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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Pagina 26 di 446
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XLII, S. 289 - 687
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,1,2
ID interno: 100588
des Wissènschaftsbetriebes in Österreich, vor allem auch auf historischem Gebiete, Berufung des Historikers Julius Ficker an die Universität Innsbruck (1852) und Errichtung des Instituts für österreichische Geschichtsfor schung in Wien (1854), allmählich ein Wandel ein 4 ). Dieser Wandel zeigt sich aber nicht nur darin, daß man wieder beginnt Urkunden- und Hegestenwerke zu bear beiten und zu veröffentlichen, sondern auch in einem methodischen Fortschritt gegenüber den früheren Arbeiten. 1852 erschien die Ausgabe des Codex Wangianus

für Ge schichte und Statistik von Tirol, 4. Bd. Innsbruck 1808. — Clemens Graf Brandis, Tirol unter Friedrich von Österreich (mit einem Urkundenbuch, S. 211—580, für die Jahre 1363—1439, Nr. 1—163) Wien 1823. a ) Frana Anton Sinnacher, Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Sähen und Brixen in Tyrol. 9 Bde, Brixen 1821—1837. *) Vgl. darüber etwa : Julius Jung, Julius von Ficker, Innsbruck 1907. A Codex Wangianus, Urkundenbuch des Hochstiftes Trient. Hrsg. von Rudolf Kink (Fontes Rerum Austriacarum

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1905
Untersuchungen zur Venezianer Politik Kaiser Maximilian I. während der Liga von Cambray : mit besonderer Berücksichtigung Veronas
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Pagina 55 di 191
Autore: Wolff, Max ¬von¬ / Max Freiherr von Wolff
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: V, 180 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Verona ; z.Geschichte 1508-1510 ; <br />p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Venedig ; z.Geschichte 1508-1510
Segnatura: II 102.270
ID interno: 204384
erhielt den Befehl nach dem Kirchenstaat zu marschieren. Der Grand Maitre brach Anfang Oktober, sobald der definitive Rückzug der Eidgenossen feststand, mit allen verfügbaren Truppen von Mailand anf. Am Po zersprengte er eine vene zianische Abteilung und drang weiter nach der Eomaguji. Das päpstliche Heer drängte er nach Modena ab, während er selbst geraden Wegs auf Bologna marschierte. Papst Julius befand sieh hier mit seiner Person in einer recht bedrohlichen Lage, Er war im Wesentlichen

zu kommen. So entschloß sich denn Chaumont, der seinen Hauptzweck, den Papst einzuschüchtern, erreicht glaubte, wieder nach der Lombardei zurückzukehren. Julius II. schleuderte ihm einen so fürchterlichen Bannfluch nach, daß das fragliche Kanzleistück selbst seinen veneziani schen Verbündeten als „sehr häßlich' erschien. Kaum von der Gefahr befreit, ergriff der unermüdliche Pontifex seinerseits sogleich wieder die Offensive, indem er Mirandola angriff, und am 20- Januar 1511 zur Kapitulation zwang

. Modena übergab er dem kaiserl. Bevollmächtigten Veit von Fürst, mit welchem er seit lange geheime Unterhandlung pflog, als erledigtes Eeichslehen, so dem Kaiser ein Danaer geschenk reichend, das ihn in den Augen seiner Verbündeten kompromittieren mußte. Es war das eigene Verhängnis Maximilians, daß er sich niemals entschließen konnte, es mit seinen Vereinharungen voll kommen ehrlich zu nehmen, Während er mit König Ludwig den Bund gegen den Papst und Venedig schloß, sondierte er Julius II. wegen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1905
Untersuchungen zur Venezianer Politik Kaiser Maximilian I. während der Liga von Cambray : mit besonderer Berücksichtigung Veronas
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Pagina 92 di 191
Autore: Wolff, Max ¬von¬ / Max Freiherr von Wolff
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: V, 180 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Verona ; z.Geschichte 1508-1510 ; <br />p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Venedig ; z.Geschichte 1508-1510
Segnatura: II 102.270
ID interno: 204384
Sonst hielten äußere Gründe den -neuen Papst für die nächste Zeit in den politischen Bahnen seines Vorgängers fest: erstens bestand das von Julius II. am 3. Dezember 1512 ver hängte Interdikt gegen Frankreich weiter zu Recht, und Leo X. scheute sich, es ohne Gegenkonzessionen aufzuheben, zweitens bot ihm Maximilian die Überlassung von Modena gegen eine Geldabfindung an, womit der Grundstein zu einem fürstlichen Territorium für die Medici gelegt werden konnte. 'Von dem kriegerischen Eifer

eines Julius II. war indessen die vorsichtige, zuwartende Haltung Leo X. unendlich verschieden. Unter tun lichster Schonung der eigenen Mittel seine Unterstützung der im Vorteile befindlichen Partei um einen möglichst hohen Preis zuzuwenden, war und blieb die Hauptlinie seiner Politik. Der Ausschluß der Venezianer aus der Heiligen Liga führte ihre Annäherung an ihren verhaßtesten Gegner, an Frankreich herbei. Andrea Gritti, der noch in der Gefangenschaft sich um sein Vaterland verdient machte, vermittelte

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