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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1865
Notizen zur Höhen- und Profilkarte : nebst dem Verzeichnisse der trigonometrisch bestimmten Höhen von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 77 di 127
Autore: Pechmann, Eduard / von E. Pechmann
Luogo: Wien
Editore: Geitler
Descrizione fisica: 121 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Mittheilungen der k.k. Geographischen Gesellschaft ;8,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Höhenmessung<br />g.Vorarlberg ; s.Höhenmessung
Segnatura: III 1.388
ID interno: 241738
, Alpenkopf, 4 Std. s.-w. von Barbian, 3 Std. n.-w. v. Lengmoos. - 1091.00 Sebastian, St., Kapelle bei Welsch nofen im Eggenthale 699.3 * Seit b. Botzen, d. St. Heinrichkirche 433.8 Siebeneich, Kloster bei Terlan ..... 138.1 Siffian,Weiler a. d.Ritten,d.Ortskirche 524.7 Sigmundskron, Ruine bei Botzen.. . 176.8 Sigmundskron, bewaldeter Hügel, w. der gleichnamigen Ruine b. Botzen 183.9 Stadlegg, Waldkuppe, 5 Std. südlich von Botzen 851.11 Steinegg, Weiler, die St. Peter und Paulkirehe im Orte 431.6

... 769.99 Gümmer, Weiler bei Welseheofen, die Kirche 887.1 Gümmer, Kapelle, nördl. v. Gümmer 679.2 Hecker, Bauernhof in Deutsehnofen. 732.3 ^ Helena, St., Kirche, östlich von Deutsehnofen 738.4 Helfenburg, Ruine bei Terlan...... 197.4 ’ Jakob, St., Weiler bei Botzen, die Ortskirche 143.2 Jenesien, Dort, die Kirche St. Mar garetha 373.9 Joohübergang von Welschnofen in das Fassathal, unter d. Kölbeleck. Kampenn, Weiler bei Botzen, die Kirche St. Anna Kameid, Dorf , die Ortskirche zu. St. Vitus Kardaun

), Felsenspitze im Rosengarten-Gebirge, östl. v.TiersJL457.8 Oberbofzen, Dorf auf dem Ritten, d. Maria Himmelfahrtskirohe 614.9 Oberbotzen, Dorf, d. Kirche St. Georg 586.1 Oberbotzen, die Waldanhöhe Gstral, n.-w. vom Dorfe Oberbotzen, auf dem Ritten . . . 686,1 Oberinn, Dorf auf dem Ritten, die Kirche St. Leonhard 682.4 * Petersberg, Dorf bei Deutscbnofe.n, die Ortskirche 742.1 Platzerjoch, Bergkuppe ira Rosen garten-Gebirge Raffenstein, Ruine d. Sarner Schlos- ' ses bei Botzen 338.8 Kömerthurm (Drususthurm

), auf dem Wego von Botzen nach Jenesien. . 173.3 Rothenstein, bewaldeter Kopf, n.-w. von Deutsehnofen 784.06 Rothe Wand, Felsenklippe im Rosen garten-Gebirge, ö. v. Welschnofen 4.477.2 , Kothwand , Weiler auf dem Ritten, die Kirche St, Verena 464.3 Saal, St. Mariakirche bei Mittelberg, auf dem Ritten 622.3 Salten, bewaldeter Gebirgsrücken, n.-w. von Jenesien. 772.0 Sattljoch,.Alpenrücken, südlioh von Óber*Eggen ....... 1138.2 Sauschloss oder Greifenstein , Burg ruine bei Terlan 393.6 Schwarzseespitz

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1865
Notizen zur Höhen- und Profilkarte : nebst dem Verzeichnisse der trigonometrisch bestimmten Höhen von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 71 di 127
Autore: Pechmann, Eduard / von E. Pechmann
Luogo: Wien
Editore: Geitler
Descrizione fisica: 121 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Mittheilungen der k.k. Geographischen Gesellschaft ;8,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Höhenmessung<br />g.Vorarlberg ; s.Höhenmessung
Segnatura: III 1.388
ID interno: 241738
, St., die Alpenhütten unter dem Sennesberge 669.3 * Vis, Waldblösse, westlich von Wäl- lisch-Ellcn , das Kreuz 949.4 : Wällisch-Ellen, Dorf, die Ortskirehe 732.7 Waidenthal oder Weitenthal, Alpen plateau, n.-w. v. WäUiseh-EUen . 1110.5 jWengen, Dorf, die Ortskirche 796.6 * [Wengen, Dorf, das Badhaus 733.0 * | Z wischen kofel, Felsenkuppe, südlich i von Campii 1382.8 §. Bezirk Alvera, Weiler, die Kirche 699.5 Ancona, la, Felsenkopf, nördlich der Ruine Beutelstein 1051.3 * Acquabona, Grenze m, d. Venetiani- schen

, d. Grenzsäule a. d. Strasse 594.8 * Acquabona, Ort 589.2 Beutelstein, Ruine an der Strasse nach Ampezzo 801.1 Bezze di mezzodi, Felsenriieken an der venet. Grenze, südl. v. Cortina 1284,2 Bezze di mezzodì, der Felsenkopf westlich des Vorigen 1412.5 Bezzo longo, Waldrücken an der Grenze mit Venedig, s. v, Cortina 847,2 Bigontina, das Mauthhaus hei Cortina 623.2 Cadin , Weiler, die Kapelle 670.4 Chiave j Weiler, die Kirche ßihi.i Ciaveis , Felsenkopf, südw. v. Zuei 1283.2 Cima della cesta oder Fula Cesta

, Felsenkopf, 9 Std. östl. v. Cortina 1458.11 Cojana. Weiler 637.6 * Colfredo alto, Felsenkuppe, nord östlich der Ruine Beutelstein .... 1365.2 ‘ Colle, Weiler, die Kapelle 696.8 Corno sorelle, östlich von Cortina, an der venet. Grenze 1676.0 Cortina, Acker hei den Häusern Nr. 33 und 25 in Cortina, auf dem Wege nach Pecol 643.41 Cortina, Hauptort in Ampezzo, die Pfarrkirche. 640.2 Creppa, Felsenwand, */4 Std. südw. v. Cortina, bei den Häusern Colle. 809,76 Creppa del cel rosa, auch Col Recchei, Felsenkopf

, westlich der Ruine Beutelstein 1345.7 Creppo di formin, Felsenkopf, südw. von Cortina, an der venet. Grenze 1211.3 Cristallino oder Kristallspitzen, Fel- senriieken, n.-w. von Cortina, an Ampezzo. (1. venet, Grenze. <1. höchste Spitze, auch Spico di Cristallino 1710.6 Cristallo, das Steinmännchen a. d. Rücken, südl. der höchsten Spitze 1545.18 Gristallkopf, d. Felsenkopf östl. davon 1646.5 Cristallkopf, der Felsenkopf östlich des Vorigen 1685.7 Creda del vai grande, Felsenriieken, n.-Ü. v. Chiave

im Tofana-Gebirge 1286.4 Croda degli valli, Felsenriieken, west]. von Cadin 1670.4 Creda rotta, Felsenkopf, östl. v. Zuei 1405,3 * Doeea della cesta, Felsenkopf, west lich v. Cortina im Tofana-Gebirge 1561.21 Faladio, Felsenkuppe, 3y 2 Stunden siidöstl. von Cortina 1234.56 Fiaines. Felsenkopf, östlich von der Strasse nach Ampezzo 928.1 Frames, Mauthhaus auf der Strasse nach Cortina 681.6 Forcella del Flake, Felsenkopf, west lich des Mauthhauses 1232.87 Forcella del Colfredo, Felsenkopf, nördl. der Ruine

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1865
Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)
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Pagina 125 di 129
Autore: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 124 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Pustertal ; z.Geschichte 860-1150
Segnatura: II 65.056
ID interno: 202323
mal ihres mütterlichen Schmerzes ein Kloster zu gründen versprach, dessen Vollendung sie nicht mehr erlebte, sie starb 1273 am 9. Oktober. rona erhielt sie die Schreckensnachricht von dessen Hinrichtung, worauf sie trostlos nach Hause kehrte, und das Gelübe that, da sie mit ihren Schätzen das sterbliche Leben ihres Sohnes nicht mehr retten konnte, zum Hette seiner Seele ein Kloster zu stiften. Mit aufrichtiger Theilnahme ging ihr dabei Meinhard zur Hand. Im Oberinnthale 8 Stunden von Innsbruck

der neuen Stiftung. Von dem Bischöfe Bruno von Brixen erhielt er für das neue Kloster durch eine 1271 ausgestellte Urkunde, die nach den Statuten dieses Ordens erforderliche Eremtion. Das im September des nämlichen Zahres zu Zisterz gehaltene Ge.ieralkapitel gab dem Abte TrutwM von Kaisersheim den Auftrag, eine Kolonie nach Stams zu senden. Zwölf Mönche und fünf Konversbrüder wurden von Kaisersheim dahin abgeschickt, die sich noch vor ihrer Abreise am 29. Jänner 1272 Heinrich von Honstätten zum Abte

erwählten. Diesen übergab Meinhard das neuerrichtete Kloster, das freilich nach der frommen Sitteneinfalt und Genügsamkeit jener Zeiten nur in einem hölzernen Gebäude und der schon zuvor bestehenden Kapelle bestand. Schon am S. Oktober 1273 folgte die Stifterm Elisabeth ihrem Konradin in die Ewigkeit nach und ihre Leiche wurde in der Kapelle des hl. Johannes, der dortmaligen Stiftskirche, beigesetzt. Ihr Gemahl fuhr fort, Wohlthäter des neuen Klosters zu sein. -Er erwarb demselben von Bischof Bruno

. Meinhard ließ zwölf Jahre lang an einem neuen anständigen ge mauerten Klostergebäude und einer Kirche arbeiten. Am S. November des Jahres 1L84 wurde die nebst dem Kloster vollendete Kirche in Gegenwart Meinhards des Stifters, des Abtes der Mutterkoionie Kaisersheim, Trutwin,

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1865
In den Voralpen : Skizzen aus Oberbaiern
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Pagina 57 di 469
Autore: Noë, Heinrich / von einem Süddeutschen
Luogo: München
Editore: Gummi
Descrizione fisica: 468 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Oberbayern
Segnatura: I 120.016
ID interno: 179922
, was an Vätern vom heiligen Benedikt da war. Nun blieb die Ruine lange Zeit in Mitte des öden Waldes stehen. Es war eben eine Zeit der Trümmer und Verödung für das ganze Land. Was das Kloster an Grund stücken besessen hatte, verschenkte Herzog Arnulf I., der „schlecht Berechnende', an die Bewohner der Umgegend. So ging es fort, oder vielmehr so blieb es, bis um die Mitte des zwölften Jahrhunderts sich Herzog Heinrich X., Heinrich des Löwen Borfahr, des verwaisten Gotteshauses «nahm. Im Verein

Die Kirche oder das Kloster wurde dem heiligen Dionysius und seinen Genossen geweiht, das heißt dem Dionysius Areopagita und seinen Gefährten Silas und Timstheos. Mönche vom Orden des heiligen Auguftin waren es, welche das neugegründete Stift zuerst bewohnten. Bald kamen jedoch die Jünger des heiligen Benedikt, vertrieben die Angesiedelten aus dem geweihten Ort und setzten sich selbst fest. Spater ereilte der Schrecken der abendländischen Reiche, d« siegeszuverfichtliche Hunnenhorde

, zu wiederholten Malen auch dich abgelegene Flußthal. Als Heinrich II. ,, der - Heilige, oder wie er vielleicht besser genannt wird, der Lahme, des sächsischen Hauses Letzter, Germaniens Scepter trug, hatten die plattnasigen Sohne der Steppe in den deutschen Gauen leichtes Spiel. Der gute heilige Kaiser hatte in Italien und Polen, mit Griechen und NM-nmnnen, so Me Hände vollauf zu thun, daß ihm nicht viel über- MWge Zeit für das Reich blieb. Also 1009 verbrannten die Hunnen das Kloster und metzelten nieder

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1865
Chronik von Achenthal : nach urkundlichen Quellen
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Pagina 86 di 104
Autore: Ruf, Sebastian / Sebastian Ruf
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 92 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Achental ; z.Geschichte
Segnatura: I 59.752 ; I 107.024
ID interno: 231447
über. Er übertrug die oberste Leitung der Geschäfte in Tirol dem Pfalzgrafen Karl Philipp von N e u b u r g. Es ereignete sich nun bald ein für das Kloster St. Georgenberg höchst nachtheiliger Unfall. 3m Spät- herbste 1705 entstand nämlich im Gebirge des Vomper- baches Feuer, ergriff die angränzenden Wälder und breitete sich immer weiter aus. Am Abend vor Aller heiligen kam ein Jäger nach St. Georgenberg und machte den Abt E ö l e ft i n B ö h m aufmerksam, daß für das Kloster eine große Gefahr

nahe sei. Wirklich ergriff das Feuer schon um 5 Uhr Abends das Kloster und die Kirche und legte selbe zum vierien- mal in Asche. — Von dort schritt das Feuer, von einem heftigen Sturmwinde getrieben, von Gebirg zu Gebirg vorwärts, erreichte Achenthal, und legte sich, nachdem es eine ganze Strecke von Waldungen zerstört hatte, erst an der Menschen Granze. Nur die am ' andern Ufer des See's befindlichen Wälder blieben von dieser Verheerung verschont. Ucker die eigentliche Ver anlassung dieses Brandes

waren verschiedene Gerüchte in Umlauf. Da schon früher beantragt war, das Kloster einmal nach Fiecht zu übersetzen, so hatte man jetzt gegen diesen Antrag kein Bedenken mehr. Schon im folgenden Jahre wurde die Erbauung des neuen Klosters in Fiecht in Angriff genommen. Der Fürstbischof von Briren gab dazu 1000 Gulden. Kaiser Joseph I. versprach einen Beitrag von 12,000 Gulden, doch kamen dem Kloster wegen der mißlichen Kriegsumstände nicht mehr als 5300 Gulden zu.*) Unterm 8. August desselben Jahres 1706 stellte

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1865
¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Pagina 114 di 168
Autore: Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Luogo: Gotha
Editore: Perthes
Descrizione fisica: 36 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Soggetto: g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Segnatura: III 461
ID interno: 241683
und Wir kungen vorausging. Diese Fehler haben an dem Verfalle dieses herrlichen Werkes mächtig mitgewirkt. Die Strasse führt nämlich, besonders im oberen Theile, im ärgsten Lawinen strich, welcher in den flachen Mulden nördlicher ganz gut vermieden worden wäre; jeder Winter zerstörte sie von Neuem. Ein Mal fegte eine Lawine das Posthaus der alten Casetta (zwischen der Franzenshöhe und der neuen Casetta, jetzt Ruine) weg, alle Anwesenden, auch der Postmeister, kamen um ; erst die neue Casetta ward

und der theilweise Neubau der Strasse verursachten. Sie gewinnt nun allmählich das Aussehen einer Ruine, nach Jahrhunderten wird ein schmaler Saum pfad übrig bleiben, wie cs der Heerstrasse Julius Cäsar’s über den Pleckenpass in den Karnischen Alpen ergangen ist.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1865
Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)
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Pagina 52 di 129
Autore: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 124 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Pustertal ; z.Geschichte 860-1150
Segnatura: II 65.056
ID interno: 202323
waren Heinrich I. und Hugo III. Heinrich I., welcher (I. 131) als Zeuge vorkommt, war mit Mathildis von-Aichachs) vermählt, da nach 2°) Heinrich, der Stammvater der Herren von Aichach, wurde son der Kirche zu Briren mit dem Schlosse Aichach und Kehlburg bei Gaiß belehnt und erscheint schon im Jahre 1151- als Zeuge, da Otto von Aßling durch Haimo vor. Rischon sein Landgut Pirchen dem Kloster ReMist schenkt (!.25>). Vier Jahre später kommt er wieder als Zeuge vor in der Urkunde 37), durch welche Rembert

von Säben dem'Stifte einige Grundstücke in VAan- ders, Telfes und Trens vermachte und den Zehent in Laien übergab <l.W). Bei ver Uebergabe deS Hofes in Terrmten an das Kloster (l. 82) im Jahre 11S2 durch Herzen von Hngedin nennt sich Heinrich einfach, nur von Kehl- burg^ Er starb im hohen Alter um das Jahr 1180 und hinkerließ fünf Kin der: Gvtlschalk (l. 6ö, ig?, 170) starb ohne Nachkommen; diese Mathildis; Irmgard nahm !204 den Schleier im Kloster Sonnenburg; Albert starb ohne Kinder

, so daß nur Wilhelm (I. i0l, 195. II. 320, 333, 363>, der zweitge- borne Sohn Heilirich's, das Geschlecht fortpflanzte. Er hinterließ vier Söhne, von welchen Gottschalk und Conrad Domherrn zu Briden waren, Heinrich (1. i95, II 352) und Wilhelm (I. IS5, 197) sich verehelichten und zwar Heinrich, ISZH „àpià k>,iso<,pì luixineusi«'' genannt, mit Agnes von Vel- lurns, welche nach dem Tode ihres Gemahls 1259 in das Kloster der Klaris- serinnen zu Äriien trat und auch ihre Tochter Petrissa dahinzog. Wilhelm mit Richiza

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1865
Notizen zur Höhen- und Profilkarte : nebst dem Verzeichnisse der trigonometrisch bestimmten Höhen von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 111 di 127
Autore: Pechmann, Eduard / von E. Pechmann
Luogo: Wien
Editore: Geitler
Descrizione fisica: 121 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Mittheilungen der k.k. Geographischen Gesellschaft ;8,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Höhenmessung<br />g.Vorarlberg ; s.Höhenmessung
Segnatura: III 1.388
ID interno: 241738
, St. (Castello), Ruine, nord], von Lodrone 269.8 * Berlo.-Grotta rossa oderL’Omachiolo, Alpenkopf, 5 Stunden westlich v. Condino 1154.29 Boazolo, Felsenkopf an der lombard. Grenze, westlich von Daone .... 1466.0 Bollone, Dorf im Val Vestino, die Ortskirehe 421,'! Bondone, Dorf, die Ortskirehe .... 378.2 Brione, Dorf bei Condino 469,08 Cadria (Cima) oder Ton, Felsen- ” topf, 5 Stunden östlich v. Strada 1186,26 Cafferó, Dorf an der Grenze mit der Lombardie, die Kirche St. Croce. 200.9 Campei, Felsenrücken

, Heuhütten auf dem Fugssteige von Magasa nach Bondone, höch ster Punkt des Weges bei Magasa 624,8 Faserno oder Canale, Alpenkopf, 3 Stunden westlich von Darzo 949.17 Fien (Dos del), Alpenkopf, westlich von Brione 1068,4 Formino, Weiler bei Daone, die Kirche. 341.3 Giovanni, St. (Castello), Ruine, s.-w, von Bondone 297.4 * Giovo (Monte), Waldkuppe, südöstl. von Condino 730.6 Gusauer oder Monte piccolo, Alpen kopf, 2 Stund, südlich v. Magasa 748.68 Idro (Lago d’), nördliches Seeufer.. 192.60 Jochübergang

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1865
In den Voralpen : Skizzen aus Oberbaiern
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Pagina 62 di 469
Autore: Noë, Heinrich / von einem Süddeutschen
Luogo: München
Editore: Gummi
Descrizione fisica: 468 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Oberbayern
Segnatura: I 120.016
ID interno: 179922
sich mit Panduren verbrüdern, um gegen ihr eigenes Bater land Krieg zu führen? Auch in München haben sich die Champions des Altars und der unbefleckten Lilie, dem Maitre Gmllotin entronnen, durch Zerstörung des Thurmes am Jsarthor, wie es die Inschrift besagt, ein passendes Denkmal gestiftet. Mit einzelnen Daten der Geschichte Münchens hangt Schäftlarn enge Zusammen. So gehörte einst ein großer Theil des Terrains, auf dem die Altstadt München steht, dem reichen Kloster. In der Nahe der jetzigen

Hochbrücke im Thal besaß es einen Maierhof, den Konradhof genannt. Auf dem Platze, auf dem später das Collegium der Jesuiten erbaut wurde, das jetzt die edlere Bestimmung hat, einer Akademie der Wissen schaften und der schönen Künste Zur Behausung zu dienen, hatte das Kloster noch im 16. Jahrhundert ein Haus mit einem großen Garten. Auch der berüchtigte Keferloher Viehinarkt, das Ergötzen der Münchener einer glücklicher Weise fast vergessenen Periode, hängt mit unserm Kloster zusammen. Kaiser Lndwig

der Baier bewNigte demselben, dessen Propst, Konrad Sachsen- hauser, sein beliebter und vertrauter Rath war, die Ein künfte und den Holl dieses allmählich zu großein Rufe ge langenden Marktes. — Dem Wasser des Mineralbades, das am AbHange des Hügels herrerqnillt, den wir alsbald überschreiten werden, sagt man nach, daß es sich gegen Hämorrhoidalleiden und Rheumatis men als beilsam bewähre. Das Kloster wurde 18<)3 mit fast allen übrigen im Bmerlande aufgehoben , ^843 jedoch wieder errichtet. Die Jünger

14
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1865
Chronik von Achenthal : nach urkundlichen Quellen
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Pagina 20 di 104
Autore: Ruf, Sebastian / Sebastian Ruf
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 92 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Achental ; z.Geschichte
Segnatura: I 59.752 ; I 107.024
ID interno: 231447
dieses See's einen neuen D e r t r a g ab , in welchem folgende Punkte festgesetzt wurden : E r st e n S : der Herzog behält sich für sich und seine Nachftllger das „Recht' bevor, zu jeder Zeit auf dem See zu fischen und daselbst „Kurzweil zu treiben'. Zweitens: auch das Kloster soll „zu feinen Nothdürften' auf dem See Fischfang treiben, mit den Fischen Schenkungen machen, selbe aber „nicht verkaufen dürfen'. Drit tens : der Herzog und alle seine Nachfolger sollen von jeden! jeweiligen Abte

den See zu Lehen nehmen, und endlich vierte n s : dem Kloster sollen auch künftighin wie bisher von Seite des Pfannhaus - Amtes in Hall jährlich die .6 Mark verabreicht werden. *) Vierzehn Tage nachher, nämlich am St. Matthäus- Tage, stellte - der Herzog den Lehen-Revers aus, und gab zugleich am selben Tage dem Hanns von Frei berg, Salzmair in Hall, den Austrag: wie bisher jährlich 6 Mark auS dem Pfannhaus - Amte an das Kloster St. Georgenberg abzuliefern.**) Sowohl der Herzog, als auch die Aebte

von St. Georgenberg hatten nun ihre eigenen Fischer am See. Die landesfürstlichen Fischer waren in der Perii sau, die Klosterfischer dagegen in der Buchau, neben ein ander den See benützend. Auch das Kloster errichtete nun hart am See ein großartiges F i s ch e r h a u s. Der Mt Kaspar genoß das vollste Vertrauen des Herzogs, und hielt sich mit demselben - oft in Achen thal, besonders aber in der Pertisau auf. „Er war,' wie sein Biograph sagt, „ein hochverständiger und hoch gelehrter Mann. Als Liebhaber

18
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1865
Chronik von Achenthal : nach urkundlichen Quellen
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Pagina 75 di 104
Autore: Ruf, Sebastian / Sebastian Ruf
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 92 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Achental ; z.Geschichte
Segnatura: I 59.752 ; I 107.024
ID interno: 231447
Die Wilddiebe griffen besonders in das Jagdrevier Bei St. Georgenberg ein. Die Klosterjäger warm nicht mehr in der Lage, dem Convente das nöthige Wild fleisch zu liefern. Im Herbste 1654 richtete daher der Abt von St. Georgenberg an den Erzherzog die Bitte, dem Kloster nebst dem Pachtzins von 50 Gulden für die Jagd in Achenthal auch noch jährlich zwei oder drei Hirsche zukommen zu lassen. Der Erzherzog ge währte diese Bitte und gab unterm 13. November an das Jägermeister-Amt den Befehl

, jährlich „zwei Stück Wild' an das Kloster abzulieftrn. *) Als der Salzmair von Hall unterm 13. Juli 1656 von der Regierung den Auftrag erhielt, die Schiffe am Achensee visitiren zu lassen, erstattete er unterm 18. An guß die Anzeige, daß alle altern Schiffe gänzlich zer fallen, vier neuere aber in einem sehr kläglichen Zu stande seien. Es vergingen nun bereits zwei Jahre, ohne daß etwas zur Reparirung derselben unternommen worden wäre. Erst unterm 19. August 1658 erhielt der Salzmair den Befehl

: die noch vorräthigen Schiffe durch den - Schiffbaumeister in Hall „möglichst aus- beffern' zu lassen. Diese Schiffe wurden aber nur von den Hoffischern in der Pertisau gebraucht. Im soll genden Jahre waren aber auch diese Schiffe nicht mehr brauchbar. Unterm 9. April 1659 wurde Daniel Lang au er, Pflegsverwalter in Rothholz, beauftragt: zwei neue Schiffe zum Gebrauche der landesfürstlichen Fischer in Achenthal an fertigen zu lassen.**) Im Kloster St. Georgenberg waren seit einiger Zeit Uneinigkeiten ausgebrochen

. Der Abt H e r s ch l ging nämlich mit dem Gedanken um, daö Kloster, das von aller menschlichen Hilft ferne und vielen Gefahren, •) Wechter Archiv. **) Befthlbuch der Saline.

19
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1865
Chronik von Achenthal : nach urkundlichen Quellen
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Pagina 19 di 104
Autore: Ruf, Sebastian / Sebastian Ruf
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 92 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Achental ; z.Geschichte
Segnatura: I 59.752 ; I 107.024
ID interno: 231447
IS Die Gemeinde Schwaz blühte - bald so empor, daß man daselbst mit Hilfe der Gewerke um das Jahr 1464 die schöne und großartige Kirche erbauen konnte. S r g m u n d kam nun von Jahr zu Jahr nach Achen- thal und ergötzte sich daselbst mit Jagen und Fischen. Im Jahre 1463 bestätigte er dem Kloster St. Georgen- berg alle alten Rechte und Freiheiten, besonders aber das alte „Gemsengejaide' und das alte „Fischrecht' in Achenthal. Aber auch das Kloster zeigte sich dem Her zog sehr ergeben. Schon

im folgenden Jahre 1466 überließ ihm der Abt I o h a n n e S von F r e i b e r g kaufsweife den ganzen fischreichen See in Achenthal mit dem, daß dem Kloster jährlich 6 Mark und etliche Fuder Salz aus dem Pfannhaus - Amte in Hall verabreicht werden sollten. *) S igm ti n d ließ nun in der Pertisau, nahe am See, ein großes F i s ch e r h a u s aufführen und selbes für sich und fein Gefolge fürstlich einrichten. Oberhalb des SchlafgemacheS des Herzogs war ein Thürmlem angebracht, von dem aus man fast

den ganzen See übersehen konnte. Hinter dem Gebäude war ein Fisch park, der die köstlichsten Fische enthielt. In diesem Fischerhauft, das später den Namen „Fürstenhaus' er hielt, veranstaltete der Herzog oft die großartigsten Be lustigungen. Rach dem Tode des AbteS I o h a n n e S , der am 14. April 1469 erfolgt war, . legte das Kloster gegen die Veräußerung des See's Protest ein, und wies nach, daß dieser Abt für sich zum Verkaufe desselben nicht berechtiget gewesen sei. Der Herzog zeigte

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