der deutschösterreichischen Kmholiken ange hört, gebraucht wird. Die Gegner bekämpsen die Religion, die religiösen Bestrebungen der Katholiken, aber sie bekämpfen auch die Politik der Katholiken und die politische Partei, zu d>r sich die Katholiken be kennen. Werden nun die Katholiken als Religions genossenschaft, als Klerikale bezeichnet, so kann uns daran wenig liegen. Es wird uns nicht viel schaden, obwohl wir auch da keinen ersichtlichen Grund haben, unseren Gegnern die Ungezogenheit hingehen zu lassen, sür Katholizismus
er den Vertrag, daß er ohne Kündigung ausziehen könne, falls das Zimmer Ungeziefer aufweise, womit sich die Frau einverstanden erklärte. Aber schon in der ersten Nacht fand der Student eine Wanze, die er nach seiner Angabe am nächsten Morgen, auf einer St-cknadel aufgespießt, dem Dienstmädchen zeigte. Auch in den folgenden Nächten fand er Wanzen vor. Dies war. dem Studenten genügend Grund, von seinem Vertrage Gebrauch zu machen. Die Quartierfrau klagte den Studenten aus Zahlung der restlichen Miete
und keine Revolution fertig werden konnte. Beide erstreben dasselbe Ideal der allgemeinen Humanität. Nichts trennt sie als einige Vorurteile. In ihrer Grund tendenz und in ihrem Wesen ist die Freimaurerei sozialistisch; die Reaktion bekämpft die Freimaurerei energisch; denn sie weiß, fällt sie. so fällt auch die Republik, das große Werk der großen Revolution, und der Sozialismus fällt mit ihm... sie bildet eine feste, dauerhafte Organisation, die einzige, die der Kirche gleich stark gegenübersteht, mit ihr kämpft