¬Das¬ alte Raetien : staatlich und kulturhistorisch dargestellt
BILDUNG DER PROVINZ RAETIEN. 59 die Römer an derselben vorgenommenen Veränderungen nachzu weisen suchen. Da die Le ponti er, wie oben gezeigt, als die Bewohner der sii fili eben Abhänge des Gotthard- und Adula-Stockes, somit der heutigen südlich abfallenden Thal er des Kantons Tessili anzusehen sind, so darf angenommen werden, dass jedenfalls der westlich vom Monte Cenere gelegene Theil desselben rätisch war — viel leicht auch noch die nördliche Umgebung des Luganer Sees, während der Bezirk
noch als diese, und zum Theil zwischen ihnen und den Camps hineingeschoben scheinen die, im tro- pliaeum Al pi um zuerst genannten, Trinili pili ni gesessen zu sein 2 ), ') St imi 1 )0 iv. i» : ininxiirrtu dk rot! Kmuov 7t(tà? ijj qìZij rt»y léQVftit'tfV r fj /ili' l'anni xttì Ovù'vwvti ini rì;y iw xixhuiroi, ri} ifè Ji-rtóritoi *'« 'i'nióivtìvoi Mfct Zróroi xtii ìi'/.Xn TtXtfm utxoit lOt-tj, xmiyovTH r>;i' Vraltre Tùli antìodw /ttrii'ot<;, i>,<u tu-/, ù x«i tin oh«. — Offenbar unterscheidet hier Strahn
SO würde er wul gesagt haben ..bis über Trioni-'' ,J 1 Ks erhellt dies theil.s aus der Tabula rent,, wo dieselben eingezeichnet sind, theil« ans der Lago der Val Trambahn, die wo! ihren Namen von den Trinili-