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Pagina 5 di 8
Data: 06.04.1921
Descrizione fisica: 8
, die ihnen viele Ausgaben und uu» nötige Arbeit verursachen, aber wenig Ernte ein bringen. Die folgenden Erfahrungstatsachen eines alten Praktikers sollten sich alle, die Gartenbau treiben, einprägen. Es ist falsch, das Land erst im Frühjahr um zugraben. Im Herbst muß der Boden gelockert werden, damit die Feuchtigkeit leicht eindringen uud sich in der Tiefe als Vorrat für die Wachstums- . Periode ansammeln kann. Auch der Frost vermag tiefer in deu gelockerten Boden einzudringen und die Erdteile zu sprengen

. Durchfrorener Boden ist mürbe. Es ist falsch, den Boden nur flach zu lockern. Je tiefer die Lockerung geschieht, um so leichter ver mögen die Pflanzen den Boden mit ihrem Wurzel werk zu durchdringen und. die in der Tiefe ruhenden Nährstoffe aufzunehmen. Ein freudiges Wachstum setzt bei solchen Pflanzen ein, die rasch erstarken und widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge werden. Es ist falsch, erst im Frühjahr den Stallmist in den Boden zu bringen. Der Mist muß vollständig verwesen

Pflanzen, die niemals vollkommenen Ertrag liefem uud zudem leicht von Krankheiten befallen werden. Die Reihen saat läßt diesen Fehler leichter vermeiden, als die Breitsaat. Es ist falsch, die Pflanzen zu dicht za setzen. Nur bei einem entsprechend weiten Abstand vermag Luft uud Licht von allen Seiten die Pflanzen zn umfluteu, ihr Wachstum zu fördern und den Ertrag zu erhöhen. Es ist falsch, die Oberfläche der Beete nicht zu lockern, so oft sie durch Gießen oder Regen ver krustet wird. Nur offener Boden

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Volksblatt
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Pagina 1 di 10
Data: 12.05.1906
Descrizione fisica: 10
und hierüber zur Tagesordnung übergegangen ist'. Das „Linzer Volksblatt' stellte richtig, daß das „hierüber' nur von der gegnerischen Seite hineingeschoben wurde, um einen Konflikt im Zen trum herauszubringen. Das Zentrum steht heute wie immer auf dem Boden des Pluralsystems, das in der Generalversammlung des katholisch- politischen Volksvereins von Deutsch-Tirol in Bozen, von der Generalversammlung des katho lisch-politischen Volksvereines in Salzburg, von der Generalversammlung des kathol.-konser

wäre also ein arger Mißgriff. Gesundheitliche Gründe. Die Kirchhöfe, sagen die Freunde der Krema torien, verpesten die Lust, verunreinigen den Erd boden, vergiften das Trinkwasser, sind eine beständige Gefahr für die ganze Umgebung. Antwort: Die Ausdünstung der Leichen be trachten wir als deutliche Mahnung, die Leichen nur unter einer genügend dicken Erdschicht der Zer setzung zu überlassen. Bei irgendwie gut angelegten Kirchhöfen dringen die Ausdünstungen nicht aus dem Boden hervor. Die Luft

ist ihre An wendung zur Desinfektion der Erdklosetts. Der Boden ist von der Natur zur Ausnahme aller organischen Abfälle bestimmt worden; in ihm findet eine beständige Sanierungsarbeit statt, welche die schädlichen, krankheiterregenden Stoffe zerstört und gleichzeitig die Nahrungsmittel sür die Pflanzen bereitet. In ihm schließt sich gewissermaßen der Kreislauf des organischen Lebens wieder. Die Städte, deren Boden seit Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden Tag sür Tag unglaublich große Quantitäten zersetzbarer

und verwesbarer organi scher Substanzen, krankheiterregender Mikro-Orga- nismen in sich ausnimmt, liefern den Beweis für die hygienische Tätigkeit dieses unterirdischen Labora toriums. Fände sie nicht sortwährend statt, so würde dieser Boden der Herd einer Unzahl epidemi scher Krankheiten, welche die blühendsten Städte bald entvölkert hätten. Gewisse pathogene Mikro-Organismen können allerdings im Boden leben und sich sogar vermehren, viele andere dagegen, darunter besonders gefährliche, fn.den darin geradezu

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 24.04.1915
Descrizione fisica: 8
Hauptstellung ein und fügten dem Gegner starke Verluste zu. Im Vorpostengefecht westlich Avricourt nahmen wir das Dmf Embermenil nach vor- übergehender Räumung im Sturm zurück. In den Boges en, auf den Sillacker höhen, nordwestlich Metzeral, scheiterte ein feindlicher Angriff unter schweren Verlusten für die französischen Alpenjäger. Bei einem Vorstoß auf die Spitze des Hart- mannSweilerkopfeS gewannen wir am Nord ostabhang einige hundert Meter Boden. KerUn» 22. April. (K .-B.) Unweit der Käthe, drale

von Reims wurde eine neue feindliche Batterie erkannt und unter Feuer genommen. In den Argonnen warfen die Franzosen Bomben mit erbrechenerregender Wirkung. Ein feindlicher Angriff nördlich Le Four de Paris scheiterte. Zwischen Maas und Mosel wurde gestern bei Flirey ein in breiter Form einsetzender An- griff mit starken Verlusten für die Franzosen ab geschlagen. Im Priesterwalde gewannen wir weiter an Boden. In den Vogesen griff der Feind vergeblich unsere Stellungen nordwestlich und südwestlich

deS September herangezogen werden noch später dürfte die Ausbildung der militärisch nicht ausge bildeten Mitglieder des ^Landsturmes dieser neuen Kategorie beginnen. Die Linie der Karpathenschlacht. Der Kriegsberichterstatter des „Az Est' be zeichnet die genaue Linie, wo der russische Angriff zum Stehen gebracht wurde. Die Linie tritt bei dem galizischen Grenzort Konieznä auf ungarischen Boden, geht von hier über Zboro gegen Sztroplo, erreicht nördlich bei Felsößebeny die Bahnlinie Ho- monna—Mezö Laborcz

und nimmt die Richtung auf Virava. Dann folgt sie der ungarischen Grenze gegen Telepocz-Zellö, erreicht bei Nagyolany den Schauplatz der Nahkämpse, da? Quellengebiet der Cziroka, zieht über Juhaßlak nördlich HarczoS und von dort nach Patakösalu, wo sie den ungarischen Boden verläßt und sich nach Wolosate wendet. Von hier verläuft die Front in nordöstlicher Richtung über das Qaellengebiet der StcyjflusseS nach den nördlich Tucholka gelegenen Zwininhöhen, geht hier ins Oportal über und läuft

weiter über die Ma- gurahöhen in der Richtung auf Bistrica. Hier nimmt die Linie eine nördöstliche Rich tung an, zieht nördlich nach Worna gegen Ottynia, läuft in derselben Richtung an den Dnjestr, ver- solgt dessen Lauf bis zu dem Punkt, wo der Fluß auf russischen Boden tritt. Diese ganze Front wird, vom Saroser Komitat angefangen, durch unsere Karpathenarmee und die deutschen Verstärkungen verteidigt. Die Verteidigung der Uzsoker Gegend versieht die Armeegruppe des Feldmarschalleutnant» Alexander Szurmay. Oestlich davon

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 19.10.1904
Descrizione fisica: 8
Seite 6 Tiroler Volksblatt 19. Oktober 1904 delt. (Seite 257 2c.) Den Einwand formuliert der Verfasser also: „Die Unverschuldbarkeit schließt also für den Grundkauf im allgemeinen den Grundsatz der Barzahlung in sich. Dagegen wenert sich nun der Einwurf, den wir jetzt besprechen. Ist beim Gutskauf Barzahlung fordert, so folgt ganz not wendig, daß der Grundkauf für den Unbemittelten und Minderbemittelten ausgeschlossen ist. Dasür wird Grund und Boden trotz der gesunkenen Preise den Geldkrästigen

, den Kapitalisten, vielfach gewiß auch den Geldinstituten als eine Art Monopol zu fallen. Da den Kapitalisten an der Landwirtschaft nichts gelegen ist, so werden sie den Grund und Boden entweder für Jagdzwecke und dgl. ausnützen und ihn dadurch seiner gesellschaftlichen Bestimmung entziehen oder in Pacht auslassen. In jedem Falle wird aber der selbständige Bauernstand zurück gehen .... Der Einwand findet es also wün schenswert, daß Leute, welche in der Landwirtschaft aufgewachsen, welche für den Betrieb

, ohne daß sie einen namhaften Teil des Kaufpreises schuldig bleiben. — „Auch wir finden es wünschenswert, daß solche Leute Grund und Boden erwerben können; aber noch viel wün schenswerter und ungleich wichtiger ist es, daß solche sähige, arbeitsame Leute, wenn sie bereits im Besitz von Grund Boden sind, ihn auch behalten können und nicht genötigt sind, den bereits er oberten Grundbesitz wieder fahren zu lassen. Aber gerade dies ist es, was die Verschuldungssreiheit bewirkt.' Es entspricht nicht der Wirklichkeit

herrschen, würden kinderlose, ledige, unfähige, ar beitsscheue, verschwenderische unordentliche Besitzer sein, würden die Kinder mancher Besitzer einen an dern Lebensberuf wählen, würden besondere Un glücksfälle usw. fein, es würden also' auch später Ursachen genug sein, um fortwährend Besitzwechsel herbeizusühren. Solange die Güterpreise hoch sind, ist Grund uno Boden kein geeigneter Gegenstand, um durch dessen Ankauf einen hohen Zinsertrag von den Kapitalien, die man zum Ankaufe des Grund besitzes

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 14.06.1911
Descrizione fisica: 8
seines Tieres zur Rede. Schmitt erzählte den Sachverhalt, er klärte, er lasse sich vom Hunde nicht beißen, erhielt aber sofort von Werth eine Ohrfeige, so daß ihm die Mütze vom Kopfe flog und die Pfeife aus dem Munde zu Boden fiel. Schmitt bückte sich und hob die Kappe auf, erhielt aber einen zweiten Schlag ins Gesicht, so daß er abermals die Mütze verlor. Auch diesmal hob er, ohne sich um die Pfeife zu kümmern, seine Kopsbedeckung auf, zog aber sofort im Zorn und in der Aufregung über diefe Behandlung

sein Taschenmesser, öffnete die Klinge, versetzte dem bloß mit Hose, Hemd und vorne offen gelassenen W?.ste bekleideten Werth einen Stich in die Brust und ergriff sodann die Flucht. Werth war noch im Stande, einen Stein vom Boden aufzuheben und ihn den Schmitt nachzu- schleudern, dann aber wankte er und wurde von seiner Frau, welche die Szene mitangesehen hatte und ihm nachgegangen war, ins Haus geführt, wo er aber sofort zu Boden sank und nach etwa 20 Minuten verschied. Beim etwa eine Viertelstunde dauernden

. Hiebe! wurde Franz Tetter durch Fußstellen von dem mit einem anderen Burschen tanzenden Engelbert Cam- pestrini zu Boden geworfen, worauf ein Wortwechsel entstand. Campestrini, ein gutmütiger Bursche, entschuldigte sich bei Franz Tetter wegen des Vor falles, um die Angelegenheit in Güte zu bereinigen. Während dieses Vorfalles saß Georg Perktold mit dem Bruder des Franz Tetter, Alois, in der Veranda, von wo auS er das Geschehnis beobachtete. Er und Alois Tetter hielten sich darüber auf und schimpften

auf Campestrini. Bald darauf begaben sich die Tetter und Perktold, miteinander disputierend, auf den Balkon hinaus, wohin ihnen Campestrini folgte, der dieselben zu besänftigen trachtete. Die beiden Tetter und Perktold fielen aber über ihn her und brachten ihn zu Boden. Dabei stach ihm Perktold mit einem Messer in den Bauch, so daß sosort die Gedärme heraustraten. Die Verletzung war eine äußerst schwere, weshalb der Gestochene nach An legung eines Notverbandes sosort in daS Spital nach St. Pauls gebracht

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 24.09.1904
Descrizione fisica: 10
zur Ueberzeugung, daß eine lohnende Wirtschaft ohne Zukauf von Phosphorfänredünger heute nicht mehr möglich ist. Ganz allgemein macht man die Erfahrung, daß beim Ackerbau mit aus schließlicher Stalldüngerwirtschaft der Vorrat an verfügbaren Phosphorsäuren im Boden so sehr sinkt, daß er nicht mehr zur Erzeugung reicher Erträge hinreicht, und daß man. bei den heutigen tiefen Preisen der landwirtschaftliche Produkte nur noch dann ohne Verlust wirtschaften kann, wenn man durch Anwendung von Kunstdünger

und dadurch imstande ist, die im Boden schwerer bewegliche Thomas- Phosphorsäure aufzulösen und weiter zu verbreiten. Im gewöhnlichen Ackerboden liegen die Ver hältnisse für die Verbreitung der Thomasschlacken- Phosphorsäure bei uns ebensalls günstig, obzwar die. wasserlösliche Phosphorsäure im SuperPhosphat rascher und vollständiger wirkt. Auch zwischen den einzelnen Thomasschlacken gibt es wieder Unter schiede. Dieser Unterschied wird durch die Analyse festgestellt und nur diejenigen Thomasschlacken

wirkenden Thomasmehl aufzunehmen, besonders auf leichteren und hnmushaltigen Boden. Immerhin muß man hier die Bodenart in erster Linie in Betracht ziehen. Aus schweren Boden ist es oft gut, wenn die Pflanzen kräftiger in den Winter hineinkommen und da hat sich eine Superphosphatdüngung gut bewährt. Sind aber die Böden Phosphorsäurearm, haben sie in den letzten Jahren bloß Stallmist oder nur selten eine Kunstdüngung erhalten, so sieht man bei entsprechender Thomasmehldüngung schöne Er- folge. In unseren

, Vieh u. s. w. wird dem Boden ein gKßer Teil seiner Nährstoffe entzogen und diese müssen ersetzt werden, um befriedigende Erträge in einer Wirtschaft zu erzielen. . Stallmist allein genügt hier nicht, da muß man zu den Kunstdüngemitteln greifen und da haben wir Thomasmehl uud SuperPhosphat sür Phosphor säure, Kainit für Kali und Salpeter für Stickstoff. Kali, Phosphorsäure und Stickstoff muß jede Pflanze zum Gedeihen haben, werden diese in richtiger Menge gegeben, so wird sich dies durch einen Mehr

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Pagina 2 di 16
Data: 03.02.1897
Descrizione fisica: 16
werden. 3. Diese Wurzel ist im letzten Grunde keine andere als die hypothekarischeVerschuldbarkeit von Grund und Boden. Denn: a) Vor allem bewirkt sie eine große Erleichterung des Schuldenmachens, indem Grund und Boden nicht nur bis zum Ertragswert, sondern sogar bis zum Verkehrswert als Pfand hingegeben werden kann; . d) dadurch schafft sie hohe Güterpreise, die den Ertragswert oft um vieles übersteigen. Die nothwendige Folge davon ist, dass die Güter auch umsomehr be lastet werden können, und dass zumal

es mit zwingender Noth wendigkeit zur zwangsweisen Gutsversteigerung. 4. Die hypothekarische Verschuldbarkeit von Grund und Boden ist sogar Schuld daran, dass alle anderen Versuche zur Hebung und Rettung des Bauernstandes für die Dauer ohne den gewünschten Erfolg sind. Was nämlich sonst für den Bauernstand geschieht, kommt entweder aus Vermind:rung der Ausgaben oder Vermehrung der Einnahmen, also auf Steigerung des WirtschastserträgnisseA-hinaus. Dadurch werden aber auch die Güterpreise gesteigert

, und wird für die weitere Bodenverschuldung neuer Raum geschaffen. Die Anwendung all dieser Mittel ;ist nur dann von dauerndem Erfolg begleitet, wenn zugleich der Ent lastung des BodenS von den daraufliegenden Hypo thekarschulden zielbewusst zugearbeitet wird. 5. Der Agrartag erkennt deshalb die einzige Rettung des Bauernstandes darin, dass: a) durch gesetzliche und Verwaltungsmaßregeln die weitere Verschuldung von Grund und Boden aufgehalten wird; b) die all mählige Entlastung des bäuerlichen Grundbesitzes

unter vorläufiger Feststellung einer Ver schuldungsgrenze angebahnt und durchgeführt wird; c) Grund und Boden gesetzlich als hypothekarisch unverschuldbar erklärt werde. 6. Hand in Hand damit ist das bäuerliche Credit wesen auf eine andere, gesunde Grundlage zu stellen und dadurch ausreichende Vorsorge zu treffen, dass daS berechtigte Creditbedürfnis des Bauernstandes jeder zeit befriedigt werden kann. 7. Ferner ist gleichzeitig das bäuerliche Erbrecht in der Weise zu ordnen, dass nicht blos dem Anerben

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Pagina 1 di 8
Data: 29.08.1896
Descrizione fisica: 8
nicht in Brasilien und Sibirien aufsuchen. Nachdem es den Juden gelungen war, Herr des mobilen Capitals zu werden, suchen auch das unbeweg liche, Grund und Boden, in ihre Gewalt zu bekommen. Nach amtlichen Quellen waren von den 21.889 Ece- cutionswerbern während 11 Jahren in Galizien nicht weniger als 74 °/„ Juden. Tiefe 21.899 bäuerlichen Wirthschaften wurden gerichtlich auf 23 Millionen Gulden geschätzt. Die factisch aus ihnen haftende Schuldsumme betrug aber nur 7 Millionen Gulden — wohin also kamen und wer

— executirte das Gut selbst und erstand es um einen Spottpreis Der Bauer war. ein Bettler und dem Juden noch immer — schuldig. Wie weit muß es kommen, wenn derartige Zustände geduldet, ^werden? 70 °/<> des ganzen Grundbesitzes in Galizien befindet sich heute schon in jüdischen Händen, will man ihnen das ganze Land lassen? In Ungarn durften die Juden bis 1862 keinen Grund und Boden erwerben. Es sind heute noch nicht 40 Jahre seither verflossen, und dem .Judenbaron Popper gehört die Hälfte des ganzen

, Spanien und Amerika! Mit wessen Schweiß und Blut? — Das Schloß Ferneres übertrifft an Pracht alle Kaiserpaläste und Königschlösser der Welt, der zu diesem Schlosse gehörige Besitz an Grund und Boden ist »zweimal so groß als der gesammte Grundbesitz aller geistlichen Orden Frankreichs.' Und Baron Hirsch? Die Gebrüder Gutmann? Die kleineren Größen jüdischer Provenienz, Aristokratie und Hoch finanz ? Nehme man hiezu noch den Umstand, daß die Jn- i dustrie, die Fabriken, Kohlenwerke, die größten

billiger und leichter gelangt er in unsere Hände. Unter dem Vorwande, die ärmere Klasse und die Ar beit zu erleichtern, müssen im Staate und in den Ge meinden die Steuern und Lasten unbedingt auf den Grundbesitz gelegt werden. Ist der Grund und Boden in unsern Händen, so muß die Mühe und Arbeit der Pächter und Taglöhner ihn zehnfachen Zins für uns bringen lassen. Der Jude will den Boden nicht bearbeiten, nur ausbeuten. Daher wünscht er die Freiheit der Theil- barkelt — der Auswucherung. („N. Warte

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Pagina 1 di 12
Data: 02.04.1881
Descrizione fisica: 12
über der Grundsteuer - Regulirung. Herr v. Hallinger entwirst in semer Rede, welche er in der 129. Sitzung hielt, ein trauriges Bild von der Lage des tirölischen Bauers. Er weist darauf hm, wie beschwerlich die Arbeit ist, wo der Landmann, besonders in unsern Berghöfen, den Dünger mühsam in Körben hinaufschleppen und die Garben heimtragen muß, ja selbst den Grund und Boden muß er, wenn Regengüsse die Erde in's Thal niederführen, erst auf seinen Rücken in Körben wieder zurücktragen. In den tabellarischen Ansätzen

seinen Weg in die großen Städte, eS fließt in die Canäle industrieller Unternehmungen, eS wandert außer Land. Ich glaube, die traurigsten Bilder, welche uns aus dem König reiche Böhmen vorgeführt wurde», reichen gewiß nicht hi«an an das Elend, welches im Lande Tirol in manchen Bezirken herrscht; man braucht nur zu sehen, wie die Auswanderungen von Jahr zu Jahr in so großem Maße überHand nehmen.' „Man hat unS gestern auch gesagt, eS wurde in Tirol so viel nichtbesteuerter Boden einbezogen. Ja, es ist richtig, eS wurde

solcher Boden einbezogen, aber ich würde Sie nur einladen, diesen Boden sich anzusehen ES sind jene Flächen bei dem ewigen Schnee und Eis, die kein Erträgniß liefern, oft steile Felswände, welche man nicht ermangelt hat, dem produetiven Boden beizuzählen. Aber daS Alles wäre noch gewissermaßen leichter zu ertragen, wenn nicht eben das Gefühl der ungerechten willkürlichen Mehrbelastung die Sache noch unerträglicher machte. Ueber diese Ver hältnisse und Zustände, sowie darüber, daß daS Operat der Grund

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Pagina 7 di 10
Data: 20.08.1904
Descrizione fisica: 10
verrichten. Die roten Schwestern passen nach Aftika, wo die Männer ihre Arbeiten verweigern. Die roten Schwestern sind etwas ganz Neues. Warum? I.Sie sind zwar auf deutschem Boden geboren, aber als Schwestern in Südafrika auf die Welt gekommen. Ihre zweite Wiege stand also auf heidnischem Boden, also eine ganz exotische, ausländische Rose. 2. Diese Schwe stern wurden auch ausländisch erzogen. Die ersten wurden als wettliche Jungfrauen und Mädchen gleichsam als Wildlinge und Ableger ins Kaffern- land

mehr durch Zivilisierende Arbeit, als durch hohe Schulen zu erreichen suchen. Sie legen ihr Hauptgewicht auf Arbeit, und zwar vorzüglich auf Arbeiten der Boden kultur, deshalb kann man diesen Orden mit Fug und Recht einen feldarbeitenden nennen; sie sind unter Heiden die Kulturkämpfer, gegen welche auch Freimaurer nichts haben können. 4. Das Allerneueste an diesen roten Schwestern ist das, daß sie, wo es notwendig wird, auch Männerarbeiten und sogar männliche Handwerke nicht verschmähen

genug gewartet! Wenn die griechischen heidnischen Amazonen von Männern meistens abgesondert zu leben trachten, sollen es katholische nicht auch anstreben? Diese Art katholischer Ordens schwestern ist noch viel ausfallender auf engli schem Boden, wo die Frau nicht so fast als sooia (Gehilfin) bei der Handarbeit als am Tische ersichtlich ist. Aber da werden selbst die Mutigsten die Worte. Salomons in den Mund nehmen und sagen: Nuliöröw kortom yuig invönwt. Wer wird ein so starkes Weib finden

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Pagina 3 di 12
Data: 11.12.1897
Descrizione fisica: 12
ist, in China, auf Haiti und in Bra silien den Deutschen Schutz zu gewähren und für die Verletzung der Person oder des Eigenthumes von Deutschen im Auslande mit aller Entschiedenheit Genugthuung zu fordern, so wird sie dabei in Deutsch land aus allseitige Zustimmung rechnen können. Aber ist es nicht geradezu eine Ungeheuerlichkeit und ein schreiendes Unrecht, wenn die deutsche Regierung den Schutz und den friedlichen Genuss der Rechte, welche man von China für die Deutschen auf chinesischen Boden verlangt

, den deutschen Reichsangehörigen auf vaterländischem Boden versagt? Von der kaiserlich chinesischen Regierung verlangt, die deutsche Regierung, dass den Deutschen daS durch Verträge gesicherte Recht der Niederlassung und der Ausübung der Missionsthätigkeit erhalten bleibe, dass die Teutschen von den kaiserlich chinesischen Behörden g.'gen jede Rechtsverletzung geschützt werden; aber auf heimatlichem Boden versagt die Regierung des Deutschen Reiches deutschen Reichsangehörigen alle die Rechte, sür deren

Schutz auf chinesischem Boden sie außer scharfen diplomatischen Noten auch die Hilfe der Kreuzer und Kanonenboote in Anspruch nimmt. Während die chinesische Regierung allen religiösen Orden, auch den Jesuiten, daS Recht der Niederlassung und der freien Ausübung ihrer Ordensthätigkeit in Mitte einer nicht christlichen Bevölkerung gestattet, hält die deutsche Regierung ein Gesetz ausrecht, dass deutschen Frauen und Männern, die gewissen Ordensgesellschasten angehören, nicht nur das Recht

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Pagina 2 di 10
Data: 15.07.1899
Descrizione fisica: 10
Oesterreichs beeinträchtigt worden sA. Gesetzt den Fall, dass eS im Jahre 1903 zu keinem neuen Zoll- und Handelsbündmsse mit Ungarn kommt, und dass zugleich eine Erneuerung der Handelsverträge auf 4 Jahre (bis 1907) wcht möglich ist, so folgt daraus einfach der Umstand, dass diese Reichshälfte im Jahre 1903 vor Hier in Sibirien lebt der russische Bauer ein ganz anderes Leben; seine dem Boden zugewandte Arbeit lohnt ihn voll, kein anderer betrügt ihn um seine Mühen, auch braucht erbtheilungShalber

keine Sorge obzuwalten; es ist soviel Land da, dass jedem Kinde noch genug zufällt. Er hat den Boden nicht zu kaufen brauchen und bleibt sein Eigenthümer solange er ihn bebaut; die Regierungsorgane lassen sich so selten sehen, dass manche Ansiedler fast republikanisch gestimmt werden. Auch ändert sich der Charakter des russischen Bauem in Sibirien. In Russland selbst unterwürfig kriechend, Hand und Stiesel küssend, ist er in Sibirien durch den Kampf mit der Wildnis selbstbewusst geworden. „Sein ganzes

es nach Be richten aus Russland. So heißt es in einem derselben, die Zahl der Auswanderer würde noch weiter in die Hunderttausende gegangen sein, wenn sich nicht plötzlich vor den Augen der armen Bauern die am grünen Tisch ersonnene Legende von den unermesslichen Strecken jungfräulichen sibirischen Bodens als eitel erwiesen hätten. Der „jungfräuliche Boden' und der „neue Continent' erwies sich als ein trostloser, unfruchtbarer, kalter Sumpf, der nach den Berichten deS Direktors der Domänen, Tichejeff

, und deS Geschäftsführers des BaucomitsS der sibirischen Bahn, Kulomsin, „vielfache natürliche Schwierigkeiten den Uebersiedlern in den Weg stellt'. DaS h^ißt: der Boden an der sibirischen Bahn ist unter aller Kritik und die armen Bauecn, welche dorthin übersiedeln, gehen gesundheitlich und wirtschaftlich elend zugrunde. Ein Beamter meint: „Der Landantheil deS Bauern könnte größere Erträge bringen, wenn unser Bauer sofort zu intensiver Wirtschaft übergienge, aber — er will und kann daS nicht'. Dabei

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Pagina 4 di 8
Data: 31.01.1925
Descrizione fisica: 8
empor ragen und Zeugnis geben von der Zerstö rungswut der Gewässer. Manche dieser Erdnadeln hat eine Höhe von 15 Meter, trägt an der Spitze ein schützendes Dach, einen Stein, der sie anschwert und der den Regen abhält. 15 Meter tief ist der fruchtbare Lehm boden abgetragen worden; der Rivelaun baute hier ab und baute unten an. denn auf dem Rivelaungrund wächst Zwischen Magdalena und Justina herrlicher Wein. Dort, wo er seine enge Felsenrinne verläßt und seine Schutt- und Erdmassen im brei ten Bette

sind, sind sie der Sonnen bestrahlung so intensiv Sommer und Win ter ausgesetzt, daß der gut durchwärmte Boden vorzüglichen Wein hervorbringt Wenn man von St. Magdalena gegen Bozen schaut, hat man rechts am Steilhang einige herrliche Pinien stehen, die der Landschaft neben den Feigen und der Rebe den ausgesprochenen Südlandscharakter verleihen. Äe gehören zum Kosleitenhof, der wie der Reifeggerhof und der Magda lenakeller dem Beschauer der Karte nicht sichtbar sind. An der Reichsstraße, am Fuße des Mag dalenahügels

Besitzers Mutter Erbin geheiratet. Ein anderer Wechsel ist in der Familien- und Hofgeschichte nicht be kannt. Hiemit kann sich der junge Pitsch rühmen, der älteste Besitzer von St. Justin« zu sein; die Maische kauft seit vielen Jah ren der Herr Gruber-Wenzer. Der Boden durchwegs Glazialschotter. Die Weingärten fast zur Gänze erneuert. Die weißen Flecke auf der Karte sind Neurautungen. 2. Adelsitz Waldgries, 1570 gehörte es, wie Wappen bezeugen, dem Klarissinnen- kloster von Hall. Auch der deutsche Orden

fünfmal umgerautet hat, um schließlich doch zum alten Magdalenerfatz zurückzukehren, der für diesen Boden ge schaffen ist. Nach dem Larcherhof zweigt links der untere Leitacherweg eck. Dieser steile, troc kene, sandige und mauerreiche Hang bis zum Obergansner bringt den Besten vom Besten hervor. Die große Erwärmungs- fähigkeit des Bodens, der außerordentlich arm an Nährstoffen ist, wird durch die vielen Mauern noch bedeutend gesteint. Die reizende, sonnige Lage und der be rühmte Wein haben vor kem

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Pagina 9 di 10
Data: 27.06.1891
Descrizione fisica: 10
Jahrhunderten Polen immer eingetreten ist für die katholische Kirche, zum Schutze der katholischen Rechte. Polen war sich und ist sich wohl bewußt, daß der Entscheidungskampf auf katholischem Boden geführt werden muß. Es scheint mir daher völlig unglaublich, daß die ritterliche Nation der Polen gerade im Kampfe um den christlichen Charakter der Schule ihre Bundesgenossen ver lassen sollte, um so unglaublicher, als wir ja im Adreß- Ausschusse vernahmen, wie ein Mitglied der polnischen Delegation erklärte

untergräbt, die Social demokratie, gegen derew Ausbreitung ja eben die Staaten durch Schaffung social - reformatorischer Gesetze sich sichern, diese Partei steht, wenn auch als Gegnerin, doch voll auf unserem Standpuncte, und wenn der Entschei dungskampf nicht nur auf die Gewalt der Waffen gesetzt, sondern auch in den Grundsätzen ausgekämpft werden soll, so müssen wir vor Allem den vollkommen heidnischen Boden verlassen, auf den sich die Socialdemokratie gestellt hat und auf welchem ihre Cvnsequenzen

sein aus eine Aenderung der Gesinnung. Wir müssen bedacht sein, daß der Boden für die Social reformen dort gesichert! werde, wohin die Gegner ihren Hauptangriff gerichtet haben. Wir müssen vor Allem auch die Illusion aufgeben, daß wir mit Gesetzesparagraphen helfen können, bevor wir' dem Gesetze die Autorität wieder gegeben habenV die allein die Gottesfurcht verwirklichen kann, d. h. der Glaubej die innere Anerkennung im Ge wissen, welcher Anerkennung eben heute die indifferenten Lebensanschauungen der breitesten

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Pagina 2 di 10
Data: 05.04.1913
Descrizione fisica: 10
, welcher die Despotie der Gasse ebenso bekämpfte, wie er die Despotie des Kabinetts verurteilt hatte. Es lag in der Natur der Dinge, daß dieser konservative Gedanke damals nach außen nur von einzelnen hervorragenden Führern vertreten wurde. Der Konstitutionalismus, dieser praktische Niederschlag der Delegationstheorie kam zur Ein führung. Man hatte geglaubt, jeder Tradition da- mit den Boden zu entziehen, man hatte gehofft, die konservativen Grundsätze zu vernichten, statt dessen aber entstand

aus diesem feindlichen Boden die konservative Partei und trug die konservativen Ideen in alle Volksschichten. Die fortwährende Stei gerung des demokratischen Elementes bis zum Hause des allgemeinen und gleichen Wahlrechtes lag in der Natur der auf dieser Theorie gebauten parlamentarischen Situation. Dies hatte zunächst das Verschwinden einer konservativen Vertretung zur Folge. Man kann aber wohl kaum sagen, daß dies den Parlamentarismus gehoben hätte. Ein Kronzeuge dieser Entwicklung konstatierte erst jüngst

aber hat sie den Boden bereitet für die Aufrichtung der internationalen sozialistischen Macht. Allen diesen fehlerhasten Entwicklungen in Zis- leithanieir steht die Parallele in den Ländern der ungarischen Krone würdig zur Seite. Noch 1848 fochten die Serben für Oesterreich. Die Kroaten waren die Stütze des Thrones — und heute? Ich will lieber nicht näher darauf eingehen, denn ich könnte zu bitter werden! Das System Cuvay in Kroatien und unsere sozusagen verlorene Position am Balkan sagen

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Data: 30.07.1913
Descrizione fisica: 8
noch gerettet werden. Also in einem von der Reblaus verseuchten kleinen Wein garten, betreffs dessen ErtragSmöglichkeit der Eigen tümer jedes Hoffen bereits ausgegeben hatte, wurde zum Zwecke vorläufig möglichst schneller Nutzabrin- gung zwischen einer jeden Rebenreihe Tomaten angepflanzt. Schrittweise mit dem Wachsen der Tomaten erwachten auch die Reben zu neuem Leben. Durch diese Erscheinung angeregt, entriß man dem Boden sofort einige Tomatenpflanzen, um Nachschau zu halten, und fieh^ — Taufende

und während der Saltners- zeit durch ein Gitter abgesperrt. 'Die interessierten Besitzer hatten hiezu den Schlüssel. Infolge des Bahnhofbaues mußten viele Weingärten aufgelassen werden. Heute ist der Bozner Boden, wo die Weinrebe und das Obst so köstlich gedeiht, schon stark verbaut. Mietskasernen und FabrikSanlagen stehen an Stelle der Felder. Wohl gibt es noch schöne Wein- und Obstgärten, welche dem Fremden bei der Einfahrt nach Bozen eine freudige Vor ahnung von der Schönheit unserer Gegend erwecken, aber leider

steht zu besürchten, daß mit der Zeit der Bozner Boden aufgehört hat, der reizende Vor garten von Bozen zu sein. Ausgestelltes Tablean. Zurzeit befindet sich im Auslagesenster der Blumenhandlung Psenner am Waltherplatz ein von der hiesigen photographi- schen Kunstanstalt Waldmüller L: Muche angefertigtes Tableau, welches die Porphyrwerke der Firma Lentfch in Branzoll darstellt und für die Bausach ausstellung in Leipzig bestimmt ist. DaS Tableau ist durch seine künstlerische Ausführung sehenswert

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