sich der Polizei- veamte?' „Er ist im Wagen geblieben, der mich her- kracht«, und erwartet meine Befehle.' „Nun, wirklichl Es gemiihrj mir eine kleine BèsrìMyvng, deine ich mich nicht getäuscht habe Ich bin doch noch nicht ganz verdummt durch das einsame Leben.' Versuche also ein letztesmal. Elise zur Nachgiebigkeit zu bewegen, und wenn sie sich widersetzt, kannst Du den Pla», den Dir Deine Mütterlichkeit eingegeben ?at, zur Ausführung bringen. Bor allein aber iaf, uns einig sein über das. was mich betrifft
: „Ich habe mich geirrt, !! Ha m«hr Widerstandskrast, als ich Mubte, dyrs idit i>, keiner Weise verl<àen, sonst könnte er uns große Unannehmlichkeiten bereiten' Demütig anlwortcto sie: „Ich werde mich Deinem Wüten fügen!' Der Graf schien von einer schweren Last be freit und sagte gewissermaßen ungeduldig: „Zögere nicht länger. Du kannst ganz frei Handel««, aber vergiß nicht, das; mein Herz so gar jedem Fremde» Mitleid entgegenbringt, der Hilfe sucht, und schone das arme Kind!' Die Gräfin nähert« sich der Tür
». Aber vergessen Si« »icht. daß niemand ein Recht hat, über Sie zu bestim men und Sie zu etwas zu zwingen.' Der schöne Graf Rhoden auf seinem Fenster- sitz begnügte sich damit, verächtlich di« Achseln zu zucken und murmelt« leise: „Was kümmert das diesem alten Bauernkilmmel'. Aber der alte Bauernliiminel schien mit seinem Zuspruch nicht zu Ende zu sein; er fuhr fort: „Ganz besonders bei. einer Heirat ist ein Zwang aus« geschlossen. Es genügt, wenn Sie am Standes amt einfach „nein' sagen, um selbst dl« kiih