker bund. Der Präsident erklärte, es handle sich bloß um die IHtschung

der Tagesordnung. Der Rat müsse bloß entscheiden, ob die Frage 18 auf der Tages« ordnung verbleiben soll. De Madariaga erklärte, daß der Punkt 13 auf der Tagesordnung des Rates verbleiben müsse. Der Däne Münch schloß sich diesem Standpunkt an. Der Rat bsechloß daher, daß der Punkt 18 auf der Ta gesordnung verbleibe. Um 17.45 Uhr begann die öffentliche Sitzung, des Völkerbundsrates, um allgemeine Fragen A besprechen, wie die Berichte der Ausschüsse usM Der italienische Delegierte Baron Aloisi hatte sà nen Platz

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 23.04.1924
Descrizione fisica: 8
durch den Tod geschieden ward. 'Baron Julius v. Riccabona lebte In den letzten Iahren den Sommer auf seinem Ansitz ln Melans und den Winter und Frühling in Gries bei Bozen bei seinem Sohn, dem Appella tionsrat Hugo Freiherrn v. Riccabona. Bis in die letzten Tage war er von staunenswerter Fri sche und Gesundheit und machte noch weite Gänge. Am Gründonnerstag wurde er noch in der Stiftskirche von Gries bei den Zeremonien gesehen. Am selben Tag erfolgte seine Erkran kung, ein Schüttelfrost zwang ihn aufs Kran

und der Wärme verbreitet hatte. Baron Julius verschied in den Armen seiner ^vwevollen Gattin unter Beistand seines geist lichen Sohnes, in Gegenwart des anderen Soh nes, Appellationsrat Baron Hugo Riccabona ^nd dessen Frau Gemahlin. . Die Trauer um diesen seltenen Mann be schränkt sich nicht auf seine Familie und seine engeren Freunde, sondern erfaßt das ganze ^-and, für dessen Wohl er durch lange Jahrzehnte seine Arbeitskrast geopfert. Als er anfangs der Dreißiger stand, trat er uis öffentliche politische

Leben ein. und zwar als ^andtagsabgeordneter der Landgemeinden von Vau und Schwaz. Mehr als dreißig Jahre hatte n dieses Mandat zur vollsten Zufriedenheit 1873 bis 1896 saß er auch im Landesaus- Mg 1882 wurde er mit dem Amte und der «wrde des ersten Präsidenten des Landeskul- wrrates betraut, welche er bis 1900 inne hatte, vjn allen diesen Stellungen hat sich Baron Iu- Riccabona durch seine ausgezeichneten, v ''buchen und umfassenden Kenntnisse, wie >/inen nimmermüden Arbeitseifer ausge

- und hat zum Wohle der heimischen geleistet als je einer in ' Hälfte des letztvergangenen Iahr- geleistet hat. Außerdem hat sich Baron '5' Riccabona durch Einführung und Verkiekt Raiffeisenkassen in Tirol solche ter m ??>orben. daß er mit Recht dtzr Va- nann? ^ ^^^enkassenverewe des Landes ge- Polim<?!^^' bann. Und nochdem er von der er Anma zurückgetreten ist. fungierte Haifas«« 6? Jahre als Generalanwalt der iralkasse ^ ^ Vorstandes der Zen- Die Organisation der landwirtschaft. Berufs- genossenschasten

aus purer Liebe zum Volke — ist ebenso unvergessen. Baron Julius Riccabona hat . seine bisherigen Nachfolger bis auf einen sämtliche überlebt. Baron Widmann, Otto v. Guggenberg. Schraffl. Dr. Pfausler. Des Verstorbenen Lebensgeschichte ist Lan desgeschichte mehr als eines halben Jahrhun derts, er, der Zeitgenosse und Mitarbeiter Greu- ters, sah die Männer eines halben Jahrhunderts neben sich kommen, arbeiten, kämpfen und viele viele auch sterben. Dipauli, Grabmayr. Zallinger. Glatz. Kripp, Klotz. Geiger

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 13.10.1900
Descrizione fisica: 8
. Wir haben ja wiederholt die herrlichen Reden des Herrn Baron gehört und haben auch das schöne Programm der Katholischen Volkspartei gelesen und es uns gut gemerkt. Gehört haben wir den Herrn Baron — aber wir haben uns auch die Freiheit genommen^ die Thaten Seiner Excellenz mit seinen Worten zu vergleichen, und das ist der Grund, weshalb wir seine Candidatur in der V. Curie ablehnen. Baron Di Pauli erklärte seinerzeit: Ent weder ein gerechter Ausgleich oder gar keiner! Und im Wahlaufruf der Katholischen Volkspartei

, der von Baron Di Pauli an erster Stelle unter schrieben war, standen die herrlichen Worte: „Nicht verkennend oder geringachtend den Wert der staatlichen Einheit Oesterreichs-Ungarns, können wir doch nur jenem Ausgleiche mit Ungarn zustimmen, der endlich Ge rechtigkeit schasst in den Beziehungen der beiden Reichshälften. Wir können nicht zugeben, dass noch weiter unser engeres Vaterland einseitig die Kosten trägt zu dem wirtschaftlichen Auf schwünge Ungarns: Wir verlangen daher, dass im künftigen Ausgleichs

auf Grund der that sächlichen Verhältnisse und wahrer Gerech tigkeit die Vertheilung der Lasten stattfinde und jede Schädigung unserer Reichshälfte ausgeschlossen sei.' So hörten und lasen und glaubten wir einstens. Und was geschah? Das Ministerium Badeni-Bilinski brauchte für den vierten und schlechtesten Ausgleich eine Majorität. Badeni wollte dabei die Katholische Volkspartei gar nicht zulassen. Da drängte sich Baron Di Pauli heran und schuf die Majorität der Polen, Czechen, Ka tholischen Volkspartei

?c. Badeni fühlte sich bei dieser Parlamentsmehrheit ganz wohl, konnte im Vertrauen darauf sogar die unglückseligen Sprachenverordnungen herausgeben. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Majorität, wenig stens deren Führer den Ausgleich der Haupt sache nach angenommen haben. Wie hätte sonst die wichtigste Partie des Ausgleiches, „un verändert angenommen', den Ausschuss passieren können? Wie hätte sich Badeni halten können, wenn er keine Mehrheit sür den Aus gleich gehabt hätte? Baron Di Pauli that

aber noch ein übriges: er trat als Handelsminister in das Ministerium Thun und übernahm die Pflicht, das. ungerechte Zoll- und Handels bündnis vor dem Hause und vor der Oeffent- lichkeit zu vertreten und auch mit dem Namen der Katholischen Volkspartei zu decken. Als der vierte und schlechteste Ausgleich im Wege des Z 14 gemacht wurde, da setzte Baron Di Pauli als Handelsminister seinen Namen unter einen Theil dieser Ordonnanzen. So hat Baron Di Pauli sein feierliches Versprechen: „Wir können nur jenem Ausgleiche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 4
Data: 17.05.1916
Descrizione fisica: 4
.' Roman von A. G r o n e r. 44 daran, das; sie jemals meine Frau werden könnte — und sie wird es — Gott stehe mir bei — trotz Mama und trotz unserer vielen Vorurteile dennoch werden!' Der gute Baron atmete ordentlich auf, nachdem er sich selber diese Versicherung gegeben hatte. Bald dar auf schlies er unter recht angenehmen Gedanken ein. um erst recht spät am nächsten Tage zu erwachen. Er machte Toilette und frühstückte ziemlich hastig auf sei nem Zimmer, um nicht mit seiner Mutter zusammen zutreffen

, ehe er mit Hedwig gesprochen. Als Baron Paul zum Ausgehen sertig war. schlug es zehn Uhr. Da setzte er sich an seinen Schreiblisch und begann Briefe zu erledigen. Er wollte Hedwig nämlich eine richtige Staatsvisite machen — da durfte er. trotz der ländlichen Verhältnisse, unmöglich vor elf Uhr bei ihr erscheinen. Wer er hatte nicht mit seiner Unruhe gerechnet, als er sich zum Schreiben hinsetzte. Bald legte er die Feder wieder weg, nahm Hut und Handschuhe und ging. Als er den Salon durchschritt

, die seit etlichen Wochen sein ganzes Denken und Wünschen beschäftigte? Ja, er freute sich einfach darauf, Hedwig kurz und bündig zu sagen, das; kein Abgrund und keine Mauer sie trenne — daß sich alles gutmachen lasse, — warum also nicht das Schlimme, das ein paar törichte, in Ge dankenlosigkeit und Weinlaune gesprochene Worte an gerichtet, vergessen? Das war die ganze Verteidigungsrede, die Baron Paul sich zurecht gelegt hatte. 4l Graf Lorm, ein alternder Geck, näselnd und wiehernd: „Natürlich

hat der gute Mucki sie nicht geheiratet. Lächerlich! Hat sich wohl die Kleine auch garnicht ein gebildet!' Baron Paul lachend: „Vermutlich nicht. Was diese bürgerlichen Mä dels übrigens oft für Prätenfionen haben, sollte man garnicht glauben. Mama erzählte mir ' Was Mama dem Baron Paul erzählte, erfährt Hedwig nicht, denn Graf Egon unterbricht den Baron: „Man mus; doch auf Rasse halten, aus Rasse! Un sereiner, der seine sechzehn Ahnen hat. kann doch so etwas nicht — heiraten, das wäre gerade

so, wie wenn ein Europäer eine von der gelben oder roten Rasse zur Ehefrau nehmen möchte, oder gar eine Mohrin oder Botokudin oder Hier gehen dem nicht sehr oölkerkundigen Inhaber von sechzehn Ahnen die Vergleiche aus. Baron Paul, der auch sechzehn Ahnen, aber keine Ahnung hat. daß eine Bürgerliche seine Worte hört, spricht sehr betont und überzeugungsvoll: „Selbstverständlich soll der Adel sich rein von fremden Elementen erhallen. Wenn man hinunter steigt, kann man nie wissen, was man in die Familie bekommt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 29.08.1911
Descrizione fisica: 8
, der die Sympathien des internatio nalen Publikums gewonnen hat, hält zufolge des äußerst günstigen Wetters ungeschwächt an. Frau Spreters Mendelhof und Mendelpaßhotel haben jetzt noch über 200 Gäste aus dem In- und Aus lande, ein Beweis, daß sie in diesen erstklassig geführten Hotels sich behaglich fühlen. Unter den anwesenden Gästen seien besonders genannt: Maria Ther. Gräfin CeSchi, Innsbruck; Baron v. Spiegelfeld, Statthalter von Tirol; Eduard von Gangl, Feldmarschalleutnant, Wien; Prinzessin von Sherbatow

, Rußland; Se. t. u. t. Hoheit Erzher zog Friedrich; Fürst und Fürstin Hatzfeld-Wilken burg; C. Rive, Senatspräsident, Köln ; Simonson, Reichsgerichtsrat, Leipzig; BilinSky, LegationSfekre- tär, Jania; Baron von Kuhn, k. u. k. Oester. Ge sandter, Madrid ; Baron von Teufenstein, Gen. Konsul a. D., Wien; Herr von Helsen, Staatsan walt, Rom; Frau Boy-Ed, Schriftstellerin, Lübeck; Ad. Landesberger und Familie, Bankdirektor, Wien; Frau M. Frledburg, Hamburg; Frau von Muldner, Hamburg; General Wehmeyer

, Berlin; Dir. G. Lustig, Wien; Fam. P. Mango, Athen; Genera! v. Horfetzky, Wien; Baron R. Riceiardi, Neapel; Baron von Pereira, Lissabon; Sig. Content« Ro- domonte, Venedig; Prof. C. Baslini, Mailand; Exzellenz von Cap, Ministerpräsident von Rumänien; Baron Arthur Albori und Familie, Tuest; Fürst Serge, aus Galitzin in Rußland: Cav. Spurgazzi, Turin; Baron und Baronin v. Oppenheim, Wien; Baron la Fontaine, Paris; General-Konsul Kolff, Rotterdam. Cornelius Banderbilt aus Newyork hat vor seiner vor drei

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 01.08.1903
Descrizione fisica: 8
der Vorbereitung und Konservierung roher Häute und Felle laut Fiuanzministerialerlaß geänderten Be stimmungen können von den Interessenten in der Kanzlei der Handels- und Gewerbekammer Bozen während der gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. Der in Untersuchungshast befindliche Förster aus Zell a. Z., HauS Daxerer, welcher be schuldigt war, sein eigenes Haus angezündet zu haben, wurde nach sechs Wochen als unschuldig entlassen. Verhaftung des Rittmeisters Baron Horn. In Trient ist der frühere bayerische

Rittmeister und Chef einer Eskadron Jäger zu Pferd fest- genommen worden. Baron Horn hatte sich, wie die „Meraner Zeitung' meldet, im April d. I. aus München entfernt und man hatte zuerst die Vermutung, daß er einen Selbstmord plane, da er wegen eines Sittlichkeitsdeliktes in Unter suchung war. Doch später stellte es sich heraus, daß der bayerische Offizier, der sich unkenntlich gemacht hatte, geflüchtet war. nachdem er falsche Wechsel im ungefähren Betrag von T 70.000 in Umlauf gesetzt

hatte. Vor seiner Flucht hatte er an seine Gattin sowie an seinen Vorgesetzten, Baron Speidel, Abschiedsbriefe geschrieben. Baron Horn flüchtete zuerst nach Meran; durch Ab nehmen des Schnurrbarts und Färben der Haare war er ganz unkenntlich geworben. Sein Bruder folgte ihm nach Meran, fand aber nur einen Brief des Verschollenen vor, worin dieser an kündigte, daß er sich das Leben nehme« werde. In dem Kuvert des Briefes befanden sich auch alle Goldsachen und Juwelen des Offiziers; doch wurde erhoben

, daß er vor seinem Ver schwinden andere Goldsachen in Meran gekaust habe. In dem Brief an Baron Speidel hatte er angegeben, daß er das Opfer einer Erpressung geworden sei. Doch die Unrichtigkeit dieser An- gaben erwies sich bald und man erkannte, was den Offizier zur Flucht getrieben hat. Bald darauf verschwand auch der Pferdehändler Tauber aus München, der kurz vorher den Konkurs an gemeldet hatte. Man wußte, daß Baron Hom und Tauber viel miteinander verkehrt hatten und daß das Verschwinden beider im Zusammenhang

stehe. Ende April wurde Baron Horn aus der deutschen Offiziersliste gestrichen. Seine Gattin, welche die Ehescheidungsklage eingereicht hat, ist eine geborene Belgierin und hatte schon im Jahr 1897 mit Hilfe ihres inzwischen verstorbenen Vaters große materielle Opfer bringen müssen, um die Machenschaften ihres Gatten zu ver decken. Baron Horn ist der Sohn eines hoch gestellten Offiziers in München. . . ^ Gestohlen wurden einem Wirt m Eppan, während er auf der Ofenbank schlief, mehr als 300 Kronen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 08.04.1944
Descrizione fisica: 6
, zwängte er sich zwischen die beiden schreienden aufge- wühlien Menschenhaufen. Es war wie ein Wunder, alles wich vor Ihm zurück, es- bildete- sich' eine Gasse» und der englische Offizier schritt hindurch, ohne jemapden auch nur anzusehen. Er ließ seine' Gerte schwingen, rauchte eine Baron hielt eine Abschiedsrede. Zigarett? und ging die. Gaffe einigt Sie knüpftf an das Kalb an und bezog Male auf und ab bis alle. Aufgeregtheit sich, auf , das Gleichnis vom verlorenen hüben und drüben ln fest« Dämme

ju« Sohn. Es feien innere Beziehungen zwi» rückgeflutet war. fchen Kälbern und verlorenen Söhnest Kein - Zweifel, fein Dazwischentreten vorhanden, behauptete der Baron: so wie hatte eine arge Keilerei verhütet. . , , damals bei der Heimkehr jenes bekann- Sein« Ruhe und Bestimmtheit, waren ten verlorenen Sohnes ein Kalb geschlach- bewunderungswürdig und dankenswert, t«t worden sei» ko sei auch diesmal ein aber -mir kralligsten sich die Fäuste vor Kalb geschlachtet worden, aber darum, ingrimmigem Neid

zusammen. Wer gab weil der Baron seine lieben Söhne her» ihm daF.Recht zu seinem Hochmut? Wel- geben Müsse, nicht .einen, sondern gleich che Macht stästd hinter ihm. haß er. mit eine gan^e. Menge, und darum sei dies einer Reitgerte, in der Hand Und die Zi- nicht ein Freuden-, sondern ein Trauer- garette im Mund, zwei wutschäumende kalb. Die Rede war scherzhaft angelegt Knäuel von Menschenleibern derhalten konnte? auseinan- gewesen, aber es zuckte dabei ganz ver dächtig tust die Mundwinkel des Spre

» - - kcklmüddel sein.' ' ,‘ % Und was jetzt? ' ■ Dann hob ö«r Baron w Tafel auf. . -und wir tranken,zum Abschied noch ein Zwei ' Dittgö. die lstir- zvert waren. ‘ GläS Sekt? Als tvlkV.tni't'-,, 'den gefüllten nahm ich'aus: Kärnten Mit:, Das Kärnt- Gläsern so HLrumstanden. öffnete sich'die. ner Kreuz und ein Sträutztk-en Herbst- Tür und das kleine, blonde Töchtexleln aftern. - - • ' des Barons trat eln. ein Körbchen mit . Der Baton Poggstall : gab uns eine vielen bunten Asternsträutzck»en in der üppige

- den hat: einen Apfelstrudel. ' - korb ganz verlegen'da und wußte nicht. wie es dem Augenblick gerecht werden sollte. Und auch wir waren verlegen, -weil wir uns der besonderen Zartheit dieses Abschieds ganz und gar unwürdig fühlten. „Run. Elfi!' ermunterte der Baron. Da kam dem kleinen Frauenzimmer der Mut zurück, es lief auf mich zu und steckte mir. indem ich mich zu ihm hin abbeugte» als erstem das Asternbüfchel an die Brust. Dann bekam auch jeder der anderen sein Sträußchen, wir tranken die Sekigläfer

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.03.1891
Descrizione fisica: 8
einge tragen» von denen k>2 ihre Stimmen abgaben. Es stimmten hiervon 42 für Baron Widmann und nur 10 für Herrn Told, sodaß also unser Candidat in beiden Siädten zusammen 303 Stimmen, der clericale Gegencandidat nur 138 Stimmen erhielt. Dies ergiebt in Meran und Glurns für Baron Widmann eine Majorität von 165 Stimmen. Der Wahlact nahm nm 3 Uhr seinen Anfang und wurde um 11 Uhr ge schlossen. Die Clericalen führten ihre Truppen gleich zu Ansang in's Gefecht, allein schon gegen 10 Uhr hatte Baron

Widmann einen Vorsprung von 60 Stim men, der sich beständig bis zum bekannten Resultate steigerte. Die Wahlcommission, als deren Vorsitzender der Bürgermeister Dr. Weinberger fungirte, bestand außerdem aus den Herren C. Huber, Ellmenreich, Baron Mages, Rösch, Peter Fiegl und I. G. Huste- rer. Der Bezirkshauptmann, Graf Wolkenstein-Roden- egg, war während des Wahlactes in Uniform anwesend. Bei der am 30. Mai 1885 im Städtewahlbezirke Bozen-Meran-Glurns vorgenommenen Reichsrathswahl erhielt der liberale

Candidat Dr. Angerer in Bozen 503, in Meran 134, in Glurns 16, zusammen 703 Stimmen; der clericale Candidat Baron Giovanelli in Bozen 81, in Meran 103 und in Glurns 36, zu sammen also 220 Stimmen. Dr. Angerer wurde sohiu damals mit einer Majorität von 483 Stimmen ge wählt. In Meran erzielte man also damals eine libe rale Majorität von 81 Stimmen (Heuer 133) während Glurns, das Heuer eine liberale Majorität von 32 Stimmen ausweist, damals eine clericale Majorität von 20 Stimmen verzeichnete. Aus Bozen

und ihren Merauer Zeitung . Es gaben im Ganzen 693 Wähler ihre Stimmen ab; wovon 443 auf Baron Widmann und 242 auf Told fielen. Baron Widmann ist daher glänzend gewählt. sGemeindeansschnßsitznng^ am Sams tag, den 7. März unter dem Vorsitze deS Bürger meisters Dr. Weinberger. Zur Verhandlung kommen: 1) Als Mitglieder der Wahlcommission für die Reichsrathswahl werden Dr. Weinberger, C. Huber und F. Ellmenreich ernannt. 2) Joh. Bruggmoser, Schriftsetzer in Innsbruck wird die Eheschließung mit Aloisia Hietz

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 11.03.1903
Descrizione fisica: 10
wird, bis die von den Vorgängen in Kenntnis gesetzte deutsch-tirolische Ärztekammer ihr Votum abgegeben hat. Dr. Eduard A. Pöll. Meran, 9. März. (Statthalter Baron Schwartzenau) kam am Freitag, 8 Uhr 52 Min. Abends, mit dem fahrplanmäßigen Zuge in Be gleitung des Hofrates Baron Lichtenturn hier an und wurde am Bahnhofe von den politischen Beamten, der Stadtvertretung und derKurvorstehung empfangen. Se. Exzellenz nahm im Hotel „Erzherzog Johann' Absteigequartier. Am Samstag Vormittags besichtigte der Herr Statthalter

, besichtigte die untere Strecke der Etschregulierung, die Etschwerke und die Brauerei Forst, in welcher er einen Imbiß nahm. Abends war Galavorstellung im Stadttheater. Am Sonntag 9 Uhr wohnte Se. Exzellenz einer hl. Messe in der Kirche der Engl. Fräulein an, besichtigte die Mädchen schule, sodann das Museum, die Kunst- und Gewerbe halle und die protestantische Kirche und stattete dem Feldzeugmeister Baron Teuchert einen Besuch ab. Nachmittags war Fahrt nach Saltaus, Abends. Diner im Hotel „Erzherzog

aus Hohenpriesnitz, Baron Franz Mladota aus Prag, Baron Konstantin Radherny-Borutin aus Adersbach, Baronin Gisela Philippovics aus Prag, Baron Karl Puthon aus Cilli, Dr. Stephan Rada, Domherr und bischöfl. Kanzleidirektor aus Veszprim, Freiherr Otto v. Redde aus Dreetz, Baron Hermann Rühling aus Temesvar, Gras und Gräfin Saurma Ohlau, Gräfin Olga Schönfeld aus Wernberg, Baronin Stempel, Baronesse Jsa Heyking aus Kur land, Graf Adolf Thun, Graf Oswald Thun auS Prag, General Freiherr v. Uslar-Gleichen aus Dresden

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 22.04.1914
Descrizione fisica: 8
und Bizebürgermcister Hartmann für du Marktgemcindc Untermais, weiters Pfarrer Pater Gottfried Nogglcr von Mais, Gemeindevorsteher Prucha, Dr. Jnircrhoscr und Hotelbesitzer Hvncck für die Gemeinde Obermais, Gemeindevorsteher Prunner, Sanitätsrat Dr. v. Kaan und Gemeinde- rat Peter Ladurner für die Gemeinde Grätsch, Oberstleutnant Baron Schleinitz,Oberstleutnant Balzar und Hanptmann Ritsche mit dem Offiziers korps der Kaiserjüger, Landesschützen und Artillerie, weiters Dr. Otto v. Sölder, Schuldirektor Mcnghin

von Frankenberg (Breslaus, Tagen nach Partschins, weil der Verdacht vorlag, !3aron Knesebeck (Berlin), Baronin Sala (Wels), cs sei ein Angestellter des Elektrizitätswerkes wegen Exzellenz Freiherr von Tncher (Wien), Baronin Genusses verdorbenen Fleisches gestorben. Wie wir Gornp (München), Freiherr von Zedlitz (Berlin), erfahren, ergab die Untersuchung, daß dies nicht der Baron Sochor mit Gemahlin, Freiherr von'der Fall, sondern der Tod infolge Lungenentzündung Osten-Sacken mit Gemahlin (Berlin), Baron

eine Reihe seiner Tiroler Heimatslicder znin Besten, deren drollige und lustige Pointen prächtig zur Geltung kanien. Er verfügt über eine kräftige, ausgeglichene Tenorstimmc, hat Humor, begleitet sich sehr gut auf seiner Laute und verspricht, durch den Erfolg ermutigt, einen zweiten Abend. Offiziers- und Hcrrenrciten. 2. Tag (16. April). 1. Flachrennen: 1. F. VolkmannS Prinz Hermann. 2. Leutn. Baron Wrazdas P. S., 3. Lcutuants Bcbies (Basel) Fra. Tvt. Sieg 19:5, Platz 14, 15:10. — II. H ürdcnrennen

: 1. Joses Büchels (Buchs) Brigandc, 2. Leutnant Fritz Gertcis (Zürich) Masker, 3. A. Knrzenbergers (München) Baron Popoff. Tot. Sieg 7 :5, Platz 12, 13:10. — III. M eraner Stecplcchasc: 1. Alessiv Valerios (Mailand) Westend, 2. Frhrn. v. Wrazdas Retes, 3. Oberticrarzt Bartosch's (Wien) Nana. Tot. Sieg 7 :5, Platz 12, 12: 10. — IV. Offiziers-Stceplechase: 1. Kurl Seppis (Meran) Georgia, 2. Zächs (München) Silver Rays, 3. Oberleutnant Bregants Viribus unitis. Tot. Sieg 8:5, Platz 11, 12:10. — V. Offiziers

- Jagdrennen : 1. Leutnant Resealis (Verona) Satiro, 2. Leutnant Knapps (Retzhof) Goldregen, 3. Knapps Paraber. Tot. Sieg 8:5, Platz 15. 27 :10. — Dritter und letzter Tag (19. April). I. Ausgleichs-Hürdenrennen: 1. Gerteis Masker, 2. Bebies Fra, 3. Bregants Viribus unitis. Tot. Sieg 23:5, Platz 13, 11:10. — II. A u s g l c i ch s-Stccplcchase: 1. Baron Wrazdas Retes, 2. Leutnant Bebies Grandezza, 3. Georgia, die aus dem Besitze des Herrn Seppi in Meran in jenen des Herrn Leittnarlts Löffler übergegangen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 18
Data: 10.11.1906
Descrizione fisica: 18
. Unter Vorantritt unserer Musik kapelle wurde vom Windegg (dem Ansitze des ver storbenen Hauptmannes Baron Anton Di Pauli) aus mit der alten Kriegerfahne unter dem Kom- niando des Oberleutnants Franz Sinn zur Pfarr kirche marschiert, wo Dekan Hueber um 10 Uhr eine heil. Messe zelebrierte, -bei welcher die beiden Veteranen 3osef Noschatt und Franz Pugneth von St. Nikolaus ministrierten. Die Musikkapelle spielte ein Meßlied. Hernach zog man zum Friedhofe. Der Herr Dekan, mit kirchlichen Kleidern angetan

, verrichtete im Vereine mit den Veteranen an den Gräbern des hochverehrten Hauptmannes Baron Di Pauli, des Kameraden Dr. Marcus von Lutte- rotti und Sr. Erz. Baron 3osef Di Pauli kurze Gebete. Auf jedem Grabe wurde ein Kranz nieder- gelegt. Die Musikkapelle spielte einen Trauermarsch. Unter klingendem Spiele zog maif dann durch den Markt zum k. k. Bezirksschießstande. Dort verlas Baron Nepomuk Di Pauli (Sohn des verstorbenen Hauptmannes) ein Schreiben des amtlich verhinderten k. k. Landesgerichtsrates

Baron Sternbach in Bozen, welcher bedauerte, nicht mit seinen 66ger Kriegs kameraden das Erinnerungsfeste nlitfeiern zu können. Das zweite Schreiben des österr. Gesandten a. D. Baron Rüdiger von Bicgeleben an seine Kriegs kameraden und Veteranen führte alle vom Auszugs am 1. 3uni bis zur Rückkehr am 7. September 1866 geschehenen Ereignisse und Erlebnisse an. Diese Schilderung brachte den Veteranen jene Zeit wieder so recht sehr in Erinnerung und entlockte manche Träne. Die kaiserl. Menage schmeckte

. Um das Zustande kommen dieser 66ger Feier haben sich besonders die beiden Veteranen Johann Andergassen und Franz Sinn große Mühe und Zeit kosten lassen, wofür ihnen der Dank ihrer Kameraden zum Aus drucke gebracht wurde. Baron Nepomuk Di Pauli nahm am Schießstand eine photographische Moment aufnahme der Veteranen vor. Trient, 8. Noo. Verflossene Nacht hatten wir ein regelrechtes Sommergewitter, wobei der Regen 6 s in Strömen floß. Wenn es noch eine Woche hier o weiter macht, stehen wir bei der Eventualität

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 05.12.1898
Descrizione fisica: 8
ein dreifaches, stürmisch acclamiertes Hoch auf Se. Maje stät aus. Dieser Sitzung wohnte auch Herr k. k. Be zirkshauptmann Baron Giovanelli an. — Vormittags versammelle sich die Bozner Sparcasse unter dem Vor sitze des Präsidenten Herrn kaiserl. Rathes Koflcr zu einer Festsitzung. Nach der dem segensvollen Wirken Sr. Majestät gewidmeten Festrede des Präsidenten er- folgie die Uebergabe des JubilänmswerkeS der Spar casse an die Stadtgemeinde. Die Bozner Sparcasse hat bekanntlich drei für den Verkehr höchst

hatten. — In dem mit der Kaiserbüste geschmückten Cnrhaussaale arrangierte die Curvorstehung um 4 Uhr nachmittags ein Kaiserjubiläumsconcert, dem Herr Bezirkshanp:- niann Baron Giovanelli, dir Cnrgäste, zahlreiche Offi ciere, sowie Damen und Herren aus Bozen anwohnten. Die Kapelle des 14. Infanterie-Regiments executierte Verantwortlicher Nevacleur Jvhaun TschugmeU. 2327 ein auSqezeichnete« Programm, dessen Schluss die Volks hymne bildete. Trient, 3. Dec. Nachdem der Vorabend deS Judiläumstages durch allgemeines Glockengeläute

, Dr. Gregor«, Karlon, Graf Palssy, Povsche, Salvador!, Graf Serenyi, Wach« nianyn, Dr. Wolan, Dr. Zacek, Biankini, Dr. v. C;ecz, Gras Czernin, Ritter v. GorSki, Freiherr v. Hör» u- zaki, Dr. Kathrein, Baron Lndwigstorff, Dr. Pattai, Prinz schwar^enberg. Baron Wassilko, Graf Wolken- stein und Dr. Zurkan, die HerrenhanSmitglieder Baron Czedik, Baron Helsert, Dr. Haßlwanter, sowie die Herren Gras Ledebur, Ritter V. Brenner, Baron RolS- berg und Dr. Vielguth angehören, richtet aus AnlasS

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 24.10.1927
Descrizione fisica: 6
waren erschienen Präfekt Gr. Uff. Dr. Ricci, der Kommandant der Carabinieri-Legion Trento Oberst Ber- Das wandernde Licht Bon Auguste G r o n e r. Copyright 1924 by Greiner &. Co.. Berlin W. 30. (Nachdruck verboten.) (26. Fortsetzung.) „So ist es denn kein Wunder, wenn man hineimfällt. Mite weit er, Herr Baron.' Wieder stockte Welz, dann fuhr er fort: „Sofort spielt sich das raffinierte Frauen zimmer auf die Altertumsliebhaberrn hin aus, ist entzückt von der Gemme in meiner Kravattennadel und spricht

haben wollte und mich himurtevschickte, ich möge unter einem Vorwände mich den Hausmeisterleuten zeigen. Ich tat auch unten sehr harmlos, sprach von der Besucherin als einer Kmrstnärrm und verstehe heute das recht impertinente Lächeln der Meyer. „Und als Sie wieder zur Bianchi zurück- kehrten — Herr Baron?' „Kam sic mir auf der Schwell des grü nen Zimmers entgegen.' „Und sah erregt aus?' „Sehr schön sah sie aus: ein wenig blaß, ein wenig lodernd die Augen, ein wenig bebend die Stimme, mit der sie, an meine Brust sinkend, sagte

.' «Herr Baron hätten sich darüber gleich äußern sollen.' „Man macht sich nicht gern« lächerlich.' „Haben nicht fast alle Männer dieselbe Schwäche, von der Sie jetzt offen sprechen?' „Sie scheinen sie nicht zu haben.' „Ich trauere einem wirklich geliebten Weibe nach, überdies ist mein Leben so ganz mit Ernstem ausgeßW. tag fBc äae ! Bot» bara Hartnagel kein Raum darin ist. Aber noch eins, Herr Baron, wie verhielten Sie sich denn in den letzten Tagen in bezug auf die Bianchi?' „Zweimal ging

ich zu ihr. Sie war „nie' zu Hause.' „Und — entschuldigen Sie die Frage — ' ist Ihre Frau Gemahlin orientiert bezüglich der Bianchi?' „Die Frauen werden ja immer von irgend woher über derlei orientiert,' sagte Welz ärgerlich, „und was meine Frau bezüglich der Bianchi noch nicht weiß, das wird sie heute noch erfahren.' Des Barons Augen ruhten zufällig auf den vor ihm liegenden Schmucksachen. Da fiel es Müller ein, daß das schönste Stück noch fehle. Er erzählte dem Baron, wo es sich mutmaßlich befände

hatte ich auch in einer Fuge der Holzschnitzerei ein Haar lassen müssen.' Nach dieser Erklärung verließ Müller den Baron. Als er in das auf ihn wartende Auto stieg, war es halb zehn Uhr. „Für heute fft genug getan,' dachte er, als er sich fröstelnd in den Wagen drückte. „Der morgige Tag gehört den Feder- leins', setzte er seinen Gedankengang fort. „Jetzt handelt es sich nur darum, den zu finden, der Ulrich Zantner tötete.' 12. Kapitel. Wie schon erwähnt, hatte Toni lieben Be such gehabt: Baronesse Lena war mit Luise

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 17.07.1899
Descrizione fisica: 8
Staatsangehörigkeit besitzen oder in einem der im NeichSrathe vertretenen Königreiche und Länder ansässig sind. Die Entwürfe müssen bis längstens I. October an die Direktion des öster reichischen Museums gelangen. Das Juroramt haben übe'nommen, und zwar: sür die Concurrenz I: So. Excellenz Graf Bylandt, k. k. Minister für Cultus und Unterricht; Se. Excellenz Baron Di Panli von Treuheim, k. k. HandelSminister; Oberbanrath H. Scheinst! (Vertreter des OberhosmeisteramteS Sr. k. u. k. Apostolischen Majestät

); W. Ginzkey inMaffers- dorf; I. Kleinpcter in LeoberSdorf; A. Krupp in Berndorf; I. Mcdinger in Wien; Professor Baron F. Myrbach in Wien ; R- v. Scköller in Hirfchwang; Professor O. Wagner in Wien ; A. v. Scala in Wien. Für die Concurreuz II: Se Excellenz Graf Bylandt, k. k. Minister für Cultus und Unterricht; S. Excellenz Baron Di Panli von Treuheim, k. k. HandelS minister; Oberbaurath Schemfil (Vertreter des Oberst- hosmeisteramteS Sr. k- und k. Apostolischen Majestät); H. v. Czjzek in Schlaggenwald

; Se. Erlaucht Johann Gras Harrach in Wien; Professor I. Hoffmann in Wien; Professor H.Macht in Wien; O. Seifferheld in Pirlenhamii'cr; Professor W. Unger in Wien; Se. Excellenz Hans Graf Wilczek in Wien; A. v. Scala in Wien. Für die Concurrenz III: Se. Excellenz Graf Bylandt. k. k. Minister sür Cultus und Unterricht; Se Excellenz Baron Di Panli v. Treuheim, k. k. HandelSminister; Oberbaurath H. Scheinst! (Vertreter des Obcrsthofmcisteramtes Lr. k. u. k. Apostolischen Majestät); W. Göpfcrt in Wien; Professor

I. Hoff mann in Wien; Profeüor A. HynaiS in Praa; A. v. Lanna in Prag; L. Lobmeyr in Wien; M. v. Spaun in Klostermühle; Professor C Niller v. Zumbnfm in Wien; A. v. Scala in Wien Für die Concurrenz IV: Se. Excellenz Graf Bylandt, k. k. Minister für Cultus und Unterricht; Se. Excellenz Baron Di Pauli von Treuheim, k. k. HandelSminister; Oberbaurath H. Scheinst! (Vertreter des Obersthofmeisteramtes Sr. k. u. k. Apostolischen Majestät) ; Se. Excellenz N.Dumba in Wien; W. Ginzkey in MafferSdorf; Professor

I. Hoffmann in Wien; A. Kranner in Wien; F. v. Ober- leithner in Mährisch-Schönberg; E. Regenhardt in Freiwaldau; W. Baron Weckbecker in Wien; A. von Scala in Wien. Der vollständige Text dieser Aus schreibungen wnd über Verlangen vo:n Bureau des k. k. österreichischen Museums ausgefolgt. Ausstellung der Gesellschaft vom „Blauen Kreuz' Wien 1399. Unter dem Pro- tectorate Ihrer k. u. k. Hoheit der Frau Erzherzogin Maria Josefa veranstaltet die Gesellschaft vom „Blauen Kreuz' in der Zeit vom 16. September

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