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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 07.05.1933
Descrizione fisica: 10
wird Frank wieder zu einer geheimen Mission abberufen. Die Heeresleitung plant einen großen Angriff an der Ostfront und Frank wird zum Leiter der Spionaaeabteilung er nannt. Sukin ist der geschicktste Spion der Russen und gegen ihn richten sich die Maß nahmen des deutschen Geheimdienstes. Frank ist sehr von seiner Arbeit in Anspruch genom men. Eines Tages kauft Maria Blumen bei Janckd. Am Abend erfährt sie aus einem Ge sprach ihres Mannes' mit Hauptmann Weber, daß die Blumenhandlung Janckes

unter dem Verdacht der Spionage ausgehoben worden ist. Weber und Kommissar Schulz haben nach fieberhafter Tätigkeit herausgefunden, daß Maria-mit.Sukin irgendwie, in Verbindung steht, halten jedoch diesen Umstand vor.Frank geheim, um nicht dessen- Eheglück , zu zer stören! Nach einigen aufredenden Ereignissen in einer Bar — Maria st^ht vor ihrer Ent larvung/ ihr Bruder. -ìind^Hàuptmann Weber werden von den Russen erschossen — bricht' Frank unter der Entdeckung, daß seine Frau mit Sukin identisch sei, zusammen

. Maria ist unterdessen nach Moskau geflüchtet: sie hat ihre Aufgabe für die Russen glänzend gelöst, Sie »rill jedoch nie mehr Spionin sein, da sie 'zu sehr darunter leidet, ihren Mann verraten zu haben. Ein russischer Oberst redet ihr je doch ein, daß Frank es war» der ihren Bruder erschossen habe, und so sehen wir Maria abcr- àls im russischen Geheimdienst, diesmal in dem Bestreben, den Tod ihres Bruders zu rächen. Frank »st inzwischen nach Moskau ge kommen und besucht als russischer Hauptmann

verkleidet «inen Gesandtschaftsball, um' noch einige Informationen zu erlangen. Maria ist von der Anwesenheit eines deutschen Spions informiert worden und erkennt zu ihrem größ ten Schrecken ihren Gatten. Nun stehen- sich beide gegenüber: Maria laßt ihren Fächer fallen. Frank hebt ihn auf. Seine Finger abdrücke gibt Maria sofort zur Untersuchung. Während die beiden dann miteinander tanzen» wird Maria über ihren Irrtum aufgeklärt. Maria erschrickt, denn in wenigen Minuten .wird man Frank, verhaften

. Sie blufft nun geschickt die. auf der Lauer liegenden Russen,, bringt Frank im Auto des Generals zu einem Flugzeug und laßt ihn entkommen.. Sie selbst wird, von den Frank verfolgenden Kosaken an geschossen, ' verliert, die Herrschaft über das Auto, und stürzt mit'dem Wägen in einen Ab grund. ' Als Einlage: »Slim als Verführer' mit Slim'Summerville.. ' Vorstellungen >im.2. 3.ZS0, S.4Y. 7.30 und 9.30 Uhr. ' In Vorbereitung: „Luana', eine Schreckens nacht auf Hawaii mit, Dolores del Rio. - Skernkino. Heute

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Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
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Pagina 10 di 12
Data: 12.08.1922
Descrizione fisica: 12
aufgegebenen Waggons aus technischen Grün den nicht Mehr mtt döm Zuge um 21.50. sondern nur mit einem anderen Zuge befördert werden können, was eine zirka 24stündige Verspätung in der Erreichung des Bestimmungsortes mit sich bringt. Züricher Devisenkurse vom 11. Aug. 1822 W0 österreichische Kronen. . .... —^1^ Frank W0 tschechische Kronen . . . . . . . .1317V, „ 100 ungarische Kronen ... . . . . — 36 „ 100 polnische Mark . . ^ ... » . . 007^2. „ 100 Mark . 6 INN ylioi; l.00 französische Franken

Qn Traude denken müssen. Jedes 'ihrer Worte war ihm im Gedächtnis haften geblie ben, und immer sah er sie im Geiste vor sich stehen, fühlte ihre schönen Augen auf sich ruhen und kam trotz aller inneren Gegenwehr nicht los von dem Eindruck, den sie auf ihn gemacht hattet Wen« er daran dachte, daß sein Sohn als Dora Rudorfs Verlobter heimkehren könne, wollte ihn etwas Wie Mitleid mit Traude beschleichen, aber wenn er dann wieder erwog, daß Frank auf seinem „Starrkopf' verharren könnte, so regte

sich auch in lihm wieder der alte Starrsinn der Manharts. ' In diesen Tagen suchte der Senator wieder ein- 'mal seinen Freund Brenken auf und erzählte von seinem Besuch, hei Traude Frensen. Brenken hörte aufmerksam zu und sah den Senator forschend an. Tlnd als der mit seinem Bericht zu Ende war, sagte er: ^ „Du hast also-nichts erreicht? Das hätte ich dir 'voraussagen können. Die läßt sich ihre Liebe nicht -abkaufen. Und ich an deiner Stelle machte mich nun darauf gefaßt, daß Frank seine Absichten durchaus

nicht geändert hat. Ein Mädchen wie Traude Frensen gibt man nicht so ohne weiteres auf.' Sonderbarerweise fuhr der Senator heute bei diesen Worten nicht auf. Er zögerte eine Weile u. sagte dann unsicher: „Ich kann aber doch unmöglich meine Einwilli gung geben. Ganz abgesehen davon, daß ich Frank kategorisch erklärt habe, nie darein zu willigen, würde ja eine solche Verbindung mich zum Stadt- ? gespräch machen. Der Sohn des Senators Man- hart und deine Sekretärin — das geht einfach nicht!' ! „Sie ist ja gar

würdest! Sei gescheit, Manhart, sperre dich nicht mehr da gegen, wenn dein Sohn trotz der Reise noch auf fei nen Wunsch bestehen sollte.' Der Senator erhob sich, nachdem er noch eine Weile vor sich hingestarrt hatte. „Du bist ein Phantast, Brenken, und setzst im Geiste schon die Verlobungsanzeige aus. Ich denke nicht daran, diesö Torheit mitzumachen. Frank wird ja so vernünftig gewesen sein und sich mit dem Gedanken vertraut gemacht haben, Dora Rudorf zu heiraten. Daß Fräulein Frensen

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 17.09.1909
Descrizione fisica: 8
zu gehörten, hatte man geladen, denn Glanz braucht Bewunde rung; und alles was geladen war, kam heran und bedauerte und redete zu. Aber Frank Alliens nützte seine Schreibereien mit großem Geschick aus, und von der gestrengen Ordnung alles Militärischen, insbesondere soweit es in die schwimmenden Festungen gehörte, hatte Broddersens Sippe, trotz ihrer sehr andern Neigungen, die gebührende Hochachtung. Und Groß mama, die alles unter die Familie einordnete, auch die militärischen Dinge

, war nicht für Vetternheiraten, noch dazu, wenn es bei dem einen Teil nicht einmal Familienvermögen zu retten galt. Sie schlug Frank die Brücke: „Beruf ist Beruf, was er verlangt, soll man ihm geben, selbst wenn es herrschsüchtigen kleinen Mädchen und alten Großmamas leid tut.' Darauf gab es kein Veto mehr. Frank küßte ihr die Hand, Inge zog ein Schmollmäulchen, denn sie hatte sich ihr Rosenspiel ganz besonders für Frank ausgedacht. Gleich darauf lachte sie wieder: So jung und so hübsch und so gefeiert —da waren genug

, die sie trösteten, während der arme Frankli mit seinen langweiligen Schreibereien nach seinem langweiligen Schiff hinaus platterte, wo sich auch nicht der allerkleinste Flirt anfangen ließ. Das brave Schiff! Der arme Frankli! Inge Broddersen schmollte und lachte dazu. Dorothee Rockow verlor die Fassung. „Frank!' rief sie zornig, „das muß nicht sein!' . Es mußte sein. — Der Hausherr stellte dem Neffen die „Karre' zur Verfügung. „Der kleine Schimmel läuft wie der Teufel, mit dem kommst du am schnellsten hinüber

Jahre in England gewesen war, den eng lischen Bart trug und es huldvoll aufnahm, wenn Fräulein Ubbelohde, ihm zuliebe ihre Rede mit englischen Brocken auf putzte. Auch Frank dachte unterwegs an Dorothees fast leiden schaftlichen Zorn und ihm war unbehaglich dabei zumute. Aber bald schüttelte er jeden Quergedanken ab und war ganz bei dem, was auf ihn wartete. Inges Karre trug ihn windschnell vorwärts, der kleine Schimmel lief temperamentvoll darauf zu, stutzte vor jedem auf fliegenden Vogel, schob

die Ohren in wachsamer Unruhe hoch, wenn eine Hummel vorbeisummte, bekam bei jedem Hundebeller, der auf hundert Meter laut ward, Lust zu steigen, aber er warf die festen, zierlichen Beine durcheinander wie ein Pianist seine Finger und Frank sagte zwei, dreimal in seiner Herzensfreude: „Prinz, Prinz, du bist ein liebes Kerlchen, Prinz, Prinz, du mußt Zucker haben.' Trotz seiner Eile hielt er dem Pferdchen Wort, dann aber stürmte er in sein Zimmer, schnappte hinter sich zu, warf wahl los Schriftstücke

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 04.02.1920
Descrizione fisica: 8
Seite 6 Tiroler Volksblatt. 24. November. Der Lumpensammler von unserem Boulevard, der sich eben in der Markthalle für einen Koch in der Reihe aufgestellt hatte, erzählte Magie, daß er für seinen Auftraggeber Katzen zu 6 Frank. Ratten zu 1 Frank und Hundefleisch zu Frank 1'50 das Pfund gekauft habe. - 29. November. Das von der Regierung gelieferte Salzfleisch ist ungenießbar. Ich bin genötigt, einem der letzten meiner kleinen Hühner mit einem japanischen Säbel dm Hals abzuschneiden

aus dem Zoologischen Garten, und mitten unter allerlei Fleisch unbekannter Herkunft und exzentrischenHörnern bietet ein Gehilfe Kamelsnieren an. Der Metzger meister erklärt wichtig inmitten eines Kreises von Frauen: „Vierzig Frank das Pfund für das Filet und den Rüssel. Ja, vierzig Frank. Sie finden das teuer . . . Nun, ich weiß wirtlich nicht, was ich da um soll... Ich rechnete auf 3000 Pfund, — es sind aber nur 23V0 herausgekommen. Was die Füße kosten? Zwanzig Frank; die anderen Stücke von 8—40 Frank. Erlauben

Elefantenwurst und esse davon. 13. Jänner. Ich sah heute abend bei einem Restaurateur, wie die Ausstückelungsmaschine des Oderkellners beinahe 200 Scheiben aus einer Kalbskeule schnitt. Dies Kalb ist in einer vierten Etage entdeckt wor den uvd vielleicht das beste, das in Paris existiert. 200 Scheiben von der Größe und Dicke einer Vi sitenkarte zu je sechs Frank — das macht 1200 Frank. Sie Wahlen in Ungarn. Bei den Wahlen in Ungarn wurde kein einziger Sozialist und kein Republikaner gewählt. Die Frank furter

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 19.07.1922
Descrizione fisica: 8
dem Schnee herausarbeiten. ' ' Eine Gruppe von Trägern, die weiter unten die verschütteten Gefährten gesucht hatte, entdeckte, daß Alle lachten. »Haben Sie auch Lampenfieber, Fräulein Fren- len?' fragte Frank Manhart. Traude sah mit einem bangen Blick zu ihm ^uf. „Ich träume jetzt so oft davon, daß ich stecken bleibe und Ihnen das ganze Festspiel verderbe.' Aber er wußte, daß die Angst in ihren Augen nicht dem Lampenfieber galt. Er fühlte, diese Angst galt ihrem eigenen Herzen. In all den Tagen

mich hinter die Blattpslanzengruppe dicht neben Ihren Platz,' beruhigte sie Frank. . »Gott sei Dank! Ab^r nun kommen Sie, Fräu- At! Frensen, wir müssen uns.umkleiden. Herr Aanhart, Sie behalten bitte, bis ich fertig bin, den seinen Harry unter Ihrer Aufsicht. Ich habe ver- iprochen, ihn nach Hause zu bringen.' Frank verneigte und beschäftigte sich, während ^le drei mitwirkenden Herren sich entfernten, mit 'ein kleinen Enkel des Kommerzienrats Brenken, der heute der Probe beigewohnt hätte. Er Hatte äum Schluck^nur ein kurzes

Sprüchlein aufzusagen, Und das war ihm forsch und munter von den Lip pen gekommen. . Frank unterhielt sich scherzend mit dem lebhaf ten Knaben, dein Sohne seiner Jugendgespielin. Er 'eß ihn an seinen Armen turnen und zeigte ihm „Bozner Nachrichten', den IS. Juli 1922 H - ' man sich auf dem Rücken eines riesigen Eisblockes befand, zu dessen Füßen sich eine Kluft öffnete. Kaum hatte man dies bemerkt, da sah man auch schon, wie zwei angeseilte Gruppen, also acht Männer, in den Abgrund stürzten. Die übrigen

! Ich will dich zu deiner Mama bringen. Du warst ein braver Bub uud hast deine Sache sehr gut gemacht? Zur Belohnung darfst du nun auf dem Heimweg mein Kavalier 'sein.' „Morgen darf ich doch wieder kommen und wie der mitspielen?' erkundigte sich Harry. - , „Selbstverständlich, Harry! Fräulein Herter wird es Mama bestellen,' erwiderte Frank. „Gut! Dann auf Wiedersehen morgen, Onkel Frank!' ^ „Auf Wiedersehen, mein Junge. Grüße Mama schön von mir.' Unter diesen Worten hatte Frank Fräulein Her ter und Harry vor das Hotelportal

begleitet. Drau ßen stand Franks Auto neben dem Wagen, der Harry abholen sollte. Frank ließ Fräulein Herter einsteigen und hob Harry in den Wagen. Dann trat er grüßend M rück. . Aber er bestieg sein Auto noch nicht; langsam ging er in das Hotel zurück, denn er wußte, d.iß Traude noch in der Garderobe weilte. Es dauerte auch nicht lange,- bis sie erschien. Ms sie Frank Manhart erblickte, wurde sie glühendrot. Mit einem Gefühl, als wanke der Bo den unter ihr, wollte sie mit einem stummen Gruß

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1929)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 1929
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Pagina 140 di 438
Luogo: Meran
Editore: Pötzelberger
Descrizione fisica: 366 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran ; f.Adressbuch ; f.CD<br />g.Meran <Region> ; f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.362/1929
ID interno: 588255
, portalettere - Briefträger. I, Vìa 4 Novembre jo Franvescbini Silvano, impiegato - Beamter. Ili, Sinigo a Francese Furie. ( 'haulTeur - Mitbesitzer der Garage Sti lla (Tel. 438), T, (‘orso Armando Diaz 9 a Franchini Febee, «erg. mngg., macchinista, 1. Via 4 Novembre 30 a Franchini Luigi, albergatore - Hotelier, I, Fossato dei molini to . Hot. ,,Locarno' Frank Achille, -impiegato - Beamter, 111 . Sinigo 1 7 rank Anna, nata Pegger, sarta - Näherin, I, Via Portici 53 Frank Hberardo. medico, primario

de]l’ospedale civico - Dr. nied., Primanus der int. Abteilung der slädt. Heilanstalt (I, Via S. Francesco d’Assisi 22, Tel. 339'}, I, Corso Goethe 19, Tel. 319 a Frank Fernando, studente, T I T, Sinigo a Frank Francesco, usciere - Diener, I, Via Vintler 23 a b rank }• rance.sco, contadino - Bauer, HI. Via della Parrocchia 4 b rann Gcuovefa vedova, nata Tamegger, pensionata. I. Vicolo Steinach 7 [•rank Maren, impiegato contabile - Rechnungsbeamter, IXT, Sinigo Frank Maria, Ili, Via Roma 34 Frank Maria, sarta

- Schneiderin. ], Via Vintler 23 - Frank Maria. Private, I, Piazza Schiller ; a. ]• rank Rodolfo, ing., coslr, teleferiche - Bauingenieur, II, Strada Kniljcnborg t. a Frank Sebastiano, giornaliere - 1 aglöhner, I, Corso Principe Umberto 32 Frank Tusneida, Private, III. Via Ortwein 3 Frank Teresa, impiegata - kaufm. Beamtin, I, Corso Armando Diaz 25 rranke Alfredo, impiegato albergo - Hoteìangestcllter, I, Via Andr. Hofer 19 a Franke Antonio, impiegato - Beamter der Esattoria, I, Via Andrea Hofer 19 Franke

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Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 09.08.1922
Descrizione fisica: 8
Seite 6 „Bozner Nachrichten', den 9. August 1922 Nr. 180 röpäischen beziehungsweise 42,8 Prozent des Welt-Rebareals, Spanien mit 1>831.868 Hektar oder 19.6 Prozent des europäischen beziehungs weise 18,4 Prozent des Welt-Rebareals. Frank reich mit 1,560.090 Hektar oder 16.9, Prozent des europäischen beziehungsweise 1.5,5 Prozent des Welt-Rebareals. Dann kommen in weitem Abstand Griechenland 355.764 Hektar. Türkei 300.000 Hektar und Ungarn 212.600 Hektar, Deutschland mit seinen schönen

, ich bin einmal mit meiner ganzen Liebe an Frank gebunden und würde ihn so unglücklich machen wie mich selbst, wenn ich mich von ihm löste. Sie kennen Ihren Sohn sehr stecht, Herr Senator, wenn Sie glauben, daß er sich ))urch solche Manöver bestimmen lassen könnte, mich aufzugeben und eine anders zu heiraten. Er ist ein ganzer Mann, der weiß, wätz er tut. Und ich habe ihm versprochen, hier in diesem Häuschen au? ihn zu warten, bis er kommt. Freiwillig verlasse ich es nicht, um keinen Preis der Welt!' Der Senator erhob

sich langsam. „Ist das Ihr letztes Wort?' Sie sah ihn mit großen, flehenden Augen an. . „Es ist mein fester Wille, denn ich tue nur, was Frank mir geboten hat. Herr Senator, ich bitte Sie, geben Sie Ihren Widerstand gegen unsere Verbin dung auf. Er ist vergeblich. Machen Sie sich und Ihrem Sohne nicht unnötig schwere Stünden, lassen Sie zwischen sich und ihm keine Entfremdung auf kommen. Wenn ich nicht zu Franks Glück notwen dig wäre, würde ich still und klaglos ans seinem Leben verschwinden

und Sie nicht mehr liebt? Dann haben Sie das Nachsehen. / Deshalb sollten Sie klug sein und ihm zuvorkommen.' Traudes Lippen zuckten. „Für diese Art Klugheit bin ich nicht geschaffen, Herr Senator. Und Ihre Worte können mich nicht schrecken. Aber ich gebe Ihnen freiwillig mein Wort: wenn Frank heimkehrt und Ihnen erklärt, daß er jene junge Dame heiraten will, und daß er bereut, sich an mich gebunden zu haben, dann gebe ich ihn frei, gleichviel, welches Band uns bindet.' Er sah sie unsicher an. Dann sagte

er rasch: „Gut, ich halte Sie'beim Wort! Sie geben Frank ohne weiteres frei, wenn er erklärt/daß er Fräulein Rudorf heiraten will?' „Ja, dann ist er frei.' „Und Sie versprechen mir auch, dann keinen Versuch zu machen, ihn sür sich zurückzugewinnen?' „Auch dafür gebe ich Ihnen mein Wort, das ich unbedingt halten werde.' „Wollen Sie mir auch versprechen, bis zu seiner Rückkehr keinerlei schriftliche Verbindung mit ihm zu unterhalten?' Sie lächelte leise. „Auch das will ich Ihnen versprechen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.02.1930
Descrizione fisica: 6
nicht Artikel LS. In ^edem Augenblick muß der Là daß es seine Tochter ària ist. Auch Frank Pe ker vollkommen Herr über die Maschine sein, s daß er im Stande ist die Normen des Artikels 35, zu beachten. Jeden fallo darf über die Ge schwindigkeit der Automobile von einem Gewich te von über 4V Zentnern nicht mehr als öv Stun denkilometer betragen. Im Uebertretungssalle werden Strafen von 23 bis 20V Lire auferlegt. Die Beschränkungen des vorgenannten Ar tikels beziehen sich nicht auf Fälle dringender

als ein besseres Freuden» Haus ist. Maria sehnt sich nach eitler schönen, sicheren Welt, die ihr Frank zeigt, aber sie glaubt ihm nie angehören zu können. Darum weist sie Frank ab, als er sie bittet seine Frali ^u werd,m, und in dem Gefühl, daß ihr Leben unrettbar an den Sumpf ihrer Herkunft gekettet ist. gibt sie ihren Stolz preis und tritt schon am selben Abend in dein Etablissement „Hongkong' als Tänzerin auf. Cornelius, der dem jungen Mädchen schon tana Amt: Schmied Giovanna und Schmied lange nachgestellt

' von Kmismann, mit Jageregger Maria; Maierlan Josef Conrad entnommen wurde, ist ein ganz heftig Wehrende, aber Thomas Feld, der lwid? beobachtet hatte, dringt ins Zimmer und schlägt deil Angreifer seiner Tochter Im Verlauf des jetzt beginnenden Streites nieder. Frank hat indessen erfahren, wer Maria ist. Nw» versteht er ihre Handlungsweise, die ihre Liebe zum Op fer bringt aus Furcht vor einer Zurückweisung, wenn Frank von ihrer Herkunft erfährt. Frank Peters eilt zu dein geliebten Mädchen

, wo er auch Thomas Feld findet, der nun wirklich zum Mör der geworden ist. Doch die Gerichte sprechen Tho mas frei, da er die Tat im Affekt und in Not wehr begangen hat. Er findet wieder zu seiner Frau zurück-und nun beginnen die beiden w>e- dervereinten Gatten ein neues, glückliches Le ben. Frank Peters und Maria Feld aber werden ein glückliches Paar. Vorstellungen um S, 6.30, 8 lind ?.3ö Uhr- Demnächst „Das Land ohne Fraiten' Mit Konrad Veidt. In Vorbereitung der sensationelle Krimi- nalfilm „Vom Täter fehlt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 10.02.1910
Descrizione fisica: 8
, Brixen 251, 4. Plattner Anton, Lengmoos 246, 5. Zisch» Heinrich, Bozen 240, 6. Steinkeller Theodor, Bozen 235, 7. Frank Karl, Bozen 226, 8. Lageder Alois, Bozen 219, S. Damian Johann, Bozen 217, 19. Schaller Franz, Bozen (3,3,) 216, II. Hauck Georg, Bozen (l,) 216, 12. Mumeller Jgnaz, Bozen 21V, 13. Kohl Martin, Bozen 180, 14. Pan Johann, Bozen 173, 15. Dalpiaz Alois. Bozen 173, 16. Gasser Peter, Bozen 172, 17. Ezger Josef. Bozen 157. 13. Pillon Johann, Bozen (5, 7.) 157, 1». PattiZ Peter. Bozen (2,7

, 3. Saltuari Franz, Bozen 184. 4. Chiochetti Josef, Bozen 176. 5. Lageder Alois, Bozen 175, S. Kreidl Alois, Brixen 174. 7. Gaffer Anton (P.-W.), Bozen 164, g. Trebo Engelbert, Bozen 157, 9. Häfele Antoa, Bozen (5) 149, 10. Zischg Heinrich, Bozen (2) 149, 11. Pillon Johann, Bozen 139, 12. Kohl Martin. Bozen 136. 13. Dalpiaz Alois. Bozen (4) 135. 14. Pohl Jobann, Bozen (3) 135. >5 Kini- gaduer Robert, Buxen (in 134, 16. Egger Josef, Bozen (2) 134. 17. Frank Karl. Bozen 131, 18. Springer Adolf. Bozen 123

auf Armeescheibe für Jung schützen': I.Schaller Franz. Bozen 163 Kreise, 2. Schmuck Johann, Bozen 162. 3. Schall-r Albin, Bozen (4) 143, 4. Pircher Josef, (0) 143. „Bestresultate der Altschützen auf der Gewehrscheibe' zu 5 Schüssen: Am 23. Jänner: i, Hauck Georg 34 Kreise, 2. Frank Karl 33, 3. Pillon Johann 25, je 3 X, 4. Egxer Josef 22, 5 Pohl Johann 21. t>. Figl Anton 20, 7. Chiochetti Josef 13, 3. Pernthaler Franz 16, je 2 X. 9. Piltenlchatscher Fritz 15, 10. Pircher Alois 14, II. Heufl-r Daoid

II, 12. Pelermayr Peter 7. je 1 X. — Am 25. Jänner: 1. Lageder Alois 3? Kreise, 2. Kreidl Alois (3) 34. 3. Mumelter Jgnaz (7) 34, je 3 X, 4. Frank Karl 29, 5. Egger Josef 23. 6. Schaller Franz sen. (8) 27. 7. Wieser Anlon (2) 27 8. Saltuari Franz 25, j- 2 X, 9. Hauck Georg (3) 24, 10. Trebo Engelbert (2) 24, 11. Häfele Anton Hochw. 23, 1?. Gaffer Anlon (P.-W.) 22. 13. Pillon Johann 21. 14. Steinkeller Anton 17. 15. Pohl Johann 16, 16. Pircher Alois 12. je 1 X. — Am 27. Jänner: 1. Lageder Alois 36 Kreise

32, 5. Hauck Georg >.?) 29, 6. Mu- melier Jgnaz (4) 29, 7. Heufler David (10) 23, Schaller Franz (S) 28, je 2 15, 9. Pillon Johann l7) 28, 10. Frank Karl (6) 28, 11 Egzer Josef (4) 2», 12. Springer Adolf (5) 27. 13. Herbst Josef (4) 27. 14. Zöschg Josef 26. 15. Dalpiaz Alois 24. 16. Obkircher Jngenum 24, je 1 X. „Bestresultal- der Altschützen zu 5 Schüssen aus der Armcescheibe Am 23. Jänner: 1. Chiochetti Josef 22 Kreise, 2. Schaller Franz 21, 3. Gaffer Anton (Verwalter) 20, je 3 I!. 4. Heufler David

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 11 di 16
Data: 04.01.1908
Descrizione fisica: 16
W e i h n a ch r -Z s ch e i b e: t. Hölter Alois, Kardaun Teiler. 2. Frank »ail, Bozen t27i/z „ 3. Kreid Alois, Biixen 17b „ 1. Zteinklller Theodcr, Bozen . . . Igt „ 5. Oetzihaler H>rnS, Meran .... 321 „ 6. Ruch Josef, Oberverfuß .... 294 „ 7. Schaller Fr.inz, Bozen .... 2W „ 8. Patiis Josef, Welschnofen .... 344 „ 9. Paltis Eduard, Kardaurr .... 388^ „ 1V. Serrnhoser Aniori, Kaltem . . . 4lL> I „ 11. Nägele Karl, Meran „ 12. Pillon Johann, Bozen 4V3 ' „ 13. Springer Ndolf. Bozen 4Ä3 „ Gasser Amon, Bozen 49,'! ,, 15. SieAinund Peler

. Brixen .... S3«> „ 16. Ladurner Äairhi.rs. Algund . . . 53g „ 17. Eciger Alois, Jungschüye, Meran 512 „ IL. Tanner Josef. Jenbach .... 19. Winiler Josef, TisenS ' „ 20. Ruedl Franz, Kalter» «!3lZ^/z „ Nachleser: Zausberger Kaspar, Fügen . SM ' „ „ Trebs Anton, Bozen . . . „ „ Saku^ri Franz. Bozen . . N7L!/» Schlecker scheide: 1. HSller Alois, Kardaun 119>/, Teiler. 2. Frank Karl, Bozen 127V» 3. Kreidl Alois, Brix-n 17» 4. Steinkeller Theodor. Bozen ... 191 ' 5. Oetzrhaler Hans, Meran .... 221

, Brixen . . 13. Äußerer Alois, Eppan . . 14. Ruedl Franz, Kaltern . 15. Tanner Josef, Jenbach . . ^ .»!. Zieginnnd P-ter, Bnxeir . . 17. Mumelter Jgnaz, Bozen 18. Egger Alois, Jungschütze, Meran 19. Eiftnstecken Peter, Bozen . . 20. Tecini Cäsar. Bozen . > 21. Frank Karl, Bozen . . 22. Herrnhofer Anton, Kalter» 23. Oberrauch Alois. Bozen 24. Springer Adolf. Bozen . . 25. Damian Johann, Tiers . . 26. Stockner Alois, Bozen . . . 27. Oetztbaler Hau-?, Meran . . 28. Lageder Atois, Bozen . . . 29. Gasfer

, Ober- perfuß, letzte Nummer Oberhofer Johann, Unser Frau in Schnals. Schützenzakl90, Schußzahl 7450, geschossene Nummern i2l, darunter st'chs '-Zentrum. An Prämien wurden U)4 Weibnüchtszelten ausgefolgt. ^ e st g ew i n n e r l i st e vom Kranzlschießen am 29. Dezember 1307. Hauptbeste: 1. Trebo Anton, 2. Oberrauch Aloi', 3. Salruari Franz. 4. Nasser Ant., 5. Paitis Eduard, 6. Hauck Georg, 7. Wieser Alois, 8. Pircher Alois, 9. Frank Karl, 10. Stockner Alois (durch Los). — Jungschützenbeste am Haupt

, 3. Gasser Anion, 4. !)berranch Alois, 5. Stockner Alois, 6. Lageder Alois, 7. Frank Karl, 5. Hauck Georg, 9 Plank Karl, U». Saltuari Franz. — JunLschiitzen- beste für Serien. 1 Noflalscher Jak., 2. Baader August, 3. Trebo Anton, 4. KÜHtreiber Franz, 5. Eisenstecken Peter, 6. Stafsler Leo. Bestgewinner beim Kranzgabenschießen am 1. Jänner >808. Hauptbeste: I. Mumelter Janaz, 2. Pittertschalscher, Pattis Eduard, 4. Tecini Cäsar, 5. Gasser Anion, 6. Steinkeller Theodor, 7. Frank K.. 8. Pircher Alois

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 24.06.1925
Descrizione fisica: 6
Auch». Wechsel in der österreichischen Auslandsvertretung. Ernennung Dr. Frank» zum Gesandten w Berlin. —i——W den. den IS. Juni ISN. Die bisherige österreichische Auslandsvertre tung lag nicht immer i,n d«n> besten Händen. Da» gilt gewiß nicht von dem vorbildlichen Wirtin unseres bt«herigen Gesandten tn Ber lin, Dr. Niedl, der gleich seinem Nachfolger der großdeutschen Varrel angehört. Dr. Nied! fällt der österreichischen Mbbauguilkotin« zum vpsir. Dr. YelixLrank wird da« von Dr. Niedl begonnen« Wert

raschesten« voll kommen überwunden werden müssen, wider- sprechen sie doch auf das krasseste den natür lichen Verhältnissen, dem Zustano, der einzig und allein bestehen kann. Oesterreich und Deutschland sind durch so viele Bande auf das engste mtt einander verknüpft, dte kulturelle Gemeinschaft ist so fest gegründet, daß selbst der leiiseste Schatten eine» Mißverständnisse» al» widernatürlich bezeichnet werden muß. Dr. Felix Frank wirb ganz gewiß alle Hebel in Bewegung setzen, um die Evisod« der Störun

gen «ndgmtig zum Abschlüsse zu bringen und um jede Beeinträchtigung der herzltchen Stim mungen 'künftig zu verhindern. Gerade au» diesem Grund« Ist e» so überaus begrüßenswert, daß die großdeutsch« Partei über alle parteipolitischen Erwägungen hinweg der Anschlußsach« dies«» Ovfer zu bringen ge willt war, zumal Dr. Frank al» der Träger de» AnschlußMantin« gilt, der schon al» Vize kanzler 6«str«dt war, all« bestehenden Schran ken zwischen Deutschland und Oesterreich abzu bauen

, der dann durch seine Berliner Reis« ebne erhöhte Aktivität in der Anschlußfrage ein- leittete und schließlich eins deutsch-österreichische Arbeitsgemeinschaft begründete und in ihr alle irgendwie tn den einzelnen Dartoten verzettel ten Anschlußkräft« wie in einem elementaren Staubechen sammelt«. Dte .Deutschösterreichische Tageszeitung' begrüßt die Berufung Dr. Frank» nach Berlin vor allem al» Gegenge wicht gegen dte nicht ganz zuverlässige Politik Dr. Mataja». Mir begrüßen e» daher, daß Dr. Frank zu einer Zeit

auf dem Pariser Bo den «ine Notwendigkeit, sollten wir uns nicht weiter vor der ganzen Welt blamieren. Oester reich kann nur eine einheitlich« Außenpolitik betreiben, kann nicht in Paris ein anderes Ge sicht zeigen alo tn Berlin. Die Berufung Doktor Frank» und dlie Ausscheidung Baron Eichhosso sind gleichermaßen zu begrüßen. Erskre aller dings mit einem Vorbehalt, als dadurch die österreichische Innenpolitik einen Mann ver liert, der hier fast unersetzlich ist. Die „Reichs- post' würdigt diese» Opfer

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.09.1931
Descrizione fisica: 8
eine Weisung geben. Unsere Blicke begeg neten sich. In seinen Augen stand die gleiche Frage wie auch in den meinen. Nämlich diese: ist das min Frank Williams oder —? Wir fuhren eine Strecke schweigend dahin; keiner sprach ein Wort. Miß Chaversam sah den Neffen des ermordeten Williams nur im mer forschend an. Ich ärgerte mich im stillen, daß sie ihn so scharf beobachtete — ich hätte sl« schon vor der Ankunft Frank Williams davor warnen sollen. > Der Mensch konnte dadurch mißtrauisch und vorsichtig

. Laut aber sagte ich: „Das ist doch seltsam — wo all« Welt von dem Riesenbrand sprach.* „Ich habe mich als ich die Nachricht «Ml Tode meines Onkels erhielt, um nicht» mehr gekümmert. Es mag sein, daß es im Waren haus Withmann gebrannt hat,' meinte Frank Williams gleigültig. „Also läßt er sich doch nicht fangen!' dacht« ich mir und sann auf etwas neues, wobei er mir dann nicht mehr entschlüpfen sollte. Bor läufig aber wollte ich schwelgen und die Gele genheit abwarten, bis ich ihm eine neue Falle

stellen tonnte, in die er meinem Ermessen nach gehen mußte. War er wirklich der .Philologe Frank Williams', der schon Tolstoi und Dosto jewski übersetzt hatte, dann mußte er auch di« russische Sprache völlig beherrschen: er mußte die Werke dieser Dichter in- und auswendig kennen. Ich war überzeugt und freute mich wie ein Dieb darauf, daß er -7- falls es sich nicht um Frank Williams handelte —' hierin vollkom men versagen müsse. Wir saßen bei Tisch, Will, der Diener de» Lords, servierte

mit einer undurchdringlichen, fast steinernen Miene. Miß Chaversam hatte für ein auserlesenes Mahl gesorgt. Der Neffe aß mit Eifer und Hingabe. Er schien durch die Reise stark ausgehungert zu sein. Es fiel fast kein Wort zwischen uns. Nur manchmal, wenn ich plötzlich aufsah und mein Blick auf den mir gegenübersitzenden Frank Williams fiel, da be merkte ich, wie er mich hinter seinen Gläsern scharf und forschend fixierte. Er kam mir vor wie ein Jagdhund, der nach dem Wilde wittert. Ich hätte jetzt den Lord an meine Stelle

ge wünscht. Wie intensiv hätten mm dessen Sinn« gearbeitet! Nach dem Essen bot ich dem Neffen eine Zi garre an. Er lehnte jedoch dankend ab, mit der Begründung, er rauche nur Zigaretten. Dabei langte er ein Zigarettenetui heraus, auf desse« Deckel dt« Buchstaben F. W. graviert wäre«. Er hantierte so offensichtlich mit dem Etui, daß ich die Gravierung sehen mußte. „Bist du nun der harmlose Frank Williams, oder bist du ein großer, ausgemachter Verbre cher?' ging es mir wieder durch den Kops- Eben

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 17.08.1872
Descrizione fisica: 10
l»<Z6 Anzeige - Blatt zum Tiroler Boten. 188. Innsbruck, den R? August 1872. Oeffentlichen Dank den Herren D»ecj)tl LV Frank in Innsbruck vor Allem dafür, daß sie mir tu ihrer illustrirten, unter der Aegide eines sichern Herrn General-Dir«ktorS Sckott ausgebenden Erwiderung, selbst da« Zeugniß ausstellen: in weinem Lager seien Origiual-Howe Nähmaschine» billiger zu bekommen. Für diese freundliche, gewiß allen Kauflustigen dieses System« aus Finanzgründen höchst willkommene

, von jedem Konkurrenzneide entfernte Rekommandation, bin ich den Obigen wirklich recht sehr vervsiichter und werden mir dieselben nach dieser DankeSvotirung um so lieber gestatten, ihre wohlmeinenden Kenntnisse durch diesseitige Beleuchtung der übrigen Punkte ihrer Erwiderung zu erweitern. In eigener Angelegenheit kann Niemand kompetenter Preisrichter sein — ich ebensowenig als die Herren Diechtl und Frank als Agenten der Nähmaschinen-FabrikS-Gesellschast in Brigdeport (Nordamerika) und muß ich daher ihr Bedauern

, in welchem eben auch nicht viel mehr gesagt wird, als daß die Maschine Nr. so und soviel am so und sovielten Tage des MonatS und JahreS N an die Herren Agenten X oder N, in Oesterreich ,c. versendet worden sei. Berührt eS die Herren Diecktl äs Frank so unangenehm, daß ich dem gegenüber den vor mir ver kauften Maschinen einen förmlichen Hastschein über solide und dauerhafte Konstruktion mit sechsjähriger Tätigkeit beigebe, so steht eS ihnen ja ganz frei, auch ihrerseits diese oder eine andere den Käufern

der Herrn Diechtl und Frank, welche ein Räumen deS GeschäftSseldeS Von Seite ande-er Sisteme zu Gunsten der Howe-Mafchine-Company prognostizirt, alS eine ganz ungerechtfertigte dar und dies schon vom blos numerischen Standpunkte deS statistisch erhobenen und verzeichneten Vertriebe» der nicht verelnzelnt stehenden LiaAsr.AIslliika,otllriog>O<illipan5 in New-Nork, deren Maschinen-Qualität über dies allseitig als «ine gauz vorzügliche anerkannt ist Ist eine solche Unkenntniß der überseeischen Produktion

schon unbeqreislich. so muß man noch mehr Pannen, wenn die Herren Diechtl Sü Frank die gewaltige Konkurs«; unseres Welttheiles gan; zu über sehen belieben, wenn sie endlich gar von den großartigen quantitativen und qualitative» Leistungen der Nähmaschinen-Fabriken Deutschlands: Von k' st R. — ^Vlieeler et >Vilson (System.) l von — dermania-KI. (Original) » st ül — 'Wlloax et <?i!ibs (System.) > » ^2^- — beste llove-^l. (System.) von I et LI — (Zrovor st L-^ksr-kl. (Sistem) und endlich von ÄeigerS

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.05.1929
Descrizione fisica: 6
selbst in diesem Hanse von Wsjtruf überflüssig werden, lind er konnte srch sein, wenn man ihn wieder irgend wo um eine,, Hungerlohn Geschirr waschen ließ. Mit solchen Gebacken ging Frank Schneider durch einige andere Abteilungen dieses luxuriöse- nen Schmiuckhauises Nowyorks. Ueberall waren die Aiigestellten vergnügten Sinnes. Eines Ta ges hatten sie ihm in sein« Abteilung jenes Pla kat gehängt, das sich in allen amerikanischen Straßeiibahnivagen stumm bemüht, zur Verbind lichkeit zu erziehen: Keep smiling! Lächle

ein. Ein vornehm gekleideter, älte rer Mann mit würdig ernstem Gesicht. Frank legte de», Käufer eine Auswahl von Ringen mit echten klein?,, Perlen vor, bei jedem Stück ans seine besondere Schönheit aufmerksam machend. Er sagte nicht allgemeine, verschwommene Lob preisungen, sondern er vermochte wirklich von jedem Stück gewisssevmaßen die Seele zu zeigen. Der Käufer wurde interessiert. Ob sie noch bes sere Stücke hätten? Aber natürlich! Frank konnte jeden Ring in der Abteilung aus seinem Behälter nehmen

, ohne den Kunden auch nur eine Sekunde aus den Augen lassen Zu müssen. Er brachte schließlich eines d«r teuersten Stücke und verkaufte cs. Der neue Eigentümer be zahlte nnd bat. cs ihm übersenden zu wolleil. Aus seiiler Kart« stand: Charles Bulden, Me- tropolhotel. Das war ja jener Finanzmann. dessen Ankunft in Newyork die Zeitungen erst gestern gemeldet hatten. Als der Käufer sich zum Gehen anschickte, überblickte Frank Schneider die gläserne Ver- kausstasel. Wie, da fehlten ja/.. Richtig, da fehlten drei

der bis zu dieser Stunde. Geben Sie ihm sein« Papiere, er ist entlassen! — Darf ich hossen, Herr Bulben, Sie zufriedengestellt zu hab«n?' „Gewiß, ich Sänke Ihnen.' Frank Schneider zitterte. Cr hatte nur im Interesse dieses Hauses gehandelt. Es wirbelte in seinem Kopf. „Was heißt das?' stieß er mit heiserer und beängstigender Stimme hervor und stürzte sich» plötzlich ans den in vornehmer Ruhe dastehenden Mister Bulden. ,Er entriß ihm den steifen Hut, den jener fest in der Hand hielt. Aber da suhr ihm die derbe Faust

etwas anderes: Sie sind von heute ab Vorsteher mlserer ganzen Edelschmuckabteilung. Einverstanden?' —' Und ob Frank Schneider einverstanden war! Er nahm das Telephon vom Tisch und bestellte einen Arzt für sein Kind. Als er gehen wollte, klingelte es eben wieder. „Warten Sie', unterbrach sein Ches das Tele phongespräch. „Di« Kriminalpolizei telepho- niert... Was, Sie haben ihn erwischt? Ein guter Fang? Was sagen Sie?... Gordon Brane ist es? Das wäre freilich ein Fang!... Ob ich wüßte, daß die Vereinigung der Juwe liere Newyorks

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 28.07.1922
Descrizione fisica: 8
. Viele Hunderte unserer jungen Mit bürger werden in dankbarer Erinnerung sich unse ren besten Glückwünschen sür Herrn Wedel und seine Frau Gemahlin gerne anschließen. Wie viele in hie sigen und auswärtigen kaufmännischen, industriellen und manch anderen Betrieben verdanken nicht dem Wedel-Institute ihre glänzende kaufmännische Aus- (Nachdruck verboten.) Die heimlich Vermählten. Roman von H. Courths-Mahler. (11. Fortsetzung.) .'Ach, Frank, sür mich hätte ich Wohl den Mut lch kann ja nur gewinnen dabei

und habe nichts zu verlieren. Aber du? Wenn es dich eines Tages gereut —' Er schüttelte leuchtenden Auges den Kopf. ..Nie wird es mich gereuen, darüber kannst du ruhig sein! Werde die meine, Trande, sobald als möglich; Ganz still und schlicht wollen wir mitein ander zum Standesamt gehen. Sobald ich die Ein- ^vüligung deiner Mutter habe, melde ich das Auf- gebot an. Niemand soll darum wissen.' Sie atmete zitternd auf. „So bald fchon, Frank?' 5^ ' ^aude! Ich sagte dir, daß mein Vater Won Vorbereitungen trifft

schönerungsverein Sand in Taufers hier veranstal tete große Sommerfest statt, das in jeder Beziehung einen sehr gelungenen und schönen Verlauf nahm. Es war ein Volksfest im heimischen Kleide, ein Blumeiitag mit gleichzeitiger Einweihung des neuen Floriansplatzes im mittleren Teile der Ortschaft, welcher sehr hübsch dekoriert war. Der neue Brun nen nahm sich unter der Dekoration von Pflanzen „Mut.? Ach, Frank, in Not und Tod würde ich dir folgen. Aber denke an dich, an alles, was du aufgibst! Wenn dein Vater

, daß ich den meinen schon in aller Stille durchgesetzt habe, dann wird er freilich noch eine Weile grollen, aber unversöhnlich wird er nicht sein. Dazu liebt er mich viel zu sehr. Und ich bin überzeugt, daß er dich eines Tages froh an sein Herz ziehen wird, und dann mußt du ihn sehr lieb haben und ihn lehren, wie schön es ist, wenn man seinem Aerzen folgen darf. Willst du das?' Sie warf sich bezwungen in seine Arme. „Ach, Frank, ich muß alles wollen, was du willst.' Er lachte glücklich und übermütig. „Ach, Traude

, dann bin ich draußen bei euch und warte auf dich. Wir bespre chen dann alles mit deiner Mutter. Geh', Liebste, ich solge dir auf einem anderen Wege in den Saal.' Er küßte sie noch einmal, und dann eilte sie da von. Ach, wie schritten ihre Füße jetzt so leicht da hin! Wie reich war sie geworden in dieser kurzen Spanne Zeit. Es war ein seliges Singen und Jauch zen in ihrer Seele. So geliebt werden, geliebt von einem Mann wie Frank Manhart — durfte sie dcr noch wägen und zaudern, durfte sie da noch an die kleinlichen

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 12.09.1908
Descrizione fisica: 10
im protestantischen England ausgesetzt und gefeiert wird, während es in feierlicher Prozession durch die Straßen Londons geht, ist in Frankreich die Freiheit von eiÄer brutalen Gewalt geschändet, die Gott zum Schaden Frankreichs selbst den Krieg erklärt hat. Wir beklagen so viel Ungerechtigkeit, wir vergießen blutige Tränen über die Perfidie jener, die Frank reich regieren und Mitleid verdienen. Wir bitten den Herrn, daß er endlich ihre Herzen rühre.' Nachtrag. Hospiz-Einweihung des kath. Gesellen- vereine

Gesellschaftsschießens am k. k. Hauptschießstande „Erzherzog Eugen' in Bozen zur Feier der Genesung des verdienstvollen Alt unterschützenmeisters Herrn Alois Lageder. Haupt- scheibe „Lageder', Schützenzahl 42. Gesamt- schußzahl 3813: Moser Jakob. Frank Karl. Pillon Johann. Mahlknecht Heinrich. Obkircher Jngenius. Trebo Anwn. Steinkeller Anton. Oberrauch Alois. PattiS Eduard. Sotill Johann. Weitschek Rudolf. Singer Rudolf. Mathä Josef. Zifchg Heinrich. Stein keller Julius. Hauber Adam, k. k. Major. Pohl Johann. Pircher Alois. Heusler David

. Noflatscher Jakob. Tecini Cäsar. Meraner Jakob. Ladinser HanS. Baader August. Nachleser: Gaffer Anton, Fürstl. Camposrancoscher Verwalter. — Schlecker beste: Gafser Anton, Fürstl. Camposrancoscher Ver walter. Zischg Heinrich. Pohl Johann. Plank Karl. PattiS Eduard. Pattis Eduard. Saltuari Franz. Plank Karl. Chiochetti Josef. Spetzger Karl. Di- biasi Peter. Saltuari Franz. Mahlknecht Heinrich. Egger Josef. Zischg Heinrich. Noflatscher Jakob. Frank Karl. Dibiasi Peter. Pittertschatscher Fritz. Egger Josef

. Frank Karl. Hauk Georg. Treiber Karl. Lageder Alois. Trebo Anton. Springer Ad. Baader A. — Serienbeste für Altschützen: Pittertschatscher Fritz. Pattis Eduard. Lageder Al. Saltuari Franz. Steinkeller Theodor. Hauk Georg. Frank Karl. Pillon Johann. Pohl Johann. Plank Karl. Oberrauch Alois. Dibiafi Peter. Chiochetti Josef. Springer Adolf. Tecini Cäsar. — Serien beste für Jungschützen: Mahlknecht Heinrich. Zischg Heinrich. Baader August. Ranzi Josef. Trebo Anton. Singer Rudolf. Leitner Josef. Ladinser

HanS. Spetzger Karl. Egger Josef, Gasser Anton. Noflatscher Jakob. — Armeescheibe: Wochetti Josef. Pircher Alois. Steinkeller Julius.' Dibiafi^ Peter. Saltuari Franz. Hauk Georg. Ladinser HanS. Lageder Alois. Zischg Heinrich. Plank Karl. Leitner Josef. Pillon Johann. Sotill Johann. Mahlknecht Heinrich. Pohl Johann. Trebo Anton. Frank Karl. Meraner Jakob. Springer Adolf. Baader August. Pegger Franz. Moser Jakob. Tecini Cäsar. Pitter tschatscher Fritz. Stenographieknrse an der städtischen höheren

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 18
Data: 11.03.1900
Descrizione fisica: 18
» Herr Moulinier. .. »Da . . . aber . . ' .Plötzlich war ein Gedanke in ihm aufgetaucht. »Gut. . . Sie sollen ihr Armband haben', fuhr er kort. „Doch unter einer Bedingung: Sie werden niemand fazen, daß ich diese 10.000 Frank» gewonnen habe. Hier ist mein Loo»; Sie werden den Gewinn selbst abholen. 500 Franks behalten Sie für Ihr Armband und übergeben mir dann die übrigen I500.Frank» . . . Abgemacht?' „Da» will ich meinen. . . Aber ich werde da» Armband gleich kaufen. . . Da» Geld

!' „Lesen Sie!' sagte C'orinde und reicht» Heren Moulinier den Moniteur von Rouen. Herr'Moulinier laS: In die Depesche, die wir gestern anläßlich der Lotterie von MSzidon veröffentlicht haben, hat sich ein Irrthum «ingefchlichen; die Nummer 103.028, nicht die Nummer 013.023 hat 10.000 Franks gewonnen.' Blöde, starren Blick«» und leich'nblaß ließ Herr Moulinier die Zeitung fallen . . . »Und ich habe schon da» Armband gekauft', fuhr Elorinde fort ... „ich muß sofort 500 Frank» in die Kasse legen. Geben

Sie sie mir schnell, Herr Moulinier!' „Ihnen 500 Frank» geben!' ries der Consiseur Niemals! . . . DaS galt, al» ich glaubte, 10.000 Frank» gewonnen zu haben! . . . Doch wenn nicht Nummer 01S.0SS herausgekommen ist. . Ätii« 3 Erfolgen Kranken, Schwächlichen, überhaupt Stärkung?» bedürftigen verordnet und Hot dasselbe in Folg« dieser Eigenschasten und de» äußerst angenehmen Geschmacke», sowi« d«r überaus leichten Verdaulichkeit überall Bei fall gesunden. Besonder« Erfolg« hat daS Srzeugniß der Eisten Culmbacher

. «Ich spreche nicht mit'Ihnen', fuhr Eudoxia fort. Dann schritt sie roth wie eine Klatschrose, mit blut- ünterlausenen Augen aus ihren Aalten zu, der erschrocken zurückwich. Doch plötzlich fiel Madame Moulinier wie eine plumpe Masse zu Boden, ohne auch nur einen Schrei auSzustoßen. Ein Schlagansall hatte si« getroffen. THSophil« war Witwer. IV. Drei Tag» später brach!» H«rr Moulinier, der jetzt Herr der Kasse des „Guten Bonboi»' war, Clorinde die 500 Frank» für daS Armband. „ES ist doch hart', sagte

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