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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Pagina 563 di 810
Autore: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 39, 178, 557 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Soggetto: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Segnatura: I 160.971/1
ID interno: 164027
, illyrische, -ungarische und türkische Slaven.« Rach dieser Angabe wären die Slaven sener große Bölkerstamm, der Rußland, Poh- len, Böhmen, Jüyrien, Hungarn und die Tàîey. nach ll.ntersochung oder Vertilgung der allen Einwoh» ner |it bevölkern angesangen hat. ^Legen Deutsch- land, sagt Herr Reisser: (p, 517) »Die ganze östli che Hälfte Deutschlands, vom Ausflüsse der Elbe bis hin an das adriatische Meer ist von Slaven bewohnt, allein sie erschienen erst spät, und nicht vor dem Htm rte in der deutschen

Geschichte. Erst unter ^ dem Löwen von Sachsen aus, und.ALbrecht dem Bären von Brandenburg her, wurden alle sla- vische Bölker bis an dm äußersten Norden von Deutsch land unter i Zeit an verlieren sie . . mäklig verloren sie ihre Sprache durch die neüen An kömmlinge, ihre Überwinder; ihre Religion durch die hren Muth durch die Dienstbarkeit. Mehr urden sie im Norden gedrückt, daher starben sie in ßigkeit ge Ln die deutsche Von dieser all-

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1820/21)
[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)
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Pagina 364 di 611
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Segnatura: I 103.417/1
ID interno: 222450
- sche, böbmische, deutsche, illyrische, hnngarische und türkische Slaven.« Nach dieser Angabe waren die Slaven jener große Bölkerstamm, der Rußland, Poh len Böhmen, Myrren, Hnngarn und die Turkey nach Unterjochung »der Vertilgung der alten Einwoh ner zu bevölkern angesangen hat. Wegen Deutsch land, sagt Herr Reister: (p. 317) »Die ganze östli che Halste Deutschlands. vom Ausflüsse der Elbe bis hin an das adriatische M-er ist von Slaven bewohnt, allein fi« erschienen erst spät, und nicht vor dem 6ten

Jahrhunderte in der deutschen Geschichte. Erst unter Heinrich dem Löwen von Sachsen aus, und Albrecht dem Bären von Brandenburg her, wurden alle sla- vische Völker bis an den äußersten Norden von Deutsch land unter ihre Bothmäßigkeit gebracht. Von dieser Zeit an verlieren sie sich in die deutsche Geschichte ; all- mählig verloren sie ihre Sprache durch d.e neuen An kömmlinge, ihre Überwinder; ihre Rel.g.on^ durch die Mönche; ihren Muth durch die D.enstbarke.t. Mehr wurden sie im Norden gedruckt, daher

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