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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 10
Data: 22.01.1926
Descrizione fisica: 10
wie die Staaten die Herrschaft unseres Heilandes leugnen und zurückweisen. Wie Wir oa- hcr mahnten, Christi F r i e d e u in Christi R e i ch zu suchen, so versprachen Wir auch zu tun, was in unseren Kräften steht: in .Christi Reich, sagten Wir, denn nichts schien Uns wirksamer, den Frieden wicderherzustellen und zu befestigen, als die Wiederherstellung d e r Her r s ch a f t unseres Herrn. Inzwischen hat Uns das teils neu entstandene, teils wieder neu belebte Wohlwollen der Völker gegen Christus

und seine Kirche, die einzige Heilsbringerin, einige Hoffnung auf bessere Zeiten gebracht: darin zeigt sich auch, daß viele, die bisher des Erlösers Herrschaft verach tet hatten, lind die so gewissermaßen aus seinem Reich verbannt waren, sich vorbcreiten und beeilen, zur Pflicht des Gehorsams zurückzukehreu. Aber wie viel Ehre und Verherrlichung haben nicht die unvergeßlichen Ereignisse des H e i l i g e n .I a h r e s sein Stifter der Kirche, unserem Herrn und höch sten König gebracht? In der Tat

, wie sehr hat nicht die öffentliche Missiousausslcttuug Geist und Herz der Menschen ergriffen: die stäildige Arbeit der Kirche, das Reich ihres Bräutigams täglich weiter auszubreitcil, in allen Ländern und Inseln, auch den am wcitesteil entfernten des Ozeans; die vielen Gegenden, die unter Blut und Schweiß mutiger und unbesiegter Missionäre für den katholischen Namen gewonnen sind, und die weiten Länder, die noch übrig sind lind noch der heilbringenden gütigen Herrschaft unseres Königs unterworfen werden müs sen. Ferner

alle jene, die im Laufe des Heiligen Jahres aus allen Gegenden unter Führung ihrer Bischöfe oder Priester in diese Stabt gekommen sind, was anders war ihre Absicht, als mit gclmrter- tem Herzen vor dem Grabe der Apostel und vor Uns zu vcrsprecheil. daß sie unter Christi Herrschaft sein und bleiben wollten? Ja unseres Heilandes Reich selbst schien gewissermaßen in neuem Glanze zu erstrahlen, als Wir sechs Bekcnnern und Jung frauen, deren heroische Tugend bewiesen, die Ehre der himmlischen Heiligen zuerkannten

mit dem Vater definierte und als- katholische Glaubenslehre vor-. legte, und weil es ferner die Worte „dessen Reich kein Ende sein wird' in sein Glaubensbekenntnis cinfügtc und so Christi königliche Würde anssprach. Da so dieses Heilige Jahr mehr als einmal Ge? legcnheit bot, Christi Reich in neuem Glanze zu zei gen, so glauben Wir ganz entsprechend unserem apostolischen Amt zu. handeln, wenn Wir der Bitte so vieler Kardinale, Bischöfe und Gläubigen, die einzeln oder in Gemeinschaft an Uns gelangt

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 06.04.1907
Descrizione fisica: 14
' nennt als Kandi- daten für den Landgemeindenbezirk Meran-Pasfeier- Vinschgau Dr. Dorfmann, Abt Treuinfels und Pfarrer Schönherr. Das ist ihre Sache. Sie bemerkt aber: „Die Herren in und um Rom behaupten, ihr Reich sei nicht von dieser Welt. 2st diese Behauptung wahr, dann sind sie jedenfalls nicht geeignet oder doch wenigstens nicht berufen, als Volksvertreter irdischer Interessen sich anzu nehmen'. Die Geschichte ist sehr einfach. Die staat lichen Gesetze erkennen diesen Herren halt

einmal die gleichen politischen Rechte zu. Dann hat das Volk erfahren müssen, daß jene, die ihr Reich in dieser Welt sehen und sich für die berufenen Ver treter irdischer Interessen halten, sehr gerne das Volk mit sich selbst, des Volkes Taschen mit den eigenen verwechselten, nur auf sich schauten und die eigenen Taschen füllten, alle möglichen unlauteren Geschäfte und Schwindelgründungen förderten, s. z. in den 70ger Jahren den großen Krach herbei- führten, der Tausende aus dem Volke ins Elend und den Staat

in ungeheure Schulden stürzte, die wieder das Volk zahlen muß. Aehnlich geht's immer noch bei diesen freisinnigen Herren „von dieser Welt'. Was Wunder, wenn sich andere des Volkes an nehmen müssen gegen diese freisinnigen Ausbeuter. Weiters aber kümmern sich diese Herren vom Reiche in dieser Welt nicht bloß um die irdischen In teressen, so weit dabei ihre eigenen Taschen in Frage kommen, sie trachten in ihrem „Freisinn' dem Volke auch noch das Reich in der anderen Welt zu zer stören, die religiöse

Erziehung der Jugend zu ver hindern, das religiöse Leben gesetzlich zu ersticken, die Kirche und deren Diener, welche das Volk ins Himmelreich führen sollen, nach französischem Muster zu knebeln usw. Das alles wollen sie im Rcichs- rate erreichen. So müssen sich also mitunter auch Herren, deren Reich nicht von dieser Welt ist, für das Volk wehren, um ihm die irdischen und die ewigen Güter, welche beide die Freisinnigen dem Volke schmälern und wo möglich rauben möchten, zu erhalten, zu schützen

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 19.02.1908
Descrizione fisica: 8
2 Inland. Landeshauptmann Dr. Kathreiu hielt am Sonntag in 2mst und Landcck öffentliche Wähler versammlungen. 2n 2 m st waren die Gegner zahl reich erschienen, doch hatten die Anhänger Kalhreins die Mehrheit. Den Vorsitz sührte Dekan Prieth. Als Gegenredner sprach Apotheker Moser. Die Ver sammlung sprach sich in der Mehrheit für Dr.Kathrein aus und wurde mit Hochs auf Papst und Kaiser geschlossen. — 2n Landeck präsidierten Bezirks richter Oberweis und Vorsteher Handle. Doktor Kathrein wurde

des Zaren wieder aus der Welt schaffen können, wie beispiels weise 1897 ein Telegramm Nikolaus II. den sieg reichen türkischen Heeren in Thessalien Halt gebot. Die Sandschakbahn aber ist ein anderer Fall. Der oerantworttiche Letter der Auswärtigen Politik Oester reich-Ungarns hat den Eisenbahnplan amtlich bekannt gegeben, die finanziellen und technischen Vorberei- tnngen sind, bereits im Gange, der Sultan hat seine Zustimmung ausgesprochen. Hinter Oesterreich steht als Bundesgenosse das Deutsche Reich

oder wegen der in Petersburg zur Schau getragenen Verstim mung zurüäzuziehen. Ein solcher Schritt würde ja auch den Rücktritt Oesterreichs von seiner Stellung als Großmacht bedeuten. Die Angelegenheit wird also ihren Verlaus nehmen. Oesterreich wird die Vorbereitungen zu dem Bahnbau fortsetzen und die entsessetten Geister in Rußland werden weiter toben. Man wird die Frage der mazedonischen Reformen mit der Bahnfrage vermengen. Man wird Oester reich und Deutschland onklageu, sie suchten für wirt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 12.06.1901
Descrizione fisica: 16
«**»i<tz. Heute liegt cine interessante Kundgebung des Alldeutschen Verbandes im Deutschen Reiche' vor. Vorletzten Sonntag wurde in lllm der dies jährige Gautag der süddeutschen Ortsgruppe des Alldeutschen Verbandes unter Vorsitz von Dr. Schultheiß abgehalten. Aus den Verhandlungen wird im „Schwab. Merkur' mitgetheilt, dass eine Aussprache über das Verhältnis der All deutschen im Deutschen Reich zu denen in Oesterreich, also des Deutschen Verbandes zu der „Alldeutschen Vereinigung' der dcntschradi- calen

Abgeordneten im österreichischen Rcichsrath stattgefunden habe. In den Kreisen des All deutschen Verbandes habe es seinerzeit peinlich berührt, dass die Vertreter der Schöncrcr-Wolf- Partci die Bezeichnung Alldeutsche ohne alle Rücksicht auf den Alldeutschen. Verband und dessen Stellilng über dem Partciwesen gewählt haben, wodurch in Oesterreich und außerhalb desselben die Meinung entstehen konnte, dass der Alldeutsche Verband sich mit den Zielen und dem Auftreten der Dcutschradicalen in Oester reich

solidarisch fühle. Demgegenüber habe der süddeutsche Gautag jetzt von neuem festgestellt, dass der Alldeutsche Verband als überkonfessio neller Verein die sogenannte „Los von Rom'- Bewcgung zu betreiben stets abgelehnt habe, und ebensowenig die jüngst wieder von Schönerer formulierte Forderung einer Aufnahme der ehe maligen deutschen Bundesbrüder Oesterreichs in das heutige Deutsche Reich zu unterstützen ge neigt sei. Eine Förderung des österreichischen Dcutschthums sei auch im Rahmen des von Bismaick

werde. — Also selbst ein Theil der Alldeutschen im Deutschen Reiche weist die Bestrebungen der „Alldeutschen' in Oester reich zurück: Herr v. Körb er jedoch lässt ibnen die weiteste Duldung angcdcihen. Das lässt doch tief, sehr tief blicken! Ausland. Dentschknnd. Im St. Hedwig-Kranken- hausc in Berlin ist der Legation-rath Friedrich v. Kehler gestorben, einer der verdienstvollsten Förderer de» katholischen Leben» in Berlin und einer der treusten Vorkämpfer der katholischen Sache im Deutschen Reiche. Friedrich v. Kehler

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 30.10.1901
Descrizione fisica: 16
trugen reichen Flaggen- schmuck und waren mit Taxgewinden, Guirlanden und Wappen reich, sehr reich und geschmackvoll geziert. Viel Arbeit und Geld ist da drange gangen. Die Festlichkeiten begannen am SamStag mit der Eröffnung der Fest- und Freischießen-, de- Diöcesanmuseum», der Ausstellung dc» Dom schätze-, der Eröffnung de- Leo Waisenhäuser Abend- war großer Fackelzug. AI- Festgäste hatten sich eingefunden der Ver> treter Sr. Majestät de- Kaiser- Erzherzog Eugen, am Vorabende weilte

auch Fürstbischof Eugen Karl von Trient dahier, Bischof Dr. Kaltner von Salzburg, Se. Excellenz der Herr Statt halter Graf Merveldt, Landc-hauptmann Graf Brandi-, Landeshauptmann von Vorarlberg Ad. Rhombcrg, Mitglieder der Prälatcncurie, der Behörden, Reich-raths- und Landtag-abgeordnete, Bürgermeister Dr. Lueger, Vicebürgermeister Strohbach mit mehreren Gcmcinderäthen von Wien u. s. w. u. s. w. Die Stadt Meran war durch den Bürgermeister Dr. Weinberger, mehreren Magistrat-räthen und dem Curvorsteher

feierlichen Pontificalamle kam Mitterer- neueste Salvator-Meffe durch den Domherrn und de- OrchesterS der Männergesangverein- zu ge lungenster Aufführung. Der Hymnus zum Offer- torium hatte einen Brixener Fürstbischof, Johann Platzgummer, (f 1647) zum Componisten. Mit Spannung hatte Alle- auf den historischen Die Gaffen und Straßen der Zuschauern gefüllt, ebenso die und Mauern und die Fenster, wahrhaft großartig und reich er vergegenwärtigte un- einige Hauptzüge au- Brixen- Vergangenheit und Gegen wart

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Pagina 12 di 14
Data: 23.04.1887
Descrizione fisica: 14
Aufruf. Salzßurg, 12. April. In einer Zeit, in welcher die in Waffen starrenden Nationen sich zum gegenseitigen Ver nichtungskriege rüsten, in welcher so viele Men schen mit Haß und Neid und unersättlicher Hab gier erfüllt, einander zu überoortheilen suchen, in einer Zeit, in welcher zwischen Arm und Reich eine gewaltige Kluft erschreckend gähnt, da die Sucht nach Geld das Elend des Armen und Bedrängten so vieljach zu ihren Zwecken ausnützt, in einer Zeit, da der Besitz des Reichen in den Augen

Lehrer der Voller die geoffen barte Wahrheit vermilletl und yülel, als oberster Hoherpriester durch leine geiitlichen Organe, die Bischöfe und Priester, der Weil die unermeßlich reichen Gnaden des Himincls zuwende! und als geistiger König das Reich Cvristl durch seine Glau- densdoie» ausbreilei und uiuee dem Beistände des heiligen Geistes zu,am»>enyau und regierl. Wun derbares Schauspiel! Gin seines irbsschen Besitzes rücksichtslos beraubter Fürst, ein »sesangener, ein Greis, dem nahezu 80 Jay

,e aus den Schultern lasten, ein aller pyyssschen ojuud barer, ichlichler Priester, ein König, dessen Reich nicht von dieser Welt ist, er ist trotzdem, vermöge (einer überna türlichen Macht unstreitig der ».achigjle Faktor in dieser Welt. Und je mehr uno je wilder von den Mächten der Hölle gejagte ©uume biqen großen, einem Senfkörnlcin enlivachienen Baum unnoden, desto tieser faßt er Wurzel und desto besser gedeiht er, dessen Aeste die ganze Well uoerichallen. Der gegenwärtige Stellvertreter Cyr>>ti nun, Leo XI11

zu de- trachten sind. 3. An die Deputationen aus Oester reich-Ungarn, welche der hl. Vater in der Zelt vom 10. bis 20. April 1888 empfangen wird, werden sich auch die Vertreter aus unserer Erzdiözese an schließen. 4. Endlich wird ein Huldigungsalbum der katholischen Vereine beantragt, welches aus HuldigungSadressen der verschiedenen katholischen Vereine der Salzburger Erzdiözese gebildet werden soll. Im Einzelnen werden die Veranstaltungen rechtzeitig getroffen werden. In der Stadt Salz- bürg

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Pagina 3 di 10
Data: 27.08.1924
Descrizione fisica: 10
. geistig geschädigt hat, ist gleichgültig. Der in telligente Reizegat ist iminer ein Gewinn für das Staatsvolk, denn er hat für gewöhnlich ein großes Gefolge von seinen weniger intelligenten Freunden, Verwandten und Bekannten. Wirtschaftlich wird üer Renegat zum Dank gefördert, sein wachsendes Ansehen verleitet viele, ähnliche' Wege zu betreten: er wirkt ansteckend! Die Schuld daran trägt die Unwissenheit, viel Schuld auch tragen selbst die Deutschen iin Reich/ Das Reich hat niemals irgend

, die die Auslandsschule zu pflegen hatten, wenn jedes Jahr, wie in anderen Län dern, eine Goldmillion aus deni reichen Deutsch land für Schulzwecke hinausgeflogen wäre, so wären Deutschland weniger Feinde erwachsen, hätte Frank reich nicht die Möglichkeit gehabt, sein Gift so wir kungsvoll und leicht zu verspritzen. Heute aber sind die Deutschen ein arnies, geknechtetes Sklavenvolk, an dein jeder Senegalneger ungestraft sein Müt chen kühlen kann. Alles dies haben die Fremd völker erkannt. Denn: „Wäre die deutsche

Schule nicht von Bedeutung, so würden sich nicht Hun derte von Menschen abmühen. Gesetze zu erfinden, init denen diese deutschen Bildungsstätten unter drückt werden sollen.' „Deutschsein ist keine Frage der Staatszugehörigkeit, sondern eine der Gesin nung und des Blutes,' sagt Reimesch in seinem Buche und er fordert: Errichtung von deutschen Musteranstalten durch das Reich an weithin sicht baren Punkten! Kein deutsches Kind ohne deutsche Schule! Über alle Einzelheiten unterrichtet das Buch

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Pagina 1 di 16
Data: 28.09.1883
Descrizione fisica: 16
die Gewähr der Fortdauer dieser Treue gegen Kaiser und Reich; denn wer seinem Gott die Trene bricht, hält sie auch dein Fürsten nicht. Deßhalb wird auch unser Blatt die Liebe und Anhänglichkeit zum angestammten Herrscherhause fördern, jederzeit für Kaiser und Reich eintreten. Wir wollen ein starkes geachtetes Oesterreich und darum müssen mir >..» geeinigtes Oesterreich wollen. Die Versöhnung der Nationalitäten und Kronländer, die Berücksichtigung der historischen Grundlagen der Monarchie und der Eigen

- bercchtigung und Eigenart ihrer einzelnen Theile, auf daß Oesterreich eine friedliche und freie Völkerfamilie werde, deren Glieder unter dem milden und gerechten Szepter des apostolischen Monarchen von Gottes Gnaden alle Stürme des Krieges und der Revolution überdauern, das christliche Habsburgische Reich, einst der Wall Europa's gegen den Halbmond, heute das Boll werk gegen die Revolution — das ist unser Ideal, das ist unser echtösterreichisches Programin. Daß wir dabei unseres engern Vaterlandes Tyrol

in seinem polittschen Theile, als in seiner Chronik die möglichste Vollständigkeit und Reich- 1 haltigkeit anstreben. Correspondenzeu aitö allen Landestheilen und telegraphische Nachrichten wer- * den es uns ermöglichen, unsere Leser rn Bezug auf das Wissenswertheste nub Neueste stets ge nau zu unterrichten. Besonders halten wir es für nothwendig, ° den wirthschaftlichen Fragen, welche heute die ' Welt bewegen, unsere Anfmerksamkeit zuzuwenden 1 und so weit es an uns liegt, mitzuhelfen zur L ‘ Herstellung

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Pagina 3 di 6
Data: 19.08.1922
Descrizione fisica: 6
für Einsuhrzucker) in grüner und brauner Farbe gedruckten, reich ornamrn-, entsandte. Es würbe demzufolge im ^-arnielite Hause als'wie folgt regelt: für ein Zentner .Zucker l. Qualität 30ft Artttt Rahmen mit zwei ovalen Ausschnitten, von wel- schicksalsvolles .Ereignis betrachtet, wenn der Ehef jemand » Lire, für ein Zentner Zucker 2. Qualität 288 Lire. . , Zen der linke in blauer Farbe den Roleutert mit der von sich aus' auf Urlaub schickte, was Lkeictzbedeutend!... ine „ ^ \ *■* Firmazeichnung der Bank

die 'Ausfuhr von Leu wieder verboten wurde. Die Zollämter wurden ermächtigt, jene Partien von Hm noch zur Ausfuhr zuzulassen, die erwiesenermaßen vor dem 20. August mit direkter Bestimmung ins Ausland aufge- geben wurden. (-Italiens Staatshausha lt fm Jahre 1922) Die „Berichte aus den neuen Staaten'. melden aus Mai land 7 Während des letzten Jahres wurde im König reich Italien ein bedeutender Fortschritt zur Ausgleichung des Staatshaushaltes gemacht. Die Einnahmen des Jah res ^1921 verhalten sich zu denen

Oester reich niedergegangen ist. Darnach wird sich der Ange- stellten-Jnder'' von 36.6 im Jusi auf etwa 80' steigern. Der niederste Angestelltengehalt im August wird nach dieser Jnderziffer 510.400. der höchste 1,293.280 betragen. (Geld Billion Banknotenuml au f i» Oesterrsich.) Ter Banknotenumlauf der österr.-ung. Bank hat sich in der ersten 'Augustwoche auf 833.4? Milliarden Kronen erhöht. Durch die Festsetzung des Jnderes auf 90 v. H. wird der Umlauf in den nächste» Tagen noch rascher erhöht

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Pagina 2 di 8
Data: 23.04.1913
Descrizione fisica: 8
und reiche Besitz wurde al» ein Patrimonium de» Fürsten vrrwallet, wie ei» Grundeigentum vererbt uud teil» bei Lebzeiten, teil« beim Erbgang« unter die Söhn, verteilt. Ein einheitliche» Throvfolgerech'. bestand nicht. In den Erblonde», die deutsche« Reich,lehr» waren, gall die Elbfolgrordnung de» Privilegium» minoi et majus, nach dem auch die Sukzession der wetb- ltcheu Linien möglich war. Ander» dagegen iu Böhmen uud Ungar». Unter Ferdinand I. trat erstmal» da« Bestreben zutage, de» Besitz de» Erzhauser

, aber i» deu Länder» der böhmische» und ungarische» Kro»e war ihre Anerkennung nicht gesichert. Al» 1700 die spanische« Habsburger au,starben, errichtete Leopold I. 1703 eine» Famllteuvertrag, durch deu der erstgeborene Sohn Josef die deutsche Kaiserkrone uud deu österreichische» Besitz, der zwelle Sohn Karl da» spanische Reich erhalte» sollle. Diese» »pactum* fetzte auch weiter die Grundsätze der Atleinsukzessio», der Primogeullur, de» Eiforderuisser der ehelichen Geburt uud deu Vorzug de» männlichen

schlleße« sollte». Weiter wurde die Auf hebung der Zolliuie gegen Oesterreich verlangt. Ungarn wünschte also »icht uur die Realuülon, wie sie der Kaiser tm Auge hatte, sondern einen noch engeren Anschluß, wobei der Wünsch Ungar»» dahi» ging, dle'milttäktscheu uud flnanziellru Kräfte Oester- reich» gegen die Türkei in Anspruch urhmeu zu können. Dem Wiener tzof war aber ein förmliche» Lü»dui» der Siä«de nicht sympathisch, und e»

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Pagina 3 di 16
Data: 08.05.1907
Descrizione fisica: 16
; 42 Millionen sind Kapitelvermögen, dessen Erträgnisse meist ein recht kärgliches Aequivalent für die mit der Nutznießung verbundenen Pflichten, häufig auch eine Art wohlverdiente Alters- — aber nicht Ruhe- — Rente für verdienstvolle Priester bilden; endlich find 213'/, Millionen Benesizialvermögen, ein Pfründengut, von dem nur Bosheit behaupten könnte, daß es den Klerus reich mache. Was hängt nicht alles an diesen Pfründen! Wie wenig davon ist wirkliches, reines Einkommen der katholischen Seelsorger

gemachten Ausgaben zugehen lassen. Hiernach aben diese Schutzgebiete bis zum Schlüsse des Rechnungsjahres 1906 in runden Zahlen erhalten: Ostafrika 91 Millionen, Kamerun 25'/.., Togo nicht ganz 4, Südwestafrika 94, Neu-Guinea 7, die Insel- gebiete 2'/.., Samoa 14, Kiautschou 102 Millionen, Die genaue Gesamtsumme für alle Kolonien beträgt 227,863.000 Millionen. Hiezu kommen dann aber noch der Betrag, den das Reich feiner Zeit für die Abtretung der Karolinen-, Marianen- und Palau-Inseln an Spanien bezahlt

Wasserheilanstalt. Die Stadt war reich beslaggt. Abends war kleine Serenade vor der Wasserheilanstalt. — Der i. Mai hat, wie cs scheint, dem heurigen Winter mit großem Schneegestöber den Garaus ge macht. Um 4 Uhr nachmittags sielen Schneeflocken wie nicht einmal im Winter. Seitdem aber haben wir warmes Frühlingswetter. — Die frühere Villa Guschelbauer in Burgfrieden wurde mit 1. Mai von Herrn L. Endrizzi aus Cavarena übernommen und heißt „Pension Burgfrieden'. Sie ist neu renoviert und mit dem größten Komfort

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Pagina 4 di 12
Data: 18.10.1905
Descrizione fisica: 12
Verbreitung der jüdischen Presse unter den Katho liken, und auf gewisse Parteien, wie die Deutsch- nationalen und die Sozialdcmokratie, deren jüdische Führer bekanntlich mit dem Haupte des Evangelischen Bundes, dem Superindendentcn Meyer von Zwickau, einen Pakt geschlossen haben, und aus das rcichs- deutschc Geld, das immer flicht, wo es gegen Oester reich und die katholische Kirche geht. Soeben versen det Superintendent Meyer von Zwickau namens des „Ausschusses zur Förderung der evangelischen

, wenn die „Arbeit' in Oesterreich zusammenbräche, zu deren Durchführung man bisher 1,113.000 Mark aufgewendet habe und bis auf weiteres jährlich 250.000 Mark bedürfe. — Dieser protestantischen Verschwörung gegen Oester reich und die katholische Kirche in unserem Vaterlande gegenüber dürfen und werden wir Katholiken nicht untätig bleiben.- Das wollen wir sehen, ob uns diese ausländischen Agitatoren protestantisch und prcutzisch machen werden! Ausland. Der deutsche Hnndclsministcr Möller ist zurückgetreten

Wirklichkeit geworden, als noch der Krieg im Osten tobte: ein Krieg Deutschlands gegen das von England mit See- und Landtruppcn unterstützten Frankreich. Dclcasse, der nunmehr gestürzte Minister des Acutzern in Frank reich, hatte daraus hingearbeitet, Deutschland abzu sondern und hiefiir England zu gewinnen und zwar zur Zeit als zwischen Deutschland und Frankreich schlechtes Einvernehmen herrschte wegen des Streites um Marokko und der Kaiscrreisc nach Tanger. Un mittelbar nach der Kaiscrrcise deckte

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Pagina 7 di 8
Data: 24.12.1921
Descrizione fisica: 8
von tausend fleißigen Händen. Dich zu vermählen Deinem Element Stehst Du. mein gutes Schiff, berrtt — 'In ernster Zeit. Und heiß ein Wunsch in aller Herzen brennt: Mag deutscher Wille schweres Schicksal wenden l Don deutschem Geist und deutscher Arbeit Treu-, von deutschem Schaffen sollst Du Kenntnis geben! Gib stohe Kunde fernem Land. Daß fest ein Band Zusammetthält, was deutsch aus Tod und Leben. Bis sich das Reich in aller Kraft erneue! So faßt das Schiff gläckhast vom Stapel laufen. Mit stommer Bitte

von der Tschechoslowakei «ne Art- leihe von 500 sMillionen tschechischen Kronen erhalten wttd. Dieser Betrag würde 35 Milliarden österr. Kro nen gkeichkvmmen. Jrt Regierungskreisen ist man der An sicht, daß sich die Meinungsverschiedenheiten »Pt d«r Groß- deutschen Partei töerdeu beilegen lassen, sodaß «ine Re gierungskrise nicht zu befürchten ist. Die Vorzugsrechte der Schweiz gegenüber Oester reich. Bern. 23. Dez. Der Ständerat stimmte üent Be schlüsse des Nationalrates hinsichtlich der Berzichtleistun

- auf die Vorzugsrechte zu. dis die Schweiz aus den bei der tttternationalen Kredttaftion für Zentraleuropa Oester reich gegenüber gewährten Vorschüssen erworben hatte. Die garenkrone wird verschachert. Washington, 24. Dez. (Etg.) Der HandelS- minisler Hoover erklärt, daß amerikanisch-russische Ver handlungen über drn kaiserlichen Schatz Rußlands statt- finden. Die Sowjetregierung würde den Erlös auS diese» Pretiosen zum Ankauf von Lebensmitteln für dke tzun» \ gernden im Wolgagebiet verwenden

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Pagina 4 di 12
Data: 18.07.1900
Descrizione fisica: 12
. — I« Schaufenster der Kunsthandlung llnterberger ist gegenwärtig ein prachtvoller Taklstock zur Be sichtigung ausgestellt. Er ist kunstvoll in Ebenholz gearbeitet und reich mit Silber verziert. Herr Franz Mohrherr, oanä iur., der Chormeister des akademischen Sängerbundes hat denselben als Zeichen der Liebe und Dankbarkeit vom Sängerbünde zu« Geschenk erhalten. — Am Mittwoch abends etwa um 11 Uhr stellte ein Polizist in Mitten einen jungen Burschen. Dieser schlug wie rasend dem Wachmann auf Brust und Unterleib

', Männerchor von Fritz Char, „Sänger Reich thum', Männerchor mit Harmoniumbegleitung von K. Kammerlander, „Die Alpenrose', Män nerchor von Dr. H. Leiter und „So weit', Männerchor von E. S. Engelsberg, sowie Hessen-Marsch von Recek. Heute veranstaltete dieser Verein einen Familien-Ausflug nach Hl. Kreuz bei Hall, zur rühmlichst bekannten Thresl- Wirtin. — DaS Programm de» hiesigen k. k. Franz Josef-Gymnasium» der Franciscaner ent- hält Heuer eine sehr interessante Zusammenstellung über den Bau

der österreichischen und bayerischen Behörden, die- Vor- stehung des Schützen- und Veteranenvereines. Während der Tafel besorgte die Musikkapelle die Tafelmusik. Um halb 12 Uhr verließ der hohe Gast die Stadt- Schulkinder waren mit ihren Fahnen am Wege aufgestellt. Die Stadt war reich beflaggt. — Am 11. ds. badete der 20jährige Johann Bergmeister in eine» Auwaster bei Lang- kampsen, kam in eine tiefe Stelle und musste er trinken. Sein Bruder war wohl in der Nähe, konnte aber nicht helfen, da er selber

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Pagina 2 di 20
Data: 03.12.1904
Descrizione fisica: 20
von staats- wcgen errichtet würde. Auch aus diesem Grunde wäre ein weiteres Zögern mit der Gründung einer solchen Schule bei uns zu vermeiden. Wie schon früher gesagt, hat die Handelsschule vor anderen Lehranstalten, z. B. auch vor der Realschule den Vorteil, daß sie sich in ihrer Ein richtung den örtlichen Bedürfnissen und Verhalt- Nissen anpaßt und nicht wie eine Mittelschule für das ganze Reich in eine gleich- und einförmige Zwangsjacke gesteckt wird. Auch in anderer Hinsicht ist man bestrebt

. Wenn sie die Ge benedeite unter den Weibern war, so war sie mehr begnadigt als alle und nie betroffen von dem Fluch, der infolge der Erbsünde auf allen vom Weib Geborenen lastet. Zu diesen Zeugnissen der hl. Schrift für den Glaubenssatz von der, unbefleckten Empfängnis Maria kommen die- herrlichen und zahlreichen Zeugnisse der Sr&a Burggräßtt Das Zentralblatt für das gewerbliche Bildungs wesen vom Jahre 1902 berichtet, daß bei sämtlichen kommerziellen (Handels-) Lehranstalten in Oester reich gegenüber dem Schuljahre

seine mensch liche Natur nicht aus einer sündbefleckten Mutter nehmen. Der hl. Geist, der sie zur Braut erkor, konnte nicht gestatten, daß der Feind sie je im Be sitz gehabt. Der Erlöst r, der das Reich der Sünde zu zerstören kam, konnte nicht von einer Mutter Fleisch annehmen/die selbst einmal der Sünde ver fallen; er mußte sie vor allen und vollkommener als alle erlösen.

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Pagina 3 di 10
Data: 18.07.1888
Descrizione fisica: 10
aber. die Streitigkeiten auf gütlichem Wege beilegen zu können. Serbien. Die weitere Entwicklung der Vorfälle in der königlichen Fa milie ist diese: Nachdem sich die Köni gin selbst auf die Bitten des deutschen Kai sers hin geweigert hatte, den Kronprinzen nach Serbien ziehen zu lassen, wurde sie von der Polizei dazu aufgefordert, zugleich auch, daß sie selbst binnen 10 Stunden nach der Abreise des Kronprinzen das deutsche Reich zu verlaffen habe. Da die Königin diese Aufforderung unbeantwortet ließ, so begab

, die wie man hört, sehr zahl reich besucht werden soll. Die Bewohner des Gerichtes Glurns sind durchgehends konservativ und echt katholisch gesinnt und vernünftig genug, um einzusehen, daß man in diesen Zeiten des Kampfes zusammenhalten muß. Hier finden egoistische Einflüsterungen, welche einträchtiges Zu sammenhalten und Vorgehen stören, keinen Bo den. Gott sei es gedankt! GlurnS, 13. Juli. (Feuer im Wohnzimmer.) Wie unvorsich tig und nachlässig manche Eltern in Aufbewah- rung der, wie die Erfahrung schon oft

als ein gut verwaltetes Land, des sen Bewohner möglichst wenig Steuern zahlen und doch dabei der vortrefflichsten Einrichtungen sich erfreuen, dargestellt werden. Die finanzielle Schönfärberei verstand insbesondere der italie nische Finanzminister Magliani selbst. Wenn es anf's Geld allein ankäme, könnte Italien geord nete Finanzen haben, den» es hat ja die Klöster aufgehoben und deren Vermögen eingezogen, alte, fromme, reich dolirte Stiftungen aufgelöst und deren Fonds in den Staatssäckel geworfen

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Data: 16.01.1901
Descrizione fisica: 12
- ment-Stvre» für Nichtengländer geschloffen würden und die Verfügung, die außer Staatsbeamten nur den Rand Riste» — der Schützentruppe, die neu gebildet wurde — das Recht zugesteht, von dort zu beziehen, hat diese Gerüchte bestätigt. Es ist natürlich den deutschen Reich-angehörigen nicht möglich, den Rand. Riste» beizutreten, denn die selben sind nicht nur in'» Leben gerufen, die Stadt im Innern zu schützen, sondern sie haben auch gegebenenfalls die Stadt gegen Angriffe von außen zu vertheidigen

, und es erfolgte von demselben die Rückäußerung, das» Lord Kitchener morgen oder übermorgen in Johannesburg ein treffen werde. Der amerikanische Consul, Mr. Gordon, ist heute nach Prätoria, um mit seinem dortigen Generalconsul zu berathen. Die deutschen Reich-angehörigen, welche pecuniär in günstigen Berhältniffen sind, nehmen die ganze Angelegen heit kühl auf, für die Unbemittelten ist die Proelamation eine schwere Sorge. Allgemein cr- wartet man von der Reichsregierung, das» sich dieselbe ernstlicher

als bisher der deutschen Inter essen annimmt; mitunter fallen sehr scharfe Bemerkungen und e» ist gar nicht unmöglich, dass da» Deutsche Reich bei einer lauen Behand lung dieser wichtigen Frage die besten und ange- sehendsten Deutschen al» Reichsangehörige ver lieren würde. Es sind die» die Meinungen, die uns von maßgebenden Deutschen zu Ohren kommen. Die nächsten Tage werden jedenfalls eine Klärung bringen, jedenfalls sind wir Alle unserem Consul Nel» für sein thatkräftige» Auf treten sehr zu Dank

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