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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 04.05.1907
Descrizione fisica: 12
dasselbe über alle Sterne lobt, so müßten wir blind sein, um nichl zu erkennen, daß er dies zum Zwecke des Wählersanges rut. Seien wir darum in allen Gemeinden einig und wählen wir am 14. Mai alle Herrn Emil v. Lcns, damir er mit möglichst allen Stimmen durchdringe. Unsere Parole sei: „Alle für einen und einer für alle!' Äl! rci, 28, Lvril. Von zirka Wählern, welche am 14. Mai zur Wahl gehen können, erschienen gestern j abends zur christlichsozialen Wählerversammlung, ! «eiche 2',.. Stunden dauerte, genau 82 Wahl

-! berechtigte. Zum Vorfitzenden wurde unter ^ allgemeiner Zustimmung unser hochw. Herr > Kurai gewählt, welcher die Redner Landtags- ^ abgeordneten Kienzl, Redakteur Baader und > den ReichsratSkandidaten Herrn Emil v. LenS ^ begrüßte, die Versammlung eröffnete und all- > gemeine Redefreiheu ankündigte. Redakteur ^ Baader behandelte die Wichtigkeit der dies- ! jährigen ReichSratSwahlen und LandiagSabge- ! ordneier Kienzl die berechtigten Forderungen ^ des Bauernstandes, Beide« Rednern wurde! allgemeine

Zustimmung und wiederholter lauter l Beifall bezeugt. Herr Emil o. Leys, welcher ^ hier den Leuten als guter Katholik, tüchtiger! Landwirt, vortrefflich bewandert in Gemeinde- ^ angelcgenheiten und überhaupt als Ehrenmann,! wie man solche heutzutage nickt viele findet, ^ persönlich bekannt ist. sprach als Freimd und ^ Fahrpreisermäßigung i als Mann mitten aus unseren Kreisen. In ! Innsbruck fahren ! seiner Kandidatenrede bekannte er sich als guten ' wollen, oder alle jene Feuerwehr-, Schützen

, waren alle Wähler ein stimmig für Emil v, LeuL, niemand für Schrott. Mit einem Hoch auf Papst, Kaiser und unseren ReichsratSkandidaten wurde die Versammlung geschlossen. Sollte der Gegenkandidat Schrott Christian ebenfalls nach Altrei kommen, wie man hier muntel:, so wird er nicht allzuviel Anklang finden. — Wie ich eben auS Trüben erfahre, sollen der: bei der heutigen Versamm- recht einfältiges Wahlmanöver aufdecken. Seitens > lung, welche die Herren Kienzl und Baader der Schroztianer wird das Gerücht

verbreitet, Herr v. LcnS werde im letzten Momente fallen ! gelassen und seitens der beiden Parteien em! Kompromißkandidal ausgestellt werden. Dies > ist eine recht unsinnige Lüge, Man lasse sich ' durch dieselbe nicht beirren, v Leus isi und bleibt unser Kandidat. Andere Gerüchte sind j um so dümmer, da v, Leyö Aussichten auch tat- , sächlich sehr gute find. Also, am !-j. Mai z stimmen die Christlichsozialen und Bauern- > bündler s ü r Herrn Emil v, ^ c» s und! sür keinen anderen. ! E p S a ii, -, Mai

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 11.04.1907
Descrizione fisica: 8
. Aus dem Wahlbezirk Lava—Kalter»—Des- markt. Äaltern, L. April. Am letzten Sonntag stellte fich hier in Kal ter« der Gemeindevorsteher Emil v. LeyS, den die Christlichsozialen im Vereine mit den Bauernbündlern als ReichLratSkandidaten auf gestellt haben, den Wählern vor. Trotz der ungewöhnlichen Stunde deS VersammlungS- beginms (12 Uhr mittags) war der „Stern'» Saal voll besetzt und ebenso waren Zuhörer auf der Galerie. Die Kaudidatenrede deS Herrn Emil v. LeyS fand begeisterte Auf nahme. Herr EmU v. LcyS sprach

sehr fach lich und ruhig. Daß er schon feit so vielen Jahren, von dem Vertrauen semer Mitbürger getragen, Vorsteher von Montan ist, machte den besten Eindruck bei allen, die ihn noch nicht kannten. Der Herr ReichLratSkandidat ist hier aber sehr vielen Wählern — man kann sast sagen den meisten — von den Ver sammlungen, Vorsteherbesprechungen und Märk ten gut bekannt. ES ist somit alle Aussicht, daß Kaltern am 14. Mai den Herrn Emil v. LeyS wählen wird, der selbst Bauer ist und somit unsere bäuerlichen

an den Kandidalen, dieser möge, wenn er zum Abgeordneten gewählt werde, was nicht nur Wunsch, sondern sogar Wahrscheinlichkeit sei, in öffentlichen Wähler- Versammlungen und nicht hinter verschlossenen Türen, wie dies andere getan hätten, Bericht über die Arbeiten deS ReichSrates erstatten. Herr Emil v. LcyS sagte hierauf, daß er diese Verpflichtung gewiß übernehmen werde und er habe bereits diesbezüglich der christlichsozialen Parteileitung bindende Versprechungen gemacht. Großen Beifall erregte die Kandidatur

des Herrn Emil v. Leys und auch die Redner fanden vielen Beifall. In schönster Harmonie verlief diese Versammlung und es zeigte sich wieder, daß Friede unrer den Bauern herrscht, wenn man ihnen nicht die Zwietracht in di» Reihen säet. ^ Girlan, A, April, ! Am 7. April hielt Herr Schrott in Eppan j eine Wähleroersammlung ab. Dieselbe war so mittelmäßig besucht. Als Redner trat nur Herr Schrott auf und hob derselbe sowohl das neue Weingesetz als auch fich selbst sehr hervor. Dabei fehlte

scheint fich nicht zu erinnern, daß wir bereits im Zeichen deS allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechtes stehen, daß der Gewerbe- und Ar- beiterstand Faktoren find, die man nicht mehr wie ein Schulkind in den Winkel stellen kann. Herr Schrott wird dafür die Antwort mit dem Stimmzettel erhalten, auf welchem der Name Emil v. LeyS in Montan stehen wird. Aus dem Wahlbezirk Werau-Laud^Iasseier- Hturns. Latfch, L. April. Gestern hielt Dr. Franz Dorfmann beim Hirschenwirt ewe Wählerveriammlunz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 25.06.1925
Descrizione fisica: 8
in den Fragen Osteuropas xiesör- dert werden kann, als durch ein rücksichts loses Bestehen auf jeder Zeile, jedem Won und Komma der Friedensverträge.' Der abgehackte Futz. Eine eigenartige VersicheruagsaagÄegeaheit. Die Wiener Blätter bringen lange Berichte über eine ganz eigenartige Angelegenheit, die um so mehr Aufsehen erregt, weil die Frage noch nicht geklärt ist, ob es sich um ein grau siges Unglück oder mn einen großen Ver sicherungsschwindel handelt. Der Sachverhalt ist folgender: Ingenieur Emil

übernahm er die Polizze gegen seine Anzahlung von 10 Mil lionen Kronen. Die Versicherung ist aHo ab diesen Tag in Rechtskraft erwachsen. Die Anglo-Danubian ist nach den Bestimmungen verpflichtet, für Unfälle, bei denen nicht Selbst verschulden vorliegt, die Haftpflicht zu über nehmen und je nach Art der Verletzung und der Höhe der Versicherungssumme einen be stimmten Betrag zu bezahlen. In dem vor liegenden Fall hätte, wenn die Haftpflicht der Anglo-Danubian zu Recht bestehen sollte, Emil Marek

einen Anspruch auf 200.000 Dol lar. Für derartige Verletzungen werden näm lich SV Prozent der Gesamtverficherungs- summe (400.000 Dollar) ausbezahlt. Verdachtsmomente. Als ein Beamter der Lebensversicherungs- abteilung der Anglo-Danubian von den Ver handlungen über eine derart hohe Versiche rung erfuhr, hat er Emil Marek aufgesucht und ihn zum Abschluß einer Lebensver sicherung bewegen wollen. Marek ließ sich aber darauf nicht ein, sondern schloß eine Unfallsversicherung in der Höhe von 400.000 Dollar

ab. Am 16. Juni wurde nun die Anglo-Danu bian telegraphisch von dem Unfall des Emil Marek verständigt, worauf sich Prokurist Möl ler zur Aufnahme des Schadensprotokolls in das Mödlinger Spital begab. Im Laufe der Erhebung schössen nun d«m Versicherungs» beamien einige Bedenken auf. Auf den Be richt des Prokuristen hin wurde in Wien eine Sitzung der an der Versicherung, bezw. Rückversicherung beteiligten Gesellschaften ab gehalten, in der beschlossen wurde, zu den Erhebungen gerichtliche Hilfe in Anspruch

sein. Von autoritativer fachlicher Seite wurden ernste Bedenken dagegen schoben, daß «z sich um einen Unglücksfall handle. Es s« ganz außer Frage gestellt, daß von Marek nicht nur einer, sondern mehrere Hiebe mit der Hacke gegen den Fuß geführt wurden. Aus dem Vorleben Mareks. Emil Marek ist absolvierter Techniker und hat sich als Erfinder betätigt. Er soll in den letzten zwei Iahren eigene Patente im Werte von 1.4 Milliarden verkaust und gegenwärtig mit dem Elektrisierungsprojett des Burgen, landes sich beschäftigt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 20.07.1925
Descrizione fisica: 8
auf dem SchlachtseSie liegen! Jgnaz Klug. «II wenn Sie sich den „Landsmann' dort noch senden lassen, oder «m Sommer-Abonnement fiir beiiebige Aek nehmen. MWUM- Eine enwenWe Mutter. Das Untersuchungsgefängnis von St. M. ritz (Schweiz) beherbergt eine Frau, die «« der gräßlichsten Derbrechen verübt hat, das die K ^ -Geschichte kennt. Sie hat ans schxö. der Gewinnsucht ihr eigenes Kind, den eis- jährig-n Emil, im Schlafe mit einem ha» mer erschlagen. Diese entmenschte Mutter ist die fünsundmeMgjährige Grundbesitze

!' Die Obduktion ergab die Goroißhett, dem das Kind keines natürlichen Todes gestochen war. Frau Monnay wurde oerhaftet. Nach anfänglichem Leugnen gestand sie ihre ll» tat ein. Sie hatte ihre d«i Kinder hoch ver sichert, so den kleinen Emil aus 1ö.<XX) Fw» ken. war aber nicht imstande, die beträcht- lichen Prämien «gelmüßig zu zahlen Schließlich wurde sie von verschiedenen Gl- sellschaften immer stürmischer gemahnt, j» daß sie nicht mehr ans und «n konnte, «i» schließlich auf den furchtbaren Gedanken ve- fiel

, ein Kind zu töten, um sich durch iie Versicherungssumme ans ihrer Geldverlegen heit zu befrÄen. Zuerst wollte sie «oa Taglöhner. der aus ihrem Meierhos arbeitst, durch ein Geschenk von Hubert Franken ds- zu bewegen, Emil umzubringen. Der Mo« wies dieses Ansimren mit Entrüstung zu rück, sagte sofort den Dienst bei Frau Mo» nay aus, unterließ es aber unbegreiflich» wetse, eine Anzeige bei den Behörden zu a> statten. Sonst wäre vielleicht das Leben de« kleinen Emil gerettet worden. Di« Megäa entschl

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 01.06.1911
Descrizione fisica: 12
Reichsratskaudidat Emil v. Leys zu einer Versammlung. Derselbe wurde von Lana abgeholt und nach Völlan begleitet. Allgemeine Freude las man aus den Gesichtern der Bauern, als sich ihr Reichsratskandidat vorstellte. Infolge des großen Andranges mußte die Versamm lung im Freien abgehalten werden. Als Vorsitzender wurde einstimmig der hochw. Herr Kurat Hermann Wieser gewählt. Der Herr Kandidat legte die Gründe der Auslösung des Reichsrates auseinander, die Lei stungen und Errungenschaften der Ehristlichfozialen

christlichsoziale Versammlung von Völlan. Unser Wahlzettel wird keinen andern Namen tragen als den Namen: „Emil von Leys.' Jnnerulten, 2^. Mai. Am Donnerstag, den 25. Mai nnd am Sonntag, den 28. Mai. hielt die Ortsgeistlichkeit in St. Nikolaus resp. St. Gertraud Wählerversammlungen ab. Es waren das rnhige, gutbesuchte Versammlungen, welche ohne Mißton verliefen nnd wo es ohne jede Filiale kr Van! M Mol und tenteil ich bei Blatt Schärfe herging. Die Redner legten in sachlich kur zen Worten die Lage

des gegenwärtigen Wahlkampses dar. Unter den obwaltenden Umständen empfahlen sie die Kandidatur des gewesenen Reichsratsabge- ordneten Herrn Emil v. Leys, weil er als Mitglied der großen christlichsozialen Reichspartei am besten in der Lage ist, die Interessen der Wähler mit Er folg zu vertreten. Besonders wurde den Wählern ans Herz gelegt, sleißig zur Wahl zu kommen, da das auch Christenpflicht ist. Ein klägliches Armutszeugnis. St. Michael in Eppan, 2^. Mai. Heute gaben sich die hiesigen Konservativen

Merkmale ihrer „Prinzipien' Haß nnd Unfriede, Lüge und Heuchelei heißen, hallen wir nie und nimmer; dazu sind wir zu gut christlich! Wir richten uiemaud. Betrachtet man aber all den unversöhnlichen Haß nnd die pharisäische Heuchelei der Altkonservativen, wissen wir, daß der Friede nur dann möglich wird, wenn das Volk diese Leute gauz kaltstellt. Das muß am lZ. ^uni geschehen. Darum aus, Mauu sür Mauu zur Wahl! Gebt die Stimme imIuteresse desFriedens dem christlichsozialen Kandidaten, Herrn Emil v. Lei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 13.05.1920
Descrizione fisica: 8
angelegen sein lassen, die Zieranlagen zu schonen und sie vor Wildlingen zu schützen. Nachricht nom Acldkuraten Emil Losca- rolli. Am 10, Mai kam an den Hvchw. Herrn Dekan von Ampezzo eine Karte des Feldkura- tcn Emil Boscarolli. Sie ist vom 27. Septem der 1919 datiert, brauchte also fast 8 Monate bis hieher. Herr Boscarolli befindet sich in Ha barovsk. nördlich von Wladiwostok. Er ichreibt. daß er dort zuruckblieb, damit die Kriegsgefan genen nicht ohne Priester bleiben. Herr Bos carolli

geregelt wurden. — Di früheren Beschlüsse über die Verzelirungsstcuer und die Hundesteuer wurden nach Weisung der Landesverivattmig den gesetzlichen Vorausietzungen angepaßt. — Die Be- sctilnjjsassung über die Auistcllung der Gedenktafel snr die gefallenen Krieger wurde auf die nächste Sitzung verschoben weil bei der heutigen der Obmann des Komitees, Herr Kurdirektor Emil R v. Meißner nicht anwesend war. — Zwölf Bewerber erhielten die Aufnahme in den Gemeinde- Verband bewilligt, 14 Ausländern wurde

die Aufnahm« zugesichert. — Herr Gemeinderat Alois Berg« denüssio» nierte alZ Beirat im ErnährungSamte. Der Gemrind» ausschuß nahm die Demission nicht an, stattete aber bei beiden Beiräte Eidenberger und Berger mit der «ntspr«, chenden Vollmacht aus. um sich im ErnährungSamte Gel tung verschaffen zu können. Herr G -R. Joses Elbenberg«? wurde mit der Leitung de» ErnährungSamte» während dq Abwesenheit de» Kurdirektort Herrn Emil v. Meißru» betraut. Theater des kath. Durschenvereine» Gries. Llv» IS. Mai

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 8
Data: 02.07.1923
Descrizione fisica: 8
. Winkelweg, Untermais-Meran. 3045 M Z Wir suchen sür den dortigen Bezirk Plahoertreter. welcher in der Loge ist, aus eigene Rechnung unser Kraft- und Mastfutter zu übernehmen. Erforder liches Kapital 1500 bis 2000 Lire Hoher Ge winn zugesichert. Offerte unter „Lebensstellung' an Krastfutterwerk Robust, Emil Roesek, Rosen- gartenstraßc 5. Bozen. 7908-3 Stellengeluche. ..La consulente' hat Private, Stubenmädchen. Di rektoren. Di?ekrr.ce. Sekretäre und Beamte für Pensionen und Hotels 30l9 M 4 ISsähriges

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