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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 09.01.1922
Descrizione fisica: 8
und n zur Vernichtung zerstückelt? Damit es die S o z t a l i st e n Böhmens und Deutschs st er- reichs wieder zusammenfttüeu? Der Prager Geheimvertrag von anno 192 «. Die Erörterumen Wer die Abmachungen von Lana haben, wie wir vorhin auch bemerkt haken, bekanntlich zu der überraschenden Enthüllung geführt, daß mit der Tschecho slowakei bereits ein Vertrag zu Recht besteht, der Oester reich viel weitgehender bindet, als es der neue tun will; es handelt sich also für Oesterreich gar nicht darum, ein politisches

. Er kann ohne schweren Konflikt nur durch das neue Abkommen von Lang abgelöst werden. Die Umstotzung des Abkommens von Lana Erbe sonach besagen, daß alle odiosen Verpflichtung an dieses Abkommens ohnehin schon auf Grund des Rennerfchen Vertrages in Kraft bleiben, ja, noch viel mehr, daß Orfler- reich in einer Bündnisverpflichtung verhar ren muß, die eS im Ernstfälle zum KriegIteil- neh mer an der Seite der Tschechoslowakei macht. Durch das Rennersch« Abkommen wurde auch der A n- schl»ß Oesterreichs an das polittsche

Der Vertrag unaunchmSar. Wien, 9. Jänner. lPriv.i In einer außerordentlich stark besuchten Versammlung der Großdeutsthen besprach gestern der Bundesrat Vierüanwer den Vertrag von Lana uns erklärte, baß die Grotzdeutschen das Danaer geschenk von Lana nicht annehmen können. Redner wandte sich auch gegen den Finanzminister Dr. Gürt ler, der wiederboli durch unglückliche Acuß«- rungen nur die Spekulation gefördert habe. Der Parteiobmann K a n d l erklärte, daß er den V-rr- trag von Laua für absolut

unannehmbar halt:. (Großer Beifall.) Wirtschaftlich sei ein Vertrag mit der Tschechoslowakei sehr zu begrüßen und wünschens wert gewesen, aber ein politisches Abkommen, wie cs der Betrag von Lana dar stelle, sei nicht zn schließen gewesen, noch dazu mit einem Staate, der, wie die Tschechoslowakei, ein altes Oesterreich im .Kleinen dar. stelle. Tie SnSetenderttschen Wiens gegen das Abkommen, von Kana. Der HllfSverein für DeutstMüHmen und die Sudeten- länder in Wien hielt unter dem Vorsitze seines Präsiden

ten Dr. L a rhg e n h a n eine HauptlsUungssttzung ab, an der auch Abg. Dr. Lcdgeman teil»ahm. Die Hauptleitung nahm einstimmig eine Entschließung an. in der es heißt: „Der HilfSverein für DeuischSvHmen uitö die Sudeten länder sieht tn dem zwischen den Ministerpräsidenten der österreichischen und Her tschechischen Republik ahaeschlos- senen Staatsvertrag von Lana eine Preisgabe des Sellstbe st tm mnn gSr echtes der D e u t s ch e n in der Tsche che! und in DeuischLsterreiH. Darum fordert der Hilfs

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Pagina 4 di 10
Data: 11.01.1922
Descrizione fisica: 10
Tschechoslowakei Dr. Loügeman, die dieser jüngst nach Wien unternommen habe, Slustoß genommen haben sollen. Frankreich suche durch den schlauen Dok tor B e n e s ch zu erreichen, Latz der f e i n d l i ch e Ring um D e u t s ch l a n d ganz geschlossen werde. Es sei bezeichnend, so sagte Part-eiovinali n Kan di, Latz auch die österreichischen VrmdeSminister erst ans den Zei tungen erfahren haben, ix:ß in Lana ein politisches Ab kommen mit der Tschechoslowakei getroffen workuu: sei

. Bundesminister Dr. W a b e r habe auch d>rnrals, am 23. Dezember, der Leitung der Grotzüeutschen Bolkspartet sein M i n i st e r p o r t e s e n i l l e zur Verfügung g e st e l l t; daß das Anerbieten damals nicht angenommen worden sei, sei ans i n n e r p o l i t i s ch e n Gründen zn erklären. Parteiobnmnn Kandl kam zu dem Schlüsse, datz der Vertrag von Lana dem G e s a m t d e u t s ch t u m schade und daher — mrd nicht nur von den Großdeutschen, son dern auch von den anderen Parteien

in schärfsten Worten gegen die Annahme des Ver trages vorr Larra wendete. Die Regierungskrise. Kommentierung des Artikels 4 des Vertrages von Lana. Wien, 11. Jänner. (Priv.) Für den Fall, als Ser grotz- deutsche Neichspartcitag am kommenden Sonntag sich gegen den Staatsvertrag von Lana auSsprecheu sollte, dürfte die Stellung des Ministers des Innern Dr. Wa der unhaltbar werden. Es ist anzuiuchmen, datz zu nächst Vizekanzler Breisky mit der Fortführung der Geschäfte betraut wird, um tiber die bestehenden

habe sich stets bemüht, zur wirtschaftlichen Konso lidierung Mitteleuropas beizntragen, allerdings stets auch in ihrem eigenen Jpteresse. Unsere Haltung gegen »nlere Nachbarn war stets von dem Bewußtsein geleitet, daß wir wirtschaftlich gegenseitig Abnehmer und Lieferanten sind. Der Ministerpräsident erklärte schließlich, daß der Kredit an Oesterreich ein Konsum- und F i n a n z» abkommen sein werde. Der Ministerpräsident stellte nachdrücklich fest, daß Verpflichtungen neben dem Ver trag vor: Lana

bekärnpfterr Ver trag von Lana der österreichischen Oessentllchkeit mit der Behauptung annehmbar zu machen, daß er gegenüber dem angeblich seinerzeit zwischen Renner und Be nesch abgeschlossenen Gehe im vertrag eine we sentliche Erleichterung der von Oesterreich eingegangenen Verpflichtungen bedeutete, stellt dte „Ar beiterzeitung", offensichtlich auf Grund von Mitteilun gen Dr. Renners selbst, folgendes fest: „Die im Vertrage von Lana enthaltenen Bestimmun gen, datz Deutschösterreich der Tschechosloloalei

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Pagina 17 di 20
Data: 20.12.1919
Descrizione fisica: 20
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Pagina 6 di 42
Data: 20.02.1909
Descrizione fisica: 42
über die Joch erb ahn) wird uns aus Lana geschrieben, daß durch den bevorstehenden Ban der Schwebebahn Lana— Bigiljoch keineswegs der Ban der Jocherbahn hintertrieben werdet: soll. In Latta hat man ben Bau der Schwebebahn aufs Gampljoch (auch Vigiljoch genannt) längst beschlossen gehabt, als die Herren in Meran, angeregt durch einige deutliche Aufmunterungen im dortiger: Ge¬ meindeausschuß, mit der Absicht, eine Zahnrad¬ bahn über Marling zum Jocher

(Vigiljoch) zu bauen, aus den War: traten. Liana will lebe::, sich entwickeln, und muß eine Attraktion haben, welche zieht und sich rentiert. Die „wildroman- tische Gaulschlucht" tut's schon lange nicht mehr. Beides tvird mit den: Bau der Schwebebahn Lana — Bigiljoch im hohen Maße errdcht. Die Finanzierung der Bahn ist gesichert und Inge¬ nieur Emil Strub in Zürich, der 'Projektant und Erbauer der Montblanc-Bahn (Ehamornx— AigUilte du Midi

) hat sich auch zur Übernahme der Bauausführung nach seinem Projekt bereit erklärt. Daß durch eine derartige Bergbahn nicht nur die Inter esset: der Gemeinde Lana, sondern in erster Linie jene des Weltkurortes Meran ge¬ fördert werden, liegt auf der Hand. Wenn es die leitenden Kreise in Meran trotzdem für nütz¬ lich halten, der Schwebebahn Lana-Bigiljoch die Jocher Zahnradbahn, welche fast das Zehnfache kosten wird, zur Seite zu Hellen, so ist das ihre Sache

. In Lana wird man sich deshalb nicht anfregen, tvohl ater wird man sich gegen der: Ratschlag verwahren, wonach die Lanaer im eigenen Gemeindegebiet (Gampler und Jocher gehört zur politischen Gemeinde Lana) ihre Tä¬ tigkeit entstellen und sich für andere Orte bis hinüber nach Hafling anstrengen sollen. (Eine verhaftete Betrügerin.) Eine oft vorbestrafte Betrügerin namens Franziska Baumgartner wurde vorgestern in Meran durch die Sicherheitswache

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Pagina 5 di 28
Data: 19.12.1910
Descrizione fisica: 28
4 Siol- lenbauten und Ableitung derselben in einen Sammelschacht. Von diesem aus soll das Was¬ ser in den bestehenden alten Sammelschacht, welcher entsprechend adaptiert wird, geleitet wer¬ den; von da ab bleibt die bestehende Anlage in Benützung, über dieses Projekt wurde aus den 27. Jänner die kommissionelle Verhandlung anberaumt. (Eine nette Bescherung.) Aus Lana schreibt man uns: Am 13. ds. M. kam zur Obergrießonsteinerbäurin Angelika Elemente

in , der Vill bei Lana eine fremde Frauensperson ! mit einem Kinde und bongte einen Shawl un¬ ter dem Vorwände, sie müsse schnell auf der Post etwas holen. Zugleich bat sie, man möge ihr das zirka fünf Jahre alte Kind unter¬ dessen behalten. Die Person entfernte sich dann, kam aber nicht wieder. Der Clementi blieb natürlich nichts anderes übrig, als einstweilen die Obsorge für das Kind zu übernehmen, ob¬ wohl sie selbst Mutter von 10 Kindern

ist. (Streik wegen einer Organisten¬ stelle.) Aus Lana schreibt man uns: In der letzten Woche war die Organistensielle in Lana mit einein Jahresgehalte von 1000 Kronen zur Besetzung ausgeschrieben, da der bisherige Or¬ ganist Joses BlaaS seine Stellung gekündigt hatte. Da nun die Stelle einem Kompetenten übertragen wurde, der schon früher einmal die Stelle eingenommen hatte, das Chorpersonal aber damit nicht einverstanden ist, hat das gesamte

r, Zimmeemann, Joses Gru- ber, Buchbinder, Josef Egger, Schmied, Ignaz Braun,. Konditor, Al. Stassler, Binder, und Tobias Krayer, Hotelier; Ersatz: Dominikus Schwienbacher und Josef Schweitzer. (Buchhasitungskurs in Lana.) Aus Lana wirb uns berichtet: Über Veranlassung des hiesigen Gewerbevereines verunstaltet ge¬ genwärtig daD Gewerbeförderungsins itut in Bozen hier einen Buchhajltungskurs, der vom Lehrer M. Larcher geleitet wird. Da bei wei¬ tem nicht Hlle

Anmeldungen berücksichtigt wer¬ den konnten, wird wahrscheinlich nach Schluß dieses Kurses ein 2. Kurs ahgehalten werden. Der Unterricht findet im Sagle des Unter¬ wirtes Josef Schiveizer in Oberl ana statt. (B e s i tz w e ch s e l.) Die sogenannte „Gappen- säge" in Mitterlana, Eigentum der Firma Feltrinelli, Holzhandlung in Bozen, wurde nun samt Wohnhaus, Stallung und dazu gehörigen Grundstücken von Josef Plattner, Baumeister in Lana

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Pagina 10 di 16
Data: 23.08.1912
Descrizione fisica: 16
Knrat A. Catoni am letzten Sonntage feierlichen Einzug. Aus Fondo war die Musikkapelle erschienen. (F r ü h m e s s e r w a h l.) Von den drei Kompe¬ tenten, welche sich um das vakante Frühmeßbenesi- zium in Glurns bewarben, wurde 5)err Rudolf Fiegl, Kooperator in Zams, zum Frühmesser ge¬ wählt. (Versetzungen im D.-O. -Konvent.) Va¬ lentin Kröß, Koop. in Girlan, kommt als solcher nach Lana; Jdelphons Plant, Koop. in Oberinn

, als solcher nach Sarnthein; Theobald Wolf, Koop. in Sarnthein, als zweiter Koop. nach Unterinn; Hart¬ mann B 0 n e l l, Koop. in Unterinn, als solcher nach Gümmer; Karl Gögele, Koop. in Sarnthein, kommt ins Konvent nach Lana; Matthias Nachbauer, Neos, im Konvent, als dritter Koop. nach Sarnthein; Sigismund P i s ch e k, Koop. in Lengmoos, als solcher nach Steinegg; Florian St einin 3 er, Neos, im Konvent, als zweiter Koop. nach Lengmoos ; Ferd. P i g n a t e r, Koop

. (S t e l l e n a u s s ch r e i b u n g.) An der Staats¬ realschule in Innsbruck gelangt mit Beginn des Schul¬ jahres 1912/13 eine Supplentenstelle für Italienisch und Französisch, als Hauptfächer, Deutsch als Neben¬ fach zur Besetzung. Gesuche bis 30. August. — An der Volksschule in Lana ist eine Lehrerstelle frei. Ge¬ suche bis 15. Sept. — In Sterzing ist eine Land¬ postdienerstelle zu besetzen. Gesuche bis 24. August. — Die Stelle eines Kanzleigehilsen im Grundbuchs¬ amte

„Grauer Bär", ein Öko¬ nomie- und Stallgebäude samt Hosraum, ein Lager¬ haus und ein Kohlenmagazin samt Hosraum, sowie ein weiteres Stallgebäude samt Schleppgeleise und Garten samt Zugehör, bestehend aus den Drittel¬ anteilen an der Hotel- und Wirtschaftseinrichinng, Elektromotor u. dgl. Die Liegenschastsantecke sind aus 227.706 Kronen bewertet. Das geringste Gebot be¬ trägt 119.915 Kronen. — Am 26. Sept. findet beim Bezirksgerichte Lana

die Versteigerung der Liegen¬ schaft in Lana Nr. 506 (Hans, Magazin, Holzgebäudc, samt Zugehör statt. Die Liegenschaft ist auf 57.032 Kronen, das Zugchör aus 28 Kronen bewertet. Das geringste Gebot beträgt 38.938 Kronen. Nr. 128 vom 16. August. (Aus dem Firmenregister.) Eingetragen wurde die Firma: „Marmorkalkwerk Scharnitz, Ges. m. beschr. Hftg." mit dem Sitze in Reutie: Errichtung eines Kalkwerkes und die Inbetriebsetzung eines Stein¬ bruches in Scharnitz

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Pagina 3 di 12
Data: 24.05.1935
Descrizione fisica: 12
vom 7. Juni erwähnt, in dem Ennel erger und Silzer mit den Landstürmern des Bataillons Nr. 135 den ersten Angriff der Italiener gegen die Col-di- Lana-Stellungen abwehrten. Noch viele schwere und verlust reiche Gefechte sollte aber das kriegsstarke tapfere Enneberger Bataillon auf dem Col di Lana, der von den Italienern mit Recht der Blutberg genannt wurde, an der Seite der bay rischen Jäger, der Kaiserjäger, Landesschützen, Pusterer Land stürmer und der Standschützen von Passeier und Auer erleben

der Stellungen und Unterstände am Monte Sief, Sicfsattel, -Col di Lana und Col di Rode. Am 23. Mai abends erhielt das Bataillon die Nachricht von der Kriegserklärung Italiens. Die Stellungen waren bereits notdürftig ausgebaut, nur an der Infanterie stellung auf dem Col di Lana muhte noch emsig gearbeitet werden, da dort wegen der Felsen die Arbeit an den Schützen gräben langsam vorwärts ging. Auch an diesem wichtigen Frontabschnitt waren der Haupt sache nach St and schützen in erster Linie'eingesetzt

und besseres Brot backen. Am 4. Juni trafen am Col di Lana zwei Kompagnien vom bayrischen Jägerregiment Nr. 2 unter Führung der Ober leutnants Schneider und Hock ein. Nun wurde die Kampf tätigkeit immer lebhafter, die Stellungen am Siefsattel, Col di Lana und Col di Rode wurden von drei Seiten von den Italienern beschossen, die Werke La Corte und Ruaz lagen im Feuer der schweren 21-Zentimeter-Mörser. Die Vorseldgesechte wurden immer häufiger. Hauptsächlich wurde um A n d r a z gekämpft. Der ortskundige

, als es ordentlich dunkel geworden war, mar schierten wir ab. Der Weg ging zur Infanteriestellung Col di Lana, von dort hinunter zur Ortschaft Agei und Salesai. Die dort befindliche Landsturmabteilung sollte unser Vorgehen in der linken Flanke decken. An der Dolomitenstraße in der Nähe von Salesai wurde Zugsführer Peter Mitterhofer mit zwei Schützen und zwei bayrischen Jägern als Verbindungs gruppe zurückgelassen. Es war stockfinster, als wir den steilen Hang zum Cordevolebach erstiegen, bzw. erkrochen

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Pagina 1 di 16
Data: 14.01.1922
Descrizione fisica: 16
prügelt, wenn sie uns gleichzeitig einen Abfallbrocken zuwtrft. Das zugegeben, ullissen wir uns aber in diesem Falle doch fragen: bekomnren wir die Brocken oder bleibt es bei den Prügeln? Haben denn unsere Führer wirklich einen so engen Horizont, daß sie über die Grenzen des tschechischen Staates nicht hinaussehen? Ist hinter Thonras Masaryk im Schloß von Lana nicht der Schatten C l e m e n c e a u s als HauSgespeust erschie nen? Sind Tschechien und Frankreich -nicht dasselbe? Und will Frankreich

. In diesem Sinne ist der Realist S t i n n e s ein Hüter der Ideale, in diesem Sinne ist der Idealist Michael Hainisch in Lana ein erschreckender Realist gewesen. Schließlich zeigen uns die großen Richtlinien der deutschen Geschichte, daß „jede Tat zuerst ein Lied ge wesen" ist. Ewige Ideen schweben Wer dem nüchternsten Zeitgeschehen und führen es zum Ziel. Was Bismarck ge schaffen, lange vorher haben Arndt und SHenkendorf cs gesungen. Und der große Heros war der Erste, der sich vor ihnen gebeugt

Hat." Die „Müricheri-Augsburger Abendzeitung" fügt den vorstehenden Ausführungen folgenden Kommentar Mt „Wir geben dem Dichter, der mit seinen: grimmigen Erguß sich in der Beurteilung des Vertrages von Lana genau mit dem deckt, was w i r schon darüber geschrieben haben, umso lieber das Wort, als vieles von dem, was über die österreichische Regierung ge sagt wird, auch auf die deutschen, zum Teil auch die bäuerischen leitenden Stellen zutrifst. Vergebens haben wir immer wieder die Mahnung erhoben, zeigt

den österreichischen Brüdern, baß ihr Los uns nicht gleichgültig ist, reistet wtrtschaftliche Vor arbeit für den Anschluß! Und was i st von Deutschland aus geschehen? Nichts, oder weniger als nicht s! A; jetzt wieder sieht das offizielle Berlin und München, dem durch den Vertrag von Lana deutlich erkennbaren Einschwenken Wiens irr das Fahr w a s s e r der f r a n z ö s i s ch - tschechischen Politik mit voller GleiHgülttgkeit zu. Das Volk denkt hüben und drüben an ders, fein Wille ist aber, bei unserer yarkä

me n t a r t s ch e n Wirtschaft mehr ausge schaltet, als jemals unter der schroffsten Diktatur." * Den trefflichen Ausführungen Dr. Hohlbamns, dessen Name durch den spannenden und auch politisch sehr be merkenswerten Roman „Grenzland" einen guten Klang sich erworben hat, etwas zuzusügen, hieße Eulen nach Athen tragen. In vermehrtem Maße gellen die von Dr. Hohlbaum angeführten Argumente für Tirol. Angesichts des Widerstandes, der sich überall, in Wien und in den Ländern, gegen den Schandvertrag von Lana regt, gewinnt

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Pagina 8 di 16
Data: 09.12.1937
Descrizione fisica: 16
. Er wurde wegen Verbrechens des Diebstahls und verbotener Rückkehr zu sechs Monaten Kerker, verschärft durch ein hartes Lager monatlich, verurteilt. «DevisenWebMMU' eines SeWanlers in Bregenz. Aus Wien wird berichtet: Der ehemalige Reisende Otio Pleß, ein Hochstapler von Format, hot sich in einer eben begonnenen, für fünf Tage anberaunüen Hauptverhandlung vor einem Schöffengericht wegen raffinierter Betrügereien und Bankraubes, sein alter „Kollege", der Bauzeichner Wilhelm Lana, wegen Mitschuld

an diesen Ver brechen zu verantworten. Pleß las in den Zeitungen oft von Devisenschiebungen und faßte den Entschluß, solche vorzutäuschen, um zu Geld zu kommen. Er suhr mit seinem Zuchthauskollegen Lana nach Bregenz und nannte sich dort Schleisfellner, seinen Komplicen stellte er überall als Dr. Stra se l l a vor. Sie erschienen beim Rechtsanwaltsanwärter und Ver teidiger Dr. Georg G r i e f f e r in Bregenz und vereinbarten mit ihm eine Ueberweifung nach der Schweiz. Sie haben, so erzählten sie, viel Geld

, eigenes und von Verwandten, zur Verfügung, 140.000 8 davon werden sie bei Dr. Griesser erlegen, und die Bestätigung über diesen Erlag werden sie dann in der Schweiz gegen den entsprechenden Frankenbetrag eintauschen. Dr. Griesser stellte die Empfangsbestäti gung sogleich aus, Pleß und Lana sollten sogleich den Betrag von 140.000 '8 bringen, sie brachten ihn aber nicht. Hingegen fuhren sie mit der Bestätigung nach Heerbrugg (Schweiz) und boten den Zettel als Schillingdevise dem Direktor der dortigen

Filiale der St. Gallischen Kantonalbank Johannes Meier zum Kaufe an. Direktor Meier war einverstanden unter der Bedingung, daß ihm vorher die Möglichkeit gegeben werde, sich zu überzeugen, daß'die 140.000 8 in Bregenz tatsächlich erlegt seien. Pleß und Lana waren in Verlegenheit: in Bregenz war doch nichts erlegt worden. Also vereinbarten sie mit Direktor Meier, daß dieser vorderhand 70.000 Franken in einem Sase hinterlegt; sobald der Erlag des Schilling betrages in Bregenz nachgewiesen

sein wird, werden Pleß und Lana den Frankenbetrag aus dem Safe beheben. Im letzten Augenblicke siel Pleß noch etwas ein: der Gegenwert von 140.000 8 sind nicht 70.000 Franken, sondern 101.000 'Franken; über die Differenz soll Direktor Meier einen Schuldschein ausftellen und diesen gleichfalls im Safe hinterlegen. Bitte, sagte der Direktor, und ging sogleich ins benachbarte Zimmer, um den Schuldschein zu diktieren. Während- defsen stahlen Pleß und Lana aus dem offen gelassenen Sase 12.000 Franken. Der Betrug mißlang

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Pagina 17 di 20
Data: 12.08.1908
Descrizione fisica: 20
des dritten Ordens, Franz Tischler, Redakteur des „St. Fidelisblattes", k. Oktavian Rechtschmid nach Gallen¬ stein, ?. Anselm Höste wird Religionslehrer an der Lehrerinuen-Bildungsanstalt der Barmh. Schwestern an der Kettenbrücke. — Brixen: U. Thomas Bill. Gerster wird Pfarrsesttagsprediger, U. Plazidus Elkemunter nach Bozen als Lektor der Pastoral und Magister der Klercker, ?. Honorius Linttr nach Lana als Katechet und Direktor des dritten Ordens

wird Pfarrprediger in Saturn. — Ep pan: U. Percgrin Stofner nach Radstadt als Guardian, Pfarrprediger und Direktor des drucken Ordens, U. Johann Kap. Noggler nach Lana als Sonntagsfrüh- und Pfarrsesttagsprediger. — Schlanders: ?. Leander Niedermair nach Klausen als Vikar und Direktor des dritten Ordens, ?. Klemens Hofer nach Lana als Guardian, U. Zacharms Hofer nach Lana, k. Bernardm Splitt nach Tarasp, k. Eligius Unterberger nach Bludenz, U. Johann Defsmr

nach Bezau. — Lana: k. Hieronimus Rastner nach Radstadt als Vikar und Katechet, k. Albert Bergmeister, Exerzitieudirektor, U. Bernard Oberlechner nach Mals, ?. Erhard Ts hanun nach Schlanders. — Klausen: U. Epi- phau Aigner nach Schänders als Guardian, k. Georg Trümmer wird Kalendarist, 0. Franz Lader Plangger nach Imst, k. Neuwert Schütterer nach Ostindien als Misst. mär. — Bregenz: k. Ansgar Schaidt nach Innsbruck als Vikar, U. Bertold Kropp

direktor und Superior der Volksmissionen in der Salzburger Kustodie, k. Josef Leon. Feick- tinger Guardian, ?. Anizet Ennemoser nach Lana. — Wersen: ?. Barthlmä Wasserer nach Eppan als Guardian und Sonntagsprediger in St. Michael. — Tarasp: k. Januar Ployer nach Bruneck. — Von Rom: Rwus. ?. Fulgenz Hinterlechner nach Meran als Guardian, Direktor des dritten Ordens und der Herz Jesu-Bruderschaft. (N. Tir. Stimm.) Schießstandsnachrichten. (Das Kaiser

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Pagina 3 di 16
Data: 28.12.1909
Descrizione fisica: 16
Kreise sind für die große, von Rosegger angeregte Nationalspende sehr tätig; sie erreichten durch verschiedene klei¬ nere Beiträge bis jetzt die schöne Summe von 7545 Kronen; dazu kommt noch ein ganzer Baustein von 2000 Kronen von Johannes Zelt- ner-Tietz in Gries. (Die Proßlinerschwaige) auf der Sei¬ fer Mm, die bisher durch sechs Winter bewirt¬ schaftet war, bleibt Heuer im Winter geschlos¬ sen. (Aus Lana) berichtet man uns: Unser Ort

, der in der letzten Zeit unstreitig einen ersicht¬ lichen Aufschwung nahm und sich von der be¬ reits in Angriff genommenen Schwebebahn zum Vigiljoch, sowie von der nahezu gesicherten Fortsetzung der elektrischen Trambahn zum Bahnhofe Lana-Burgstall neue Vorteile erhosft, macht immer mehr Anstrengungen, um sich zu einem Kurorte herauszuarbeiten. Der unter Leitung des Hoteliers Tobias Kreyer stehende Verschönerungsverein hat diesbezüglich gut vor¬ gearbeitet

und vieles für Wege, Anlagen, Ruhe¬ bänke und besonders für die schöne, auch von Meraner Kurgästen vielbesuchte Gaulschlucht ge¬ tan. Die neueste Errungenschaft Lanas ist die Gründung eines Kurvereines, für den die Sta¬ tuten bereits ausgearbeitet sind. (Trambahn Ob er lanaLana *— Burg st all.) In Lana fand vorige Woche eine Versammlung von Interessenten aller drei Fraktionen Ober-, Mitter- und Niederlana statt, um über die Errichtung

einer geplanten nor- malspurigen elektrischen Trambahn Oberlana zur Station Lana— Burgstall der Bozen— Me¬ ranerbahn zu beraten. Die Stimmung für die¬ ses Projekt ist sehr günstig, sodaß das Unterneh¬ men als völlig gesichert gilt. Die Versamm¬ lung wählte ein Aktionskomitee, das die An¬ gelegenheit im Detail ausarbeiten wird. (B e s i tz w e ch s e l.) Das' Anwesen „Waid¬ mühle" in Untermais, bisher Besitz des Herrn Anton Pichler, wurde von Herrn

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Pagina 18 di 20
Data: 11.05.1910
Descrizione fisica: 20
Seite 18. Nr. 105. JrrErrrcker Nachrichten Mittwoch den 11. Mai 19 IO. Graf v. Meran in Bregenz, Gotthard Graf Trapp, Dr. Jakob Kötlensberger in Lana, Anton Graf Thnn in Bozen und Dr. Franz Jnnerhofer in M'eran. Im weiteren Verlaufe der Verhandlung erstattete Direktor Grubhoser und Ing. Garay den Bericht über die Tätigkeit der Ortsgruppe Bozen. Diese, am 1. Dezember 1909 gegründete Ortsgruppe zählt gegen¬ wärtig 73 Mitglieder, darunter

sei. In letzter Zeit ist die Ortsgruppe gegen das Projekt einer ro¬ manischen Kirche des Deutschordens - Konventes in Lana eingeschritten und hat' auch eine diesbezüg¬ liche Eingabe an Erzherzog Eugen gerichtet. Weitere Bemühungen führen darauf hin, in der Umgebung neue Ortsgruppen zu gründen. Baron Max Sternbach berichtete sodann, daß in Br'pen am Sonntag die gründende Versammlung her OrtMruppe Brixen stattfand, für welche sich bereits

Generalversammlung entspre¬ chende Anträge zu stellen hätte. Darauf wurde die Versammlung nach mehr als .dreistündiger Dauer durch den Vorfitzerchen mit den üblichen Dankeswor¬ ten geschlossen. * * * Aus Lana schreibt man uns: Am 6. Mai fand hier dre Konstituierung einer Ortsgruppe Lana des Vereines für Heimatschutz in Tirol statt. Zur Grün¬ dung waren folgende Herren aus Meran und Inns¬ bruck anwesend : Obmann Dr. Jnnerhofer, Prof. Paulmichl der Zentrale

Innsbruck, kais. Rat Dr. Prrnster, Architekt G. v. Birckenstaedt, Obering. L. Hofstnann, Schuldirektor Menghin, Schriftführer Lei¬ ter- Aus Lana haben sich 25 Herren eingefunden, welche ein reges Interesse für den Verein bekundeten. Dr. jnnerhofer eröffnete die Versammlung, begrüßte dre Anwesenden im Namen der Ortsgruppe Meran des Heimat schutzes aus das herzlichste und dankte Tur ehr reges Interesse, welches sie ourch ihr zahl¬ reiches Erscheinen

, o. h. d eren Mitglieder, die Architekten dahin arbeiten, um ihnen Konkurrenz zu machen. Schuldirektor Menghin wies aus das große Interesse hin, welches wir Tiroler haben müssen, um die Heimat zu erhalten. Hotelier Kratzer erklärt es für nicht notwendig, in Lana einen neuen Verein zu gründen, da ohnehin schon so viele bestehen und die Herren zuviel über¬ bürdet würden. Außerdem sei in den Statuten des Kurvereines ein Punkt für den Heimatschutz

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Pagina 1 di 6
Data: 02.02.1922
Descrizione fisica: 6
anerkennen: sie werden bis zum äußersten kämpfen, und unsere Treue wird ihnen wenigstens eine moralische Stütze sein! Weil wir unseren Brüdern in der Tschechoslowakei die Treue halten und trotz aller Not unsere nationale Ehre rein wissen wollen, so weisen wir das Abkommen von Lana mit Entrüstung zurück. Für uns Studenten, die wir uns. unserer völkischen Pflicht bewußt sind, kann es nie eine A n e r k e n n u n g dieses Vertrages geben! unsere -Gastfreundschaft in Anspruch genommen, um sein Verhalten

aber Dr. Schoepser damit ausgespiel! zu Sahen, daß er die Abneigung des Tiroler Volkes gegen den Vertrag von Lana bezweifelt. Er meint, daß sich das Tiroler Volk „mit der Sache n i ch t so eingehend beschäftigt habe um zu einem be - stimmten Willen zu kommen." Ganz recht! Da es Professor Dr. Schoepser seinem Chesredairttur bekanntlich untersagt hat, ein Volksbegehren einzulecken, oder sich unserer Aktion anzuschließen und da der „A. T. A." und der „Tiroler Bolksbote" nur das schreiben dürfen, was die Zensur

, ob die „w i r k l i .ch/." Tiroler Volkspariei (zu deren hervorragendsten Smtzekr er sich wahrscheinlich zählt) gut daran tat, den Großdeutschcn zu folgen, und wenn er den Charakter der Kundgebung des Landtages anzweiselt, so bemäntelt er offenbar damit nur seine E n t» täuschung, daß er tm Landtag in dieser „f + f groß- deutschen-" Sache derart rm Stiche gelassen wurde. Hosrat Dr. Schoepser mag aber beruhigt sein: von ihm hat kein Mensch in Tirol angenommen, daß er gegen den Vertrag von Lana stimmen werde. Dr. Schoepser täte

, daß seine politische Rolle in Tirol a u s g e s p i e l t ist, und daß es schmerzhaft ist, fort während wider den Stachel zu locken. Ae tfH MW te UW IMM Die Tschechen in Oesterreich stellen Forderungen. Am '28. ds. Mts., also vier Wochen nach der Rückkehr unseres Bundespräsidenten Dr. H a i n i s ch von seinem Besuche Bdasaryks in Lana bei Prag, erschien, wie uns aus Wien von der „Sudeteudeutschen Korrespondenz" berichtet wird, eine Abordnung des Kongresses der t ch e ch o s l o m a k i s ch e n (lies

. (!) Weiter wurde die Einberufung einer Enquete des staatlichen Prager Bvdenamtes in der Auswanderev- srage angeregt und von der Versammlung gebilligt. Man braucht den voranstehenden wörtlichen Berichten der tschechischen Blätter nichts hinzuzufügen, um Deutschösterreich aus die Ziele tschechischer Polt, trker in Oesterreich warnend aufmerksam zu machen. Der Gei st von Lana geht um. Just in der Zeit, da Präsi dent Masaryk für die erschütternden Klagen der 3H Millionen bodenständigen Sudetendeutschen

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Pagina 2 di 10
Data: 13.01.1922
Descrizione fisica: 10
, daß persönlicher Ehrgeiz nie die Triebfeder ihres Handelns war und daß auf Grund der politischen Bcrgaivgenheit der Gefertigten doch nicht angenommen werden kann, daß sie wegen eines persönlichen Vorteiles oder wegen elnes MinifterpostenS auch nur einen Titel deutscher Volksrechte pveiSgegeben haben oder preisgeben wollen. Dr. Schmidt, Abg. Dr. Straffner» Wg. Me Salzburger Grotz-eutscheir gegen das AbKommn von Lana« Am Dienstag beschäftigte sich 'der Vollzugsausschuß der LandesparteAeitung der Großüeutschen

, der sich Nizza usw. abtreten ließ für sein« Hilfe bei Solferino? Tirol hat den St. Germainer Frieden nicht mtterzeichnet und wird auch künftighin sein Selbstbestimmmigsrecht nicht preisgeben. N Mül »UM Der Vertrag vo« La»a — ein Werk der Freimaurer. Der in Bayern sehr populäre „Mtesbacher Anzeiger* widmet dem Vertrag von Lana und der, durch die Be stimmungen des politischen Abkommens zwischen Oester reich und der Tschechosloniakei heraufbeschworenen Gefahr einer Einkreisung Deutschlands einen län geren

Freimaurers M«- s a r y k ist, und daß Anzeichen vorhanden sind, daß Dr. Michael Hainisch selbst Logcnmttglied ist. Ob der Bundeskanzler Scho ber nicht auch in der Loge ist. steht noch nicht fest. Zweifellos ist man sich in weitesten Kreisen über seine Parteizugehörigkcii ob (großdeutsch, christlichsozial oder Karlist?) nicht im Klaren. Daß sein« Tätigkeit beim Abschluß des Lana-Abkammens von einer angeblich nationalen Zeitung in Innsbruck, die den Berliner Logenkreisen nahesteht, jo tatkräftig

unterstützt wird, gibt zu denken. Wenn man dann außerdem noch beachtet, daß stark mit Logen elementen durchsetzte Nachrichtenbüros m gewissen Wendepunkten der österreichischen Politik Meldungen an die deutsche Press« über mitteln, die eine bayernseindliche Spitze enthalten, dann wird einem klar, daß Kräfte am Werke sind, di« ein bestimmtes Ziel verfolgen. Oder ist es nicht auffallend, daß in dem Moment, wo aus völkischem Empfinden heraus das Abkommen von Lana als das Deutschtum schädigend von allen rein

des Ab kam» Mens von Lana und der übrigen nachfolgenden Abkommen deutschfeindlich ist. Das „Bündnis der Donaulönder" wurde eingeleitet imd ge ordert von der Leitung des europäischen Freimaurer-Bundes. Das Ziel ist, trotz einer gewissen Anschluß-Propaganda, den An schluß zu verhindern, weil er im jetzigen Moment die Tätigkeit einer bestimmten Richtung des deutschen Freimaurer- Bund«, einengen würde. Die Log« ist sich klar, daß ein Anschluß Oesterreichs an das Reich dir jüdisch-demokratischen Ziele Berlins

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Pagina 7 di 24
Data: 23.04.1932
Descrizione fisica: 24
, daß sich etwas vorzubereiten scheine. Es war eine finstere Nacht, in der wir, vertrauend auf un sere Kraft, voll froher Hoffnung den Gegner erwarteten. — Totenstille herrschte im ganzen Abschnitte — die Ruhe vor dem Sturme! — Das regelmäßige Spiel der nun plötzlich wieder einsetzenden italienischen Scheinwerfer, mittels denen der Col di Lana Nacht für Nacht unter Licht gehalten wurde, ließ einen An griff momentan nicht mehr erwarten, wohl aber fürchtete ich einen Artillerieüberfall, der für die dicht gedrängten Ver

teidiger von schwersten Folgen hätte begleitet sein können. So befahl ich den Mannschaften, in ihre Unterkünfte zurückzukeh- ren, bezw. die Arbeit wieder aufzunehmen. Das Bataillonskommando hielt ich über die momentane Situation fortwährend im Laufenden. Nach dem letzten tele phonischen Gespräch, in dem mir Hauptmann von Gasteiger versicherte, daß die ganze Artillerie des Abschnittes Corvara auf Col di Lana eingestellt sei, er von mir nur den Schuß befehl erwarte, kehrte ich in die große Kaverne

Soldat und guter Kamerad, letzterer Freund dem Offizier, Vater dem Manne. Aus eigenem Antriebe eilte er in jener Nacht auf den Col di Lana, um den hartbedrängten Ver teidigern Trost zu bringen, sie zu stärken und vielleicht manchem, der als Opfer seiner Pflicht am Ausgange seines Lebens stand, den ewigen Heimgang zu erleichtern. Auch ihm war ein ferneres Wirken nicht vorgesehen, ein Steinschlag dürfte ihn ums Leben gebracht haben; italienische Soldaten fanden ihn unweit einer Kaverne, die Hände

gefaltet, tot am Boden liegen. Die ikalienische Darstellung. Dem Werke des italienischen Generalstabes „Die Be sitznahme des Col di Lana" ist zu entnehmen: „Dis Bereitstellung der Angriffstruppen für den Angriff auf die Col di Lana-Spitze vor erfolgter Explosion war folgende: Infanterieregiment 59, 1. Baon unterhalb der Col di Lana-Spitze in der Galeria „Trento". 3. Baon, Felsen wache. 2. Baon, Agaibaracken. Brigadekommando „Calabria" in Palla. An mitwirkender Artillerie hatten wir 111 Stück kleinen

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Pagina 7 di 16
Data: 02.09.1912
Descrizione fisica: 16
die Volkshymne und das massenhaft an- gesammelte Publikum beteiligte sich an der Hul-« digung für den greisen Landesvater. Von der Wassermauer des Falschauerbaches ertönte das berühmte Lanaer Lauffeuer, eine lange Reihe ununterbrochener Böllerschüsse. Gegenüber dem „Hotel Theiß" brannte Haberle von Lana ein prachtvolles Feuerwerk ab, das auch ver¬ wöhnten Ansprüchen genügen konnte. Die auf der Höhe gegenüber liegende Fragsburg grüßte in bengalischer

ist. Der mora¬ lische Erfolg, den die Unternehmung bereits er¬ rungen, möge ihnen eine Genugtuung für die bisher gefundenen Schwierigkeiten sein. Handelskammerpräsident Kerschbaum er ent¬ bot allen Faktoren, die zum Gelingen der Bahn beigetragen, herzlichen Glückwunsch. Die Konzessionäre haben ihre Energie schon bei Er¬ stellung der elektrischen Bahn Lana— Meran bewiesen und heute ihrem Bestreben für den aufstrebenden Kurort Lana die Krone aufge¬ setzt. Redner

Worten den Dank für die ihm und seiner Firma gewidmete Anerkennung aus. Kürvorsteher Dr. Huber entschuldigte sich, daß er wegen be¬ ruflicher Verhinderung an der Eröffnungs¬ fahrt nicht teilnehmen konnte und äußerte lebhafte Freude über die neue Bahn. Sein Hoch galt dem Aufschwünge Lanas. Ho¬ telbesitzer Libl dankte namens des Mieraner Hotelbesitzervereins für die Schaffung der Bahn. Dr. Köllensperger betonte, daß die Bahn nicht nur für Lana

, sondern auch für den Kur¬ ort Meran erstellt wurde und hofft weiter, daß der Kurort Meran in gleicher Weise für die Gampenstraße eintreten wird wie Lana. Weiter sprachen Dr. v. Sölder namens des D. und O. Mpenverei.nes und Direktor Dr. Frank über die ideale Sommerfrische am Vi¬ giljoch. Berkehrsrats-Präsident Paul m i ch e l dankte namens der Konzessionäre Herrn Dr. Köllensperger für die zielberoußte Leitung und votierte demselben das vollste Vertrauen. Es kämen

zahlreiche Glückwunschschreiben und Tele¬ gramme zur Verlesung, darunter von Erz¬ herzog Eugen und Statthalter Baron ^-piegel- feld . Gemeindevorsteher Z u e g g von Lana bankte den Konzessionären namens der Gemeinde und hofft, daß nach Ablauf eines Jahres die Ein¬ ladung zur Eröffnung der dritten Lanaer Bahn (Oberlana— Bahnhof) wird ergehen können. Nach herzlichen Schlußworten des Herrn Dr. Köllensperger fand die schön verlaufene Schlußfeier um 11 Uhr

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Pagina 5 di 24
Data: 20.04.1935
Descrizione fisica: 24
Nächtlicher Kampf am Col bi Lana. Anläßlich des Jahrestages der Gipfelsprengung des Coldi Sana ist die Erinnerung an die heroischen Kämpfe um diesen Dolomitcngivsel erneuert morden. Dabei darf nicht vergessen werden, daß Tiroler S t a n d s ch ii tz e n die ersten und zähesten Verteidiger des Col di Lana waren. Das Stand- 1 ch ü tz e n b a t a > ll o n E n n e b e r g bildete seit den ersten Tagen des Krieges mit Italien die Besatzung des Berges und blieb bis zum Schluß der Kämpfe im Col

-di-Lana-Gebiet ein gesetzt. Ausführlich schildert diese heldenmütigen Leistungen unserer Standschützen Dr. Anton von Mörst heute Sicher heitsdirektor von Tirol, in seinem grundlegenden Werk „D i e Tiroler Stand schützen im Welt'krie g". Von der Heftigkeit und Erbüterung, mit der schon in den Sommertagen 1915 um den Besitz des Col di Lana gerungen wurde, berichtet folgende lebensvolle Schilderung eines Mit kämpfers, Oberleutnant Karl von Hock, Führer'der 1. Kom pagnie des 2. bayrischen Jäqerbataillons

, über einen der schwersten Kämpfe um den Col di Lana in der Nacht des 1. August 1915, bei dem bayrische und Tiroler Truppen Schul ter an Schulter den Berg gegen feindliche Uebermacht ver teidigten. Wir entnehmen' diesen Tatsachenbericht dem jüngst erschienenen Buch „C o l d i L a n a" von Generalmajor Viktor 2 ch e m s i l mit Genehmigung der Verlagshandlung I. N. Teutsch, Bregenz. „Es war eine wunderbare Augustnacht, oder richtiger ge sagt, cs wäre eine gewesen, wenn nicht der Höllenlärm des Gefechtes

, von dem man sich nur schwer eine Vorstellung machen kann, den Sommernachtszauber gestört hätte. Die feindlichen Scheinwerfer huschten mit magischem Licht über die Höhen, verschwanden in der blauschwarzen Nacht und ließen plötzlich irgendwo im Hintergründe eine Felswand oder eine bizarre Berggestalt geisterhaft aufleuchten. Auf allen Seiten blitzten im Tale und auf den Höhen die Mündungsfeuer der Geschütze auf, die ihren feurigen Hagel auf das kleine Fleck chen der I n f a n t e r i e st c l I u n g e n am Col di Lana

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Pagina 9 di 12
Data: 24.07.1935
Descrizione fisica: 12
, durch eine interne Gedächtnisfeier, die den Altersstufen der Kinder zu entsprechen hat, den Gedenktag des Schöpfers des großen Ferienwerkes schlicht aber eindrucksvoll zu begehen. Der Autounfall beim Col di Lana. Von der Dolomitenfahrt, die Oberlehrer Josef Pölz- l e i t n e r in Salzburg leitete, am Sonntag zurückgekehrt, sendet Oberlehrer Franz Schmidbauer in Golling als Teilnehmer an dieser Fahrt folgenden Bericht: Zwanzig ehemalige österreichische Frontoffiziere des Batail lons 165 unternahmen unter Leitung

von Josef Pölzleitner von Bozen aus eine Autofahrt in Teile des ehemaligen Kriegs gebietes in den Dolomiten. Fünf Privatautos wurden von Südtiroler Kameraden zu diesem Zwecke zur Verfügung ge stellt und auch von diesen selbst, durchwegs laugerprobten Fahrern, gesteuert. Schon in Bozen, Corvara und in Buchen stem erfuhren wir, daß eine A u t o st r a ß e auf den Col di Lana führe und mehr als die Hälfte dieser Straße bereits fertig und befahrbar sei. Also los, da müssen wir als ehemalige Col-di-Lana

-Kämpfer unbedingt hinauf, umsomehr, als auch der Besuch der Kriegsstätten am Col di Lana in unserem Pro gramme vorgesehen war. Am Samstag, den 13. Juli, nach dem Mittagessen in Pieve di Livinalongo fuhren wir mit unseren fünf Wagen auf dieser neuen Straße bergwärts. Sie ist sehr schmal, äußerst steil und kurvenreich, ein alter ita lienischer Kriegsweg, der lediglich verbreitert wurde, keinen Unterbau hat und dessen Rand nur mit Rasenziegeln ausgelegt ist. Aeußerst vorsichtiges Fahren war daher unbe

dingt geboten. Nach etwa halbstündiger Fahrt langten die Autos am Ende der Straße an. Bon dort stiegen wir noch eine gute Stunde zum Col-di-Lana-Gipfel empor, besuchten unsere alten Stellungen und tauschten viele Erinnerungen aus. Nach einer kurzen Andacht, die wir in der neuen Kapelle, die erst kürzlich von den Italienern am Col-di-Lana-Gipfel erbaut wurde, für unsere Gefallenen verrichteten, wurde der Rückweg angetreten. Bald hatten wir unsere Autos wieder erreicht, die Talfahrt begann, es regnete

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Pagina 7 di 22
Data: 17.04.1907
Descrizione fisica: 22
", und soll der Nachwelt weiter vermelden, daß die Talferleege im Vereine mit der Stadtgemeinde, der Sparkasse und der Kurvorstehung von Gries das schöne Werk der Erweiterung der Wasser¬ mauerpromenade geschaffen hat. (Unglaublicher Roheitsakt.) Aus Meran wird uns geschrieben: Einen großen Roheitsakt verübten zwei Knechte des Unter¬ wirtes Schweitzer in Lana. Sie fuhren mit einem schwerbeladenen Wagen vom Bahnhofe gegen Lana, die beiden Pferde vermochten die Last

. (Aus Lana) schreibt man uns: Der wirt¬ schaftliche Aufschwung, welchen unsere Ge¬ meinde Lana nimmt, zeigt sich besonders auch im Steigen der Preise für Grund und Reali¬ täten. Einem Hofbesitzer, welcher sein An¬ wesen vor beiläufig 10 Jahren um 120.000 Kronen gekauft hat, wurden jetzt 400.000 Kro¬ nen dafür geboten; er hat das Anbot jedoch abgelehnt. Lana hat Heuer eine sehr gute Frühjahrssaison zu verzeichnen. Die Hotels „Royal" und „Theiß

" sind noch immer über¬ füllt, auch die übrigen Gasthäuser sind gut besetzt. Man wird bald von einem „Kurort Lana" sprechen können. (Der B ersch ö n er ungs verein Mals) hielt, wie man uns schreibt, am 14. d. Mts. im Gasthose zur „Sonne" seine Generalversamm¬ lung ab. Der Obmann Dr. Max Flora er¬ stattete hiebei den Bericht über die Tätigkeit des Vereines und über die Ausführung der im Vor¬ jahre von der General-Versammlung gefaßten Beschlüsse

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