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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1926
Unser deutscher Kachelofen in Südtirol : seine Entstehung und Entwicklung
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Pagina 33 di 106
Autore: Walcher ; Molthein, Alfred / von Alfred Walcher ; Molthein
Luogo: Wien
Editore: Urania
Descrizione fisica: S. 62 - 77 : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Der Pflug ; 1926, H. 5. - In Fraktur
Soggetto: g.Südtirol;s.Kachelofen
Segnatura: 2.112
ID interno: 186888
mäßig — abwägen, wann der Moment da ist, um das künftige Werkzeug abzukühlen, damit es jene äußerste Harte erreicht, die geeignet ist, den edelsten Manganstahl noch immer zu bearbeitem 2m Ringen zwischen den Werk zeugen, bestehend in Feilen, Meißeln, Sticheln und Bohrern aller Größen und dem Stahle als Werkstoff, werden die Stahlteilchen spanweise entfernt. Die Zeichnung muß unverletzt bleiben. Wenn das Innere alles freigelegt, durchsichtig und duftig dasteht, geht der' Künstler daran

das Werk nochmals im Schmiedefeuer geglüht wurde, ver läßt es dunkel oxydiert das Feuer und es bedarf nur noch eines Ölbades, um der Oxydschichte die Haltbarkeit zu sichern. Wenngleich Wort und Bild völlig unzureichend sind, um die Technik restlos zu veranschaulichen, so dürste doch immerhin aus dem Gesagten ersicht lich sein, wieviel schon in rein materialtechnischer Hinsicht dazu gehört, ein Werk zu schaffen, wie es der Linzer Domschlüsiel ist. Schließlich und endlich ist die Technik nur eine Seite

des Künstlertums, aber noch nicht die ausschlag gebende. Das, was das Werk zum Kunstwerke macht, liegt in den Wesens werten. Vertiefen wir uns einmal in den Anblick des Linzer Domschlüssels! Der Bart ist sehr einfach gearbeitet und zeigt nur wenige, für das Eingreifen der Fallen notwendige Durchbrüche. ES sind ihrer drei, von denen die mittlere die einfachste Form des Kreuzes zeigt, während die beiden anderen symmetrisch dazu angeordnet sind. Am unteren Rande schlägt ein Rosenstrauch Wurzel

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1926
¬Die¬ römischen Alpenstraßen über den Brenner, Reschen-Scheideck und Plöckenpaß : mit ihren Nebenlinien.- (Philologus ; 8, H. 1)
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Pagina 6 di 193
Autore: Cartellieri, Walther / von Walther Cartellieri
Luogo: Leipzig
Editore: Dietrich
Descrizione fisica: 186 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Österreichische Alpen ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Brennerpass ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Plöckenpass ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Reschen ; z.Geschichte
Segnatura: II 105.548
ID interno: 87453
die von F. Vollmer herausgegebenen „Inscriptiones Baivariae Romanae' (IBR), München 1915, ein ganz ausgezeichnetes Werk, das der vorliegenden Arbeit sehr zu statten gekommen ist. Um die Fülle des in Lokalzeitschriften und anderen entlegenen Werken enthaltenen Materials zu sammeln, ver brachte der Verfasser im Sommer 1921 mehrere Wochen auf dem Archiv des Museum Ferdinandeum in Innsbruck und im Frühjahr 1922 auf der Staatsbibliothek in München. Von den römischen Itineraren wurde das Itinerarium Antonini

in der Ausgabe von Parthey -Pinder *) und die Tabula Peutingeriana in der von K. Miller benutzt 2 ). Das große Werk Millers „Itineraria ') Itinerarium Antonini Augusti et Hierosolymitanum, ed. Parthey- Pinder, Berlin 1848. *} K. Miller, Die Peutingersche Tafel oder Weltkarte des Castorius, Stuttgart 1916.

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1926
¬Die¬ römischen Alpenstraßen über den Brenner, Reschen-Scheideck und Plöckenpaß : mit ihren Nebenlinien.- (Philologus ; 8, H. 1)
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Pagina 53 di 193
Autore: Cartellieri, Walther / von Walther Cartellieri
Luogo: Leipzig
Editore: Dietrich
Descrizione fisica: 186 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Österreichische Alpen ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Brennerpass ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Plöckenpass ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Reschen ; z.Geschichte
Segnatura: II 105.548
ID interno: 87453
des Kaisers Augustus überall Wege über das Gebirge angelegt worden seien 2 ), und mancherlei Anzeichen darauf! hinweisen, daß die Brennerlinie seit augusteischer Zeit begangen wurde. Kaiser Claudius hat das Werk seines Vaters wieder auf genommen und die Drusische Straße zur großen Heerstraße aus gebaut. Der Name „Via Claudia Augusta', den er ihr verlieh, sollte für immer die Erinnerung an ihre Erbauung unter seiner und des großen Augustus Regierung festhalten. Ursprünglich wird sie nur „Via Augusta

' geheißen haben 3 ). Die Sprache der Meilen steine läßt keinen Zweifel darüber, daß es sich um ein Unter nehmen von weittragender Bedeutung handelte. Eine Kunststraße von CCCL m. p. Länge, das sind 518 km, wurde über die Alpen gebaut, um Po und Donau zu verbinden. Fürwahr ein Werk, das die Aufmerksamkeit der Zeitgenossen erregen mußte, nicht weniger als die andere Straße, die Claudius über den Großen St. Bern hard anlegen ließ 4 ). Der Ausbau der Drusischen Straße erfolgte in umfassender Weise. Dämme

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Pagina 109 di 200
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,2
ID interno: 551331
machen lassen der fürnehme Chrystiari Werner derzeit Anwalt, 81 Jahre alt. Unten historische Daten über Bau und Ein- richtung der Kirche, aus der Mitte des XIX. Jahrhunderts. 2. .HL Anna selbdritt mit den 14 Nöthelfern. XVII. Jahr hundert, 2. Hälfte. Wohl aus der Keßlerschen Werkstatt. 3. Christus an der Geißelsäule. Metallrahmen mit Band ornament, Rosettengitter und Muschel werk, Abbildung des Gnadenbildes der Kirche „auf der Wiesen' bei Stein gaden in Bayern. Ex voto 1745. 4. St. Antonius

. Neustifter Chorherren, Ökonomen von Mariaheim. Zwei verwittert. Gut erhalten Dominikus Koller von Kollegg, gest. 1701 und Andreas Rigger, gest. 1720. 6. Weißer Marmor. Relieffigur eines Prälaten mit Infel und Stab, fragmentiert. XV. Jahrhundert, 1. Hälfte. >1. Schmiedeeisenkreuz der Familie von Auf schnaiter. Sehr seltene Arbeit mit Ranken werk, Rocallle und Kruzifixus. Sockel ans weißem Marmor mit Rokokokartuschen als Inschrifttafel* Mitte des XVIII. Jahrhundert (Abb. 63). 2. Stiftskirehe

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Pagina 121 di 200
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,2
ID interno: 551331
Prilateiiiimmer r -.Stuckdecke, in der Mitte stark ver blaßtes Gemälde, Maria mit Christkind und Engeln in schwerer Stuckrahmung mit Engelköpfchen und Frueht- gehängen. In den Ecken Kartuschen mit Voluten und Knorpel werk. XVJL Jahrhundert, 2. Hälfte. Ofen mit gemalten Ornamenten. XV II, Jahrhundert« In den beiden Nebenzimmern einfache Stuckrahmen, von denen der eine ein verblaßtes Bild der Geißelung umschließt. Südtrakt: Symmetrischer, einstöckiger Bau mit drei Kreuzaririen, die Kreuzung

selber mit einem zweiten Stock werk betont. N. Rundbogentor in abgefaster Steinrahmung, darüber Wappenstein, weißer Marmor, pOlychromiert mit dem Namen des Propstes Markus von Neustift und der Jahr zahl 1636. Am Tor gemaltes Wappen des Propstes Hiero nymus von Rotenpuech und die Jahrzahl 1666, Steinge rahmtes Viereckfenster mit Gitterkörben. Im 1. Stock Saal, hölzerne Felderecke mit polychro- mierten» großen Rosetten. Gemaltes Wappen des Prälaten Fortunat von Troyer. Vier Gemälde, die Jahreszeiten

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Pagina 6 di 200
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,2
ID interno: 551331
und das danebenstehende ganz zugemauert. Ein drittes mit feinem Stab werk an der Leibung. S, drei Seitentüren, die westlichste klein, spitzbogig, mit fein und reich profilierter Leibung, zuge mauert. Die mittlere größer, spitzbogig und mit reicher Stab- und HoMkehìenprofilierung, erneuert. Die dritte viereckig, mit abgetreppter Leibung, in die jederseits eine Säule mit Basis und Knospenkapitell eingestellt ist. Dar über rundbogiges Tympanon mit rundem, Wulst, der den Säulen entspricht. Die - Vorhäuschen neugotisch

mit 'Wellenprofil verziert. Neun Strebepfeiler, reich gegliedert und abgestuft, mit gekehlten Wasserscblägen, Blendmaß werk, Wasserspeiern und krappenbesetzten Fialen, zum Teil in der Mitte oder wenigstens zuoberst aus dem Viereck ins''-Dreieck übergehend. Über dem Dachgesims reiche Galerie mit durchbrochener Maßwerkbrüstung. Jede Polygonseite durch einen Strebepfeiler unterteilt, mit zwei dreiteiligen Spitzbogenfenstern, nur im N. einmal dafür eine Fensterrose»'die zwei Ostfenster vermauert. Wechseln

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