14 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/25_04_1931/AZ_1931_04_25_2_object_1858282.png
Pagina 2 di 8
Data: 25.04.1931
Descrizione fisica: 8
Lodovico Zelgher auq Trento ein Fahrrad Marke „Ancora' im Werte von 400 L gestohlen, das er einiq« Augenblicke unbeauf sichtigt hatte stehen lassen. Samstag, den 25. Nachliiinze zum A. Cav. Cassara, Präsident der dm?, Bolzano, erhielt folgendes Tà'ram». °°N Präsidenten der O. N. B. Renato Rice' »Ich hoffe zuversichtlich, daß die neue,, - - sten Schwarzhemden sich der Organisation dig erweisen werden, die ihre Borderà«''' leitet und sie ganz und einzig der So^ knl?iktisà>n Nonnliitinn dis fascistischen

ist das Zustandekommen der über aus lehrreichen Reise zu danken, ganz beson ders aber der tatkräftigen Unterstiìkung durch S, E. den Herrn Präfekten Marziali, der ak« Schwierigkeiten rasch und gründlich zu beseiti ge» und dem Unternehmen die Wegs zu ebnen lvusite. Des allerwärmsien Dankes aller Nelseteil- nehiner, für die die Fahrt eine unauslöschliche Erinnerung bedeuten wird, da sie durch das Kennenlernen so weiter Gebiete Italiens auch das Wirken des fascistischen Regimes im Mut terlande und in einer Kolonie

, daß Sie auf einein schreck- when Irrweg sind.' Er atmete einmal hoch auf. „Wenn Sie recht hätten, gnädiges Frciu- > lein!' sagle er dann, jedes Wort betonend. ' „Ich habe recht', versichert» sie mit einer freudigen Gewißheit, „die Spanierin ist eben- sowenig an den Diebstählen beteiligt, wie Sie »ind ich. Daß Sie. wenn Sie das zugestehen, wieder ganz von vorn anfangen müsse», darf !Sie nicht niederschmettern. Es...' «Erlösen würde es micht' brach er da aus, „befreien von einer Qual, die mich zu ersticken droht

Sie ihr, daß meine Nerven...' „Genug, Herr Büchner? Ich versprecht Ihnen, den schlechten Eindruck, den Sie ge macht haben, wieder weit zu «lachen, lim so lieber ,als auch 'sie.. >' Sie brach plötzlich, ganz unvermittelt, errö tend ab. Er sah sie unsicher, von einem Gedanken er regt, an. „Sprechen Sie weiter, gnädig«« Fräulein, bitte!' Da lacht« sie hell auf: „Kein Wort mehr, Herr Büchner? Ich möchte nicht im Namen der Sennora denselben Fehler «begehen, den Sk vorhin im eigenen Namen begingen.' „Welchen Fehler

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/09_05_1931/AZ_1931_05_09_3_object_1858050.png
Pagina 3 di 8
Data: 09.05.1931
Descrizione fisica: 8
der gesamten Münchner Presse sowie italienischer Heilungen. Nachdem die Gäste den Ausstellungsraum besichtigt hatten, begrüßte Herr Dr. Pauggcr, Präsident der italienischen Handelskammer, die Gäste und gab seiner Freude iìber deli zahl reichen Besuch der Veranstaliung Ausdruck. Unsere guten Bozner Wein? ivaren sicher nicht ganz unschMilg daran, daß bei dem nun fol genden Abendessen, das mit guten Speckknö deln begann, so viole und aufrichtig freundliche Reden gehalten wurden, denn «in vino veri- tasi

und diese Versöhnung ist mehr denn je notlvendig, wenn nicht ganz Europa dem Zu- sainmenhruch entgegengehen soll. Minister Gvaf Capasso-Torre dankte für die Einladung, die ihm Gelegenheit geboten habe, die vorzüglichen Produkte der fort-fchrittlichen Ctfchländer Weinwirtschast zu bewundern, und begrüßte die erfolgreiche und zweckmäßige Veranstaltung, die erste in ihrer Art, zu de ren gelungener Durchführung er besonders H. Dr. Salaorni imd das ganze Komitee bestens beglückwünsche. Die Initiative der Weinschau sei

unter allen Gesichtspunkten zu begrüßen. Der Minister betonte dann, daß die DeuilsclM heute die besten 'Handelsfreunde Italiens sind, umso mehr erfreue ihn der heutige Besuch von Vertretern zahlreicher Münchner Körperschaf ten.. Ganz besonders dankte er d«m Vertreter der Stadt Miinchen fiir seine -freundlichen Worte, die «r unserer Veranstaltung gewidmet habe. Disse Worte voll Liebe und Enthusias mus Haben mich tief ergriffen. Die heutige Veranstaltung bezwecke tatsächlich nichts ande res. als die Beziehungen

, weil sie sich in ihrem Rhythmus in einer ganz bestimmt raffiniert einprägenden Art iil Erinnerung bringt. Alles lebendig, sprühend, kleine Ironien, seine Frauen, ver schämtes Gedankenspiel in einer tieferen Bedeu tung. Da ist «in Wiegen und Klingen dio Akte hindurch da sind gefällige Scherze und Szenen voller Licht und Leichilebigkeit. Da ist «ine Licbesgeschichte, nicht gewichtiger genom men als sie ist; «ine große Regieleistung und mitttißendes beschwingtes Spiel der großen Künstler Bebe Daniels, und ihres ber-uhimen

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/30_01_1932/AZ_1932_01_30_2_object_1854155.png
Pagina 2 di 8
Data: 30.01.1932
Descrizione fisica: 8
auch für die Landesverteidigung von ganz besonderer Bedeutung sind. Etwa 1.7 Milliarden Den haben die Japaner in wirtschaftlichen An» lagen der Mandschurei investiert. So haben sie seht bedeutende Interessen dort zu verteidigen, und um diese Kapitalien zu sichern, müssen sie ihre politische und militärische Herrschaft min destens über die Siidmandsàrei festigen. Aber ihr wirtschaftlicher Ehrgeiz Zielt auch auf das eigentliche China. Um das zu verstehen, muh man wissen, daß es dem japanischen Volk aus seinen Inseln zu eng

, empfindlichen Nerven. Cr wur de vielleicht noch irrsinnig über all dem mysti schen Zeug! Jetzt durfte nur noch die gesuchte Maia auftauchen, dann war er ja ganz fertig. Vielleicht war es das beste, wenn er sich schnell mit Karin verlobte. Karin paßte zu ihm, sie hatte eine gewisse kühle Stärke, die ihm wohltun, die ihm Halt geben würde. Er brauch te eine Frau. Seit der Mutter Tod hatte er den weiblichen Einfluß immer entbehrt, er war mit ihm erzogen morden, und er war ihm ein Not wendigkeit. Wenn Karin

an andere Türen zu klopfen und hinter keiner zu finden, wonach ihn verlangte. Am folgenden Tage war herrliches Weiter; die Sonne lachte über dem blühenden, blumen- durchwirkten Lande und tanzte in Goldflinken auf dein blauen, durchsichtigen Wasser, das still lind friedlich dawff. als wenn nie ein Sturm darüber hingetobt und es zu zornigem, wei ßem Gesicht aufgepeitscht hätte. Auch Hans Heinrichs gestrige stürmische Er regung hatte sich gelegt und zitterte nur noch ganz heimlich in ihm nach. Er hielt sich ziem

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/07_02_1931/AZ_1931_02_07_2_object_1859253.png
Pagina 2 di 8
Data: 07.02.1931
Descrizione fisica: 8
sich der Polizei- veamte?' „Er ist im Wagen geblieben, der mich her- kracht«, und erwartet meine Befehle.' „Nun, wirklichl Es gemiihrj mir eine kleine BèsrìMyvng, deine ich mich nicht getäuscht habe Ich bin doch noch nicht ganz verdummt durch das einsame Leben.' Versuche also ein letztesmal. Elise zur Nachgiebigkeit zu bewegen, und wenn sie sich widersetzt, kannst Du den Pla», den Dir Deine Mütterlichkeit eingegeben ?at, zur Ausführung bringen. Bor allein aber iaf, uns einig sein über das. was mich betrifft

: „Ich habe mich geirrt, !! Ha m«hr Widerstandskrast, als ich Mubte, dyrs idit i>, keiner Weise verl<àen, sonst könnte er uns große Unannehmlichkeiten bereiten' Demütig anlwortcto sie: „Ich werde mich Deinem Wüten fügen!' Der Graf schien von einer schweren Last be freit und sagte gewissermaßen ungeduldig: „Zögere nicht länger. Du kannst ganz frei Handel««, aber vergiß nicht, das; mein Herz so gar jedem Fremde» Mitleid entgegenbringt, der Hilfe sucht, und schone das arme Kind!' Die Gräfin nähert« sich der Tür

». Aber vergessen Si« »icht. daß niemand ein Recht hat, über Sie zu bestim men und Sie zu etwas zu zwingen.' Der schöne Graf Rhoden auf seinem Fenster- sitz begnügte sich damit, verächtlich di« Achseln zu zucken und murmelt« leise: „Was kümmert das diesem alten Bauernkilmmel'. Aber der alte Bauernliiminel schien mit seinem Zuspruch nicht zu Ende zu sein; er fuhr fort: „Ganz besonders bei. einer Heirat ist ein Zwang aus« geschlossen. Es genügt, wenn Sie am Standes amt einfach „nein' sagen, um selbst dl« kiih

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/15_11_1930/AZ_1930_11_15_2_object_1860197.png
Pagina 2 di 6
Data: 15.11.1930
Descrizione fisica: 6
um diese Zeit erfolgt sein muß. Außerdem fand man in einer der Nocktaschen eine Ansichts karte adressiert an Herrn Theodor Ober bei Fa milie Mitner. Die Karabinieri haben die Erhebungen zur Entschleierung des Rätsels und zur Identifizie rung des auf so tragische Weise aufgefundenen Skelettes eingeleitet. Ein Roman aus Mexiko von Arih Daum (23. Fortsetzung) „Stopp, Mann! So einfach ist die Sache nicht. Wie gesagt, es soll ganz etwas Eigenartiges sein, das nicht jedermann auszuweisen Hai. Di.? Geschichte

der alten Tàken!' fiel der Händler rasch ein. »Ves, yes, so war es. Dann aber noch einer, der hieß na, wie war doch das komische Wort? So was wie Hatzi Hotzi Hochi!' „Ah, Sie meinen den Kriegsgott der alten Mexikaner, den Huitzilopochtiil' „Wie ? Hutzilapochterli? Na ja, ich glaube, das ist es. Ans den ist der Professor Allan Walkins ganz besonders versessen, weil kein Museum in den Staaten ein ordentliches Bild von ihm besitzt. Ich war schon in den großen Geschäften, aber die meinten, so was wäre

. Ich will es versuchen. Allerdings kann ich nicht be- stimmt sagen, ob meine Bemühungen Erfolg haben lverden.' „Well! Ihr seid mein Mannl Alle die an dern speisten mich mit Beteuerungen ab. Ihr wollt es wenigstens versuchen. Mir liegt den Henker dran, ob es der oder jener Götze ist, den die Leute dort im Museum anstieren, aber es muß etwas ganz Besonderes sein, daß die Sa che emen bedeutenden Anstrich hat. Also, ich schicke Euch den Professor her. Wann kann ich selbst wieder nach dem Götzen mit dein zungen

6