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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 07.05.1933
Descrizione fisica: 10
wird Frank wieder zu einer geheimen Mission abberufen. Die Heeresleitung plant einen großen Angriff an der Ostfront und Frank wird zum Leiter der Spionaaeabteilung er nannt. Sukin ist der geschicktste Spion der Russen und gegen ihn richten sich die Maß nahmen des deutschen Geheimdienstes. Frank ist sehr von seiner Arbeit in Anspruch genom men. Eines Tages kauft Maria Blumen bei Janckd. Am Abend erfährt sie aus einem Ge sprach ihres Mannes' mit Hauptmann Weber, daß die Blumenhandlung Janckes

unter dem Verdacht der Spionage ausgehoben worden ist. Weber und Kommissar Schulz haben nach fieberhafter Tätigkeit herausgefunden, daß Maria-mit.Sukin irgendwie, in Verbindung steht, halten jedoch diesen Umstand vor.Frank geheim, um nicht dessen- Eheglück , zu zer stören! Nach einigen aufredenden Ereignissen in einer Bar — Maria st^ht vor ihrer Ent larvung/ ihr Bruder. -ìind^Hàuptmann Weber werden von den Russen erschossen — bricht' Frank unter der Entdeckung, daß seine Frau mit Sukin identisch sei, zusammen

. Maria ist unterdessen nach Moskau geflüchtet: sie hat ihre Aufgabe für die Russen glänzend gelöst, Sie »rill jedoch nie mehr Spionin sein, da sie 'zu sehr darunter leidet, ihren Mann verraten zu haben. Ein russischer Oberst redet ihr je doch ein, daß Frank es war» der ihren Bruder erschossen habe, und so sehen wir Maria abcr- àls im russischen Geheimdienst, diesmal in dem Bestreben, den Tod ihres Bruders zu rächen. Frank »st inzwischen nach Moskau ge kommen und besucht als russischer Hauptmann

verkleidet «inen Gesandtschaftsball, um' noch einige Informationen zu erlangen. Maria ist von der Anwesenheit eines deutschen Spions informiert worden und erkennt zu ihrem größ ten Schrecken ihren Gatten. Nun stehen- sich beide gegenüber: Maria laßt ihren Fächer fallen. Frank hebt ihn auf. Seine Finger abdrücke gibt Maria sofort zur Untersuchung. Während die beiden dann miteinander tanzen» wird Maria über ihren Irrtum aufgeklärt. Maria erschrickt, denn in wenigen Minuten .wird man Frank, verhaften

. Sie blufft nun geschickt die. auf der Lauer liegenden Russen,, bringt Frank im Auto des Generals zu einem Flugzeug und laßt ihn entkommen.. Sie selbst wird, von den Frank verfolgenden Kosaken an geschossen, ' verliert, die Herrschaft über das Auto, und stürzt mit'dem Wägen in einen Ab grund. ' Als Einlage: »Slim als Verführer' mit Slim'Summerville.. ' Vorstellungen >im.2. 3.ZS0, S.4Y. 7.30 und 9.30 Uhr. ' In Vorbereitung: „Luana', eine Schreckens nacht auf Hawaii mit, Dolores del Rio. - Skernkino. Heute

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Bozner Nachrichten
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Pagina 10 di 12
Data: 12.08.1922
Descrizione fisica: 12
aufgegebenen Waggons aus technischen Grün den nicht Mehr mtt döm Zuge um 21.50. sondern nur mit einem anderen Zuge befördert werden können, was eine zirka 24stündige Verspätung in der Erreichung des Bestimmungsortes mit sich bringt. Züricher Devisenkurse vom 11. Aug. 1822 W0 österreichische Kronen. . .... —^1^ Frank W0 tschechische Kronen . . . . . . . .1317V, „ 100 ungarische Kronen ... . . . . — 36 „ 100 polnische Mark . . ^ ... » . . 007^2. „ 100 Mark . 6 INN ylioi; l.00 französische Franken

Qn Traude denken müssen. Jedes 'ihrer Worte war ihm im Gedächtnis haften geblie ben, und immer sah er sie im Geiste vor sich stehen, fühlte ihre schönen Augen auf sich ruhen und kam trotz aller inneren Gegenwehr nicht los von dem Eindruck, den sie auf ihn gemacht hattet Wen« er daran dachte, daß sein Sohn als Dora Rudorfs Verlobter heimkehren könne, wollte ihn etwas Wie Mitleid mit Traude beschleichen, aber wenn er dann wieder erwog, daß Frank auf seinem „Starrkopf' verharren könnte, so regte

sich auch in lihm wieder der alte Starrsinn der Manharts. ' In diesen Tagen suchte der Senator wieder ein- 'mal seinen Freund Brenken auf und erzählte von seinem Besuch, hei Traude Frensen. Brenken hörte aufmerksam zu und sah den Senator forschend an. Tlnd als der mit seinem Bericht zu Ende war, sagte er: ^ „Du hast also-nichts erreicht? Das hätte ich dir 'voraussagen können. Die läßt sich ihre Liebe nicht -abkaufen. Und ich an deiner Stelle machte mich nun darauf gefaßt, daß Frank seine Absichten durchaus

nicht geändert hat. Ein Mädchen wie Traude Frensen gibt man nicht so ohne weiteres auf.' Sonderbarerweise fuhr der Senator heute bei diesen Worten nicht auf. Er zögerte eine Weile u. sagte dann unsicher: „Ich kann aber doch unmöglich meine Einwilli gung geben. Ganz abgesehen davon, daß ich Frank kategorisch erklärt habe, nie darein zu willigen, würde ja eine solche Verbindung mich zum Stadt- ? gespräch machen. Der Sohn des Senators Man- hart und deine Sekretärin — das geht einfach nicht!' ! „Sie ist ja gar

würdest! Sei gescheit, Manhart, sperre dich nicht mehr da gegen, wenn dein Sohn trotz der Reise noch auf fei nen Wunsch bestehen sollte.' Der Senator erhob sich, nachdem er noch eine Weile vor sich hingestarrt hatte. „Du bist ein Phantast, Brenken, und setzst im Geiste schon die Verlobungsanzeige aus. Ich denke nicht daran, diesö Torheit mitzumachen. Frank wird ja so vernünftig gewesen sein und sich mit dem Gedanken vertraut gemacht haben, Dora Rudorf zu heiraten. Daß Fräulein Frensen

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 17.09.1909
Descrizione fisica: 8
zu gehörten, hatte man geladen, denn Glanz braucht Bewunde rung; und alles was geladen war, kam heran und bedauerte und redete zu. Aber Frank Alliens nützte seine Schreibereien mit großem Geschick aus, und von der gestrengen Ordnung alles Militärischen, insbesondere soweit es in die schwimmenden Festungen gehörte, hatte Broddersens Sippe, trotz ihrer sehr andern Neigungen, die gebührende Hochachtung. Und Groß mama, die alles unter die Familie einordnete, auch die militärischen Dinge

, war nicht für Vetternheiraten, noch dazu, wenn es bei dem einen Teil nicht einmal Familienvermögen zu retten galt. Sie schlug Frank die Brücke: „Beruf ist Beruf, was er verlangt, soll man ihm geben, selbst wenn es herrschsüchtigen kleinen Mädchen und alten Großmamas leid tut.' Darauf gab es kein Veto mehr. Frank küßte ihr die Hand, Inge zog ein Schmollmäulchen, denn sie hatte sich ihr Rosenspiel ganz besonders für Frank ausgedacht. Gleich darauf lachte sie wieder: So jung und so hübsch und so gefeiert —da waren genug

, die sie trösteten, während der arme Frankli mit seinen langweiligen Schreibereien nach seinem langweiligen Schiff hinaus platterte, wo sich auch nicht der allerkleinste Flirt anfangen ließ. Das brave Schiff! Der arme Frankli! Inge Broddersen schmollte und lachte dazu. Dorothee Rockow verlor die Fassung. „Frank!' rief sie zornig, „das muß nicht sein!' . Es mußte sein. — Der Hausherr stellte dem Neffen die „Karre' zur Verfügung. „Der kleine Schimmel läuft wie der Teufel, mit dem kommst du am schnellsten hinüber

Jahre in England gewesen war, den eng lischen Bart trug und es huldvoll aufnahm, wenn Fräulein Ubbelohde, ihm zuliebe ihre Rede mit englischen Brocken auf putzte. Auch Frank dachte unterwegs an Dorothees fast leiden schaftlichen Zorn und ihm war unbehaglich dabei zumute. Aber bald schüttelte er jeden Quergedanken ab und war ganz bei dem, was auf ihn wartete. Inges Karre trug ihn windschnell vorwärts, der kleine Schimmel lief temperamentvoll darauf zu, stutzte vor jedem auf fliegenden Vogel, schob

die Ohren in wachsamer Unruhe hoch, wenn eine Hummel vorbeisummte, bekam bei jedem Hundebeller, der auf hundert Meter laut ward, Lust zu steigen, aber er warf die festen, zierlichen Beine durcheinander wie ein Pianist seine Finger und Frank sagte zwei, dreimal in seiner Herzensfreude: „Prinz, Prinz, du bist ein liebes Kerlchen, Prinz, Prinz, du mußt Zucker haben.' Trotz seiner Eile hielt er dem Pferdchen Wort, dann aber stürmte er in sein Zimmer, schnappte hinter sich zu, warf wahl los Schriftstücke

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 04.02.1920
Descrizione fisica: 8
Seite 6 Tiroler Volksblatt. 24. November. Der Lumpensammler von unserem Boulevard, der sich eben in der Markthalle für einen Koch in der Reihe aufgestellt hatte, erzählte Magie, daß er für seinen Auftraggeber Katzen zu 6 Frank. Ratten zu 1 Frank und Hundefleisch zu Frank 1'50 das Pfund gekauft habe. - 29. November. Das von der Regierung gelieferte Salzfleisch ist ungenießbar. Ich bin genötigt, einem der letzten meiner kleinen Hühner mit einem japanischen Säbel dm Hals abzuschneiden

aus dem Zoologischen Garten, und mitten unter allerlei Fleisch unbekannter Herkunft und exzentrischenHörnern bietet ein Gehilfe Kamelsnieren an. Der Metzger meister erklärt wichtig inmitten eines Kreises von Frauen: „Vierzig Frank das Pfund für das Filet und den Rüssel. Ja, vierzig Frank. Sie finden das teuer . . . Nun, ich weiß wirtlich nicht, was ich da um soll... Ich rechnete auf 3000 Pfund, — es sind aber nur 23V0 herausgekommen. Was die Füße kosten? Zwanzig Frank; die anderen Stücke von 8—40 Frank. Erlauben

Elefantenwurst und esse davon. 13. Jänner. Ich sah heute abend bei einem Restaurateur, wie die Ausstückelungsmaschine des Oderkellners beinahe 200 Scheiben aus einer Kalbskeule schnitt. Dies Kalb ist in einer vierten Etage entdeckt wor den uvd vielleicht das beste, das in Paris existiert. 200 Scheiben von der Größe und Dicke einer Vi sitenkarte zu je sechs Frank — das macht 1200 Frank. Sie Wahlen in Ungarn. Bei den Wahlen in Ungarn wurde kein einziger Sozialist und kein Republikaner gewählt. Die Frank furter

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 09.08.1922
Descrizione fisica: 8
Seite 6 „Bozner Nachrichten', den 9. August 1922 Nr. 180 röpäischen beziehungsweise 42,8 Prozent des Welt-Rebareals, Spanien mit 1>831.868 Hektar oder 19.6 Prozent des europäischen beziehungs weise 18,4 Prozent des Welt-Rebareals. Frank reich mit 1,560.090 Hektar oder 16.9, Prozent des europäischen beziehungsweise 1.5,5 Prozent des Welt-Rebareals. Dann kommen in weitem Abstand Griechenland 355.764 Hektar. Türkei 300.000 Hektar und Ungarn 212.600 Hektar, Deutschland mit seinen schönen

, ich bin einmal mit meiner ganzen Liebe an Frank gebunden und würde ihn so unglücklich machen wie mich selbst, wenn ich mich von ihm löste. Sie kennen Ihren Sohn sehr stecht, Herr Senator, wenn Sie glauben, daß er sich ))urch solche Manöver bestimmen lassen könnte, mich aufzugeben und eine anders zu heiraten. Er ist ein ganzer Mann, der weiß, wätz er tut. Und ich habe ihm versprochen, hier in diesem Häuschen au? ihn zu warten, bis er kommt. Freiwillig verlasse ich es nicht, um keinen Preis der Welt!' Der Senator erhob

sich langsam. „Ist das Ihr letztes Wort?' Sie sah ihn mit großen, flehenden Augen an. . „Es ist mein fester Wille, denn ich tue nur, was Frank mir geboten hat. Herr Senator, ich bitte Sie, geben Sie Ihren Widerstand gegen unsere Verbin dung auf. Er ist vergeblich. Machen Sie sich und Ihrem Sohne nicht unnötig schwere Stünden, lassen Sie zwischen sich und ihm keine Entfremdung auf kommen. Wenn ich nicht zu Franks Glück notwen dig wäre, würde ich still und klaglos ans seinem Leben verschwinden

und Sie nicht mehr liebt? Dann haben Sie das Nachsehen. / Deshalb sollten Sie klug sein und ihm zuvorkommen.' Traudes Lippen zuckten. „Für diese Art Klugheit bin ich nicht geschaffen, Herr Senator. Und Ihre Worte können mich nicht schrecken. Aber ich gebe Ihnen freiwillig mein Wort: wenn Frank heimkehrt und Ihnen erklärt, daß er jene junge Dame heiraten will, und daß er bereut, sich an mich gebunden zu haben, dann gebe ich ihn frei, gleichviel, welches Band uns bindet.' Er sah sie unsicher an. Dann sagte

er rasch: „Gut, ich halte Sie'beim Wort! Sie geben Frank ohne weiteres frei, wenn er erklärt/daß er Fräulein Rudorf heiraten will?' „Ja, dann ist er frei.' „Und Sie versprechen mir auch, dann keinen Versuch zu machen, ihn sür sich zurückzugewinnen?' „Auch dafür gebe ich Ihnen mein Wort, das ich unbedingt halten werde.' „Wollen Sie mir auch versprechen, bis zu seiner Rückkehr keinerlei schriftliche Verbindung mit ihm zu unterhalten?' Sie lächelte leise. „Auch das will ich Ihnen versprechen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.09.1931
Descrizione fisica: 8
eine Weisung geben. Unsere Blicke begeg neten sich. In seinen Augen stand die gleiche Frage wie auch in den meinen. Nämlich diese: ist das min Frank Williams oder —? Wir fuhren eine Strecke schweigend dahin; keiner sprach ein Wort. Miß Chaversam sah den Neffen des ermordeten Williams nur im mer forschend an. Ich ärgerte mich im stillen, daß sie ihn so scharf beobachtete — ich hätte sl« schon vor der Ankunft Frank Williams davor warnen sollen. > Der Mensch konnte dadurch mißtrauisch und vorsichtig

. Laut aber sagte ich: „Das ist doch seltsam — wo all« Welt von dem Riesenbrand sprach.* „Ich habe mich als ich die Nachricht «Ml Tode meines Onkels erhielt, um nicht» mehr gekümmert. Es mag sein, daß es im Waren haus Withmann gebrannt hat,' meinte Frank Williams gleigültig. „Also läßt er sich doch nicht fangen!' dacht« ich mir und sann auf etwas neues, wobei er mir dann nicht mehr entschlüpfen sollte. Bor läufig aber wollte ich schwelgen und die Gele genheit abwarten, bis ich ihm eine neue Falle

stellen tonnte, in die er meinem Ermessen nach gehen mußte. War er wirklich der .Philologe Frank Williams', der schon Tolstoi und Dosto jewski übersetzt hatte, dann mußte er auch di« russische Sprache völlig beherrschen: er mußte die Werke dieser Dichter in- und auswendig kennen. Ich war überzeugt und freute mich wie ein Dieb darauf, daß er -7- falls es sich nicht um Frank Williams handelte —' hierin vollkom men versagen müsse. Wir saßen bei Tisch, Will, der Diener de» Lords, servierte

mit einer undurchdringlichen, fast steinernen Miene. Miß Chaversam hatte für ein auserlesenes Mahl gesorgt. Der Neffe aß mit Eifer und Hingabe. Er schien durch die Reise stark ausgehungert zu sein. Es fiel fast kein Wort zwischen uns. Nur manchmal, wenn ich plötzlich aufsah und mein Blick auf den mir gegenübersitzenden Frank Williams fiel, da be merkte ich, wie er mich hinter seinen Gläsern scharf und forschend fixierte. Er kam mir vor wie ein Jagdhund, der nach dem Wilde wittert. Ich hätte jetzt den Lord an meine Stelle

ge wünscht. Wie intensiv hätten mm dessen Sinn« gearbeitet! Nach dem Essen bot ich dem Neffen eine Zi garre an. Er lehnte jedoch dankend ab, mit der Begründung, er rauche nur Zigaretten. Dabei langte er ein Zigarettenetui heraus, auf desse« Deckel dt« Buchstaben F. W. graviert wäre«. Er hantierte so offensichtlich mit dem Etui, daß ich die Gravierung sehen mußte. „Bist du nun der harmlose Frank Williams, oder bist du ein großer, ausgemachter Verbre cher?' ging es mir wieder durch den Kops- Eben

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.05.1929
Descrizione fisica: 6
selbst in diesem Hanse von Wsjtruf überflüssig werden, lind er konnte srch sein, wenn man ihn wieder irgend wo um eine,, Hungerlohn Geschirr waschen ließ. Mit solchen Gebacken ging Frank Schneider durch einige andere Abteilungen dieses luxuriöse- nen Schmiuckhauises Nowyorks. Ueberall waren die Aiigestellten vergnügten Sinnes. Eines Ta ges hatten sie ihm in sein« Abteilung jenes Pla kat gehängt, das sich in allen amerikanischen Straßeiibahnivagen stumm bemüht, zur Verbind lichkeit zu erziehen: Keep smiling! Lächle

ein. Ein vornehm gekleideter, älte rer Mann mit würdig ernstem Gesicht. Frank legte de», Käufer eine Auswahl von Ringen mit echten klein?,, Perlen vor, bei jedem Stück ans seine besondere Schönheit aufmerksam machend. Er sagte nicht allgemeine, verschwommene Lob preisungen, sondern er vermochte wirklich von jedem Stück gewisssevmaßen die Seele zu zeigen. Der Käufer wurde interessiert. Ob sie noch bes sere Stücke hätten? Aber natürlich! Frank konnte jeden Ring in der Abteilung aus seinem Behälter nehmen

, ohne den Kunden auch nur eine Sekunde aus den Augen lassen Zu müssen. Er brachte schließlich eines d«r teuersten Stücke und verkaufte cs. Der neue Eigentümer be zahlte nnd bat. cs ihm übersenden zu wolleil. Aus seiiler Kart« stand: Charles Bulden, Me- tropolhotel. Das war ja jener Finanzmann. dessen Ankunft in Newyork die Zeitungen erst gestern gemeldet hatten. Als der Käufer sich zum Gehen anschickte, überblickte Frank Schneider die gläserne Ver- kausstasel. Wie, da fehlten ja/.. Richtig, da fehlten drei

der bis zu dieser Stunde. Geben Sie ihm sein« Papiere, er ist entlassen! — Darf ich hossen, Herr Bulben, Sie zufriedengestellt zu hab«n?' „Gewiß, ich Sänke Ihnen.' Frank Schneider zitterte. Cr hatte nur im Interesse dieses Hauses gehandelt. Es wirbelte in seinem Kopf. „Was heißt das?' stieß er mit heiserer und beängstigender Stimme hervor und stürzte sich» plötzlich ans den in vornehmer Ruhe dastehenden Mister Bulden. ,Er entriß ihm den steifen Hut, den jener fest in der Hand hielt. Aber da suhr ihm die derbe Faust

etwas anderes: Sie sind von heute ab Vorsteher mlserer ganzen Edelschmuckabteilung. Einverstanden?' —' Und ob Frank Schneider einverstanden war! Er nahm das Telephon vom Tisch und bestellte einen Arzt für sein Kind. Als er gehen wollte, klingelte es eben wieder. „Warten Sie', unterbrach sein Ches das Tele phongespräch. „Di« Kriminalpolizei telepho- niert... Was, Sie haben ihn erwischt? Ein guter Fang? Was sagen Sie?... Gordon Brane ist es? Das wäre freilich ein Fang!... Ob ich wüßte, daß die Vereinigung der Juwe liere Newyorks

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 28.07.1922
Descrizione fisica: 8
. Viele Hunderte unserer jungen Mit bürger werden in dankbarer Erinnerung sich unse ren besten Glückwünschen sür Herrn Wedel und seine Frau Gemahlin gerne anschließen. Wie viele in hie sigen und auswärtigen kaufmännischen, industriellen und manch anderen Betrieben verdanken nicht dem Wedel-Institute ihre glänzende kaufmännische Aus- (Nachdruck verboten.) Die heimlich Vermählten. Roman von H. Courths-Mahler. (11. Fortsetzung.) .'Ach, Frank, sür mich hätte ich Wohl den Mut lch kann ja nur gewinnen dabei

und habe nichts zu verlieren. Aber du? Wenn es dich eines Tages gereut —' Er schüttelte leuchtenden Auges den Kopf. ..Nie wird es mich gereuen, darüber kannst du ruhig sein! Werde die meine, Trande, sobald als möglich; Ganz still und schlicht wollen wir mitein ander zum Standesamt gehen. Sobald ich die Ein- ^vüligung deiner Mutter habe, melde ich das Auf- gebot an. Niemand soll darum wissen.' Sie atmete zitternd auf. „So bald fchon, Frank?' 5^ ' ^aude! Ich sagte dir, daß mein Vater Won Vorbereitungen trifft

schönerungsverein Sand in Taufers hier veranstal tete große Sommerfest statt, das in jeder Beziehung einen sehr gelungenen und schönen Verlauf nahm. Es war ein Volksfest im heimischen Kleide, ein Blumeiitag mit gleichzeitiger Einweihung des neuen Floriansplatzes im mittleren Teile der Ortschaft, welcher sehr hübsch dekoriert war. Der neue Brun nen nahm sich unter der Dekoration von Pflanzen „Mut.? Ach, Frank, in Not und Tod würde ich dir folgen. Aber denke an dich, an alles, was du aufgibst! Wenn dein Vater

, daß ich den meinen schon in aller Stille durchgesetzt habe, dann wird er freilich noch eine Weile grollen, aber unversöhnlich wird er nicht sein. Dazu liebt er mich viel zu sehr. Und ich bin überzeugt, daß er dich eines Tages froh an sein Herz ziehen wird, und dann mußt du ihn sehr lieb haben und ihn lehren, wie schön es ist, wenn man seinem Aerzen folgen darf. Willst du das?' Sie warf sich bezwungen in seine Arme. „Ach, Frank, ich muß alles wollen, was du willst.' Er lachte glücklich und übermütig. „Ach, Traude

, dann bin ich draußen bei euch und warte auf dich. Wir bespre chen dann alles mit deiner Mutter. Geh', Liebste, ich solge dir auf einem anderen Wege in den Saal.' Er küßte sie noch einmal, und dann eilte sie da von. Ach, wie schritten ihre Füße jetzt so leicht da hin! Wie reich war sie geworden in dieser kurzen Spanne Zeit. Es war ein seliges Singen und Jauch zen in ihrer Seele. So geliebt werden, geliebt von einem Mann wie Frank Manhart — durfte sie dcr noch wägen und zaudern, durfte sie da noch an die kleinlichen

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 12.09.1908
Descrizione fisica: 10
im protestantischen England ausgesetzt und gefeiert wird, während es in feierlicher Prozession durch die Straßen Londons geht, ist in Frankreich die Freiheit von eiÄer brutalen Gewalt geschändet, die Gott zum Schaden Frankreichs selbst den Krieg erklärt hat. Wir beklagen so viel Ungerechtigkeit, wir vergießen blutige Tränen über die Perfidie jener, die Frank reich regieren und Mitleid verdienen. Wir bitten den Herrn, daß er endlich ihre Herzen rühre.' Nachtrag. Hospiz-Einweihung des kath. Gesellen- vereine

Gesellschaftsschießens am k. k. Hauptschießstande „Erzherzog Eugen' in Bozen zur Feier der Genesung des verdienstvollen Alt unterschützenmeisters Herrn Alois Lageder. Haupt- scheibe „Lageder', Schützenzahl 42. Gesamt- schußzahl 3813: Moser Jakob. Frank Karl. Pillon Johann. Mahlknecht Heinrich. Obkircher Jngenius. Trebo Anwn. Steinkeller Anton. Oberrauch Alois. PattiS Eduard. Sotill Johann. Weitschek Rudolf. Singer Rudolf. Mathä Josef. Zifchg Heinrich. Stein keller Julius. Hauber Adam, k. k. Major. Pohl Johann. Pircher Alois. Heusler David

. Noflatscher Jakob. Tecini Cäsar. Meraner Jakob. Ladinser HanS. Baader August. Nachleser: Gaffer Anton, Fürstl. Camposrancoscher Verwalter. — Schlecker beste: Gafser Anton, Fürstl. Camposrancoscher Ver walter. Zischg Heinrich. Pohl Johann. Plank Karl. PattiS Eduard. Pattis Eduard. Saltuari Franz. Plank Karl. Chiochetti Josef. Spetzger Karl. Di- biasi Peter. Saltuari Franz. Mahlknecht Heinrich. Egger Josef. Zischg Heinrich. Noflatscher Jakob. Frank Karl. Dibiasi Peter. Pittertschatscher Fritz. Egger Josef

. Frank Karl. Hauk Georg. Treiber Karl. Lageder Alois. Trebo Anton. Springer Ad. Baader A. — Serienbeste für Altschützen: Pittertschatscher Fritz. Pattis Eduard. Lageder Al. Saltuari Franz. Steinkeller Theodor. Hauk Georg. Frank Karl. Pillon Johann. Pohl Johann. Plank Karl. Oberrauch Alois. Dibiafi Peter. Chiochetti Josef. Springer Adolf. Tecini Cäsar. — Serien beste für Jungschützen: Mahlknecht Heinrich. Zischg Heinrich. Baader August. Ranzi Josef. Trebo Anton. Singer Rudolf. Leitner Josef. Ladinser

HanS. Spetzger Karl. Egger Josef, Gasser Anton. Noflatscher Jakob. — Armeescheibe: Wochetti Josef. Pircher Alois. Steinkeller Julius.' Dibiafi^ Peter. Saltuari Franz. Hauk Georg. Ladinser HanS. Lageder Alois. Zischg Heinrich. Plank Karl. Leitner Josef. Pillon Johann. Sotill Johann. Mahlknecht Heinrich. Pohl Johann. Trebo Anton. Frank Karl. Meraner Jakob. Springer Adolf. Baader August. Pegger Franz. Moser Jakob. Tecini Cäsar. Pitter tschatscher Fritz. Stenographieknrse an der städtischen höheren

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 18
Data: 11.03.1900
Descrizione fisica: 18
» Herr Moulinier. .. »Da . . . aber . . ' .Plötzlich war ein Gedanke in ihm aufgetaucht. »Gut. . . Sie sollen ihr Armband haben', fuhr er kort. „Doch unter einer Bedingung: Sie werden niemand fazen, daß ich diese 10.000 Frank» gewonnen habe. Hier ist mein Loo»; Sie werden den Gewinn selbst abholen. 500 Franks behalten Sie für Ihr Armband und übergeben mir dann die übrigen I500.Frank» . . . Abgemacht?' „Da» will ich meinen. . . Aber ich werde da» Armband gleich kaufen. . . Da» Geld

!' „Lesen Sie!' sagte C'orinde und reicht» Heren Moulinier den Moniteur von Rouen. Herr'Moulinier laS: In die Depesche, die wir gestern anläßlich der Lotterie von MSzidon veröffentlicht haben, hat sich ein Irrthum «ingefchlichen; die Nummer 103.028, nicht die Nummer 013.023 hat 10.000 Franks gewonnen.' Blöde, starren Blick«» und leich'nblaß ließ Herr Moulinier die Zeitung fallen . . . »Und ich habe schon da» Armband gekauft', fuhr Elorinde fort ... „ich muß sofort 500 Frank» in die Kasse legen. Geben

Sie sie mir schnell, Herr Moulinier!' „Ihnen 500 Frank» geben!' ries der Consiseur Niemals! . . . DaS galt, al» ich glaubte, 10.000 Frank» gewonnen zu haben! . . . Doch wenn nicht Nummer 01S.0SS herausgekommen ist. . Ätii« 3 Erfolgen Kranken, Schwächlichen, überhaupt Stärkung?» bedürftigen verordnet und Hot dasselbe in Folg« dieser Eigenschasten und de» äußerst angenehmen Geschmacke», sowi« d«r überaus leichten Verdaulichkeit überall Bei fall gesunden. Besonder« Erfolg« hat daS Srzeugniß der Eisten Culmbacher

. «Ich spreche nicht mit'Ihnen', fuhr Eudoxia fort. Dann schritt sie roth wie eine Klatschrose, mit blut- ünterlausenen Augen aus ihren Aalten zu, der erschrocken zurückwich. Doch plötzlich fiel Madame Moulinier wie eine plumpe Masse zu Boden, ohne auch nur einen Schrei auSzustoßen. Ein Schlagansall hatte si« getroffen. THSophil« war Witwer. IV. Drei Tag» später brach!» H«rr Moulinier, der jetzt Herr der Kasse des „Guten Bonboi»' war, Clorinde die 500 Frank» für daS Armband. „ES ist doch hart', sagte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 06.07.1867
Descrizione fisica: 8
bei dem Frühstücke, das für ihn auf der Präfektur bereitet worden war, allein; an einem andern Tische saßen die jnngen Prinzen, und das Gefolge, etwa fünfzig Köpfe stark, nahm den übrigen Theil des Saales ein. ES kamen bei der heutigen Feierlichkeit 6t) große Preise, SöO goldene, 3M<1 silberne und Svvv bronzene Medail len, außerdem noch 9000 ehrenhafte Erwähnungen zur Vertheilung. Der große 1v0,lX)Ü Preis zerfällt, wie man weiß, in 12 kleine Preise, von denen 5 auf Frank reich und je einer auf Preußen

Inhalt, und füllt den Zauberlempel immer wieder mit neuen, fast noch reizenderen Sachen, welche in Aus führung und Muster nagelneu find, und einen unüber trefflichen Geschmack bekunden. Als ich das letzte Mal den Tempel besuchte, fand ich eine Gnomen Garnitur, (Schreibzeug und Alles, was dazu gehört, bis in das Kleinste und Alles in Form von Gnomen von polirter Bronze; das Ganze ist auf einer reizenden rothsammte- nen Etagere ausgebaut — Preis 16M Frank). wie ich in der That AehnlicheS

noch nicht gesehen. Dicht da neben stand eine Garnitur von Seesachen (ebenfalls Schreibzeug und Alle« was dazu gehört), welche der König von Belgien gekauft hatte. Eine ganz eigene Erfindung sind die Schreibzeug? in Form von Klavie ren, wovon der Kaiser und die Kaiserin von Frank reich mehrere gekauft haben. Ich kann die Leser und namentlich die gütigen Leserinnen versichern, daß alle Beschreibung dieser reizenden Sachen von Klein hinter der Wirklichkeit zurückbleiben. Die großen Artikel können freilich

nur reiche Herrschaften kaufen; denn ich fand ein Album zu LlX)l) Frank, eine Geldkassette zu 1300 Frank u. dgl. Man denke auch an die Preise der Gnomen-Garnitur, 1600 Frank, während ein be scheidener Mann für Schreibzeug und Zubehör höch stens 3 bis 4 Franken ausgibt. Hr. Klein, obwohl er eigentlich nur ein Leder-Galanleriegefchäft beireibt, fertigt alle Einzelheiten, auch die Bronze-Artikel in feiner Fabrik selbst an. Außer 200 gewöhnlichen Ar beitern beschäftigt er eine Anzahl Zeichner und Muster

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 21.08.1897
Descrizione fisica: 12
Handlungsweise eine wahrscheinlich weit größere Katastrophe verhindert worden ist, seinen Leiden nicht erlegen ist. Sein Name kam irriger Weise in die Todtenliste. Nedwed befindet sich sogar aus dem Wege voller Besserung, wenn auch, wie dies bei Brandwunden von so schwerer Natur nicht anders denkbar, der HeilnngSprocesS ein sehr langwieriger sein wird. Anch im Befinden des verletzten Postofsicials Frank ist eine wesentliche Besserung eingetreten, so dass dessen baldige Genesung sicher zu hoffen ist. Post

- official Franz Frank aus Innsbruck befindet sich im hiesigen städtischen Spitale in sorgsamster Pflege. Die Gattin Franko ist mit ihren drei Kinderchen hier eiu- gctrofsen, um persönlich für die Pfleguug ihres Gatten Sorge zu tragen. Nach Aussage des behandelnden Arztes Dr- Rainer hat Ossicial Frank keine inneren Betlctzungen erlitten, doch sind die äußeren Wunden immerhin schwerer Natur. Der ganze Unterkörper ist mit kleineren oder größeren Verwundungen bedeckt nnd an einer Stelle ist das Fleisch

er sich von seine», Sitze, da cr diese Arbeit stehend vornehmen musste. In diese», Augenblicke erfolgte die Katastrophe nnd der Waggon gieng in Trümmer. Ossicial Frank gericth mit dem Unterkörper zwischen zwei sich verschiebende Eisenwände, stürzte durch den geöffneten Boden des Coupes und blieb hierauf stecke». Wäre Frank in diesem Moment aus seinen, Sitze gesessen, so hätten die zusammenstürzenden Wände unfehlbar das Haupt des Beamte,, getroffen und sein Tod wäre gewiss gewesen. Fast durch zwei Stundeu musste Frank

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 18.01.1890
Descrizione fisica: 8
- wirthschaftliche Professor Herr Christas Frank vor, woraus zu entnehmen ist, daß der Verein auch Heuer wieder seiner nützlichen Aufgabe bestens nachgekommen ist. Einem dringenden Bedürfnisse Rechnung tragend, bestellte der Verein einen tüch tigen Obstbaumzüchter iu der Person des ^ereins- gärtnersPaul Rumberger, damit dieser den Mitglie dern bei der Veredelung der Obstbäume und speziell bei der sog.Spalierobstzucht belehrend zur Seite stehe. Der Vereinsgarten befindet sich im meiste! haften Zustande

und in der Obstbaumpflege ertheilt. Die Petition um Errichtung einer dritten Sektion des tirolischen Landesculturrathes mit dem Sitze iu Lozeu hatte trotz aller Bestrebungen nicht den gewünschten Erfolg. Als Delegirter zu der am 18. Dez. v. I. in I. nsbruck stattgehabten Plenarversammluug des Landeskulturrathes wurde der erste Geschäfts führer Herr Christoph Frank entsendet, welcher dabei die Interessen des Vereines kräftigst ver trat. Der Verein stellte bei diejer Versammlung den Antrag, der hochlöbl. Landeskulturrath

, sich an der Ausstellung zu bethei ligen. In' das genannte AusstellungSkomite hat der Wein- Obst- und Gartenbauverein den ersten Geschäftsführer Herrn Chr. Frank entsendet. Außer dem Thätigkeitsbericht wurde noch die Rechnungslegung entgegengenommen und gleichzeitig als Rechnungsreviforen HerrHandels- kammerpräsident I. Kofler und Paul Wel- poner gewählt Die Generalversammlung be schloß ferner, es sei im Vereinsgarten die über Anregung des Herrn Geschäftsführers Frank und nach seinen Angaben vom Vereinsgärtner Paul

wurde dem 1. Geschäftsführer Herrn Chr. Frank für seine Bemühungen um die Hebung des Vereins, sowie als Vertreter des Vereins anläßlich der Pleua-, Versammlung des Landeskul tnrrathes in Innsbruck der Dank votirt. In die Vereiusoorstehung wurden bei der Jahresver sammlung gewählt: Zum Obmann Franz von Zalli ugerzzumObmaun-Stell-erkreter Theodor Äauer; zum 1. Geschäftsführer Chr'stof Frank; zum 2. Geschäftsführer Paul v. Äay'.l. Ferner zu Beisitzer»: Alois Tfchurtschenthaler. Wenzel Wikary, Alois

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 30.03.1907
Descrizione fisica: 10
beste: 1. Peter Gasser, 2. Karl Plank, 3. Franz Schaller, 4. Alois Wieser, 5. Johann Pohl, 6. Alois Oberrauch, 7. Fr. Keifl, 8. Josef Saltuari, 9. Heinrich Mair, 10. Georg Hauk. — Jungs chützenbe st e: 1. Anton Trebo, 2. K. Frank, 3. Noflatscher. — Schlecker beste: 1. Alois Oberrauch, 2. Georg Hauk, 3. P. Gasser, 4. und 5. Georg Schöpfer, 6. Anton Trebo, 7. Karl Frank, 8. Karl Plank, 9. Jgnaz Mumelter, 10. Franz Keifl, 11. Karl Plank, 12. Alois Ober rauch, 13. Franz Schaller, 14. Joh. Schober

, 2. Noflatscher, 3. Karl Frank, 4. August Baader, 5. Alois Aschbacher, 6. Johann Laratter. — Nummernprämie: Frz. Schaller, Josef Käfer, Karl Frank und Alois Lageder.— Saisonscheibe: Ritter v. Kralik und Johann Pan. — Bestgewinner am 25. März: Hauptbeste: 1. Georg Hauk, 2. Alois Ober rauch, 3. Franz Leitner, 4. Johann Pohl, 5. Anton Wieser, 6. Karl Plank, 7. Pittertschatscher, 8. Cäsar Tecini, 9. Adolf Springer, 10. Franz Schaller, 11. Alois Stocker, 12. Georg Schöpfer. — Jung- schützenbeste: 1. Jakob Meraner

Pillon, 4. Julius Steinkeller, 5. Pittertschatscher, 6. Karl Plank, 7. Frz. Schaller, 8. Anton Gasser, 9. Peter Pattis, 10. Ant. Wieser, 11. Alois Lageder, 12. Georg Schöpfer. — Für Jungschützen: 1. Karl Frank, 2. Alois Asch- bacher, 3. Anton Trebo, 4. Noflatscher, 5. August Baader, 6. Hans Ladinser. — Nummern Prä mie: Franz Schaller, Karl Plank. — Saison scheibe: Herr Karl Meißner und Ritter v. Kralik. Schießstandsnachricht. Am Ostermontag beginnt das große Oster-Fest- und Frei schießen. Beginn

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