d»q Zollverein, dieselben beiden Tarif« als ^aS HöchD« sesner Handelspolitik anzuerkennen, und aptH denkhq^e dafür zu thun, daß Oesterreich in die selbe Lage komme, in welcher Frankreich ist. Sollte fich aber der Zollverein, Preußen, oder d«» deutsch« Volk weigern, mit Oesterreich denselben Tarif zu setzen, den eS mit Frankreich gesetzt Hgt, könnte dgyy noch vernünftiger Weife jemand glauben, daß Preußen und der Zollverein die Wahrheit geredet, als sie sagten, der franz.-preuß. Handelsvertrag sei das Symbol
he? Fortschrittes aller edelsten handelspollttschen Ideen die ses Deutschen,Volke?? Gewiß nichts ' , ^ ^ Kie Schmach wsirbe abei-, doch wizhl kein,Deutscher auf sich laden, zu sagen, daß er Frankreich Konzessio nen gewacht habe, die er vem deutschen BundeSstaat Oesterreich nicht machen werde, obgleich .sie national- ökonomisch richtig sind; oder gar die, offen zu bekennen, man habe sie Frankreich gemacht, obgleich sie nicht rich tig seien? Also versuchen wir einmal, wie Großmächten wür dig ist, mit^ offener
, und dann kann eS ja kein Zweifel sein, daß eS richtig ist, ihn sofort auch mit Oesterreich ab zuschließen > oder er ist eg nicht, wie käme man dann dazu, ihn mit Frankreich aufzustellen? Oder sollte eS eine besondere VolkSwirthschast zwischen Frankreich und dein Zollverein und eine andere zwischen Oesterreich und dem 'Zollverein geben ? Die^ Ännahiye d^r.Heiden Ta zusühren. Durch ernste Studien, langsährige, mühevolle For schungen suchte der Werf.isser diese Aufgabe zu lösen; genaues Quellenstudium, scharfe Kritik