, wenn auch' mit einem starken Auf- z zu hen Kämmen der Berge-die das'weite -l umrahmen, denn dieses war, noch völlig .ewigem' Eise'ausgefüllt. Der Unterschied ch ein ganz bedeutender , die Entwicklung nche, die vom Gletscherthal zum klimat- . : Curorte' führte' Doch von dieser in ihren M Stadien soll nicht gesprochen werden; ;!ich von ihrem Ausgangs-, und Endpunkte, «lche eine kürzlich erschienene treffliche Studie !: Geologie, Klima und Planzenleben oer 'iwg Merans. uns hinweist i ^ ^ , Ve' historische -Forschungüber
. Entwicklungsperioden unserer Erde an, doch ist ihre äußere Erscheinungsform in^ Heu Tausenden Und aber Tausenden von Jahren,' die über diese Berge hingegangen, natür lich; noch vielen und tiefgehenden Veränderungen unterworfen gewesen. Die mächtigsten Spuren hat die' Diluvialzeit zurückgelassen , deren Glei cher-das! ganze Ichone Burggrafenamt, so weit ie^.es vermochtm, glattgeschliffen haben. Wie >ie Wissenschaft,'und wie es scheint, nicht mit Intecht,'behauptet, hatte in jener langentschwun- >enen ErdMiode
, bot in seiner geringen Höhe dem Glet scher kein wesentliches Hinderniß; er schob sich Gletscher? sind- bekanntlich in fortwährender Bewegung und Thätigkeit — mit Nachdruck und Ruhe. über, denselben hinweg, dem Berge so zu den angenehmen runden Formen und den schönen Gletscherschliffen u verhelfend, die derselbe heute noch .auszuweisen hat. An. den Wänden des Jfinger wurde dieMichtung des Gletschers, die bis dahin eine West-östliche gewesen, gegen Süden, genau der Richtungzdes Thales