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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.03.1904
Descrizione fisica: 4
Baumeisterverein heißt es, daß der deutsche Arbeiter nicht so wie der Italiener geneigt ist, an Arbeitseinstellungen teilzunehmen, und sich die Herren Baumeister im Bedarfsfälle an diese Vermittlungen wenden sollten. In Wirklichkeit wollte der Schreiber sagen, daß der Deutsche in Süd tirol ein ebenso günstiges Ausbeutungsobjekt darstellt wie der Italiener, infolgedessen der Gewinn des Unternehmers durch das Einstellen dieser Arbeiter keineswegs eine Reduzierung erfahren würde. Lächerlich erscheint

die Tabak arbeiter aufwärts und vorwärts führen. Aus Uorarlberg. An die Parteigenossen! Laut Beschluß der Landeskonferenz von Vorarlberg 1904 wurde die Lokal-Organisation Bregenz mit der Bildung der neuen Landes-Parteivertretung betraut. Selbe hat ihre Aufgabe erledigt. Es hat die neue Landes-Parteivertretung in der Sitzung vom 24. Februar 1904 die Geschäftssachen und -Führung ordnungs gemäß übernommen. Als Landesvertrauensmann wurde Matthias Schwing hammer, Steinebachstraße Nr. 626 in Bregenz, gewählt

und sind alle Zuschriften in Parteisachen an Obigen zu richten. Indem wir mit all unserem Wissen und Können bestrebt sein werden, die Sache der Arbeiterschaft zu fördern, die Organi sationen zu heben und auszubauen, appellieren wir an die Ge samtheit wie jeden einzelnen, mitzuhelfen und mitzuarbeiten an dem Werke der Verbesserung unserer Lage und endlichen Be freiung der Arbeiterschaft, denn niemand will und wird uns helfen, wenn nicht wir uns selbst. Und das wollen wir. Das Landes-Parteikomitee für Vorarlberg. Bregenz

hat einen ! großen Geldbeutel. Dafür werden dann in dessen Fabriken, wo ' er mitbeteiligt ist, die Arbeiter „besser" bezahlt. „Mir wänds." Dornbirn. Am Samstag den 12. März, abends 8 Uhr, findet im „Hirschen" eine Versammlung sämtlicher Gewerkschaften statt. Zahlreiches Erscheinen erhofft der Ausschuß des Bezirks- Verbandes. .Häring. Von dort wird uns geschrieben: Für den hohen Tiroler Landtag böte sich jetzt Gelegenheit, eine soziale Tat zu vollführen. Bekanntlich mangelt es in Tirol an Tuberkulosen

annageln, verdienen würden dieselben es. Deswegen ist auch der große Wechsel unter der Arbeiterschaft. Allerlei aus Vorarlberg. Ein Genosse aus Hohen ems sagte mir kürzlich, daß die Christlichsozialen dort nicht nur alles Mögliche und Unmögliche fertig bringen, sondern sie versuchten sogar, den Teufel nachzuahmen. Nach dem Tode des freisinnigen Bürgermeisters Reis sei nämlich so eine christ lichsoziale Jammergestalt in Teufelskleidung um das Sterbe haus herumgesprungen. Wahrscheinlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.02.1903
Descrizione fisica: 4
zu bemerken: Wenn von Dornbirn soviel geschrieben wird, so ist das richtig in der Beziehung, daß von hier aus mehr als von anderen Orten berichtet wird. Die Genossen müssen aber bedenken, daß Dornbirn für Vorarlberg das gleiche ist, was Innsbruck für Tirol. Von Dornbirn aus werden viele Artikel allgemeiner Natur geschrieben, die für ganz Vorarlberg das gleiche Interesse haben, also ganz gut mit dem Namen eines anderen Ortes versehen sein könnten als Spitzmarke. Und die Polemik mit den bürger lichen

des Abgeordneten Genossen Schuhmeier auf Einführung der zweijährigen Dienstzeit und für die Wehrvorlage der Regierung stimmte. Das ist eine so ungeheuerliche Irreführung der Bevölkerung, daß wir uns wirklich wundern, woher der „Volksfreund" den Mut dazu nehmen mag. Bei dieser Gelegenheit erlauben wir uns noch zu konstatieren, daß der Herr Abgeordnete Johann Drexel, Mitglied der Deutschen „Volks"partei sich erlaubt hat, den Teilnehmern an der Hauptversammlung des „Deutschen Volks vereines für Vorarlberg

hat das „Landbötli für Vorarlberg" den sozial demokratischen Landtagskandidaten in echt christlicher Weise herabzusetzen und lächerlich zu machen gesucht, was dem edlen Verkünder der christlichen Nächstenliebe beim Bezirksgericht in Feldkirch eine Strafe von zwanzig Kronen, eventuell zwei Tage Arrest und die Verpflichtung eintrug, dieses Urteil im „Bötli", Organ zur Verbreitung christlicher Grundsätze, zu veröffentlichen. Es wird das freilich nur die Wirkung haben, daß die Angriffe diescr edlen Sippe in Zukunft

zu sein, um durch eine starke Organisation die Erreichung höherer Löhne möglich zu machen. Nach einer eingehenden Kritik der bürgerlichen Parteien, ins besondere der volksverräterischen sogenannten Volksparteien, die die Annahme des Zolltarifes und die Mehrforderungen für das Militär ermöglichen, schlossen mit einem lebhaften Appell, die Arbeiterblätter zu verbreiten und dadurch Aufklärung unter die Arbeiter zu bringen, die Referenten ihre oft von stürmischem Beifall unterbrochenen Ausführungen. Aus Vorarlberg

. Der Vertreter der Vorarlberger Städtekurie im Reichsrate, Herr Lehrer Johann Drexel, hat im Wehrausschusse auch für die Wehrvorlage gestimmt. Offen gestanden, ich hätte dies von dem sich so radikal gebärdenden deutschnationalen Abgeordneten nicht geglaubt, daß er als oppo sitioneller Abgeordneter aus Vorarlberg der Regierung Hand langerdienste leisten würde. In dem „Vorarlberger Volksfreund", dem Leiborgane Drexels, wurde immer großer Tam-Tam geschlagen gegen die Militärvorlage

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 09.10.1921
Descrizione fisica: 8
, der er am 7. ds. erlag. Ms Vorarlberg. Fknaazpisn «»d «Ksrarlberger Volks- Mßtr. Nachdem das „Tagblatt" in einigen Sätzen über den Finanzplan unserer Partei seine Weisheit hatte leuchten lassen, kam das andersfarbige Organ der Vorarlberger Geldsäcke zum Worte. Die Auslassungen der beiden Zei tungen zeigen, daß in diesen Redaktionen und in den Kreisen, die ihre Meinung von diesen Blättern beziehen, noch immer der Ernst der Lage nicht erkannt wird. In diesen Stunden höchster Not wagt es die sogenannte christliche

entgegenzukommen strebt". „Kommunisten" und Vorarlberger radikalschwarze Federfuchser Arm in Arm: wir gönnen sie herzlich einander! Dies einige Proben aus der „Volksblatt"-Polemik. Die bürgerlichen Parteien und ihre Zeitungen verkennen völlig die Situation, wenn sie glauben, sich über den Finanzplan der Sozialdemokratie leichtfertig und mit einigen demagogischen Mätzchen hinwegsetzen zu können. Wen die Götter verderben wollen, den schlagen sie mit Blindheit. Die neuen Kolporteure und Einzieher von Vorarlberg

sollen ihre genaue und deutliche Adressen mit Angabe der Anzahl der benötigten Tag- und Wochenblätter sofort an die Expedition der „Volks-Zeitung" bekanntgeben, damit den selben Verhaltungsmaßregeln bekanntgemacht werden können. Bregenz. (Zeitweiliges Verbot der Ausfuhr von Vieh. Heu und Streue aus Vorarlberg.) Der Landeshauptmann hat folgende Kundmachung ergehen lassen: Das vom Tiroler Kriegswucher amt unterm 30. September 1921 erlassene allge meine Warenausfuhrverbot sowie der Umstand, daß Vieh

über Tirol nach Deutschland, Italien und der Schweiz ausgeschmuggelt wird, bestim men die Landesregierung, den Transport von Vieh jeder Art, sowie von Heu und Streue nach anderen Bundesländern vorübergehend einzu stellen. Dieses Verbot gilt sowohl für den Bahn- sowie auch für den Straßenverkehr. In Aus nahmsfällen stellt die Landesregierung Trans- pcrtscheine ans. Uebertretungen dieses Verbotes werden als Schleichhandel im Sinne des § 9 des Preistreibereigesetzes vom 9. März 1921, BGBl. Nr. 253, geahndet

: „Wia's Tiroler Chri stentum im Himmel angschrieben ist!" Doch dachte ich dabei, da sind unsere Patentenchristen in Vorarlberg um kein Härle besser, trotzdem sie oftmals die Finger bis in die Nasenlöcher hinaufstecken. Um keinen Preis möchte ich aber mit solchen Leuten etwa im Himmel beisammen sein, die auf dieser Welt kaltherzig und profitgierig di« Milch den Schweinen geben und die Kinder armer Eltern zugrunde gehen lassen. Und solche Leute nennen sich christlich und sozial! Ein Vorarlberger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 15.09.1923
Descrizione fisica: 16
/ Postzeitungsliste 533 Redtütion, Verwaltung «. Jnseraten-Aufnahme: ZmrSbruch Mentlgasse Nr. 12. Fernruf Nr. 8S7. rel»Kr«mm.DSre1s« BoNS-Zettuny JrrnSbrmc. JuseraLe «ach Tarif. ÄryelaemutftrSge von außer» -alb Lirvt und Vorarlberg «erden nur durch unseren .Werbedienst f. österreichische zen und Zeillchrptrn-, U «.ollzeile Nr. 16, übernornme». Erscheint vrittagSl MzelüMmer 1000 R durch die Post 1200 K MonatS-VezugZpreise: Durch die Austräger in Innsbruck: 19.000 Zum Abholen in Inns bruck

: 17.000 K. Ausw. durch dieKolporteure und durch die Post für Deutsch-Oesterreich: 19.000K, für Deutsch. land 25.000 K üebr. Ausland 36.000 K Nr. 2lv FnnsbruS, Samstag de» IS. Sevtember 1822 ZI. Zrchrg. Die Wahlwerber der sozialdemokratischen Partei im Wahlkreise Tirol. In voller Einmütigkeit hat die außerordentliche Landeskonfernz der sozial dem olrat is ch en Partei organisationen die Kandidaten für den Wahlkreis Tirol aufgestellt. Die Reichskonferuz, die am Mitt woch in Wien tagte, genehmigte

die Vorschläge der Lander. Somit ist unser Wahlvorfchtag im Sinne der Parteisatzuugen rechtskräftig; es kandidieren im Wahlkreis Tirol für die sozialdemokratische Partei: 1. Simon Adram, Nationalrat, Innsbruck, Leopoldftraße 17. 2. Wilhelm Scheibeirr, NaLionalrat, Inns bruck, Fabriksgaffe 1. 3. Franz HüLLenberger, Sekrelär der Kreis krankenkaffe, Innsbruck, Nosegger straße Nr. S. 4. Anton Zdl, BahrtbedienfteLer, Lienz, Schweizergaffe 13. 5. Marie Dneia, Landtagsabgeordnste, Innsbruck, MMerftraße 18. 6. Hans

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Pagina 3 di 4
Data: 09.09.1919
Descrizione fisica: 4
, in welcher sich eine düstere ilolfe über Tirol zusammenbcult, bin ich beauftragt, un- ,7re Auffassung hier zum Ausdrucke r ^ i - <xw Renners mt ( zu bringen. Die enthebt mich der VerMichtmrg. Auffassung Dr. 8 ... > Ms die F a d e n s ch e i rl i g k e i t und U n Haltbarkeit Mer chrüuö-e des Fliedeusvertrages hinzuweisen. Viel leicht ist es nicht zwecklos, daß ich hier nur eine geschicht liche Tatsache feststelle, nämlich die, daß im Verlaufe des letzten Krieges die ganze österreichisch-ungarische Wehr- Mcht dreimal

Gründe polemisie ren, denen sich niemand verschließen kann, und welche heute die Nationalversammlung bestimmen werden, viel leicht einen anderen Beschluß zu fassen, als er uns dik tiert wird, aber ich kann hier in Itzrer Mitte nur fest stellen namens meiner Kollegen, daß Tirol an die ser E n t s ch e i ö u n g keinen Anteil haben will, daß es sich weder positiv, noch negativ an Wem Beschlüsse beteiligen kann und daß wir a it der Beschlußfassung über die U n t e r f e r t i a u n g des Fried

ensvertrages nicht teilnehmen können. Es wird jetzt in Süd tirol ein Verzweif - lungskampf beginnen um jeden unserer Höfe, um jede Stadt, um jedes Haus, um je de n W e i n g a r t e n. Es wird ein Kampf sein mit allen Waffen des Geistes und mit allen Mitteln der Politik. Es ist ein Verzweiflungs'kanrpf deshalb, weil wir, eine Viertel Million Deutscher gegen ^Mil lionen Italiener, stehen, wahrhaft ein ungleicher Kampf. Sowohl aus den Worten des Staatskanzlers Dr. Ren ner als aus denjenigen des Präsidenten

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