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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 422 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Februar 29 Kaiser Siegmimd die Grafschaft Ortenburg an den Grafen Hermann zu Ci ìli verleiht 2 ). 221. Otto, Domherr und Dompropst, Zweiter Sohn des 1804 gestorbenen Grafen Friedrich von Ortenberg' und Bruder Meinhard I„ Albrecht II. und der Euphemia 3 ). 1288 August 24 beim Tode des Bischofs Bruno wohl bereits Domherr, weil er bald nachher vom Kapitel zum Nachfolger Brunos postuliert wird, bei welcher Gelegenheit Otto ausdrücklich als Domherr bezeichnet wird 4 ). Otto ist zur Zeit seiner Wahl

noch nicht dreißig Jahre alt und besitzt keinerlei Weihen 5 ). Kapitel und Papst lassen ihn bald fallen und er selbst verfolgt seine Postulation nicht weiter 6 ). 1292 März 20 als Zeuge in der Urkunde, in der Herzog Albrecht zu Friesach den Edlen und Ministerialen der Steiermark ihre Freiheiten bestätigt; Otto wird bei dieser Gelegenheit vom Herzog zum Ritter geschlagen 7 ). 1297 Dezember 16 als Propst von Galliano und Kaplan des Bischofs von Brixen; Bischof Landulf fordert das Kapitel auf, dem Otto den Genuß

des Schönen und wird mit seinen Brüdern bei Mühldorf gefangen genommen; 1324 ist er aber wieder zu Hause u ). Weihen scheint er niemals erhalten zu haben; er hat sich dann vermählt mit Sophie aus einem unbekrfhnten Geschlechte; Sophie begegnet 1835 August 5 bis 1349; die Ehe ist kinder los 15 ). Otto erscheint zum letztenmal 1342 November 11 und dürfte bald nachher gestorben sein 10 ). x h Vgl. Tan gl K., Di© Grafen von Ortenburg, 2 Teile; Jaksch A., Stammtafel der (älteren) G. v. O. in Mon. Hist. Due.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1906)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 3. 1906
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Pagina 110 di 374
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 364 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/3(1906)
ID interno: 484887
104 M. Mayr. ohne weiteres auf ihre Söhne zu vererben begannen, gelangte auch der Rheingau in den unmittelbaren Besitz der Udalrichinger. Sie waren damals in mehrere Linien gespalten und fiengen gleich anderen Geschlechtern an, sich nach ihren vorzüglichsten Schlössern zu nennen. Die Hauptlinie schrieb sich von Bregenz. Ein anderer nahe verwandter Zweig nannte sich von Buchhorn (Friedrichshafen). Der letzte Graf von Buchhorn, Otto IL, der im Jahre 1089 starb 1 ), übergab kurz vor seinem Tode

, ungeachtet des Widerspruches der Grafen von Bregenz als nächstberechtigten Erben, seinen ganzen Besitz an den Herzog Weif IV. von Bayern, dessen Geschlechte Otto's Ge mahlin Berta angehörte, mit der Bestimmung, daß derselbe zu einer frommen Stiftung verwendet werde. Im Jahre 1077 war der Schwaben herzog Rudolf von der päpstlichen Partei zum Gegenkönig Heinrichs IV. erhoben worden, woraus der heftigste Bürgerkrieg im Schwabenlande entstand. Otto von Buchhorn hielt mit dem Stifte St. Gallen zu Heinrich

IV., während die Weifen, die Grafen von Bregenz und andere der Fahne des Gegenkönigs folgten. Der Abt von St. Gallen und Graf Otto von Buchhorn wendeten sich gegen die Bregenzer Grafen, eroberten die Stadt Bregenz und nahmen den Grafen Marquart gefangen. Das vergalt Herzog Weif durch gründliche Verwüstung der Besitzungen von St. Gallen. Weif scheint in dem fortdauernden Kampfe Otto von Buchhorn gezwungen zu haben, ihm seine Allode zu vererben. Diese lüimple und vielleicht noch mehr die im Jahre 1123 zu St. Gallen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 134 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
wir einen 7fl ), im 13. Jahrhundert elf 77 ), im 14. Jahrhundert vierzehn 78 ) und im 15. Jahrhundert fünf Domherren 79 )» die zwar den Magistertitel führen, bei denen sich aber keinerlei An haltspunkte dafür ergeben, daß einer von ihnen eine Hochschule besucht hätte. Die erste Nachricht über einen studierenden Brixner Domherrn stammt aus dem Beginn des 14. Jahrhunderts. 1304 April 1 gestattete Papst Benedikt XI. dem Dompropst Otto Grafen von Ortenburg während seiner Universitäts studien durch fünf Jahre

seine Pfründen, ohne an die Besi- denzpflicht gebunden zu sein, fortbeziehen zu dürfen 80 ). Ob und welche Universität Otto besucht hat, wissen wir aller dings nicht. Der erste Brixner Domherr, von dem wir mit Bestimmtheit den Besuch einer Universität nachweisen verringert; es sind für Mainz 174 (42%), Hildesheim 94 (15%), Kola Edelkanoniker 124 (35 %), Priesterkanoniker 40 (47 %)» Trier 103 (29%). YR ) Wretschko, Akad. Grade 3 f, 74 ) Pottel 8, Brunn 14, Wretschko 3 f. In Ermland führt schon der erste

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