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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Pagina 179 di 254
Autore: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 249 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.462 ; II 64.843
ID interno: 244160
1214 Sept. 2 Würselen (nö. v. Aachen). „Otto dux Meranie“ Z. X. Friedrichs f. Herzog Heinrich von Lothringen. TI. b. Huillard-Bréholles Hist. dipi. Frid. II. 1. I; 311—2. 468 1214 Sept. 2 Würselen. „Otto dux Meranie“ wird von K. Friedrich dem Her zoge Heinrich von Brabant als Bürge für Auslösung der Stadt Mastricht gestellt. IL b. H.-B. 1. 1, 312—3. 469 1214 Sept. 5 im Lager vor Jülich. „Otto Meranie dux“ Z. K. Friedrichs £ den Dentschorden. H. b. H.-B. 1. 1, 313—5. 470 1214 Nov. 21 Basel

. „Otto dux Meranie“ Z. X. Friedrichs f. Hochstift Strass burg. U. b. H.-B. 1. 1, 321—3. 471 1214 Nov. 22 Basel. „Otto dux Meraniae“ Z. X. Friedrichs f. das St Remigius kloster in Reims. U. b. Schuttes Sachs. -Coburg.-Saalfeld. Landesgesch. 3, 133. 472 1214 Nov. 22 Basel. „Otto dux Meranie“ Z, X. Friedrichs £ Asti. U. b. Böh mer Acta imp. 238—9. 479 1214 Nov. 23 Basel. „Otho (Otto) dux Meranie“ Z. in zwei Urkk, X. Friedrichs £ Erzstift Vienne. Urkk. b. H.-B. 1. 1, 324—7. 474 1214 Nov. 23 Basel. „Otto

dux Meranie“ Z. X. Friedrichs £ Hochstift Viviers, U. b. H.-B. 1. 1, 329—30. 475 1214 Nov, 23 Basel. „Otto dux Meranie“ Z. X. Friedrichs £ Hoehstift Dié. U. b. H.-B. 1. 1, 330—3. 476 1214 Nov. 24 Basel. „Otho dux Meranie“ Z. X. Friedrichs £ Erzstift Arles. U. b. H.-B. 1. 1, 334—6. 477 1214 Nov. 24 Basel. „Otlio dux Meranie“ Z. X. Friedrichs f. Stadt Arles. U.b, H.-B. 1. 1, 336—7. 478 1214 Nov. 24 Basel. „Otto dux Meranie“ Z. K. Friedrichs £ Hochstift Trois- Chàteaux. U. b. H.-B. 1. 1, 337—40. 479

1214 Dez., Metz. „Otto dux de Meran“ ist Zeuge, da X. Friedrich mit K. Wal demar von Dänemark Frieden schliesst und mit Rath und Beistimmung der Reichsfürsten ihm Abtretungen macht. U. b. II.-B. 1. 1, 346—8. 480 1214 ... 5. Verkauft einige Güter im Dorfe „Uzingen“ dem Bischöfe Eckbert von Bamberg. Angabe bei Hofmann Annal. Bamberg, ap. Ludewig SS. rer. Bamb. 150. 480 a 1215 Jan. 21 Erfurt. „0. dux Meranie“ Z. X. Friedrichs £ den Deutschorden. U. b. H.-B. 1. 2, 355—6. 481 1215' Febr. 5 Altenburg

. „Otto dux Meranie“ Z. K. Friedrichs £ den Deutseh orden. U. b. Böhmer Acta imp. 773—4. 482 1215 Febr. 11 Halle. „Otto dux Meranie“ Z. X. Friedrichs f. Kl. St Maria auf dem Berge bei Altenburg. U. b. H.-B. 1. 2, 359—61. 489 1215 März 16 Nürnberg, „Otto dux Meranie“ Z. E. Friedrichs f. den Templer- orden zu Drösigk. U. b. H.-B. 1. 2, 362—3. 484 1215 März 17 Nürnberg. „Otto dux Meranie“ Z. X. Friedrichs £ den Johan niterorden. U. b, H.-B. 1. 2, 863—4, 485 1215 Juli 25 Aachen, „Dux Meranie“ nimmt

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Pagina 181 di 254
Autore: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 249 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.462 ; II 64.843
ID interno: 244160
1216 ^ez., Nürnberg. „Otto dux Meranie“ Z. K. Friedrichs f, den Deutsckorden. U. b. H.-B. 1. 2, 488—90. 502 1216 Dez., Nürnberg. „Otto dux Meranie et comes palatinus Burgundie“ Z. K. Friedrichs f. Erzstift Palermo. U. b. H.-B. 1. 2, 490—2. 503 1216. „Dux Meraniae“ resignirt die ihm von Babo von „Sietine“, Ministerialen des Hochstiftes Bamberg, aufgesendete Yogtei über einen Hof in „Bircheh“, wozu die Dörfer „Kuenimundestlorf“ und „Zizenchendorf“ gehören, dem Bischöfe Eckbert von Bamberg. Ans

der U. im folgenden R. 503 a 1216. „Dux Meranie“ ist Zeuge, da Bischof Eckbert die im vorigen li. bezeieh- nete Yogtei dem Nonnenkloster St Maria zn Bamberg überträgt. U. cl. Z, noch: Friedrich „Walpoto“, Heinrich und Eberhart von „Grif ernstem“, Heinrich von „Westenrode“, Eberhart von „Ketschindorf“, Siegfried „Co- seler“ Albert von „Buch“. Bisch. Leupolds v. Bamberg Transsumt dieser U. im k. Reichsarchive, Àusz. in R. B. 2, 79. 504 1217 Jan. 21 Nürnberg. „Otto dux Meranie“ Z. K. Friedrichs f. Hochstift Passau

. U. in M. B. 30 a , 54— -6. 505 1217 Jan. 25 Nürnberg. „Otto dux Meraniae“ Z. K. Friedrichs f. Hochstift Passau. U. in M. B. 30 a , 56—8. 506 1217 Mai. Erklärt, dass er nach Anerkennung der Lehen, welche er vom Bischof von Langres trägt, Demselben wegen „Gray-la-ville“ und „Frasnes-St- Mamert“ den Lehenseid geleistet hat. Angabe in Duvernoj’s Edition von Gollut Mémoires 1849. 506 a 1217. „Otlio dux (Àhclr. due) Meranie et comes Burgundie palatinus“ schenkt dem Kloster Cherlieu den Nikolaus „Loventery“ zu „Iusseium

“ mit dessen Besitzt!]ume. U. in Mém. et docum. 3, 505. 506 1 ' 1217 Äug. 1 ) „Otto dux Meranie, Hemriciis marchio Y,striae“ sind Zeugen, da Bischof Eekberi von Bamberg dem Kl. St Michaelsberg die eingelöste Vogtei über gewisse Güter desselben mit der Auflage überträgt, am Jahrestage das Gedächtniss des Bischofes, seines Vaters „Bertholdi dueis Meranie“ und seiner Schwester der Königin Gertrud von Ungarn seligen Andenkens mit Gottesdienst, Almosen und Ergötzung der Mönche zn begehen. U. d. Z. noch: Poppo

der Dompropst, Friedrich „Walpoto“, Heinrich von „Sieten“ (Abdr. „Steten“), Eberhart von „Ketsindorf“, Ekkenbert von „Botenstein“, Ailbrecht „Wirt“, Otto von „Trupach“. U. b. Hormayr Beytr. 1. 2, 294—6. 507 1217. „Otto dux Meraniae“ ist Z. einer Verleihung Bischof Eckberts vonBam- berg an Kl. Langheim. U. d. Z. noch: Poppo der Dompropst, „Walpoto“ von „Zwarenze“; hochstiftisehe Ministerialen: Erchenbert Truchsess von „Botenstein“, Otto von „Truopaeh“. U, b. Oesterreicher Denkwürdigkeiten der fränk. Gesch

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Pagina 200 di 254
Autore: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 249 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.462 ; II 64.843
ID interno: 244160
1234 Febr. 15 Frankfurt, „Otto Meranie dux“ Z. K. Heinrichs f. den Grafen Ton Freiburg, ü. Ib. 639—40. 619 . . . „Otto dux Meranie“ gibt dem Domstiffce Bamberg „Lankendorf *) (Slanken- dorf, Slawendorf)“ und „Trebesclorf“. Eintrag in einigen Kalendarien des Domst. B. zu Mai 7 im 7. Ber. d. bist. Yer. zu Bamberg. 619 a . . . „Otto dux Meranie“ tradirt zu seinem Seelenheile sein Gut in „Hermannes torf“, das er von seinen 2 Ministerialen Buodeger von „Bernstain“ und dem „Shimaer“ gekauft

SS. 2, 685; M. B. 8, 137 nach einer in der Schreibweise der Zeugennamen abweichenden Bedaktion. 2 ) 619 1 ' , . . „Dux Meraniae“ gibt dem Grafen Albert von Tirol ein Weingut in „Pla- wers“ zu Eigen. Aus der Urk. von 1234 .Tu li 30 über die Vertauschung desselben von Seite des Grafen an das. Kl. St. Georgenberg in der Chronik der Abtei St G. (1874) 245.3) 619c . . . „Otto dux Meranie“ gibt seine Einwilligung dazu, dass Grif von „Andehse“, der 7 Jahre lang das Kl. Seheiern um Einkünfte zu „Ehingen“ beraubt

IV. 1188... 1204. S. B. 377. 1194 Juni. S. B. 420 a . 1202 Febr. 5. S. 11 435. 1202 Febr. S. E, 436, ’) So hat eine Abschrift Oesterreichers. ■ 2 ) Hund Metr. 2, 259 lässt unrs Jahr 1220 „Trebegast in Norico“ und „Hermanstorf“ durch Otto VII. und seinen Bruder, Markgraf Heinrich an Diessen mit der Bestimmung geschenkt werden, dass 4 Chorherren „daselbst“ residiren und jährlich dem Propst und Konvent zu Diessen eine Mark Goldes zahlen sollten ; hiebei beruft er sich auf einen mir unbekannten

„über Diethramzellensis“, der vielleicht mit dem von ihm 2, S86 zitirten „Liber fun dationum monasteriorum aliquot Bavariae etc, scriptus in Dithrami Zella“ identisch ist. Die Gen. Diess. UI. lässt „Hermansdorff“ durch Otto Vn., das Patronat von „Trebigast“ aber erst durch Otto Vili, an Diessen gelangen. — ®) Unter den Zeugen dieser im neuen Hause unterhalb der Burg „Helfenstein“ geschehenen Beurkundung erscheinen : Lazarius von ..Portafili Wolvrathnsen“, Vitilin von „Taur“, Heinrich von „Koteiiburch“, Otto

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Pagina 193 di 254
Autore: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 249 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.462 ; II 64.843
ID interno: 244160
lin eingebracht, i h und verspricht deren Konsens herbekuschaffen ; das Dorf soll an ständigen Keichnissen, die Steuern ungerechnet, jährlich 30 Pfund Stephanen Münze ertragen und der Orden dasselbe ohne jegliche Verbindlichkeit, Abgabe oder Dienstleistung besitzen. U. b. H.-B. 3, 193 -—4 Zeerleder Urkunden der Stadt Bern und ihres Gebietes 1, 267—8. 2 ) 560 1230 April, Fogia. „Otto duxMeranie et palatinus Burgundie“ Z. K. Friedrichs f. Kl. Benediktbeuern. U. in M. B. 7, 116—8. s 561 1230 April

, Fogia. Otto Herzog von Meran Z. K. Friedrichs f. die Kirche St Maria in Cerewald. Regest im Oe, Ardi. 27, 184. 562 1230 April, Fogia. „Otto dux Meranfae“ Z. K. Friedrichs f. Kl. Göss. U. b. Fröhlich Dipl. Styriae 1, 20—2. 563 1230 April, Fogia. „Otto dux Meranie“ Z. K. Friedrichs f. St. Reichersberg. U. in M. B., 4, 433—5. 564 1230 April, Fogia. „Otto dux Marame et et palatinus Burgundie“ Z. K. Fried richs £ Kl. Tegernsee. U, in M. B. 6, 205—6. 565 1230 April. Reist zum Papste zurück. Ryccard. 359

, den Patriarchen Bertold von Aquileja, wegen der Mark und Graf schaft Istrien und Krain, die Dieser von seines Patriarchates wegen vom Reiche trägt, erhoben hat. U. K. Friedrichs, wovon éin Stück b. Rubeis Mon. Aquil. 697; ein Abdruck der U. bei Coronini Tentamen 199—200 ist unbrauchbar. 567 1230 Juli vor 28 San Germano. „Otto Meranie dux“ Z. K. Friedrichs f. Erzstift . Salzburg. U. in M. B. 30 a , 162—4. 568 1230 Juli 28 San Germano. „Octo Meranie dux“ verpflichtet sich mit anderen Fürsten urkundlich, dafür

Sorge zu tragen, dass K. Friedrich, was er von der Mark Ancona und dem Herzogthume Spoleto hat, der Kirche zurück- steile. U. in M. G. LL. 2, 271 2. - 569 1230 Sept, Anagni. „Meranie dux“ räth dem K. Friedrich, die durch den Bi schof von Freising geschehene Lehensauftragung dieser Stadt an den Her zog von Baiern zu kassiren. Aus der U. K. Friedrichs in M. B. 31 a , 540 —2. 570 1230 Sept. Kehrt heim. Ryccard. 362. , 570 a 1230 Nov. 6 in seiner „civitas Shehsliz. Otto dux Merannie, ,comes palatinus

zu machen. — Hiedurch erklärt sich mir einigermassen, wie Duvernoy imGollut Mémoires 1849 zu der Behauptung kam, Otto habe „sa terre de Koenitz“ dem Deutschorden gegeben.

4
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 422 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Februar 29 Kaiser Siegmimd die Grafschaft Ortenburg an den Grafen Hermann zu Ci ìli verleiht 2 ). 221. Otto, Domherr und Dompropst, Zweiter Sohn des 1804 gestorbenen Grafen Friedrich von Ortenberg' und Bruder Meinhard I„ Albrecht II. und der Euphemia 3 ). 1288 August 24 beim Tode des Bischofs Bruno wohl bereits Domherr, weil er bald nachher vom Kapitel zum Nachfolger Brunos postuliert wird, bei welcher Gelegenheit Otto ausdrücklich als Domherr bezeichnet wird 4 ). Otto ist zur Zeit seiner Wahl

noch nicht dreißig Jahre alt und besitzt keinerlei Weihen 5 ). Kapitel und Papst lassen ihn bald fallen und er selbst verfolgt seine Postulation nicht weiter 6 ). 1292 März 20 als Zeuge in der Urkunde, in der Herzog Albrecht zu Friesach den Edlen und Ministerialen der Steiermark ihre Freiheiten bestätigt; Otto wird bei dieser Gelegenheit vom Herzog zum Ritter geschlagen 7 ). 1297 Dezember 16 als Propst von Galliano und Kaplan des Bischofs von Brixen; Bischof Landulf fordert das Kapitel auf, dem Otto den Genuß

des Schönen und wird mit seinen Brüdern bei Mühldorf gefangen genommen; 1324 ist er aber wieder zu Hause u ). Weihen scheint er niemals erhalten zu haben; er hat sich dann vermählt mit Sophie aus einem unbekrfhnten Geschlechte; Sophie begegnet 1835 August 5 bis 1349; die Ehe ist kinder los 15 ). Otto erscheint zum letztenmal 1342 November 11 und dürfte bald nachher gestorben sein 10 ). x h Vgl. Tan gl K., Di© Grafen von Ortenburg, 2 Teile; Jaksch A., Stammtafel der (älteren) G. v. O. in Mon. Hist. Due.

5
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 1206 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
Trost, der Sünder Verzeihung, der Gerechte Gnade. ' Folgen wir daher der Mahnung des hl. Basilius, der uns zuruft: ..Rufe Maria in allen deinen Geschäften und Angelegenheiten an; denn Gott hat es also angeordnet, daß sie in allen Anliegen uns zu Hilfe kommen soll.' Der 3. Stttt. Der heil. Otto, Bischof zu Bamberg. Otto wurde in Schwaben ans der gräflichen Familie von Andechs geboren, und war von Gott mit ganz vorzügliche» Anlagen begabt worden, denn er hatte ihn zur Bekehrung der Heiden in Prenßen

und zum Heile vieler anderer Seelen erwählt. Er widmete sich dem geistlichen Stande, und mußte als Kaplan die Schwester des Kaisers Heinrich IV_ welche Königin von Polen wurde, dahin begleiten, später aber, an den kaiserlichen Hof zurückgekehrt, geheimer kaiserlicher Sekretär und Hofkanzler wer den. Im Jahre 1103 erhob ihn Kaiser Heinrich wider seinen Willen zum Bischof von Bamberg, welche Würde aber Otto nur auf den Befehl des Papstes Paskal II,, der ihn selbst zum Bischof weihte, annahm. Durch viele Jahre

erfüllte er alle Pflichten eines Hirten zur Verherrlichung Gottes und Segen seiner Herde. Man zählt fünf zehn Kloster und sechzehn Priorate, die er stiftete. Um anch gegen die Armen recht wohlthätig sein zu können, lebte er selbst »Herst sparsam. Bei einer !. Zuli. Hungersnoth ließ er allen Vorrath von Lebens mitteln an die Notleidenden vertheilen, und be suchte bei Tag und'Nacht die Kranken, um ihnen mit leiblicher und geistlicher Hilfe nahe zu sein. Je mehr aber Otto den Armen gab, desto wunderbarer

6
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1906)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 3. 1906
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Pagina 110 di 374
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 364 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/3(1906)
ID interno: 484887
104 M. Mayr. ohne weiteres auf ihre Söhne zu vererben begannen, gelangte auch der Rheingau in den unmittelbaren Besitz der Udalrichinger. Sie waren damals in mehrere Linien gespalten und fiengen gleich anderen Geschlechtern an, sich nach ihren vorzüglichsten Schlössern zu nennen. Die Hauptlinie schrieb sich von Bregenz. Ein anderer nahe verwandter Zweig nannte sich von Buchhorn (Friedrichshafen). Der letzte Graf von Buchhorn, Otto IL, der im Jahre 1089 starb 1 ), übergab kurz vor seinem Tode

, ungeachtet des Widerspruches der Grafen von Bregenz als nächstberechtigten Erben, seinen ganzen Besitz an den Herzog Weif IV. von Bayern, dessen Geschlechte Otto's Ge mahlin Berta angehörte, mit der Bestimmung, daß derselbe zu einer frommen Stiftung verwendet werde. Im Jahre 1077 war der Schwaben herzog Rudolf von der päpstlichen Partei zum Gegenkönig Heinrichs IV. erhoben worden, woraus der heftigste Bürgerkrieg im Schwabenlande entstand. Otto von Buchhorn hielt mit dem Stifte St. Gallen zu Heinrich

IV., während die Weifen, die Grafen von Bregenz und andere der Fahne des Gegenkönigs folgten. Der Abt von St. Gallen und Graf Otto von Buchhorn wendeten sich gegen die Bregenzer Grafen, eroberten die Stadt Bregenz und nahmen den Grafen Marquart gefangen. Das vergalt Herzog Weif durch gründliche Verwüstung der Besitzungen von St. Gallen. Weif scheint in dem fortdauernden Kampfe Otto von Buchhorn gezwungen zu haben, ihm seine Allode zu vererben. Diese lüimple und vielleicht noch mehr die im Jahre 1123 zu St. Gallen

7
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Pagina 80 di 254
Autore: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 249 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.462 ; II 64.843
ID interno: 244160
4. Reiehslelien. Z u Hof 1 ). 5. Eigen 2 ). Ganze Dörfer, einzelne Liegenschaften. Vogtei, Zehnt 3 ): (L. Arn stein) Ganheim 4 ), — *Baireuth 5 ) — (L. Baireuth) Hiobitseh 6 ), Euben '), Konnersreuth s ), Lessau 9 ), Stockau 10 ). Tröbersdorf 14 ) — (L. Bamberg I) *Hallstaclt 12 ), *Memelsclorf 13 ), Weichendorf 14 ) — (L. Bamberg II) Ober- Haid 15 ), Krennneldorf 16 ) — (L. Baunach) *Baunacli 17 ), *Stuffenberg, die Otto Vm. nach Baunach, aber er musste den früheren Zustand 'wiederherstellen

dieselbe an die domkapitelische Oblei (aus der U. des Doch ante und Kapitels von 1237 in Oesterreichers Denkwürd. d. fränk. Gesch. S, 27), aber Otto AH II. besnss das Dorf eine Zeit lang, indem er es wahrscheinlich als andechsisches Eigen betrachtete (R. 701). Wo, wie hier, die Eigenthumsqualität zweifelhaft,istdiesesdurch ein dem Ortsnamenvorgosetztes Sternchen gekennzeichnet. — 7 ) R. 529. — *) R. Co 8 a. 663a, 701 ; das in letzterem R. genannte Dorf „Novavilla“ ist, wie Oesterreichei* in den „Geöffneten Archiven

zu „Cremelendorf, Kre meindorf“ gab Otto VIII. an's Domstift und an St. St Stephan zu Bamberg (Nekro- logien beider zu Juni 19 im 7 . Berichte des hist. Ver. zu Bamberg S. 197. 198). — iJ ) R, 682.

8
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Sociologia
Anno:
1939
Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs- und Sippengeschichte des Landes Tirol im 13., 14. und 15. Jahrhundert : [Festschrift zum 80. Lebensjahre Oswald Redlichs].- (Schlern-Schriften ; 44)
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Pagina 119 di 322
Autore: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] / bearb. von mehreren Innsbrucker Historikern
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 311 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Sippe ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Steuer ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II Z 92/44
ID interno: 104668
lb. 12 notario domini regis, quando imponit steuram. (Blatt 9a). — Ewers (Eyrs) 6 .) Anna domini 1314 in die s. Amandi confessoris die 6. exeunte octobre in Ewers inposita est sterna ibidem et renovata. Primo TJl. retro ecclesiam lb. 1. — Otto Marsch alchus lb. 3. — Pueri Hexmanni de Ewers lb. 2%. — Ch. de fabrica est libex et servit ad Las 7 ), set uxor eius et omnes liberi et pueri eius sunt proprii domini. — Minigo lb. 1, qui non dat eam hoc anno, quia est pontifex huius anni. — Otto et Albertus

lb. 3. — Bertoldus de Mvnt lb. 2. — Alexander lb. 3. ■— Otto f . H. Peronis lb. 1. — Jacobus dictus Topfh lb. 1. — Jacobus Pfheifler lb. 1. — H. dictus Cheb s. 10. — Johannes Cheb fr. eius s. 10. — Jacobus fr. prepositi lb. 3. Summa horum lb. 21 s. 10. In eodem officio in Tanaws (Tannas). Primo Zacharias molitor lb. 2. — Jacobus de Minnenstain 8 ) lb. 1. — H. de Gazai lb. ?>y 2 . — Bertoldus de Minnenbereh lb. 2. — Geroldus de Platzfrag et pueri eius 1 ) Agums. Betrag fehlt. ä ) Betrag fehlt. 3 ) Betrag fehlt

12
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1913)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 10. 1913
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Pagina 128 di 376
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 317 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/10(1913)
ID interno: 484875
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