die ^esbestzeit vor Trude Klecker (Niederester- 9*0-1 --16.7. 3. Rosl Amort (Deutschland) -'• 9 ; 7. Rosi Sailer (Tirol) 2:34.9; Ob. Luise wetz (Vorarlberg) 2:36.7. m 9 Uhr begann das Rennen der Herren. * e Bestzeit und damit den Titel des Glockner- • f (- ers 18»t errang Christ] Pravda (Tirol) mit r,< 2 - Spiß Toni (Tirol) 2:17.3; 3- Molterer • re as (Tirol) 2:19.3; 4. Mulej Tine (Jugosla- ß ^ 2 : 19 . 5 ; 5. Senger Hans (Salzburg) 2:21.1; r r °' 2 Martin (Vorarlberg' 2:21.4; 7. Spieß Timi) 2:23.5; 8. Rehr
, der mit einem flachen Schuß aus 16 Meter Fleck bezwingen konnte. Durch diesen Erfolg ermutigt, greift Tirol weiterhin scharf an und bedrängt das Vorarlberger Tor. Die Hintermannschaft von Vorarlberg ist in der Abwehr nicht ganz sicher. Nun kommt auch Leben in die Vorarlberger Mannschaft. Das Spiel wird rasanter, aber auch härter. Zwei gefährliche Situationen werden von den Vorarlbergern nicht verwertet. Wegen Ver letzung scheidet in der 20. Minute Todeschini aus, dafür tritt Unterhuber (Kufstein) ein. Troger
erhält den Ball aufgelegt, doch der Ball geht daneben. Die Drangperiode, die Vorarlberg ansetzt, hält an, aber Vorarlbergs Stürmer wissen keine Verwertung. Endlich in der 30. Minute fiel der vielbejubelte Ausgleich, als ein Frei stoß aus 25 Meter von Kolb scharf über die Mauer getreten, Arnold im langen Eck schlug. Aber auch Tirol zieht nochmals mächtig an, Fleck nimmt einmal Flöckinger in höchster Bedrängnis den Ball vom Fuß. Fünf Minuten vor Schluß erhält Vorarlberg in der Straf raumgrenze nochmals
war unentschuldigt ferngebile- ben. Stand er also mit zehn Mann am Bahnhof und wenige Stunden später sollte in Bregenz schon gespielt werden. In letzter Sekunde ver ständigte man noch Stumpf (Telfs) und so war man glücklicherweise elf Mann! Unter diesen Voraussetzungen muß das Unentschieden nicht nur als Sensation, sondern als eiuür der größten Erfolge der Nachkriegszeit! angss pro eben werden. Wie es aber dazu gekommen ist, berichtet unser Vorarlberger Mitarbeiter. Tirol: Arnold (Solbad Hall), Stumpf (Teifs
), Haselwnater (ISK), Bernardan (ISK), Hauser (ISK), Becker (Schwaz), Pfister (Wattens), Troger (Wattens), Flöckinger (SVI), Geiger (IAC), Todes- chini (IAC). Vorarlberg: Fieck (Biudenz), Prantl (Austria Lustenau), Neidünger, Schetiknecht, Spiegel (Schwarz-Weiß Bregenz), Kolb (Dornbirn), Gei- selmaim, Fitz, Merz, Rauser, Hagen (Schwarz- Weiß Bregenz). Die Tiroler sind mit einer Verlegenheitsauf- steliung angetreten. Verbandskapitän Walter hatte bis zum letzten Augenblick Aufstehungssorgen. Dazu kommt