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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 06.04.1921
Descrizione fisica: 8
, die ihnen viele Ausgaben und uu» nötige Arbeit verursachen, aber wenig Ernte ein bringen. Die folgenden Erfahrungstatsachen eines alten Praktikers sollten sich alle, die Gartenbau treiben, einprägen. Es ist falsch, das Land erst im Frühjahr um zugraben. Im Herbst muß der Boden gelockert werden, damit die Feuchtigkeit leicht eindringen uud sich in der Tiefe als Vorrat für die Wachstums- . Periode ansammeln kann. Auch der Frost vermag tiefer in deu gelockerten Boden einzudringen und die Erdteile zu sprengen

. Durchfrorener Boden ist mürbe. Es ist falsch, den Boden nur flach zu lockern. Je tiefer die Lockerung geschieht, um so leichter ver mögen die Pflanzen den Boden mit ihrem Wurzel werk zu durchdringen und. die in der Tiefe ruhenden Nährstoffe aufzunehmen. Ein freudiges Wachstum setzt bei solchen Pflanzen ein, die rasch erstarken und widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge werden. Es ist falsch, erst im Frühjahr den Stallmist in den Boden zu bringen. Der Mist muß vollständig verwesen

Pflanzen, die niemals vollkommenen Ertrag liefem uud zudem leicht von Krankheiten befallen werden. Die Reihen saat läßt diesen Fehler leichter vermeiden, als die Breitsaat. Es ist falsch, die Pflanzen zu dicht za setzen. Nur bei einem entsprechend weiten Abstand vermag Luft uud Licht von allen Seiten die Pflanzen zn umfluteu, ihr Wachstum zu fördern und den Ertrag zu erhöhen. Es ist falsch, die Oberfläche der Beete nicht zu lockern, so oft sie durch Gießen oder Regen ver krustet wird. Nur offener Boden

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Pagina 1 di 8
Data: 29.08.1896
Descrizione fisica: 8
nicht in Brasilien und Sibirien aufsuchen. Nachdem es den Juden gelungen war, Herr des mobilen Capitals zu werden, suchen auch das unbeweg liche, Grund und Boden, in ihre Gewalt zu bekommen. Nach amtlichen Quellen waren von den 21.889 Ece- cutionswerbern während 11 Jahren in Galizien nicht weniger als 74 °/„ Juden. Tiefe 21.899 bäuerlichen Wirthschaften wurden gerichtlich auf 23 Millionen Gulden geschätzt. Die factisch aus ihnen haftende Schuldsumme betrug aber nur 7 Millionen Gulden — wohin also kamen und wer

— executirte das Gut selbst und erstand es um einen Spottpreis Der Bauer war. ein Bettler und dem Juden noch immer — schuldig. Wie weit muß es kommen, wenn derartige Zustände geduldet, ^werden? 70 °/<> des ganzen Grundbesitzes in Galizien befindet sich heute schon in jüdischen Händen, will man ihnen das ganze Land lassen? In Ungarn durften die Juden bis 1862 keinen Grund und Boden erwerben. Es sind heute noch nicht 40 Jahre seither verflossen, und dem .Judenbaron Popper gehört die Hälfte des ganzen

, Spanien und Amerika! Mit wessen Schweiß und Blut? — Das Schloß Ferneres übertrifft an Pracht alle Kaiserpaläste und Königschlösser der Welt, der zu diesem Schlosse gehörige Besitz an Grund und Boden ist »zweimal so groß als der gesammte Grundbesitz aller geistlichen Orden Frankreichs.' Und Baron Hirsch? Die Gebrüder Gutmann? Die kleineren Größen jüdischer Provenienz, Aristokratie und Hoch finanz ? Nehme man hiezu noch den Umstand, daß die Jn- i dustrie, die Fabriken, Kohlenwerke, die größten

billiger und leichter gelangt er in unsere Hände. Unter dem Vorwande, die ärmere Klasse und die Ar beit zu erleichtern, müssen im Staate und in den Ge meinden die Steuern und Lasten unbedingt auf den Grundbesitz gelegt werden. Ist der Grund und Boden in unsern Händen, so muß die Mühe und Arbeit der Pächter und Taglöhner ihn zehnfachen Zins für uns bringen lassen. Der Jude will den Boden nicht bearbeiten, nur ausbeuten. Daher wünscht er die Freiheit der Theil- barkelt — der Auswucherung. („N. Warte

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Pagina 2 di 10
Data: 15.07.1899
Descrizione fisica: 10
Oesterreichs beeinträchtigt worden sA. Gesetzt den Fall, dass eS im Jahre 1903 zu keinem neuen Zoll- und Handelsbündmsse mit Ungarn kommt, und dass zugleich eine Erneuerung der Handelsverträge auf 4 Jahre (bis 1907) wcht möglich ist, so folgt daraus einfach der Umstand, dass diese Reichshälfte im Jahre 1903 vor Hier in Sibirien lebt der russische Bauer ein ganz anderes Leben; seine dem Boden zugewandte Arbeit lohnt ihn voll, kein anderer betrügt ihn um seine Mühen, auch braucht erbtheilungShalber

keine Sorge obzuwalten; es ist soviel Land da, dass jedem Kinde noch genug zufällt. Er hat den Boden nicht zu kaufen brauchen und bleibt sein Eigenthümer solange er ihn bebaut; die Regierungsorgane lassen sich so selten sehen, dass manche Ansiedler fast republikanisch gestimmt werden. Auch ändert sich der Charakter des russischen Bauem in Sibirien. In Russland selbst unterwürfig kriechend, Hand und Stiesel küssend, ist er in Sibirien durch den Kampf mit der Wildnis selbstbewusst geworden. „Sein ganzes

es nach Be richten aus Russland. So heißt es in einem derselben, die Zahl der Auswanderer würde noch weiter in die Hunderttausende gegangen sein, wenn sich nicht plötzlich vor den Augen der armen Bauern die am grünen Tisch ersonnene Legende von den unermesslichen Strecken jungfräulichen sibirischen Bodens als eitel erwiesen hätten. Der „jungfräuliche Boden' und der „neue Continent' erwies sich als ein trostloser, unfruchtbarer, kalter Sumpf, der nach den Berichten deS Direktors der Domänen, Tichejeff

, und deS Geschäftsführers des BaucomitsS der sibirischen Bahn, Kulomsin, „vielfache natürliche Schwierigkeiten den Uebersiedlern in den Weg stellt'. DaS h^ißt: der Boden an der sibirischen Bahn ist unter aller Kritik und die armen Bauecn, welche dorthin übersiedeln, gehen gesundheitlich und wirtschaftlich elend zugrunde. Ein Beamter meint: „Der Landantheil deS Bauern könnte größere Erträge bringen, wenn unser Bauer sofort zu intensiver Wirtschaft übergienge, aber — er will und kann daS nicht'. Dabei

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Pagina 2 di 12
Data: 05.02.1902
Descrizione fisica: 12
die „Nowosti' die hohe Bedeutung des Einvernehmens vom Jahre 1897 für beide Kaiserreiche hervor, welches gegen die revolutionäre Bewegung auf dem Balkan als Hemmschuh diene. Das Blatt weist serner auf die Wichtigkeit engerer commerzieller Be ziehungen beider Reiche hin, welche aus der neuesten Handelspolitik Deutschlands erwachsen und für die beiderseitige Annäherung des großen slavischen Reiches und der österreichischen-uugarisch Monarchie einen neuen Boden schaffen. Auch andere Blätter bringen

stand selbstverständlich auch in dieser Frage voll und ganz aus dem Boden des Centrums, das nicht nur entschieden gegen das Jesuitengesetz sprach, sondern auch geschlossen dagegen stimmte! Ent weder ist Herr I. M., der den Artikel geschrieben, so himmelschreiend unwissend, dass er die Geschichte des Jesuitengesetzes nicht kennt, und dann wäre es angebracht, wenn der Mann schweigen würde, anstatt über Dinge zu reden, die er nicht kennt; oder aber er weiß, dass er die Leser mit seinem Artikel belügt

— und man muss es fast an nehmen; denn ein vernünftiger Mensch muss sich sagen, dass Windthorst, wenn er solche Ansichten vertreten hätte, als Centrumssührer ein sür allemal unmöglich gewesen wäre — und dann ist sein Be ginnen so bodenlos niedrig und gemein, dass der Mann, wenn er noch einen Funken Ehr- und Schamgefühl besitzt, sich in den Boden verkriechen muss. Man darf neugierig sein, ob das protestan tische Blatt so anständig sein wird, die unerhörte Lüge zu widerrufen. Wie erbärmlich muss es doch um eine Sache

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Pagina 3 di 12
Data: 31.07.1901
Descrizione fisica: 12
würden durch die Jncorporation getilgt, indem der viel zu hohe Zins- suß sinke, indem der Staat nur Steuern erhöbe vom schuldenfreien Boden, nicht aber von den Schulden. Endlich soll bei Besitzübernahme eine erhöhte Bar zahlung verlangt werden. Zum Schluss verspricht Dr. Schöpser, das ganze Agrarsystem nächstens zu veröffentlichen. An der Debatte betheiligten sich Barta-Steier- mark, Redacteur Butzerin—Vorarlberg erhebt einige ernste Schwierigkeiten; ferner Baron Billot, Pfarrer Düringer—Vorarlberg, Dr. Naschberger—Salzburg

, Dr. Guggenberg—Brixen, Dr. Haidegger—Brixen, Dr. Pfausler—Valduna, Dr. Beck—Freiburg. Reichsrathsabgeordneter Julius Axmann aus Wien referierte an Stelle Dr. Weiskirchners über die Organisation der Handwerker. Er findet, dass seit 1848 das Handwerk nicht mehr auf goldenem Boden steht, sondern auf einem sumpfigen Morast. 1848 war in dieser Beziehung epochemachend. Es haben sich da zuerst die Handwerker in Deutschland geeint. Professor Winkelblech hat sich ihrer angenom men; er kam zur Einsicht, dass

es auf fruchtbaren Boden gefallen sein. Auffallen musste die wohl etwas zu große Bescheidenheit der Oesterreicher, die immer wieder die socialen Institutionen Deutschlands, der Schweiz und der Socialdemokraten bewundern und hervor heben. Donnerstag, den 25. Juli nachmittags, war Ausflug der Theilnehmer am practisch-socialen Curs nach dem schönen Jgls. Eine hübsche Anzahl .betheiligte sich daran. Es waren da u. a. die Herren Dr. Pater Noldin, Dr. Beck, Dr. Waitz, Präses Wechner, bayrischer Landtagsabgeordneter

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Pagina 5 di 8
Data: 11.08.1917
Descrizione fisica: 8
11. August 191? für unangreifbar erklirte Weichselfcstung Jwan- gorod und verfolgt dann in der Heeresgruppe des Prinzen Leopold von Bayern die Russen bis ins Sumpfgebiet. An der Spitze der Westarme Macken sens wirft er Belgrad zu Boden, jagt die ge schlagenen Serben durch ihr ganzes Land, umfaßt die Armee des Herrn der Schwarzen Berge, nimmt sie gefangen, erobert Eetinje und bezwingt den Lovcen. Unaufhaltsam dringt er nach Süden vor und gewinnt das östliche Adrtagebiet bis über Dn- razzo hinaus

Nr. 95. Nach der Kriegseillärung marschierte Kövess an der Spitze seines Korps nach Galizien und später nach Polen. Auf polnischem Boden, zunächst der Armee Woyrsch angeschlossen, dann selbstständi ger operierend, gewann v. Kövess immer größere Drfolge, bis er am 4. August 1915 mit seinen Nebendürgerischen Regimentern nach hartem, Helden- wütigem Kampfe die starke russische Festung Jwan gorod erstürmte. Im September nahm er, zum ArmeekomMandanten in Südosten berufen, von sei nem Korps Abschied. Nun folgte sein Siegeszug

ein Gebiet, das über 25 Meilen breit und über 15 Meilen tief ist, das beißt die Deutschen und die Oesterreicher-Ungaru rückten während zwei Wochen und unter ständigem Kampf durchschnittlich eine Meile am Tage vor, eine in Wahrheit bewunde rungswürdige Kraftprobe. Angesichts dieser Zahlen fallen alle Vergleiche mit den Erfolgen des Ver bandes an anderen Stellen zu Boden. Keine Pässe für Stockholm. Die Entente-Regierungen halten nach wie vor daran fest, keine Pässe für Stockholm zu erteilen

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Pagina 2 di 8
Data: 05.12.1888
Descrizione fisica: 8
hin durch die katholische Mission in Chartum mit Hundert tausenden von Gulden und mit dem Blute von mehr als öl) Märtyrern, die dort den Anstrengungen ihres Berufes und dem tückischen Clima erlegen sind, unter halten hat, wird das kathol. Volk Oesterreichs um so mehr für die ernste Frage sich interessiren, welche zu Gunsten der Civilisation auf afrikanischem Boden zu lösen ist. Hocherfreulich hat sich in diesem Jahre die Ent wicklung des katholische Studentenlebens an der hiesigen Universität gestaltet. Die „Austria

und Boden an jüdische Hände im großartigsten Maßstabe von Jahr zu Jahr sich voll zieht, so wird binnen eines Jahrzehntes Ungarn ein, vorwiegend jüdischer Staat sein. Wann werden denn einmal die Rüstungen und das Geldausgeben für Militärzwecke ihr Ende nehmen. In Deutschland werden schon wieder 28 neue, bessere Kriegsschiffe verlangt, welche die nette Summe von 117 Mill. Mark kosten werden. Sollen die vorhan denen 48 Kriegsschiffe, welche 200 Mill. kosteten etwa schon zum alten Eisen geworfen

machten sich einige hand feste Leute auf, dem Hilferufe nachzuspüren und wo möglich noch Rettung zu bringen^ Nach langem Suchen kam man endlich beim Schein der Fackeln zur Stelle; und das war keine kleine Arbeit, denn der Berg ist voll schauerlicher Abgründe und hat ein täuschendes Echo. Und was fand man da? An einem mehr als thurm- . hohen Abgrund etwas unter dem Rande, wo ein Vor sprung mit Gesträuche und Gestrüppe bewachsen ist, so daß er einem Menschen noch Boden gibt, fand man den Mann

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