Fondo digitalizzato della Biblioteca Provinciale Dr. Friedrich Teßmann

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Pagina 1 di 6

Data: 22.07.1936

Descrizione fisica: 6

ein Ansprache an die^ Be völkerung hielt. Mit einem Hinweis auf die wohltätige Ordnung, die überall in den be- setzien Teilen Actbiöpiens eingetreten ist, er klärte Marschall Graziani. dag er gegen die internationalen Abenteurer, die noch verblieben sind und denen disziplinierte Ordnung und Gesetze immer unangenehm sind, mit Strenge Vorgehen werde. Damit werden dann auch die böswilligen Gerüchte über die Lage in Ostafrika erledigt sein. Heute fand wieder eine öffentliche Sitzung des Standgerichtes

Trupven wurde ein herzlicher Empfana zuteil. Der Korvskommandant Exz. General Euidi hielt an die Truppen eine belobende Ansprache und nahm dann die Parade ab. Die Stadt war festlich be klagst Aeußerst verworrene Lage in Spanien London, 21. Juli. Der Ursprüngliche Herd des spanischen Militär- aufstandes, Spanisch-Marokko, ist in den Hinter grund getreten und die Entscheidung auf das eigentliche Spanien verlegt. Da die Telephon- lcitungen gesperrt oder außer Betrieb sind, blei ben die Nachrichten

über die Lage völlig wider spruchsvoll. Dre beiden Hanptguellen sind der Radiosender Madrid, über den die Regierung ihre Ankündigungen erläßt, und der Radiosender Sevilla, den die Aufständischen fest in ihrem Besitz haben. Aber es ergibt sich doch der Eindruck, daß die aiifständischen Soldaten einen großen Teil Süd- spaniens in der Hand haben und keineswegs geneigt sind, das Erreichte wieder aufziigeben. Verschiedene Meldungen sprechen auch von einer Eroberung Madrids durch 13.000 Aufständische. Jedoch

durch den Anschlag des Militärs nicht aufgehnlten werden könne. Hinter der Regierung ständen die Polizei, die Marine, die Luftstreitkräfte. die Volksfront- miliz und Teile des Landheeres. Dte Lage in den Provinzen. Entgegen der gegenwärtigen Lage in Madrid, wo die Regierung tatsächlich die Oberhand ge wonnen zu haben scheint, ist die Stellung der Aufständischen in den Provinzen allem Anschein nach noch bedeutend fester. Von der französisch- spanischen Grenze wird gemeldet, daß die Feuer gefechte in San Sebastian

stillgelegt worden. Zwei britische Kriegsschiffe haben die Order erhalten, in Gibraltar sich bereit zu halten, um britische Staatsangehörige an Bord zu nehmen, falls 'das die Lage notwendig machen sollte. Mehrere Meldungen sind in letzter Stunde ein- e en. daß Engländer, die sich auf Ferien oder stsreisen in Slldspanien befinden, an- geschoßen worden sind oder in gefährliche Lage gerieten. An der Beschießung von Ceuta soll sich ein russisches Oeltankschiff beteiligt haben! . Verlustlisten. Ueber mehrere

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Pagina 14 di 16

Data: 08.08.1931

Descrizione fisica: 16

, nicht nur Ihnen. Es würde mich sehr freuen, wenn wir im Vertrauen und unter beiderseitiger Verschwiegenheit eine Einigung erzielen wiirden. Vermittler ausgeschlossen. Bitte schreiben Sic unter der Adresse: „Carta d'Identita Bolzano Nr. 5898 in Bolzano I, fermo posta.' 1033V-7 Wer sich tu Tirol bezw. Oesterreich anzukausen wünscht, verlange unsere Realitätenliste. Reali tätenbüro Tiroler Genassenschaftsverband. Inns- b ruck. W ilhelm Greil-Strass^ 11. 1611-7 Rentables Geschäftshaus in guter Lage in Bol- ,zano, bar zu kaufen gesucht

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Data: 15.04.1936

Descrizione fisica: 6

Nr. 42; Schriftleitungs-Fernrufe 13-36 und 13-37, Verwaltungs-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Annahmestelle in Merano: Galileistraße Nr. 2 (Iandlhaus): in Breflanone: Buchhandlung Athesia, Weißenturmgasse. Druck und Verlag: Athesia. Bolzano, Museumstraße Nr. 42. Flieger neuerlich über Addis Abeba Ausklärung der Bevölkerung über die wahre Lage im Lande Der Heeresbericht Nr. 184. R o in. 14. April. Marschall Badoglio telegraphiert: „An der ganzen Nordfront geht der Vormarsch weiter. 22 Flugzeuge

. Dschibuti, 14. April. Rach Meldungen der amerikanischen Presse vertreter ist die Lage in Addis Abeba infolge der offenen Unzufriedenheit der Bevölkerung gegen den Regus sehr bedenklich. Die amtlichen Sieges- berichtc erbittern die Bevölkerunß, da sie darin nur die Bemäntelung neuer Niederlagen er blickt. Nach den Informationen der Korrespon denten wird seitens des kaiserlichen Hofes schon seit längerem ein Druck auf den Negns ausgcllbt, um ihn zur Einleitung von Fricdensverhand- lungen mit Italien

Stam men acbrandschatzt wurde. Wer bedroht de» Frieden? Wer heute die englische und französische Presse scrfolgt, hat nicht gerade den Eindruck einer friedlichen Osterstimmung, sondern sieht die europäischen Nationen und Regierungen recht konsterniert ob der Ungewißheit, wie sich die Dinge in den nächsten Tagen entwickeln könnten oder entwickeln werden. Die Blätter sprechen von sehr ernster Lage, von unmittelbar drohen den Gefahren für den Frieden Europas. Wie werden sich die italienisch-britischen

. Bezüglich der Unterredung Ccrruti-Sarrant glaubt man. daß sich die Aussprache auf die allacmcine diplo matische Lage und insbesondere auf die Haltung Italiens bezüglich des Locarnovcrtragcs sowie auf die Eventualität neuer Sanktiouc» bezogen habe. ..Die britische Regicruna', schreibt das „Journal', „schickt sich an. über die Instruktionen für Eden Be schlüsse zu fassen. Die frauzösiche Regierung muß ihrerseits ihre eigene Haltung fcstlegcn. ES ist natürlich, daß die italienische Regierung Wert darauf

nelcgt hat, vor dieser Festlegung ihre Haltung zu be stimmen. Sie hat sich zu einem BcrständignnaSversttch, dessen Zweckmäßigkeit aus der geaebenen europäische» Lage erhellt, bereit erklärt. Andererseits aber könne sie sich nicht in eine für ein stolzes Volk untragbare Lage versetze» lassen. Italien will offenbar nicht dulden, unter Druck gestellt zu werden.' Der frühere Ministerpräsident Laval veröffentlicht im „Moniteur du Puy de Dome' iiitereffantc und bezeichnende Erklärungen über die Hauptfragen

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Pagina 15 di 16

Data: 21.08.1937

Descrizione fisica: 16

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Pagina 15 di 16

Data: 14.08.1937

Descrizione fisica: 16

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Pagina 1 di 4

Data: 11.11.1942

Descrizione fisica: 4

n ö r d- k ich Akg ier wurden feit dem 6. November bei Tag und Nacht von deutschen und italienischen Rom. 10. November. Die Lage in Marovo und Algerien hat keine we sentlichen Veränderungen erfahren. In Marokko sehen die französischen Etreir. kräfte den Widerstand fort man' behalten an mehre ren Stellen das Gesetz des -Handelns gegenüber den nördamerilanischen Landungstruppen in der , Hand. Die angebliche» neuen Landungen Lei Agadtr und Mogador werden in Abrede gestellt. Bei Casablanca wurde eine von Fedüalä

kommende feindlich« Äfc' könne vom Artillcriefeuer aufgchalten; auch daS Panzerschiff „Jean Bart' beteiligte sich am Gefecht. Vom militärischen Standpunkt aus haben sich die beiderseitigen Stellungen nicht wesentlich, verändert, wogegen vom politischen Standpunkt aus die Milcht fest in den Händen der französischen Behörden liegt und keine Herde von Abtrünnigkeit mehr gemeldet werden. v .In Algerien erscheint die Lage verworrener. Die Kämpfe sind bei Oran besonders heftig. Die von Panzern unterstützten

Abteilungen zersyrengte und bis zuin Trahtvcrhau der erste« Linien zunicklvarr. wo sie liScr 200 Tote zurücklicßeu: die Finnen hatte» nur drei Gefallene. An der ostkarelischen Front bra chen alle ^Angriffe der sowjetischen Jnsanierie südliö.i und südöstlich deS WeisinieerkanalS im zusammen geiaßten Feuer der-finnischen Artillerie und Jnian- terie zusammen. Wichtig für die Beurteilung der Lage ist übri gens^ auch _hie Feststellung, daß der Widerstand der französischen Flotte, die bis jetzt unter deni

Befehl Darlans stand, besonders erbittert und hartnäckig war. Kein Einmgrsch in Tunis. Vichy, 1 l. November. Das Inforylationsininistcrium teilte gestern um 21 llhr amtlich mit: Den direkten aus Nordafrika eingclroffene» Meldungen zufolge bot die militärische Lage In Nordafrika heute nachmittags folgendes Bild: Die von . ausländischer Quelle stammenden Informationen, welche den Einmarsch der ameri kanischen Truppen in Tunis und ihr Vorrüclcn gegen Biserta melden, entbehren jeder Grund lage

sind heftige Kämpfe im Gange, llniere Truppen leisten erbitterten Widerstand. Der Hafen wurde unbrauchbar gemacht. In Eula blanca konnte der gestern abends aufqehaltenr Feind feinen Vormarsch nicht mehr sortictzen In den marokkanischen Gewässern wurde ein amerikanisches Kricgsschisf vom Feuer der ..Ie.an Bart' gezwungey, die Deriolgung unserer Tor pedoboote aufzii geben. Lertltchc Waffenruhe in Algier V i ch y, 9 November Amtlich wurde i« Vtcby mitgcteill: Am'8. November sah am Ende des Tages d,e Lage

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Pagina 1 di 4

Data: 08.07.1942

Descrizione fisica: 4

hatten in wütendem Handgemenge den Feind abgewiesen und nabmen min die von ihm erreichten Stellungen unter Feuer. Bei Sonnenaufgang wandte sich die Lage. Nun waren es die Alpini. die aus ihren Unter künften herauskamen und zum Gegenangriff übergingen. Die Alpini kamen an die feind lichen Stellungen heran und eroberten den Bun ker zurück. Die Freischärler batten großenteils die Flucht ergriffen, die Unnachgiebigsten hatten sich in den Häusern verschanzt. Den ganzen Tag über wurde gekämpft. Gegen 'Abend

, als man ausging, die Verbindung mit dem Artillerie- Kommando wieder herzustellen, beherrschten die Alpini schon manche Straßenecken. In Plewljc ereignete cs sich, dast der General in den Stun den des Kampfes sich in derselben Lage befand, wie die von ihm befehligten Alpini: Er mutzte den Stutzen ln die Hand nehmen und wie seine Alpini aus den Fenstern schirtzcn. Der letzte Widerstand der Freischärler wurde am 2. Dezember überwunden. Man mutzte ein Geschütz hcranführen. um die Objekte zu brechen, in denen

hatten. Ein paar Stunden später veriilchten zwar russische Flieger, die Brücke zu zerstören, aber die Angriffe blieben ergebnislos, da inzwischen zwei deutsche Flalbattcrien die Wacht Uber,rommcn hatten. Dank ihrer Lage ist diese Brücke von außerordentlicher militärischer Bedeutung. Merkwürdig kann man es nennen, daß die deutsche Panzergruppe, welche durch ihr unerwartetes. Auftauchen die Zerstörung der Brücke-.verhindert-Ajatte. von eincm Major be fehligt- wurde.-der bereits wahrend des Frank- reich

-Feld.zugcq der. Held eines gleichen Vor- kommniffes war. Lö«di,n:nnd Moskau mben Voeinarfck, zu. 1, S t o ck k, o l m. 6. Jul!- . Die Mitteilungen, welche mis Moskau In London eintres,i!N sowie , die Meldungen dcS sowletrnssifchen AnndsmikS geben zu,--daß die deutschen und verbiin- oeten Truppen' CVojtfiüc Äoden gewinnen lutb. an verschiedenen Stellen der Front, wie in de» Abschnitten von-KiirSk »nd Biesgorod. Bre'chen ge- imlagcn -wurden. Die 'Zeitung „Roter Stern' lic ken» i. daß „die Lage

in den verschiedene» Ali-chn'it. ten kompliziert ist'. Auch die „Vrawda' schreibt, daß die Lsseiinve. sich zngunsie,, der 2lngreiscr entwickelt und die deutsche Liutwasfe sich besonder- aktiv zeigt. ^ Alle . englischen Berichterstatter versichern bei der Tchildcruiig der Lage, daß die gesamte -Ostfront, wir- sic sich in dieser Schlacht zeigt, mit einem Vulkan verglichen tverden kan», der von einem ?lugenbl>ck zum anderen Sckmuvlat, e!„e-Z schrecklichen AuSbrnchcc- iocrdcn kann. Andere Meldungen

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Pagina 14 di 16

Data: 25.05.1935

Descrizione fisica: 16

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Pagina 2 di 8

Data: 13.07.1938

Descrizione fisica: 8

der NnmachgieLigkett tmb de» Meimulgsversthie- denhciten der Koalitionspart eien selbst ergeben. Bei dieser Lage der Dinge wird cs der Regier rnng nur mit Hilfe der Kommunisten gelingen, das Sprachengesetz dnri^nLringe». welches ver» fafinngsändernd ist und daher einer Drei fünftel- Mehrheit bedarf, denn weder die Gruppe Eajdas noch dis deutschen Sozialdemokraten find — wenn auch aus verschiedenen Gründe« — geneigt, für das genannte Gesetz zu stimmen. Diese» bringt in di« bereits bestehenden

der Vertreter der Minderheiten. Bezeichnend ist der Umstand, daß zu Beginn der parlamentarischen Aussprache der sozialdemokratische Führer Iaksch sich nach Lon don derben wird, um dort für das Nationali- täten-Statut Propaganda zu machen und es als das Non plus ultra der tschechischen Zugeständ nisse darzustcllcn. Abschließend ist zu sagen, daß die Lage äußerst ungewiß und voll von Unbekannten ist. Es scheint sehr schwer, daß das Naftonalitäien-Problem auf der Grundlage des Nationalitätcn-Statuts

würde diese Armee in der Lage sein, und zwar wirksamer als diplomatische Mittel es sein könnten, in Portu gal «in Regime an die Macht zu bringen, das für Deutschland annehmbar sei. „News Ehronicle' bringt in dieser unglaub lichen Unterstellung einen eigenen Artikel, in dem zunächst gesagt wird, daß weder die englische noch die portugiesische Regierung diese brutalen Enthüllungen deutscher Ziele in Spanien durch einen der größten Männer in der deutschen Armee ignorieren könnte. In seiner Vorlesung

Stellungen zu erhalten, durch die sie in die Lage kämen. England in die Knie zu zwingen. Di« portugiesische Regierung werde gleichfalls gewarnt: sollte sie Francos Sache unterstützen, würde sie damit Kräfte er mutigen. die notfalls bereit feien, die Unab hängigkeit des Landes durch Gewalt zu beseiti gen. Di« Veröffentlichung dieses Dokumentes müfie die Augen Ehamberlains öffnen.' Das D. R. B. erfährt zu dieser Veröffentlichung des „News Ehronicle' von zuständiger Seite, es handle

nach der An nahme des Plans beendet sein. Weitere 25 Tage sind für de» Abtransport der Verwundeten, Kranken, Kriegsgefangenen mib Frauen vor gesehen. bürg «in« Unterredung mit Watson, wobei er ihm klar anseinandorsctzte, daß es bei der heuti gen Lage nur eine Lösung des Problemes gäbe, nämlich die Erfüllung der Verpflichtungen des Pittsburger Vertrages, nm den Forderungen der Slowaken vollkommen Rechnung zn trugen. Rur so könne eine Stärkung der Tschechoslowakei er reicht werden. Die Slowakei verlange

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Pagina 1 di 10

Data: 03.02.1940

Descrizione fisica: 10

darin lag, daß es nicht in der Lage war, es zu tun. Angenommen, es wäre so, aber warum denn? Weil es die ganze Zeit, seither zur Mobilisierung der eigenen Kräfte benötigte und vor allem, um seine innere Lage zu flicken? Nicht im min desten! Der Grund ist ein ganz anderer, wenn man dem Ex-Kriegsminister Fabry, der jetzt alltäglich seine Weisheit in den Spalten der Pariser Blätter verzapft, glau ben soll: Das französische Heer, behauptet Fabry. konnte nicht sofort zum Angriff auf die Siegfried-Linie

Getreldemagazino sowie andere Lebensmittelinagazlne angezündet wurden. Mehr als die Hälfte des Viehbestandes sei zugrundc- gegangen. Die mlMk LuftwM keiWntriui sich j» der Gegend von Leningrad Belgrad. 3. Februar. Nach der Freitag vormittags auf dem Mini«», rinm des Aeußeren gehaltenen längeren Be sprechung. welche von 10.30 Uhr dis Mittag dauerte und von den vier Außenministern des Balkanbundes zur Gewinnung eines Ueberblickes über die internationale Lage benützt wurde, sind die Gespräche um 18 Uhr

wieder ausgenommen worden. Sowohl die vormittägige als die nachmittägige Zusammenkunft hatten eine besondere Darlegung der allgemeinen Lage mit besonderer Berücksichti gung ihres Widerspiels in den Balkan-Ländern zum Gegenstand. Am Ende des ersten Konferenzlages wurde in den halbamtlichen Kreisen erklärt, daß die vier Vertreter der Balkan-Staaten ihre volle Ueber- einftimmig in allen behandelten Fragen haben feststellen können. Dem wird hinzugefügt, es habe sich ergeben, daß der Wille, die Balkan-Länder

besitzen, zum 1. April zeitweilig zu den Fahnen einberufen werden. Durch eine andere Verordnung werden jene jungen Leute, welche den Anspruch auf Ernennung zu Offizieren haben, aufgefordert, zum 15. Februar behufs Besuches der Ausbildungskurse zu ihren Ab teilungen ein,zurücken. Der Luftfahrtministcr erklärte, daß Rumänien infolge der internationalen Lage auch im Aus lande Flugzeuge bestellen mußte. Man möge wiffen, betonte der Minister, daß Rumänien heute wohlvorbereitet sei und fortfahre

- auartier war- man am Spätabend nicht in der Lage, den Verlauf der Operationen zu übersehen, bei denen die Initiative in der Hand der Finne» lieat. An der Zentralfront im Abschnitt von Kuhmo stehen finnisch» Truppen unmittelbar vor Rasti. Die russische 54. Infanteriedivision, die wie nun einwandfrei seststeht. einen Hauptanteil bei der Besetzung Polens durch Sowjetrußland spielte. löst sich unter den schwersten Verlusten immer mehr aus u. es scheint, daß st« stch nicht aus ihrer verzweifelten Lage

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Pagina 2 di 16

Data: 24.04.1937

Descrizione fisica: 16

Mtrdjaus der großen Schwierigkeiten bewußt icicn. die einer solchen Konferenz im Wege lündcn, aber diese seien nicht unüberwindlich. Ich habe, so sagte Lansburu, in den letzten fünf Tagen niemand getrosfen, der nicht den frieden wünscht. Ich bitte meine Landsleute, die Lage richtig zu sehen und ihr Aenßcrstes zu tun. um die englische Regierung davon zu über zeugen, daß sic sich der ungeheuren Bemühungen um den Frieden anschließt, auch wenn das Zu geständnisse und gewisse Opfer fordert. Lansbury

Protest gegen die Be Hinderung der Schiffahrt in den spanischen (5fc wässern. In Helsinki ist dieser Tage eine Kon ferenz der Außenminister der skandinavischen Staaten gehalten worden. Nach dem am 23. ds. ausgegebenen Schlußkommuniquee wurde auf derselben u. a. einstimmig beschlossen, gegen die Behinderung der Schiffahrt in den spanischen Gewässern zu protestieren und anzufragen, wel ches die Lage der beschlagnahmten Schiffe sei, die Kontrollbeamte an Bord haben. 3n 9 Monaten verloren die Roten sss

sind wieder bombardiert worden. Franco für Siegfrieden. Paris, 23. April. In einem Preffegespräch mit einem Vertreter der „Daily Mail' pemeniierte General Franco am 22. ds. die Gerüchte, wonach die Rational- spqnier zu Verhandlungen mit den Rotspaniern bereit wären. „Wir denken an kein Kompromiß,' erklärte Franco, „nur unser Sieg wird das Ende der Feindseligkeiten herbeiführcn.' General Franco wies die Behauptung zurück, daß die Nationalspanier bei Guadalajara eine Nieder lage erlitten hätten und fügte hinzu

Handelsschiffen an der südwestfranzostschen Küste war die Lage nach einem Bericht vom 22. ds. in den letzten Tagen folgende: „Kartoffel'-Jones ist von der Bildfläche ver schwunden. Ein anderer „Blockadebrecher', der „Schinken mit Eis'-Iones, Kapitän der „Sara- stone' hat sich nach Bordeaux begeben, wieder ein anderer, der „Maiskolben'-Jones. der Kapi tän der „Mc. Gregor', hat am 21. ds. in St. Jean de Luz angekündigt, daß er die Blockade brechen werde. Ihm sollen sich nach den neuesten Mel dungen

baskifchen Häfen durch eine Minenkette sperren lassen werde. Die britische Regierung hat daraufhin den Reedereien nochmals mitgeteilt, daß sie auf Grund der ihr zur Verfügung stehenden Infor. mationen nicht in der Lage fei. den Schiffseignern zu raten, ihre Schiffe nach Bilbao zu senden sowie auch vor Santander und Gijon die Gefahr täglich wachse, und die Lage sich dauernd ändere. Schutz könne britischen Schiffen nur auf hoher See gewährt werden. Britische Parlamentarier besuchen Bilbao. London

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Pagina 11 di 16

Data: 05.10.1935

Descrizione fisica: 16

Michael Z a b e l i n e. Der dreißigjährige Michael Z a b e l i n c ist einer der berühmtesten russischen Fall schirmspringer und oberster Instruktor seines Fachs. Er springt in jeder Lage und bei jedem Wetter aus dem Flugzeug. Bon seinen 15b FaNschirmspriingen ist am interessante sten der hier geschilderte 145. Wenn man kopfüber, etwa 180 Kilometer in der Stunde, fällt, scheint der Erdboden tief unten noch viel schneller einem entgegen- zukommen. Dann aber, im letzten Augenblick, da man in rasender

Lage, wobei der Kopf kleine und die Beine weite Kreise ziehen, während man durch Drehungen um die lange Achse (was glücklicherweise nur selten vorkommt) schwind lig werden kann. Bel solchen Drehungen ist es kaum möglich, die Erde zu sehen, und wenn das Gesicht nach oben gekehrt ist, ist es natürlich ausgeschlossen. Erfahrung, aus zahlreichen Sprüngen gewonnen, lehrte mich die beste Haltung erkennen, das ist den Kovf voraus, den Körper schief gegen die Erd oberfläche geneigt. Man singt daher ganz

, oder auf die Hochspannungsleitung, westlich vom Flugplatz, was keineswegs eine angenehme Aussicht war. Der Pilot redete mir zu, auf den Sprung von 7000 Meter zu verzichten, ließ den Apparat langsam fliegen und gab das Zei chen. Ich merkte, daß ich unmöglich in guter Lage, mit den Füßen voraus, springen konnte, meine umfangreiche Ausrüstung und die enge Kabine hinderten mich daran. So mußte ich mich airf den Rand der Kabine ietzen. mit dem Rücken zur Fällrichtung. Ich schaltete meine Lampe ein, untersuchte das Chronometer

und ließ mich auf das Zeichen des Piloten rücklings in den Raum fallen. Sofort begann ich mich zu drehen. Das Wich tigste war nun, in eine gute Lage zu kom men. Dann suchte ich mein Chronometer der Lampe näher zu bringen. Ich legte die linke Hand unter die Rechte, welche die Fallschirm leine umklammerte, öffnete die Hand und kehrte das Zifferblatt zum Licht. Nun drehte ich mich langsamer. Die Nacht war pech schwarz. Ich konnte weder Erde noch Himmel sehen und richtete mich nur nach dem Wind

, ich war aber nicht im stande. der Versuchung zu widerstehen, und zog an. Sogleich verspürte ich einen furcht baren Stoß. Einer von den Riemen schlug mir ins Gesicht, riß das Band von meiner Brille, sie fiel herunter und ließ die Augen ohne Schutz. Der Fallschirm war an meinem Leib festgebunden, doch die Erschütterung wirkte so gewaltig, daß die Riemen an den Beinen rissen. Daran war die Veränderung der Lage Schuld, denn mein Kopf war nach unten gekehrt und ich versuchte mich wieder aufzurichten. Der ersten Erschütterung

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Pagina 3 di 6

Data: 05.05.1941

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- de? König? Ri!ila und der Königin Milena »ach Eetinje Vorbringen. Pnnialukn guküintine HnnptFndt von Kroatien. Agram. I). Mai. Die kroatiiche Regierung bat beschlossen, nach dein Ab sch Ins? der zunächst wichtigsten Arbeiten ibren «il; an? Agram in die bosnische «ladt Banjaliika zn. verlegen, die schon vor Iatzr- bunderten der nolitischc Mittelpunkt der Kroaten gewesen ist. Diese Entscheidung wurde namentlich wegen der zentralen Lage von Ban- ialuka gefällt.'Dazu kommt noch, das; e? sich bet

an die Schwede» immer neue Forderungen, welche die Schweden gezwungen wären. gegen ihren Wille» >» erfüllen. Da? — iagte der Minister iit eine vollkominen ialicbe »nd tendenziöse Darstellung der Lage. Die Wirklichkeit ist hingegen, dasz zwischen Schweden und dem Deutschen 'Reich wirtschaft liche und auch militärische Abmachungen be stehen: diese lelzieren beziehen sich aus das dem Deuiichen Rei,l, bewilligte Recht des Durchzuos deutscher Truppen nach Norwegen, jedoch in einer Form, welche nach der Avfsasjung

des Irak, den vom Volk geforderten und durch die Lage notwendig gewordenen heiligen Pslichten zu gehorchen und die erfor derlichen Masznahmcn zum Schuhe der Sicher heit de? Laude? zu treffen und die? unter Wahrung der Ruhe und des kalten Blutes, um ihrerseits jede Provokation zu vermeiden. Von britischer Seite hingegen inehren sich die Pro vokationen. die eine ausgesprochen feindselige Haltung gegen den Irak darstcllcn. Die bei >iabaniel' stationierten eirglischen Truppen haben da? Feuer auf unsere

gegen Großbritannien als dem Feind Nr. l der arabischen Welt habe endlich begonnen. In Bagdad sind Stammes häuptlinge eingetroffen, um der Regierung ihre Dienste anzubieten. Es ist die Verdunkelung eingesührt worden und es wurden außerdem noch andere Maßnahmen zur Abwehr von Fliegerangriffen getroffen. Mobilisterimg von 300.000 Mann in Irak möglich. Kabn l. ö. Mai. In den zuständigen Kreise« des Irak erklärt man, der Irak könne bis zu 'Ofl.tVHI Mcnrn mobilisieren und sei in der Lage, den englischen Truppen

zu begeben, salls die Entwicklung der Lage eine llnterstühung des Irak notwendig machen und die irakisckze Regierung einen Appell an die arabische Welt richten sollte. .sablreiche inuselmanische Persönlichkeiten haben in Depeschen der Regierung von Bagdad ihren Beifall ausgesprochen und ste der Soli darität aller Muselmanen versichert. In den muselmanischen Kreisen wird versichert, durch die Vorgänge int Irak werde die Stellung Eng lands in der Türkei, in Aegypten, in Indien und Afghanistan

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Pagina 3 di 16

Data: 07.01.1939

Descrizione fisica: 16

Cvrbins sei gewesen, neuerdings die Haltung der französischen Regierung hinsichtlich der euro päischen Lage in Zusammenhang mit der römi schen Zusammenkunft darzulegen. Donnerstag vormittags hatte Cbcnnberlain eine lange Besprechung in Downing Street mit Lord Halifax und mit dem Schatzkanzler Sir Jobn Simon. Ausser dem französischen Botschafter Corbin hatte mich der deutsche Botschafter v. Dirckse» im Foreign Office eine Besprechung mit Lord Halifax. Heute abends begab sich Chamberlain

Ausgaben auf Grund eines 500 Millionen Dollar Gesamtausgaben vorsehenden neuen Rüstungsprogramins, das dem Kongress in einiger Zeit zngchen wird. Zur Begründung dieser weiteren Steigerung der Rüstungskosten ging Rooscvelt wie schon in der Iahresbotschaft auch in der Budgetrede noch einmal aus die internationale Lage ein. wie er sie sieht. Für Zwecke der Nothilfe fUnter- stiitznngszahlungcn. Notstandsarbeiten ulw.) und der Massnahmen für die Erholung der Wirtschaft sieht das Budget 1939/40 Ausgaben

be geben. Sanktionisten fühlen das Bedürfnis, sich noch mehr zu blamieren Washington, 5. Jänner. Unter Bezugnahme anf die Iahresbotschaft des Präsidenten Rooscvelt, in welcher unter Berücksichtigung der veränderten Lage, die an tue USA. in einer von Angriffsgcfahren er füllten Welt gestellt würden, eine Uebcrprllfung des amerikanischen Neutralitäisgesetzcs ge fordert wurde fSiehe Stadtausaabe des „Dolks- bote' vom 5. ds.). ging Sen. Pittman so weit, voranszusagcn. der Kongress werde moralische

Konoyes. dem Kabinett als beratendes Mitglied weiter an- zugehörcn. In einer Erklärung stellt der neue Regierungschef fest, die japanische Nation sehe sich einer bisher noch nicht dagewesenen Lage gegenüber, und es werde nicht leicht sein, diese zu überwinden. Wenn jedoch die Regierung und das Volk zusammenständen, dann werde auch die schwierigste Lage überwunden werden. Kriegsminister Jtagaki hatte am Donners tag eine Unterredung mit Hiranuma. in der er, wie die Agentur Domei meldet, erklärte

, die Armee erwarte, dass das Kabinett Hiranuma den Chinakonflikt nach den Richtlinien durch führe. die in der Kaiscrkonferenz vom 30. No vember 1938 und in der ErUänmg Konoyes vom 22. Dezember 1938 festgelegt worden seien. Die Armee erwarte ausserdem, dass die nationale Verteidigung mit einer entsprechenden Rüstung entschieden durchgeführt werde um der kritische» Lage in Ostasien erfolgreich begegnen zu kön nen. Jtagaki spracki sich ferner aus für die Stärkung des Antikominternpattes zwischen Italien

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Pagina 2 di 6

Data: 08.01.1941

Descrizione fisica: 6

.Dolomiten' Seite 2 — Nr. Z ucn o. Muiincr l -c aia eiserne Ring um Bardia schließt sich immer fester, die Belagerung geht weiter. Die Briten ]greifen an, aber die Italiener setzen leb hafte« Widerstand entgegen.' 28. Dezember: Londoner Sender: „Die britischen Streitkräfte, welch« die Italiener in Bardia einkreisen, werden fortwährend oer stärkt und die Heftigkeit des Artilleriefeuers ' nimmt täglich zu.' Dom 29. Dezember: „Die Lage der Italiener in Bardia ist nunmehr verzweifelt

man entgegenhalten, wie lich in Tat und «Wahrheit die wirkliche Lage Großbritanniens darstelle, und wie der Widerstand Londons, des Herzens und Gehirnes des ganzen Weltreichs, von Tag zu Tag abnehme. Der Krieg gegen England —fährt das Blatt fort — wird von oen Achsenmächten geführt und die Hoffnung, Italien Der Hauslfalt-Boranschlag für 194142 vom Ministerrat angenommen Rom, 7. Jänner. Der Ministerrat trat heute vormittags unter dem Dorsttze des Duce neuerdings zusammen. Der Finanz mini st er gab dem Minister

Kollau dierung der in Kraft stehenden wirtschaftlichen Systeme und Methoden und die wirtschaftliche Struktur des Deutschen Reiches habe bei dieser Probe ihre ganze Solidität bewiese». Dann be leuchtete der Redner ausführlich den Begriff der «Arbeit als eines bestimmenden Elementes der wirtschaftlichen Lage und die sich daraus er gebenden sozial sehr wichtigen Fragen. Sodann ging er dazu über, von der neuen europäischen Ordnung zu reden, welche aus dem jetzigen Krieg hervorgehen müsse und verbreitete

, 8. Jänner. Nachrichten aus Bangkok besagen, dass die Lage zwischen Tailand und Indochina immer G espannter wird. «Reue Zusammenstöße gehen an er Grenze vor sich. Die Tailäuder melden, dass sie drei französische Geschütze erbeutet haben. Von beiden Seiten werden Flicgcrbombardie- rungen gemeldet. Gefecht in Kambodscha Tokio, 6. Jänner. Laut Meldungen aus Hanoi haben Freitag vormittags starke tailändische Streitkräfte die Grenze überschritten und sind in Nord-Kam bodscha eingedrungcn. Die Fühlung

der Vereinigten Staaten von Amerika, die in der Tokioter Presse als zur Zeit außergewöhnlich jcrpanfeindlich bezeichnet wird. Die Reden der dortigen Politiker wer den als ausgesprochen antijapanische Demon strationen empfunden. So ist es verständlich, dass die Presse immer wieder die japanische Regierung auffordert, dieser Störungsarbeit gegenüber Japans Zielen entgegenzutreten. Hand in Hand mit dieser Aufforderung geht eine Mahnung an das japanische Volk, die wirkliche Lage im Pazifik zu erkennen

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Pagina 2 di 6

Data: 01.05.1940

Descrizione fisica: 6

, daß die neuen Lan dungen im Nordftord, 100 Kilometer südwestffch von Andalsnes und im Snnndalsftord, 60 Kilo meter irorwestlich von Andaksnes. erfolgten. Narvik—RamfoS—Dombas London. Sv. April. In den englischen Militärkrrisen wird erklärt, die Lage in Narvik sei beftiedigend und jene in Namsos stationär, während die Lage von Dombas ernste Schwierigkeiten biete. In Narvik sind alliierte Verstärkungen eingetroffen, welche mit einander !n »narr AUblnng stehen. Das Eigentum der EisenoahugcjUffchajt von Narvik

vor Mitternacht plötzlich durch heftige Explo sionen, die vom Meer her kamen, geweckt. Den Explosionen folgte Maschinengewehrfeuer. Feindliche Flugzeuge wurden zirka eine Stunde später auch längs der nordöstlichen Küste von England gesichtet. Die Flakbattcrien eröffnetcn von der Küste aus das Feuer und starke Schein werfer traten in Aktion. Es wurde aber keine Bombe abgcworfen. Chamberlain verschiebt Erklärung über die militärische Lage. London, 2g. April. Chamberlain, der morgen im Unterhaus hätte

Erklärungen über die Lage in Norwegen ab- g.eben sollen, hat dieselben verschoben. Man glaubt, das; der Erstminister erst gegen Ende der Woche das Wort ergreifen wird. Heute beief Chamberlain die Führer der beiden Oppositionsparteien zu einer Konferenz zusammen, um dieselben über die letzte Ent wicklung der Ereignisse in Norwegen zu unter; richten. Man glaubt, daß der Erstminister bei diesen Besprechungen die Notwendigkeit betont habe, im gegenwärtigen Augenkckick Mer die Operationen in Norwegen

werden. Nicht dnrchgesetzte Gieheimsttrnng London, 3V. April. Der Führer der Arbeiterpartei, Major Attkee, umrde von der Mehrzahl der Arbeiterpartei- Abgeordneten ansgefordert, beim Erstminister ans Abhaltung einer geheimen Unterhansfitzung ja dringen, mn den Regierungsoertretern Ge legenheit zu geben, das Parlament über die wahre militärische Lage in Norwegen zu unter» richten. Attlee mrd die übrigen Parteiführer scheinen aber der Ansicht zu sein, daß eine Ge- heimfitznng des Unterhauses in der Ooffentlich- keit oen

bereits stark verbreiteten Eindruck ver stärken würde, daß die Regierung etwas zu ver bergen habe. Auf ein« Anfrage des Oppositionsfichrers im Unterhans sagte der Erstminister, es fei sein Wunsch, sobald als möglich eine Darstellung der La,re in Norwegen zu geben und er glaube, gegen Endo der Woche hiezu in der Lage zu fein; dies bedeute aber kein« hstrdende Zusage. In London wurden heute Wirtschaftsverhand- lnngen zwischen England und Eire begonnen, die darauf abzielen, den irischen Freistaat

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Pagina 12 di 16

Data: 11.07.1931

Descrizione fisica: 16

nicht enthalten Lire 1.— Zuschlag. — Kleine Anzeigen für die „Dolomiten' sollen tunlichst bis 7 Uhr abends des vorhergehenden Tages abgegeben werden. Anfragen werden nur dann beantwortet, wenn das bezügliche Rückporto beilirgt. Annahme nur gegen Vorausbezahlung. Zimmer an zwei anständige Herren zu vermieten. Mnrarigaffe 7, 1. St. 8327-1 Freundliches, vornehmes Südzinimer, ruhige Lage, an distinguierten Herrn vermietbar, event. Klävicrbenütznng. Oswaldwcg 6. 8330-1 Einfaches Zimmer zu vermieten. Bindcrg

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Pagina 12 di 16

Data: 30.03.1929

Descrizione fisica: 16

. Garage und Kegelbahn, prima Bauzustand, um S. 59.909.— bei halber Anzahlung (Eelegenheitokaus). 1733 Hotelpension mit Oekonomie und Fischerei im Salzkammergut. vorzügliches Jahresgeschäft, er forderlich S. 199.990.—. Nie wiederkehrender Gelegenheitskauf. 1813 Penstonsoilla,' herrliche Lage bei Salzburg, komfortabel eingerichtet, Anzahlung S. 50.099, Prima Berzinjuug. 1947 Hotel 1. Ranges mit 79 Fremdenzimmern in großem Kurort. Salzkammergut, zu äußerst günstigen Zahlungsbedingungen. 1578 Strandcafe

, Iahresertrug S. 190.999.—. 1392 Zinshaus mit Gemischtwarenhandlung und Tabaktrafik im Pinzgau, prima Iahresgeschäst. Anzahlung S. 25.999.—. 158a Geschäftshaus mit freiwerdendem Eeschäftslokal, Magazinen und Nebenräumen, nebst Wohnung. Stadtzentrum Salzburgs, verkehrsreichste Lage, auch als Bäckerei bestens geeignet, S. 60.000.- halbe Anzahlung. 1873 Strandhotel mit Strandbad, höchst rentables Unternehmen, komplett eingerichtet, preiswert. 1953 Ferner alle Arten von Realitäten und Geschäf ten in größter

Auswahl preiswert und günstig zu verkaufen durch Baumeister Naaf, Salzburg, Faberstraße 13. 374-3 !l Ausschneiden und ausbewahren ll ritten Gemischtwarenhandlung am Lande ohne Waren ablöse zu verpachten, evt. Einrichtung zu ver kaufen. Zuschriften unter „536' an die Derw. Bauernhof in sehr schöner Lage für 4 Stück Vieh, auch als Sommerfrische geeignet, sofort verkäuflich. 3654-7 Verlange die Realitätenliste vom Realitäten- büro des Tiroler Eenosienschaftsverbandes (Tiroler Bauernbund), Innsbruck

Lage, preiswert zu verkaufen. Anfragen an Frau H. Räder, Klagenfurt (Kärnten), Wodleystr. 7. Zu vergeben Lire 79.999.— nur auf erste Hypo thek. eventuell auch in Teilbeträgen. Anfragen an Finanzbüro A. Schmalz. Breffanone. 3619-7 Kleines Anwesen, Bauernhösl, mit Obst und Wein, schöne Lage, in Breffanone zu verkaufen. 3629-7 Schöne Villa in Quirein mit kleinem Lagrein- ? nt. auch für Landwirt geeignet, günstig ver- äuflich. Adresse in der Verw. 3635-7 Sonnige» frei gelegene Billa, drei mieterschutz

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Data: 17.06.1942

Descrizione fisica: 4

. weiche die Vanzerver- bandc am Samstag abend crliNen muhte die ach'e Armee neue Stellungen beziehen. Ei» wichtiges Ge- -ecin fand an diesem Tage in der Ebene südlich von Acroma statt, jedoch sind Einzelhei'cn hierüber »och nicht bekannl. Augenblicklich ist die Lage sehr ver wirrt und man kann leine Mutiuastungen ansleUcn. Tie Lage ist ernst.' fährt der Bericht fort, „aber obgleich die achle Armee neue Stellungen beziehen must, kämpft ste doch mit Ausdauer weiter. Obwohl man sich kein genaues Urteil

über die Lage zu bil den vermag, ist es trotzdem klar.' versichert der Be richt abschliestend. „dast das Gesetz des Handelns in Händen , der Achchniruppe» liegt die ohne Zweifel alles anfüicten werden, um die crrnngcnen Vorteile anszunützen.' llebcrführung der Leiche des Präftkte» Orazi und derjenigen seiucr Mikgefallenen Ancona. 10. Juni. In Ancona wird mitgeteilt: „Haute abends und aus Zara auf dem Motorfchiii „Lorenzo Marcello' die Leichen des Präfekten Vezio Orazi, des kgl. Carabinieri-Hnv.pt,nannes

und militärischen Lage. Berlin, 16. Juni. In einer Rede vor den Leitern der national sozialistischen Berliner Organisationen sagte Dr. Goebbels in einer Darstelliing der poliriichen und der inililärischen Lage u. a.: „llnsre Aussichten bezüglich des weiteren Ver- lanfes des Krieges sind günstiger als je. Es ist natürlich dast das dritte Krieqsjahr einige Pro bleme besonderer Art geschaffen hat. Aber die Kräfte der Nation sind unerschöpflich und ich hege keinen Zweifel, dast wir jegliche Schwierig keit

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Pagina 1 di 4

Data: 28.09.1942

Descrizione fisica: 4

von Kroton stürzt« ei» von den Flieoerabwehrhatterien getroffener briti. scher AusUärer ins Meer. Ei» Flugzeug ist von de, Aktionen der letzte» zwei Tage nicht zum Stützpunkt zurückgekehrt.' Man siegt glicht durch Erfindung von Erfolgen Rom. 26. September. In Rom wird mitgoteilt: Der amerikanische. Rundfunk versucht« dieser Lage «ine Darstellung der kürzlich«» Ereignisse von Tobruk und der Oase Giälo - glaubhaft zu machen, die nicht so sehr wegen absurder Falsch, beit überrascht

der durch den Krieg verursachten ver schiedenartigen Schwierigkeiten die Wirtschafts lage im Verhältnis zum Vorfahre sich gebrsiert Hot. Er wies unter anderem darauf' hin. daß die .Ernte bester wnr. trotz dem Mangel an Arbeitskräften. und datz sich die Kiiegsauslagev »m 1.700 Millionen Mark monatlich vermin derten. Er sckilotz mit einem Aufruf an das fin nische Volk, der Regierung'im Kampfe gegen die Inflation, den schwarzen. Markt und die Spekulation zu helfen. Die zukünftige Staatsform Norwegens

. Collum und Marsa Motruh entrisien und sich in den Stellungen von El.Alamein an den Toren Alexandriens stark kestgesetzt haben, fügten die italienische» und deutschen Luft- und Seestreitkräske der englischen Seemacht im Mittclmeer fortwährende Nieder lage» zu. Das Hauptinteroste konzentriert sich aber auf di« Ostfront.' Der Minister betonte, daß die ver bündeten Armeen trotz der ungehureir Entfernung an den Ufern der -Wolga, ffn Kaukasus und im Gebiet des Kaspischen Meeres stehen und sprach

einer zweiten Front und befaßte sich an schließend mit den großartigen Erfolgen der Marine und-Luftwaffe der Drcierpakt-Siaaten im Kampf.auf den Meeren, -.^Ribbentrop faßte dann die heutige Lage in folgende drei Punkte zusammen: l. Die Eruäh- ruugsfrage. welche-immer den schwachen Punkt Europas.bildete, ist bereits gelöst. Diese.Frage wird endgültig ausgeschaltet werden und die Verpflegung wird sich von Jahr zu Jahr ver bessern. 2. Di« Vorräte an Rohstoffen

und die Kriegsproduktionskapazität der D'reimächtepakt- staaten sind bereits ungeheuer. Sie haben alle europäischen Rohstoffe bis zum Unterlauf der Wolga sowie jene von ganz Ostasien zur Ver fügung: ihr Kriegsbedarf ist also nollkoimnen gesichert. 3. Di« strategische Lage der drei. ver bündeten Weltmächte wird durch die Tatsache charaktrisiert, daß sie überall uneinnehmbarc militärische Stellungen eroberten, von welchen aus sie den Feind mit ungeheuren Verluste» zurückwvrsen können. Der Minister schloß mit der Erklärung, datz die verbündeten

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Pagina 2 di 8

Data: 29.03.1939

Descrizione fisica: 8

. So widmete der Bundesrat einen Teil seiner Sitzung am Montag nickit nur der allgemeinen Lage, sondern auch den Hetzern und Quertreibern. Wie verschiedene Blätter, darunter die „Basler Nachrichten' und die „Neue Zürcher Zeitung', feststellen, schreibt man in Bern der Lage eine Neigung zur Entspannung zu. Man weist in diesem Zusammenhang auch aus die Rede des Duce hin. In einem etwa gleichlautenden Text berichten dann die „Basler Nachrichten' und der „Bund' nach Zitierung des letzten Blattes

einzelner Mann schaften des Grenzschutzes nicht auf den Augen blick gemünzt sei. Wie wenig dieses Aufgebot mit der Lage des Tages zu tun gehabt habe, sei schon daraus ersichtlich. daß z. B. die Komman danten des Grenzschutzes aus der Ostschweiz am Samstag und am Sonntag an den Vorführungen der Basler Feuerwehren anläßlich des Feuer wehrtages teilgenommen hätten. Der Bundesrat hat eine Neihe militärischer Ma'nnahmen ver ordnet, die bereits vorgesehen waren und im Programm der Landesverteidigung verankert

, daß die britische Re gierung von der Reichsrcgierung und der litauischen Regierung über den AGchluß des Der. träges über die Rückgliederung Memels benach richtigt worden sei und daß die britische Regie rung keinerlei direkten Appell von der litauischen Regierung erhalten habe, der als eine Anrufung der llnierzeichnermächte des Memelstatutes hätte aufgefaßt werden können. Butler ließ übrigens keinen Zweifel daran, daß ein solcher Anruf un möglich gewesen wäre, da sich praktisch England nicht in der Lage befunden

. Die gegenwärtige geopolitifche Lage Polens und Litauens mache die Herstellung auf Vertrauen gestützter Verhält nisse «rsorderllch. Der Vertrag mit Deutschland ertaube Litauen, seinen Außenhandel ungehemmt fortzusühren; dock sei Litauen entschlossen, einen neuen Hafen nördlich von Pogege» zu erbauen. Der „Wieczor Warfzawski' beendete das Inter view mit der Feststellung: „Also wird Litauen sein Gdingen haben'. Einige polnische Blatter zeigten sich dieser Tage sehr aufgeregt über den deutsch-rumänischen-Han

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