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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 28.05.1892
Descrizione fisica: 10
. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Hermann wies darauf hin. Winkelbach wankte zu dem Tische, goss sich nacheinander zwei Gläser ein, die er jedesmal auf einen Schluck leerte; beim dritten nahm er einen kleinen JnibifS, dann ließ er sich nieder in den Korbsessel, der in der Nähe stand, und bemerkte höhnend, die Herren sollten sich doch auch setzen, „die Geschichte ist dazu lang genug.' Wir beide waren jedoch viel zu erregt, seinem Bei spiel zu folgen. „Reden Sie!' drängte Hermann. Winkelbach nahm

noch einen Schluck, dann sah er sich spöttisch um und b.gann: „Wie behaglich sitz ich hier bei Schinken und Wein! Wer mich so säh', sollt' nicht glauben, dass ich von hier direct in« Gefängnis geh! Also Eure Mutter, Hermann, muss mit, d'ran wird nichts zu thun sein.' E» schien ihn» Freude zu machen, Hermann in sol cher Weise auf die Folter zu spannen. „Ich Habs gethan, und sie hatS auSgedacht; da mals mit dem Grcnzaufsehcr, nicht die Käthe ists ge wesen, sondern die vornehme Frau Reinberg

auch die Ehre, dass sie'S war, die zunächst den Plan gefasst hat zu dem Handel, denn erst hat sie'S allein gemacht, wie'S klein angefangen hat, wie'S aber in» Große gieng, hat sie'S nicht niehr allein ausführen können und inich in« Vertrauen gezogen.' Hermann war todtenblaf« geworden. Er stöhnte laut auf und stützte sich schwer mit dem Arm auf die Stuhllehne. „Ja,' fuhr Winkelbach höhnend fort, „Sie Haben's damals nicht geahnt, junger Herr, woher all' die schönen blanken Thaler kamen, die Ihnen die Mutter

und ich nach der Pistole. Ich kam ihm zuvor, denn hätt' ich nicht geschossen, hätt' er'S gethan. Als wir dcn Mann fallen sahen, be merkten wir zugleich, wie zwei andere quer über die Heide auf un» zukamen; so machten wir uns weg und brachten die Kiste an den gewohnten Ort. Wir hatten alle beide nichts dagegen, als eS hieß, die Käthe sei eine Schmugglerin und sie habe auf dcn Mann geschossen.' ' „Auch das, auch das noch!' murmelte Hermann tief athmend. „Wie'S gekommen war, weiß ich nicht, drüben aber hatte man Verdacht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 24.06.1887
Descrizione fisica: 10
GZxtra-Beilage ;u „Bote fSr Tirol und Vorarlberg' Nr. A4R. Hermann von Gilm in seinen Beziehungen zu Vorarlberg. Von Hermann Sander. »Fortsetzung auS Nr. 139.) Die Ausflüge nach Vorarlberg scheinen bis zum Jahre 1340 sich fast regelmäßig wiederholt zu haben. Ein Brief, den er im eben genannten Jahre „am Begräbnistage nnserer Mutter' (24. October) aus Bregenz an seine Lieblingsschwester Eaton richtete, enthält manches Erwähnenswerte. Der Vater war tagSzuvor von einer „Meise' nach Wyi

feinen, Bruder Ferdinand gegolten haben, der dort als junger Ehemann hauste; mit seiner Schwägerin Nannh Eben hoch, deren gute Laune Hermann rühmt, stand dieser immer auf freundlichen» Fuße^). Unterdessen hatte Gilm die Prüfung ans dem po Mischen und administrativen Fache und aus dem zweiten Theile des Strafgesetzbuches abgelegt und daher am 10. Juli 1340 das Decret über die Wahlfähigkeit für eine Gubernial-Concipisten- und Kreiscommissärs- Stelle erhalten. Am 19. October 1340 wurde er dem Kreisamte

', will Hermann von Gilm „die Fahne EhnthiaS zu Fetzen' gerissen haben; jener sang aber noch im Alter seine Kampflieder für Schleswig-Holstein, und dass dieser fast bis zu seines Lebens Ende im Dienste der „Frau Minne' stand, ist kein Geheimnis. Die Lyriker zumal folgen eben dem Antriebe des Augen blicks, deS mächtigsten Herrschers von allen, wie ihn Schiller nennt. Sie müssten als fertige Menschen in die Welt treten, oder Heuchler sein, wenn sie sich niemals widersprechen ^sollten; darum beurtheilt

: „Die Jesuiten in Tirol' (1845), deren Standpunkt Gilm theilte. Ganz andere An sichten hegten die österreichische Regierung, die Gouver neure Wilczek und Brandis, die tirolischeu Stände und die Eonservativen des Landes. Zu diesen zählte, wie erwähnt, GilmS Vater, der in den Briefen an Hermann seiner Entrüstung über die FortschrittSleute und des Sohnes Jesuitenhass oftmals Ausdruck gibt. Er sieht es als eine Verleumdung von Seite des „jungen Europa' an, wenn der Tiroler Ausstand von 1309 „schon seit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 28.06.1887
Descrizione fisica: 8
Vxtra-Betlage zu „Bote für ZNrol Hermann von Gilm in seinen Beziehungen zu Vorarlberg. Bon Hermann Sander. (Fortsetzung aus Nr. 14t.) In einem andern Briefe bezeichnet er eines der Zesuitenlieher als ein „fluchwürdiges Gedicht-. WaS er weiter spricht, zeigt uns den ganzen Gegensatz zwischen Vater nnd Sohn. „Sollte die Vorsehung mich noch einmal zum amtlichen Handeln in schwerer Zeit berufen, dann flüchte ich unter keinen Umständen in das feindliche liberale Lager, sondern werde trotz

aller Bemühungen und Drohungen ein Schrecken der selben werden. Ich werde keinen größern Ruhm kennen, als ein Märtyrer des Rechts mir der Wahr heit und der öffentlichen Ordnung zu werde«.' Er wünscht, Hermann möchte nach Wien kommen, dort würde er gewiss in das AmtSjoch gespannt, dass ihm die „leidenschaftlichen Ideen' vergiengen. Am 30. October 1345 forderte der alte Gilm den Sohn ans, gelegentlich seiner Uebersiedelung nach Ro- veredo in Gries bei Bozen einen Vetter, den badi schen HosgerichtSrath

im Ruhestande Hekt»r von Stöcklern zu Grünholzegg ans Freiburg, zu besuchen. „ Er ist auch ein Dichter, aber im konservativen Sinne; wollte Gott, es gäbe viele solche, aber mit dein Muthe der Radicalinsky'. — Hermann scheint jedoch dem Hofgerichtsrath fern geblieben zu sein, und der Bater vermuthete, Dr. Joseph Streiter habe ihm zu viele Zeit weggenommen. Dieser, Friedrich Len tu er und Ludwig Steub waren damals des Sohnes vertrauteste Freunde, beim alten Appellationsrath aber sehr wenig beliebt

konnte in Innsbruck nur mit großer Mühe verhängnisvolle Wirkungen für Hermann be seitigen. ES ist sehr leicht möglich, dass hiednrch später die Auffassung entstand, dieser habe „sein Je suitenlied« persönlick den Vätern der Gesellschaft ab- gebeten. Das scheint nicht der Fall gewesen z» sein; jedenfalls blieb Gilm den Jesuiten auch in Wien und Linz noch abgeneigt, wenn er schon in den Sechziger Jahren die Landtagssonetie, welche die Zulassung des Ordens in Tirol geißelten, umgoss

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 26.08.1889
Descrizione fisica: 8
der Toaste eröffnete in Vertretung des an der Theilnahme verhinderten Vor standes der Section Heidelberg des „D. u. Oest. Alpeuvereins', Herr Realschnldirector Salzer ans Heidelberg, mit einem Willkommgruß an die Festgäste, gedachte sodann in trefflicher Rede der Geburtstags feier Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I. und hob speciell auch allerhöchstdessen Verdienste um die Förderung der Alpinistik gebürend hervor. Herr Pfarrer Schran; aus Jschgl toastierte auf den treuen Hermann v. Gilm

. seine Einführung in die Literatur und seine Gedichte. sNach einem Vortrag im deutschen Sprachvereine zu Innsbrucks Ueber den tirolischen Dichter Hermann von Gilm sind nach längerem Schweigen in den verflossenen zwei Jahren größere und kleinere Arbeiten veröffentlicht Worden, welche bald mehr bald weniger Sachkenntnis und Unparteilichkeit bekunden, oft unmittelbar ans den hinterlassenen Papieren des Dichters schöpfen oder als wertvolle Zengnisse mitstrebender Zeitgenossen geboten werden. Ja selbst eine nene

, als er znm Schlüsse seiner Ansprache die um ihn versammelten 60 Personen an gesichts der großartigen Natur eiulud, mit ihm einzu stimmen in ein. donnerndes Hoch ans die Herrscher sich bei jeder ernsten Betrachtung, sondern um die wahre Uebereinstimmung des Urtheils mit dem ganzen Gegenstände in seinen mannigfaltigen Aeußerungen, und Gilm bleibt glücklicher Weife noch ein echter Dichter, wenn man auch nicht in allzn großer Besorgt- heit die Makeln zn verdecken sucht. Hermann v. Gilm wnrde nach Hermann

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 04.10.1871
Descrizione fisica: 6
die böhmische Deklaration kann nicht verge waltigend hinweggegangen werden, ohne die Grund sesten des Reiches zu erschüttern. Stürmische Szenen rief der folgende Redner, der Slovene Hermann hervor. Er sagt unter Ande rem: Als im Jahre 18K8 die böhmischen Abgeord neten im Prager Landtage erklärten, daß sie Alles, tvaS im Neichürall) in Wien beschlossen werden würde, nicht anerkennen könnten, da ignorirte man das in Wien nnd konstrnirte sich nach eigenem Ge schmack eine Verfassung und warf sie den Völkern

-als ein Joch um den Hals. Jetzt ist nun die Reihe an Ihnen, jetzt müssen Sie eS erleben, daß man über Ihre Proteste iguo- rirend hinweggeht. Damals, als man die Dezem- berverfaffnng machte, beging man einen NechlSbruch . . (Großer Lärm.) v Herr Landeshauptmann: Ich mache Sie auf merksam, daß eö eben diese Verfassung, welche Sie LSV4 als NechlSbruch bezeichnen, ist. auf welche Sie vor wenigen Tagen den Eid abgelegt haben. (Bravo/) Abgeordneter Hermann sagte weiter: Nicht das Berfas^uugSrecht

; ich kann aber den Herrn Redner nicht mehr als Sprecher der Minorität betrachten, fon dern nur der eigenen Ueberzeugung. Herr Hermann will fortfahren zu sprechen. — (Zahlreiche Rufe: Zurücknehmen! Zurücknehmen!) Herr Landeshauptmann: DaS habe nur ich zu beurtheilen; der Herr Redner hat von einer Eoterie gesprochen und keinen Namen genannt, und es liegt daher keine persönliche Beleidigung vor. Herr Hermann: Ich habe nichts mehr hinzuzu fügen, als daß es mich freut, zu sehen, wie Sie sich durch mich unterhalten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 04.09.1896
Descrizione fisica: 6
Robert (Regisseur), Gesangs- u. Charakter- Komiker. Lee Leopold, drast. Komiker. Passy- Cornet Anton (Regisseur), Operetten-Tenor, a. G. f. d. S. Ranzenhofer Adolf (Director), Charakter rollen. Stillfried Heinrich, jugendl. Held und Liebhaber. Berger Franz, Czerny Ferdinand, Gober Karl, Kun Max, Reinel Josef, Ulbrich Hermann, Walter Hugo und Zahn Alexander für kleine Rollen und Chor. Edgar Heinrich, Chargen. Kurz Hans, komische Chargen und Chor. Mößel Johann, Chor. Renoth Rudolf, Chargen und Chor

, d) L u st und Schauspiele, Possen: „Gebildete Men schen', Volksstück in 3 Acten von Victor L6on. „Der Dornenweg', Schauspiel in 4 Acten von Felix Philippi. „Liebelei', Schauspiel in 3 Acten von Arthur Schnijzler. „Das Glück im Winkel', Drama von Hermann Sudermann. „Rechte der Seele', Schauspiel in 1 Act von G. Gracosa. Deutsch von Otto Eisenschitz „Der Herr Mini- stermldirector,' Lustspiel in 3 Acten von Bisson und Carrö. „Die Schmetterlingsschlacht', Ko mödie in 4 Acten von Hermann Sudermann. „Das Hotel zum Freihafen

von Armand Liovat. Musik von Louis Varney. „Die Vielgeliebte', Schwank in 3 Auszügen von Josef Jarno und H. F. Fischer. „Goldene Herzen', Bolksstück in 4 Acten von K. Karlweiß. „Ul- randa', Drama von Carmen Sylva. „Das Recht', Schanspiel in 4 Aufzügen von Hermann Haas. Ein neues Prachtwerk unter dem Titel „Un- SchiffSbcricht der „Red Star Linie' Antwerpen. D«r Postdainofer „Frlesland' ist laut Telegramm am I!. August wohlbehalten in Ncw-Bork angekommen.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 10
Data: 28.04.1909
Descrizione fisica: 10
U54 Literatur» Kunst uud Wisse« schaft Hermann Lingg als Lyrller. Von Dr. Arnulf Sonntag. München, I. Lindaner (Schöpping) IS08. Selten ist mir ein literarhistorisches Buch in die Hand gekommen, das mich in dem Grade gefesselt hätte, wie das Arnulf Sonntags über Hermann Lingg. Es mag wohl sein, daß die Persönlichkeit des Dich ters, den ich zu meinen Lieblingspoeten zähle, auch beigetragen hat, mir die geistvolle Würdigung des selben und die seinsinnige Aufdeckung und Zer gliederung feines

Schaffens besonders wertvoll zu machen. Daß sich Sonntag dieser Mühe unterzog, ist sehr verdienstlich, denn dadurch ist einem längst- gefühlten literarischen Bedürfnis Rechnung getra gen, da außer dem 52 Seiten starken „Vortrag' von Rupert Kreller „Hermann Lingg, sein Leben und Schassen' (München, Straub, 189L), sowie Ernst Ziels warm geschriebenen Nachruf 'im „Literarischen Echo', Jahrgang 19t>5, fast nichts über diesen her vorragenden Dichter vorliegt. Dr. Arnulf Sonntag hat sich dieser ebenso dank

tragen: „Freiheit, Liebe, Menschlichkeit'. Damit trennen wir uns vom Buche Sonntags, ob wohl iioch viel Schönes daraus zu holen wäre, so über Linggs letzte Lebensschicksale und letzte Gedichte. Wir geben uns der Hoffnung hin, der Verfasser möge Hermann Lingg bald auch „als Epiker' und „als Dramatiker' uns vorsühren, damit wir so ein abge schlossenes Dichterbild erhalten. Dem vorliegenden Buche aber, das uns den „Lyriker' vorführt, wün schen wir die möglichste Verbreitung. Es verdient sie. Vergessen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 31.10.1892
Descrizione fisica: 8
Moser des 11. Jns.-Rcg., Rudolf Matschnig des 13. beim 3. Jnf.-Reg., Heinrich Ziegenhofer des 18. Jns.-Reg., Rudolf Ungersböck, HugoKrefchel Edlen v.Wit- tigheim und Hermann R. v. Winterhalder des Tir.-Jäg.-Reg.; zu Lieutenants die Cadct-Officier- Stellvertreter: AloiS Hlidek des 11. bei 56. Ins. Reg., Franz Hönigschmid und Mathäus Lair dcS 13. Jnf.-Reg., Victor Grafen Sternberg des 10. Feld-Jäg.-Bat., Moriz Schonn, Josef Habtmann, Alois Beck, Rudolf Freiherrn v. Uslar-Gleichen, Leopold

: Dr. ^'ur. Eduard Erler und Michael Probst dcS V., Anton Dü ring er des Vl., Johann Greis sing dcS V., Albin Spitzer dcö VII., Ludwig Wölffcl und Friedrich Zaccaria beide des VIII., Cäsar One st Hingel des VI. und Julius de BcScovi des VII. Ldsch.-Bat. und Alfred Edlen v. Mannssi des 3. Ldw.-Drag.-Regim. und Hermann NukobrankovicS dcVuko et Vranko der Landcöschlitzcn zu Pferd; zu Lieutenants die Cadet- Ossicicrsstcllverlrctcr: Dr. jur. Joses Jordan des V. und Joh. -)tol>ner des II. Landcsschntzcn-BataillonS

zu Wellen bürg des III., Dr. Hermann Schardinger des II. und Dr. Joses Renner des VI. Ldsch.-Bat.; zum Oberarzte den Assistenzarzt Dr. Joh. Gstr eint Haler des V. Ldsch.- Bat.; zu Assistenzärzten den Cadet-Ofsieiers Stell vertreter Dr. Martin Hauser des lll. Ldsch.-Bat. beim 6. Ldw.-Bat. uno den landwehr-ärzlichcn Eleven 1. Cl. Dr. Hermann v. BilaS des V. Ldsch.-Bat.; im nichtactiven Stande des Landwehr-Trup penrechnungsführer - OssicierS-Corps: zu Oberlientenantö-NechnnngSführcrn die Lieut.-Rechnnngs

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 14.11.1914
Descrizione fisica: 4
des 28. Jnf.-Reg., Giuseppe Giovanazzi des 2. Tir. Kaiferj.-Reg., Al bert Mayrl nnd Otto Gelin ek, beide des 59. Jnf.-Reg., Josef Bnrger des 4., Adolf Riedl des 2., Joses Schmalz! des 4., Jo hann Baniesek des 3. Kaiserj.-Reg., Gott fried Hodan des 28. Jnf.-Reg., Angust Nat ter des 4. Tir. Kaiferj.-Reg., Wiktor THo rn nd des 16. Feldj.-Bat., Hermann Ploy des 59. Jnf.-Reg., Otto Mohr des 3., Franz Kornna des 2., Johann Sipek und Dr. jnr. Oskar Strijzl, Iieide des 3. Tir. Kai serj.-Reg., Franz Zehetner

.-Bat., Josef Porsten dürfe r des 59., Theodor Gut- Wirt h des 28., Josef Wohlrab des 59. Jnf.-Reg., Josef Lang der Autoabt., Johann Sattler des 59. Jns.-Reg., Einilian C e r m a k des 2. Feldj.-Bat., Ernst An g er er des Eifen- bahn-Reg., Anton Pnrkl des 2. Feldj.-Bat., Rudolf Melzer und Hugo Leyrer, beide des 59. Jnf.-Reg., Franz Zollneritsch des l2. Feldj.-Bat-, Josef Mitternast des 36., Franz Hirfch und Johann Oellacher, beide des 59. Jnf.-Reg., Hermann Krüttner, An ton Schiller nnd Adolf

, Josef S i me k, Josef N o- fipal nnd Emilian Tiegl des 28. Jnf.-Reg., Rudolf Hofmeister des 4. Kaiserjäg.-Reg., Ernst Paholl und Wenzel Svatos des Feld- jäg.-Baous Nr. 1, Friedrich Sachs und Franz Jilik des 28. Ins.--Reg., Hermann Leubner des Feldj.-Baons Nr. 1, Wenzel Nekvasil, Karl Kemlein und Stainslans Voda des 28. Jnf.-Reg., Leopold Heinz des Feldjäg.- Baons Nr. 16, Bernhard Schadler des 59. Jnf.-Reg., Franz Zarli des 4., Karl Mehr- snrt des 3., Hermann Peters des 4. Kaiserj.- Reg., Johann

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 03.01.1889
Descrizione fisica: 8
Bedingungen geduldet wird. !?»*» Durch briefliche Mittheilungen, welche die „P. C.' aus St. Petersburg erhält, wird be stätigt, dass der Schah von Persien seinem Gesandten am russischen Hofe, Mahmud Khan, sein mit Dia manten geschmücktes Portrait übersendet hat. In diplomatischen Kreisen der russischen Hauptstadt erblickt Zur Gilm - Literatur. Schon lange hatten Freunde der deutschen und namentlich der tirolischen Dichtung auf die seit ge raumer Frist angekündigte neue Auflage der Liedcr Hermann von GilmS

der Aufenthalt in Roveredo, Wien und Linz sich mit je einem begnügen müssen. Wir werden zuvörderst mit GilmS Herkunft und Familie bekannt gemacht, erfahren feine am 1. November 1312 zu Innsbruck erfolgte Geburt, begleiten ihn nach Vorarlberg, da der Vater auf den Posten eines Landrichters von Dornbirn vor gerückt war, vernehmen den Tod seiner geliebten *) Hermann von Gilm. Sein Leben und seine Dich- ,?°n Arnold von der Passer. MitVenutzung «'^betten von P. Schrasfl. Leipzig, Verlag von A. G. Liebeskind, 1889

Werklein wohl nicht ganz zutreffend gezeichnet und sollte an mancher Sie e krästiger hervortreten- Ein paar hübsche Erinnerungen an die Knabenjahre sind uns in späteren Briefen des Dichters erhalten und werden von den Biographen mitgetheilt. Nach Zu rücklegung der zweiten Gymnasialclasse kam Hermann mit der Familie in seine Vaterstadt zurück. Eine Schilderung der JnnSbrucker Gymnasiallehrer David Moriz, AloiS Schnitzer und Oberhauser und des UniversitätS-ProsessorS Schwalt

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