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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1862
¬Das¬ Holz und seine Bewahrung vor Fäulnis durch künstliche Mittel, mit besonderem Augenmerk auf das Weingartholz : ein kurzer Leitfaden zum näheren Verständnisse der Holzimprägnirung für den denkenden Landwirth
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Pagina 16 di 35
Autore: Tschuggmall, J. / von J. Tschuggmall
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 32 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: fa
Soggetto: s.Holzschutz
Segnatura: 2.809
ID interno: 189351
— 14 — Die DerWefmrg. Wirf wissen Alle, daß .dies Wort, eine Auflösung, eine-Ver änderung irgend eines Körpers bedeutet und wir wollen nun näher den Vorgang desselben betrachten. Ein verwesender. Körper steckt den andern an. Ein mit neuen Brettern belegter, Boden, wenn er aus . verwesenden Unter lagen ruht; wird ebenfalls bald der Verwesung anheim fallen. Sie wird durch den Alles zersetzenden, Sauerstoff hervorge rufen,, der gasförmig ist und einen Theil der Luft, die wir athmen, ausmächt

gefrorenen, und nur selten aus besonderer Veranlassung auf e.ine gewisse Tiefe und auf sehr kurze Zeit austhauenden Boden riesige Thiere der Vorwelt, die Jahrtausende hier begraben warm; sie gehören nämlich Thierklaffen an, die gänzlich schon lange aus ge storben sind, und von welchen kein Stück mehr-lebend auf der ganzen Erde- zu-.finden ist. Wenn nun, wie gesagt, aus einer ganz vortheilhaften Veranlassung der Boden aufthaute, hat man nach den werthvollen und manches Mal mehr als einen Zentner

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1862
¬Das¬ Holz und seine Bewahrung vor Fäulnis durch künstliche Mittel, mit besonderem Augenmerk auf das Weingartholz : ein kurzer Leitfaden zum näheren Verständnisse der Holzimprägnirung für den denkenden Landwirth
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Pagina 18 di 35
Autore: Tschuggmall, J. / von J. Tschuggmall
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 32 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: fa
Soggetto: s.Holzschutz
Segnatura: 2.809
ID interno: 189351
dazu um ihre Fortsetzung zu bewirken; fehlt diese so tritt Vermo derung ein. . : Die Gährung ist die ansteckendste unter den genannten Kräften für alle organischen Körper, die mit ihr in Berührung kommen und die Bedingungen dazu besitzen wie das Holz. Wenn man dies da her gegen selbe bewahren will, so muß man seine gährungsfähigen Stoffe entfernen und ihm, dafür gährungsunfähige einimpsm (im- prägniren.) Wenn das Weinbauholz in einen Boden kommt, wo gute Düngung gepflogen wird, so ist es der Gährung sehr ausgesetzt

, weil die im Boden sich befindlichen Pflanzenreste schon in Gährung be griffensind und daher das dazu sehr geneigte Holz anstecken. Wenn dies beständig unter fließendem Wasser liegt, so wird es erstaunlich lange vor "Zerstörung bewahrt, weil es durch die Bewegung deS Wassers ausgewaschen, ausgelaugt wird und keine Bedingung, da es auch von der Luft abgesperrt, zur Gährung gegeben ist; aber Holz in sumpfigen, faulen gährenden Wassern wird der Ansteckung halber bald zerstört.^ Noch zweier Feinde des Holzes

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1862
¬Das¬ Holz und seine Bewahrung vor Fäulnis durch künstliche Mittel, mit besonderem Augenmerk auf das Weingartholz : ein kurzer Leitfaden zum näheren Verständnisse der Holzimprägnirung für den denkenden Landwirth
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Pagina 32 di 35
Autore: Tschuggmall, J. / von J. Tschuggmall
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 32 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: fa
Soggetto: s.Holzschutz
Segnatura: 2.809
ID interno: 189351
— 30 — Um einen stärkeren Druck ausüben zu können hat inan auf ein hölzernes Gestelle von mehr als 40 Fuß Höhe eine Bottung gebracht mit der Lösung gefüllt, einen Schlauch von ihrem Boden bis zur Erde geführt und hierdurch ein oder mehrere Bohrlöcher die aus der Bottung durch den Schlauch niederströmende Lösung in den Stamm geleitet. Diese Zwei Berfahrnngsweisen heißt die Imprägnirnng mit Wasserdruckkrast (hydrostatischen Druck). Alle zwei sind nicht sehr entsprechend, besonders wenn wie oben

oder eine andere chemische Probe fort und -fort die Grade der Stärke derselben angeben. Es ist dies hier gewiß nicht unrsoust bemerkt,, denn diese" 'Methoden, besonders die erste, dauern sehr lange, und bei Telegrafen stangen 30 vis 48 Stunden; in solcher Zeit kann bei - größerer Fläche und warmen Wetter schon hübsch viel Wasser verdampfen. Cs ist auch gut wenn mit einem hölzernen Stocke die Lauge öfters- aufgerührt wird, ohne jedoch den Boden des Gefäßes zu berühren. Der Verfasser hat diese Methoden mit hydrostatischem

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1888
Uebungs-Vorschriften der freiwilligen Feuerwehr in Bozen : nebst den allgemeinen Verhaltungsregeln beim Ausbruche eines Brandes, sowie den besonderen Dienstvorschriften für die verschiedenen Abtheilungen
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Pagina 65 di 71
Autore: Schiestl, Anton / von Anton Schiestl
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: VIII, 54 S.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: 1. Aufl. u.d.T.: Schiestl, Anton : Exercier-Reglement der freiwilligen Feuerwehr in Bozen. - In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Freiwillige Feuerwehr;s.Feuerwehrübung;f.Richtlinie
Segnatura: 583
ID interno: 181935
TaLà I. Wottenführer. Ur. 1 links, Up. A rechts am Fußende Ur. 3 links, Ur. 4 rechts am Kopfende ' Aufstellen — fertig! Die Stützstangen fassen und mit einander zugekehrten Rücken den innern Fuß an den Holm stemmen. Die Dachleiter bei Seite legen und dann am obern Ende Stellung nehmen. Leiter auf! Bei den Stützen ziehen und wenn die Leiter senkrecht steht, etwas gegen sich niederlassend, die Stutzen im Dreieck am Boden stellen. Die Leiter beim ober» Ende aufheben und an den Holmen nachgreifend

, in die Höhe stemmen. Leiter - vorwärts — (Va Wendung links zc.) Marsch- Kall ! Die Stützen etwas vom Boden heben. Mit den Stützen nach der befohlenen Richtung gehen uud die Leiter im Gleichgewicht halten, daher die Augen auf das obere Ende gerichtet. Die Stützen wieder im Dreieck auf den Boden stellen. Nr. 3 Stellung unter der Leiter mit dem Rücken gegen dieselbe und fassen einer Sprosse mit beiden Händen. Die ganze Leiter heben und nach der befohlenen Rich tung gehen. Die Leiter ruhig niederstellen

. Leiter — ausrichten! Etwas nach rückwärts gehen und com- mandiren linke (r.) Stütze auf! (ab! zc.) Bei der befohlenen Stützstange schieben oder nachlassen, bis die Leiter die gewünschte Richtung hat. Am Fußende nachhelfen und im Nothfalle den Holz keil bei einem Holm unterlegen. Leiter ^ verlängern! Kalt! Die Stützen fest gegen den Boden drücken Nr. 3 den Strick ablösen und die Leiter aufziehen. Nr. 4 die Sicherheitshacken einlegen. Den Strick an einer Sprosse befestigen. Leiter — an! Mit den Stützen

. Strick versorgen. Leiter niederlegen — ab! An den Stützen zurückhaltend, die Leiter auf der andern Seite niederlegen, dabei den innern Fuß an den Holm stemmen. An den Holmen nachgreifend bis zum Ende der Leiter nach rückwärts gehen und selbe auf den Boden legen. Zum Abmarsch! fertig! Stellung nehmen zum Aufladen auf den Rettungswagen zc. Die Dachleiter auflegen und Stellung nehmen.

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1888
Uebungs-Vorschriften der freiwilligen Feuerwehr in Bozen : nebst den allgemeinen Verhaltungsregeln beim Ausbruche eines Brandes, sowie den besonderen Dienstvorschriften für die verschiedenen Abtheilungen
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Pagina 35 di 71
Autore: Schiestl, Anton / von Anton Schiestl
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: VIII, 54 S.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: 1. Aufl. u.d.T.: Schiestl, Anton : Exercier-Reglement der freiwilligen Feuerwehr in Bozen. - In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Freiwillige Feuerwehr;s.Feuerwehrübung;f.Richtlinie
Segnatura: 583
ID interno: 181935
Schläuche — entleeren! Sämmtliche Schlauchstücke, welche am Boden liegen, werden auseinander geschraubt und vom Wasser entleert; dies geschieht dadurch, daß je zwei Schlauchmänner ein Schlauch stück in der Mitte in die Höhe heben und indem sie sich bis zu den Schlauchenden von einander entfernen, selben durch ihre^ Hände gleiten lassen, wodurch alles Wasser auf beiden Seiten zugleich ausfließt; darauf werden sie, wenn es der Platz erlaubt, wieder au der Stelle zusammengeschraubt

, oder im anderen Falle nebeneinander gelegt. Die Schläuche, welche über die Leitern oder Dächer ge legt sind, dürfen beim Ablassen auch nicht abgebogen werden, sondern wenn das Verbindungsstück, welches am Boden liegt, auseinandergeschraubt ist, nimmt ein Schlauchmann das unterste Ende und geht damit nach rückwärts bis das nächste Verbindungsstück vom Boden aus auseinander geschraubt werden kann, wo dann der Schlauch in einiger Entfernung von der Leiter am Boden gelegt wird, damit er die Steiger beim Niederlassen

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1869
¬Das¬ Marienkind
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Pagina 79 di 554
Autore: Hacker, Franz Xaver ; Praxmarer, Josef / von Dr. H
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 210, 128 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem: Der Auswanderer aus dem Zillerthale / vom Verf. "Der Wilderer" und "Eine Dörcherfamilie". - Beil. zum Tiroler Volksblatt. - In Fraktur
Segnatura: 2.230
ID interno: 187200
das Eine noch das Andere thun, antwortete bestimmt Josesine. Ich finde es schon unartig genug, daß man mir das Frühstück vor die Thürs auf den Boden stellt, so servirt man keinem Menschen, sondern einem Hunde.' — „Ha, die Deutsche wird zornig, lachte Olympe, das ist noch das Leste!' -— „Alte Hexe! donnerte eine Männerstimme, ich werde dir deine Gemeinheit wohl zu vertreiben wissen.' — „Ah, Herr Henri beehren auch unsere Küche!' sprach Olympe mit einer sehr zweifelhaften Verbeugung. „Alle Wetter! rief der >nnge Mann

, was habe ich eben hören müssen. Erst stellt ihr dem Fräulein das Frühstück vor die Thüre auf den Boden, dann weigert ihr euch noch es überhaupt hinaufzutragen? Das muß anders werden, oder ich müßte nicht Henri heißen. Fräulein, kommen Sie, unter diesen Leuten ist kein Platz für Sie!' Josifine kehrte in ihr Zimmer zurück, Henri aber stürmte in das Boudoir seiner Schwester, warf zornig Hut und Handschuhe auf das Sopha und begann in vollster Erregtheit seine Vorwürfe. „Mathilde, es ist eine wahre Schmach

, wie es in deinem Hause zugeht! Erst stellt man der Erzieherin deines Sohnes das Frühstück wie einem Hunde, vor die Thüre auf den Boden, dann verweigert man es ihr aanz, wenn sie es nicht selbst holt, oder „mit den andern Dienstboten,' wie das alte Weib sich auszudrücken beliebt, in der Küche genießt. Wenn du dies nicht augenblicklich änderst, so werde ich in allen Salons erzählen, wie im Hause der Madame Fraissance eine Erzieherin nicht behandelt, sondern mißhandelt wird.' — „Henri, antwortete Madame und stärkte

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1869
¬Das¬ Marienkind
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Pagina 421 di 554
Autore: Hacker, Franz Xaver ; Praxmarer, Josef / von Dr. H
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 210, 128 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem: Der Auswanderer aus dem Zillerthale / vom Verf. "Der Wilderer" und "Eine Dörcherfamilie". - Beil. zum Tiroler Volksblatt. - In Fraktur
Segnatura: 2.230
ID interno: 187200
das Eine noch das Andere thun, antwortete bestimmt Josefine. Ich finde es schon unartig genug, daß man mir das Frühstück vor die Thürs auf den Boden stellt, so servirt man keinem Menschen, sondern einem Hunde.' — „Ha, die Deutsche wird zornig, lachte Olympe, das ist noch das Leste!' „Alte Ht'xe ! donnerte eine Männerstimme, ich werde dir deine Gemeinheit wohl zu vertreiben wissen.' — „Ah, Herr Henri beehren auch unsere Küche!' sprach Olympe mit einer sehr zweifelhaften Verbeugung. „Alle Wetter! rief der innge Mann

, was habe ich eben hören müssen. Erst stellt ihr dem Fräulein das Frühstück vor die Thüre auf dm Boden, dann weigert ihr euch noch es überhaupt hinaufzutragen? Das muß anders werden, oder ich müßte nicht Henri heißen. Fräulein, kommen Sie, unter diesen Leuten ist kein Platz für Sie!' Zolfine kehrte in ihr Zimmer zurück, Henri aber stürmte in das Boudoir seiner Schwester, warf zornig Hut und Handschuhe auf das Sopha und begann in vollster Erregtheit seine Vorwürfe. „Mathilde, es ist eine wahre Schmach

, wie es in deinem Hause Zugeht! Erst stellt man der Erzieherin deines Sohnes das Frühstück wie einem Hunde, vor die Thüre auf den Boden, dann verweigert man es ihr aanz, wenn sie es nicht selbst holt, oder „mit den andern Dienstboten,' wie das alte Weib sich auszudrücken beliebt, in der Küche genießt. Wenn du dies nicht augenblicklich änderst, so werde ich in allen Salonö erzählen, wie im Hause der Madame Fraissance eine Erzieherin nicht behandelt, sondern mißhandelt wird.' — „Henri, antwortete Madame und stärkte

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1869
¬Der¬ Auswanderer aus dem Zillerthale : ein Charaktergemälde aus dem Tiroler Volksleben
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Pagina 209 di 342
Autore: Praxmarer, Josef ; Hacker, Franz Xaver / vom Verf. "Der Wilderer" und "Eine Dörcherfamilie"
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 128, 210 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem: Das Marienkind / von Dr. H.. - Beil. zum Tiroler Volksblatt
Segnatura: 398
ID interno: 72509
das Eine noch das Andere thun, antwortete bestimmt Josefine. Ich finde es schon unartig genug, daß man mir das Frühstück vor die Thürs auf den Boden stellt, so servirt man keinem Menschen, sondern einem Hunde.' — „Ha, die Deutsche wird zornig, lachte Olympe, das ist noch das Leste!' „Alte Ht'xe ! donnerte eine Männerstimme, ich werde dir deine Gemeinheit wohl zu vertreiben wissen.' — „Ah, Herr Henri beehren auch unsere Küche!' sprach Olympe mit einer sehr zweifelhaften Verbeugung. „Alle Wetter! rief der innge Mann

, was habe ich eben hören müssen. Erst stellt ihr dem Fräulein das Frühstück vor die Thüre auf dm Boden, dann weigert ihr euch noch es überhaupt hinaufzutragen? Das muß anders werden, oder ich müßte nicht Henri heißen. Fräulein, kommen Sie, unter diesen Leuten ist kein Platz für Sie!' Zolfine kehrte in ihr Zimmer zurück, Henri aber stürmte in das Boudoir seiner Schwester, warf zornig Hut und Handschuhe auf das Sopha und begann in vollster Erregtheit seine Vorwürfe. „Mathilde, es ist eine wahre Schmach

, wie es in deinem Hause Zugeht! Erst stellt man der Erzieherin deines Sohnes das Frühstück wie einem Hunde, vor die Thüre auf den Boden, dann verweigert man es ihr aanz, wenn sie es nicht selbst holt, oder „mit den andern Dienstboten,' wie das alte Weib sich auszudrücken beliebt, in der Küche genießt. Wenn du dies nicht augenblicklich änderst, so werde ich in allen Salonö erzählen, wie im Hause der Madame Fraissance eine Erzieherin nicht behandelt, sondern mißhandelt wird.' — „Henri, antwortete Madame und stärkte

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