erraten, die fröhlich aus dem Wald schallen. Das ist ein Gezwitscher, welches oàrgehenden neugierig macht und ihn eg nach jenem Nest suchen läßt, wo so viel K Treiben herrscht. isl die Freiluftkolonie „Antonio Adami', sieht man nichts als die hohe Fahnenstange, tà'TriWore'wehtMaM-cheMrkt man ei» ertes Hüttchen, aus dem in dicken Schiva mi) herauskommt, und schließlich eine sau- 'arcicke, in der in langen Reihen Tische Ilm die Fahne herum, deren Mast aus freien, sonnigen Plätzchen emporwächst
, einige Mädchen Ringelreihen und singen, ein Wald aber hört man Kinder, die mit der Irin plaudern. Während das Auge auf dem den Anblick der spielenden Kinder verweilt es im Wald plötzlich still. Und dann tritt aus iinmen eine Bubenschar, welche Stöcke ge- t trägt und ernst dcihinmarschiert, wie kleine ten, Der Caposquadra markiert den Schritt, w ist ein schneidiges Bürschchen, das keine »spriinge duldet. Klar ertönt sein „Eins, ,. eins, zwei...' Und wehe dem, der im n Schritt acht! Er sührt die Abteilung
vor ?e>ter der Kolonie und mit einem „Halt!', >n-.'n Zweisei über den Ernst der Uebung aus- Ueberetsch, nach S. Michele Appiano, wo sich ein weiterer reizender Kinderhort befindet: Die Frei- luftkolonie „Domenio Serlupi', die eine und eine halbe Zenturie Knaben und Mädchen beherbergt. Das ist ein kleines Paradies auf Erden. Ein Fahr weg führt in den Wald, wo die Freiluftkolonie entstanden ist. Man hat den Eindruck, in ein klei nes Gebirgsdors zu kommen. Die kleinen Besucher sind gerade
und ihre gymnastischen Uebungen machen. In hr netten Holzbaracken sind die Aemter der Lei tung der Kolonie untergebracht, desgleichen die Küche und die Speiseräume für die Tage, an denen das Wetter eine Mahlzeit im Freien nicht erlaubt. Versteckte Winkel im Grünen und im Wald, kleine Abschließungen, verborgen vor den Blicken Neu gieriger, sind die Ankleideräume snr die Knaben und Mädchen. Dann gibt es auch Duschen, unter ' -finden und den, wenn t. Weiter 'enen sich die Kinder äußerst wohl be mit das geschlossenen