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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 25.06.1913
Descrizione fisica: 8
25. Juni 1913 Tiuzls? Vol?2bla!t Seite 7 Im Jahre 1908 starb das Mädchen. 1911 Wollte der Vater das Geld an sich ziehen, um eS für die Aussteuer einer andern Tochter zu ver wenden. Er ließ sich durch seine Tochter Anna Lechleitner, seither verehelichte Schlichter!?, eine Vollmacht mit dem Namen der verstorbenen Tochter Hermine fertigen und beim Bezirksgericht Reutte legalisieren, um die Kapitalien eintreiben zu können. Der Advokat Dr. Hermann Stern soll ihm zu diesem einfachen Weg geraten

haben. Diese Sache kam durch ein Wirtshausgespräch zur Kenntnis des Bkzirkshauptmannes von Reutte, Herrn Karl von Szalay. Der Herr Bezirkshauptmann Karl von Szalay hinterbrachte die Geschichte dem Herrn Bezirksrichter von Reutte Dr. Wilhelm von Tschurtschenthaler. Und jetzt wurde gegen den Vater Hermann Lechleitner und seine Tochter Anna Lechleitner und gegen Dr. Hermann Stern, von dem der Herr Bezirksrichter Dr. Wilhelm von Tschurtschenthaler gestern sagte daß er mit ihm in einem unleidlichen Verhältnis stehe

, im Bezirk Reutte gelte das Recht der geheimen Fehme. Am 26. März 1913 war vor dem Bezirks- gericht Reutte die Hauptverhandlung, welche der Herr Bezirksrichter Hermann Greinz leitete. Die Anna Lechleitner, verehelichte Schlichterle, wurde zu einem Tag Arrest verurteilt. DaS Urteil sagte wörtlich folgendes: Anna Schlichterle, geborne Lechleitner, ist schuldig, am 2. November 1911 in Reutte durch die listige Vorstellung, sie sei die am 15. Mai 1908 verstorbene Hermine Lechleitner, das k. k. Bezirks gericht

: Ich bin die am 15. Mai 1908 Verstorbene Hermine Lechleitner. DaS Urteil, worin dieses drinnen steht, ist wirklich beim Bezirks, gericht Reutte Abteilung 3 gemacht worden. In diesem Urteil wurde weiters der Vater Hermann Lechleitner und ebenso Dr. Hermann Stern zu 3 Tagen Arrest, verschärft mit einem Fasttag, ver urteilt. Dr. Stern soll dem Vater Hermann Lech leitner geraten haben, er solle eine Vollmacht seiner Tochter Hermine Lechleitner anfertigen lassen. Er sei darum schuldig, die von Anna Schlichterle be gangene

Uebeltat durch Befehl veranlaßt, beziehungs weise dieselbe durch Anraten eingeleitet und zu ihrer Aasübung durch absichtliche Herbeischaffung der Mittel Vorschub gegeben, Hilfe geleistet und zu ihrer sicheren Vollstreckung beigetragen zu haben. Dieses Urteil und das Verfahren, welches diesem Urteil voranging, wurde gestern von den Herren Dr. Pusch als Vertreter der Anna und Hermann Lechleitner und von Dr. Wackernell als Vertreter des Dr. Hermann Stern sehr gründlich beleuchtet und der Berusungssenat

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 13.07.1934
Descrizione fisica: 12
Tmgmmm Hadio-Wtett vom I«. Itili bfi einschließlich 11. luli <9)4 Montag, 16. <3uKt 12 Uhr: Mittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Francois Boieldieu: Ouvertüre zur Oper Der Kalis von Bagdad". — Kark: Faun und Elfenreigen. — Charles Gounod: Faustwalzer. — Ienö Hubay: Arioso. — Clemus: More, Intermezzo. — Klein: Leuchtkugeln. Potpourri. 1Z Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. Miltagsbericht. 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzerles. — Hermann Krome

in Holland. — Zeit: 1698. 21.55 Uhr: Abendkonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Hans Sieh: Mit eiserner Hand fürs Vaterland. Marsch. — Leo Fall: Ouvertüre zur Operette „Die ge schiedene Frau". — Gebauer: Die Liebe ruft Gavotte. — Hermann Dostal: Göttliche Nacht, Walzer. — Leo Ascher: Potpourri aus der Operette „Hoheit tanzt Walzer". 22.30 Ubr: 2. Abendbericht. 22.50 Uhr: Dr. Franz Karlicky: Pratelske pokyny ceftusicim v lete do Radouska. 23 Uhr: Fortsetzung

des Abendkonzertes. — Hermann Dostal: Eins, zwei, drei, Marsch. — Bruno Uher: Schade, kleine Frau! Lied. — Humphries: Die alte Spieluhr. — Julius Fucik: Die lustige Dorfschmiede. — Edmund Eysler: Tanz den letzten Walzer. — Noble-Reginald Cornelly-Iimmy Campbell: Schlaf', mein Liebling. — C. W. Drescher: So hat's der Wiener gern, Potpourri. — Richard Kronegger: Weaner Drahrer, Marsch. 24 bis 1 Uhr: Nachtkonzert. (Schallplatten.) Das Orchester Paul Whiteman spielt. — Hermann Hand: Tschaikowskiana. — Rollins: Blue

: Tambourin chinois. — Tagliaferri: Nun me sceta. — Karl Loewe: Tom. der Reimer. Ballade. 15.30 Ubr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Gemeinschaftsstunde der arbeitslosen Jugend. Doktor Lukas Waagen: Bergbau und Wasserkräfte in Oesterreich. 16.10 Uhr: Nachmiltagsbericht. 16.15 Uhr: Kinderstunde. Donausagen. Erzählt von Erika Dann bacher. 16.40 Uhr: Wir stellen vor: Maria Riener (Sopran): Helene Payer- Thuri (Klavier). Am Flügel: Hermann Zechner. — Kleine Lieder von großen Meistern: Robert Schumann

". — Karl Wiesnrann: Drei Bagatellen. Edmund Eysler: Liebe auf Java, Lied: — Dominik Ertl: Frohe Stunden. Walzer. — Dol Dauber: So schön, wie's ein mal war. Potpourri. 24 bis 1 Uhr: Tanzmusik. Jazzkapelle Emil Hermann. Gelang: Viktor Sternau. (Aus dem Caf« Palmhof.) 20. Sault 11.30 Uhr: Mittagskonzert. (Schallplatten.) t. Lieder aus den Alpenländern. — Der Hosnlupf. — Wann der Auerhahn balzt. ~~ Entlebucher Kuhreigen. — Heut scheint der Mond so schön. — D'Kärntner Busseln. — Das Zeiscle

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1941
Descrizione fisica: 8
. Hauptschriftleiter: Hermann All mayer; für Anzeigen: Herbert Binder Sämtliche in Klagenfurt. Bismarckring Nr 13, — Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr 4 gültig. „RMnall GtbMage' in England Neuer Irl» der cburchill-knechte - Sie lagen „eatt' und meinen «Kattun' Gens. 3. Februar, An das vom Führer in seiner Rede zitierte Wort: ,/Sie sagen Gott und meinen Kattun' wird man erinnert, wenn man jetzt wieder von einer Propagandawelle für einen „Nationalen Gebetstag' in englischen Zeitungen liest.' „Leser zuschriften

in Gänsefüßchen übrig blieben, die „prunkend mit viel schönen Reden' noch heute i» Wirtshäusern umhersitzen, so wurden die Pantoffelhelden allmäh lich zum Gespött der Menschen. Ob nun aber die Vermutung zu Recht besteht, daß dem Pantoffel mehr Männer Untertan sind als Päpsten. Kömgen und Präsidenten zusammen, weiß ich nicht, denn bisher hat das leider noch keine Statistik erwiesen. Lotte telegrafiert örmgM Erzählung von Alfret» Jasper Frau Schürmann bekam eines Tages einen Brief vozi ihrem Sohn Hermann

, der irgendwo bei der Flak an Frankreichs Küste Wache hielt. Beim Lesen der Zeilen machte sie große, verwunderte Augen: denn der Brief lautete: „Liebstes! Tausend Grüße und ebensoviel Küsse sendet Dir Dein Hermann! Du glaubst nicht, wie ick mich über Deinen Bries, in dem Du mir Dein Ein verständnis mit unserer Verlobung mitteiltest, ge- freut habe. Lotte, Herzlieb, ich kann ja dos große Glück noch kaum fassen, das Dich meinen Lebensweg kreuzen ließ. Des Nachts, wenn meine Kameraden schon längst

werden wir still«, glücklich« Ver lobung seiern. Bis dahin denkt an Dich in Sehnsucht Dein HermAM.' Natürlich wußte Mutter Schürmann sofort, daß ihr Junge den Bugen in einen falschen Umschlag ge steckt hatte und die gesühlvollen Ergüsse keineswegs für sie, vielmehr für Lotte Rademacher. Hermanns Braut, bestimmt waren. Sie schickte daher den Bries postwendend in einem neugeschriebenen Umschlag an Lattes Adresse. An demselben Tage erhielt auch Lotte Rademacher Post von ihrem Hermann, Doch während bei Mutter

werden, die Löcher wachsen bei mir schneller als zu Hause die Kartoffeln, Du kannst im nächsten Paket ein« Dos« Vasenolpuder beilegen. Wir machen jetzt öfter lange Märsck>e. dann kann ich das Zeug gut gebrauchen, es ist gut gegen Schweißfuß. Sonst weiß ich nicht» Neues zu berichten. Noch eins: Du könntest mir ein paar Mark schicken, ich möchte hier für die Ber- lobung ein passendes Geschenk kausen. In Lieb« Dein Hermann.' ^ Kein Wunder, daß Lotte auf diesen alles ander« als zarten Brief hin sich so sehr erregte

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 16
Data: 05.10.1910
Descrizione fisica: 16
Beilage zu Nr. 80 des „Burggräfler' vom 5. Oktober 1910. Ei« neues Merk von Hermann Klotz. Imst, 23. September. K. E. Unser Psarrfrledhos hat in den letzten Tagen einen hochwertigen Schmuck erhalten, welcher das Interesse aller Kunstverständigen wecken, aber auch aus den ungeschulten Beschauer einen tief- gehenden Eindruck mache» wird. Der heimatliche Künstler, Herr Professor Hermann Klotz, hat sür sein Familiengrab in den Fitedhossarkaden das säst lebensgroße Abbild des am Kreuz gestorbenen

Fleiß durchgearbettet, den wir an den Schöpsungen der großen alten Meister bewundern, der dieselben so hoch über die Leistungen der Neuschule erhebt. Die Anatomie ist, wie bet allen Werken von Hermann Klotz, eine mustergiltige. Hermann Klotz ist bekanntlich Professor am Ocsterreichljchen Museum sür Kunst und Industrie tn Wien. Ec entstammt einer uralten Imster Bild- hauerfamilie, welcher zum Zeichen ihrer Betätigung aus dem Gebiet der Etseubetnschnitzkunst der Elesantenkops im WappcN verliehen wurde

« Rainer und des berühmten Kunsthistorikers Rudolf Eitel berger v. Edelberg das Oesterreichtsche Museum sür Kunst und Industrie gegründet worden. Eitelberger kam mit Hermann Klotz in Berührung, erkannte bald dessen Talent und eminenten Fähig keiten und gewann ihn sür das von ihm geleitete Institut. Mit 29 Jahren wurde Hermann Klotz Professor am genannten Museum. Außer Eitelberger nahmen sich die Kunstsor scher Jlg und Ranzoni des ausstrebenden Talentes an und so wurde Hermann Klotz bald

den Namen Klotz der ganzen großen Kunstwelt be kannt. Wettere berühmt gewordene Werke von ihm sind das Eitelberger-Denkmal in Wien, das Kaiserin Elisabeth-Denkmal in Meran, j:nes Im Elisabeth-Museum und tn der Ellsabethkirche zu Oienpest, ferner das tm Auftrag der Tochter Sr. Majestät. Erzherzogin Marie Valerie, ausgesührte Grabmal über dem Sarkophag der Kaiserin tn der Wiener Kapuzinergruft. Außerdem schuf Professor Hermann Klotz eine tm Besitz der Sternkreuzordens- dame Jda v. Ferenczt befindliche

In seinem Atelier beehrte, hat ihn vor langem mit dem Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens und in den letzten Jahren mit dem Orden der Eisernen Krone ausgezeichnet. Ebenso ist ihm mehrfach die Allerhöchste Anerkennung ausgesprochen worden. Das von Professor Hermann Klotz entworfene Erweiterung-Projekt zum Andreas Hofer-Denkmal auf dem Berg Jsel ist leider wegen Uneinigkeiten - 24 Alles ist gut. — Höre mein Flehen, neige dein Antlitz, Gib, meine Herrin, Friede und Heil. Wie eine himmlische Botschaft des Frieders

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 21.06.1871
Descrizione fisica: 4
den Kopf ganz verrückt. Dabei hielt er starrsinnig an den hergebrachten alten Wirth- schastSregeln fest und wollte von Verbesserungen nichts hören. „Mein Großvater und mein Vater haben es so gemacht und ich mache es auch nicht anders!' war sein Leibspruch. Aber er übersah dabei, daß Vater und Großvater in anderen Zeiten gelebt I o s e p h i n e. Novelle voll Wilhelm' Leopold. (Fortsetzung.) „So ist es also wahr!' rief Hermann, ohne den Zorn unterdrücken zu können, welcher in ihm erwachte. „Die Tochter

jenes undankbaren, jenes leichtfertigen Mannes' — „Rede nicht so von ihm', unterbrach hier Theodor. „Du sprichst von einem Todten — gestern haben wir ihn begraben!' .Um so besser — gestern haben wir ihn begraben, — o, hat Dein Gemüth dabei nicht zugleich auch Deine Einsicht begraben? Theodor, nie hätte ich sol ches von Dir, dem Sohne des nüchternen, berechnen den Kaufmanns Hermann erwartet!' „Aber noch ist ja nichts Unwiderrufliches geschehen, beschwichtigte die Mutter den aufgeregten Gatten. „Ein ruhiges Wort

wird Theodor von der Tollheit seiner Absichten überzeugen.' .Mutter!' rief Theodor im Gefühle des tiefsten Schmerzes. „Nichts da!' sagte der Kaufherr strengen Blickes; „ich sehe, die Giftpflanze hat noch nicht allzutiefe Wurzeln geschlagen. Handeln wir sofort, damit die selbe bald wieder absterbe.' „Was willst Du thun, Hermann?' fragte die Mutter besorgt. „Theodor muß in eine andere Atmosphäre versetzt werden, das ist alles!' „O, das kann Dein Ernst nicht sein — ohne Theo dor würden meine Tage freudlos

zerrinnen.' „Welche Mutterforgen!' sagte Hermann rauh. „Theodor thut es überhaupt Noth, daß er sich noch etwas die Welt beschaut, bevor er zum Stammhalter meines Todfeindes avancirt. Die Welt wird ihn ku- riren! Sie filtrirt das überfchwängliche Herz mit dem Verstände derkalten Praxis.' „Und was sagst Du dazu, Theodor?' fragte die greise Kauffrau mit zitternder Stimme, welche deut lich da« Bangen ihrer Mutterliebe verrieth. „Nichts', lautete die ruhige Antwort. „Ich werde mich fügen, vielleicht

wird der Vater dann dereinst sich meinen Wünschen zugänglicher zeigen.' „Gut', fiel Hermann ein, „Du reist noch mor gen Abend von hier ab nach Bordeaux. Im Kauf- Haufe Vaillant k Co. wirst Du Stellung finden. Frau Hermann schluchzte laut, als sie von diesen Anordnungen vernahm. „Theodor, Theodor', sagte sie unter Thränen, „Du hast Dein Herz belhört, um das meine zu verwunden und um das Deines Vaters zu empören.' „Ich fühle es, Mutter', erwiederte der junge Mann sanft, „daß ich Euch weh gethan. Aber ich that

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 29.06.1934
Descrizione fisica: 12
: Italienische Sprachstunde. Maria Hermann-Xydias: Laghi e fiumi dell'Austria. 15.40 Uhr: Ing. Stanislaus Husnik: Oesterreich, das Land der Personen-Seilschwebebahnen. 16.05 Uhr: Nachmittagsbericht. 16.10 Uhr: Mandolinenkonzert. Leitung: Heinrich Schepvl. Christi. Arbciter-Mandolinenverein. — G. Anelli-Trigolo: Risorgimento italiano. — F. Franciä: Souvenir de Rome. — F. Rivelli: .Serenade —napolttana. — Marenco: Madrilena. — S. Tranrlateur: Hochzeitr- zug in Lilliput. — Ioh. Strauß: Walzer aus der Operette

: Bei uns z' Haus, Walzer, op. 361. — Theimer: Marja Nina. Potpourri. — Serenadensuite. 11 Uhr: Mathilde Serao: Das Geheimnis des Magiers. (Deutsch von Lola Lorme.) Gesprochen von Hermann Wawra. 11.20 Uhr: Alte Meister. Dirigent: Herbert Winkler: Mitwirkend: Charlotte Iaeckl (Mezzosopran). Wiener Symphoniker. — G. Fr. Händel: Concerto grosso Nr. 9, F-Dur. — Ioh. Hermann Schein: Tänze aus dem „Banchetto muficale". — Henry Purccll: Arie aus „Die indische Königin". — Thomas Linley: Gesang des Ariel aus „Der Sturm

. — Walter Kollo: Es geht auch ohne Auto! Foxtrott aus „Lieber reich, aber glücklich!' — Toni Birkhofer: Die Berge, die sind meine Heimat! Walzer. — Hermann Leopoldi: In Weidling am Bach, Marschfox. — Franz Doelle: An einem Tag im Frühling, Slowfox. — Max Nieder- berger: Was ist denn dabei, wenn wir zwei! Tango. — Rust: Mein Herz hat Raum für alle kleinen Mägdelein! Tango. — Allan Gray: Jedes Kind sieht doch, wie wir verliebt sind! Foxtrott. —> Walter Kollo: Mach beim ersten Rendezvous nicht gleich beide

. 21 UbrT Operettenstunde Dresdener Komponisten. — Berlin, 356.7, 20 Uhr: Deutsch, [ Chormusik aus fünf Jahrhunderten. 21.35 Uhr: Unterhaltungsmusik. 22.50 Uh, ' Fine ganze Stunde Mond. Heitere Hörfolge. — Brünn, 325.4, N .45 Uhr i Deutsche Sendung. Rundfunkdienst beim Sport. 18.30 Uhr: Ein wenig Konzert [ 22 Breslau, 315.8, 19 Uhr: Acht Jahre Ruxendorf. Tanz und Unterhalte« j ,20 Uhr: Klavierwerke von Hermann Buchal. 23.15 Uhr: Kinoorgelkonzert.il Wm Anfänger fragen Von Major d. R. Viktor Naderer

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 20.07.1934
Descrizione fisica: 12
15.30 Uhr: Zeitzelchew 15JJ0 Uhr: Stande der Frau. 16.10 Uhr: Nachmlttagsbericht. 16.15 Uhr: Kinderstunde. Hilde Soukup: Kinderspiel und Kinder- brauch. , 16.35 Uhr: Wir stellen vor: Toni Gerhold (Sopran): Dilla Grün berg (Klcwier). Am Flügel: Hermann Zechner. — Wolfgang Amadeus Mozart: a) Pastorale variee; b) Sonate, C-Dur. Nr. 10. — Franz Lehar: Auftrittslied der Ilona aus der Operette „Ztgeu- nerliebe". — Josef Mayer-Aichhorn: Solang' uns ka Reblaus den Grinzinger nimmt, Wiener Lied. — Ralph

der Fides aus der Oper „Der Prophet". — Giuseppe Verdi: König des Abgrunds, zeige dich, Arie der Ulrika aus der Oper „Ein Maskenball. — Gustav Mahler: Nicht Wiederfehn. — Kemal Reftd: Sari Zeybek, anatolifches Volkslied. 21.15 Uhr: In Urwald und Prärie. Von Fahrten des weißen Mannes. Erzählt von Artur Preiß. 21.20 Uhr: „In Lederstrumpfs Wäldern". Ein Hörbild von Wilhelm Heydrich. Spielleitung: Hermann Wawra. — Personen: Falkenauge, Chingachgook; Unkas; der Vater; ein Knabe: Daniel Boone, Jenny Boone

. Notstandskapelle. — Julius Fucik: Fanfarenklänge, Marsch. — Gioacchino Rossini: Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Tell". — Josef Strauß: Herbstrosen. Walzer. — Franz Lehar: Potpourri aus der Operette „Der Zarewitsch". — Albert W. Ketelbey: In einem chine sischen Tempelgarten. — Josef Mayer-Aichhorn: Wiener Walzer. — Nico Dostal: Kompotpourri. — Otto Götz: Die Welt kann ja so schön sein, Wiener Lied. — Dol Dauber: So schön, wie's einmal war, Potpourri. — Hermann Dostal: Eins, zwei, drei. Marsch. 18.15 Uhr: Zeitfunk

, Franz Völker; Leonore, seine Gemahlin, unter dem Namen „Fidelio", Lotte Lehmann; Rocco, Kerkermeister, Richard Mayr; Marzelline, seine Tochter; Luise Hellets- gruber; Iacquino, Pförtner, Hermann Gallos: erster Gefangener, William Wernigk, zweiter Gefangener, Karl Ettl. Ort der Hand lung: Ein spanisches Staatsgesängnis, einige Meilen von Sevilla. — Uebertragung aus dem Festspielhaus in Salzburg. 22 Uhr: Abendkonzerl. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Märsche und Walzer

". — Karl Zeller: Wie mein Abnl zwanzig Jahr', Lied. — Carl Michael Ziehrer: Samt und Seide, Walzer. — Hermann Leopoldi: Macht Platz der Jugend, Marsch lied. — Karl Komzak: Für lustige Leut', Potpourri. 14.35 Uhr: Zeitzeichen. Mittagsbericht. 14.45 Uhr: Für den Landwirt. Dr. Ing. Ladislaus Kopetz: Oester- reich» Gemüsebau. 15.05 Uhr: Bücherstunde. Blumen und Gärten. H. v. Bronsart: Aus dem Reich der Blume; Rudolf Koch: Das kleine Blumenbuch; Georg v. d. Bring: Das Blumenbuch: Heinrich Marzell

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 20.09.1884
Descrizione fisica: 14
10000 Kg. 1 fl., sür deu ersten Monat per 10.000 Kg. 2 fl., für den zweiten und jeden folgenden Monat per 10.000 Kilo Ifl. 50 kr. Endlich w.rden die Mankpulations- Assccuranz« und Bemusterungs Gebühren angege- . chtniß, Hermann hörte ihren Namen nur Z tillem Bekannten, der fie in Dresden z N und erfahren hatte, daß Burton für 5 ^ wollt ^ Gattin nach Frankreich ! Leben gestaltete sich indeß recht 5 i. kränkelte beständig, häufig Gichanfälle wachten ihn fast ganz Z Zlte l - ^ Stimmung ward mürrisch

und er i!te. P ' obgleich er ihn herzlich lieb Z Hm wollte er gepflegt sein und 5 !le>, ^ jungen ManneS niemals ent i iiza's/A kaum Zeit für die nothwendigen »ch ^d. So war 0er vierte Winter stand d s Hochzeit herangekommen. Der t litt vi. '^r, Stein ward immer trauriger, Der s NachtS gar nicht schlafen. ! »t Bkff kam, er brachte dem Kranken ° W Erlösung; in den nst-n ^ schlummerte der alte Mann ! der ötu geliebten Sohn segnend, der unx, Pflege niemals ermüdet, niemals zu? gezeigt hatte. Hermann gönnte

die Universität besucht hatte. Hermann hatte Vorlesungen gehört, die für seinen Beruf als Gutsbesitzer paßten. Kemper war Jurist, aber trotz der Verschiedenheit ihrer Laufbahn und ihrer Interessen, ja sogar ihreS AlterS, umschlang ein inniges Freundschaftsband die jungen Männer, welche einen beständigen Briefwechsel unterhielten, der von Hermann freilich während deS letzten WinterS vernachlässigt war. Kemper schrieb ihm, daß er kürzlich eine An- stellung im Kriminalfach erhalten habe und dadurch die Erfüllung

seines liebsten Wunsches endlich erreicht habe. Damit sei aber auch die Zeit der Freiheit vorüber und er könne nur während der Zeit der Gerichtsferien reisen, deren Beginn in den Anfang des August fiele. Für diese Zeit schlug er Hermann eine Fußtour inS T.-Gebirge vor, die ihm immer mehr anziehend erschienen war und mit welcher er, wie er schrieb, sein Zunggesellenleben abschließen wollte, während seine Braut eine Tante inS Bad begleiten müsse, der sie viele Verpflichtungen schuldig sei. — „Zum Winter mache

ich Hochzeit,' sagte Kemper ferner, .und werde eS dann meiner Nanni über tragen auch Dich zu verheirathen, Frauen verstehen dergleichen.' — Für eine Reise während der Sommermonate gab Kemper, der fast Tourist zu nennen war, Hermann einige Rathschläge und Adressen, welche dieser zu benutzen beschloß; schon im Mai wandte er seinem Gute den Rücken. DaS Reisen übte einen wohlthätigen Einfluß auf ihn auS, trotzdem konnte er zeitweilig ein Gefühl von Vereinsamung nicht überwinden und freute

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 05.05.1934
Descrizione fisica: 12
Kinderstunde. Berta Dirry: Wir wollen spielen. 15.40 Jugendstunde. Hermann Stipek: Was kann die Land schaft lehren? 18.60 Nachmittagsbericht. 16.05 Nachmittagskonzert sSckallplatten). Das Orchester Edith Lorand spielt. — Puccini: Fantasie aus der Oper „Tosco". — Friedmann-Gärtner: Wiener Tanz. — Drdla: Serenade. — Monti: Liebesständchen. — Leoneavallo: Mattinata. Eilenberg: Andalusische Serenade. — Castoldon: Musica Proibita. — Leo Fall: Walzer aus der Operette „Die ge schiedene Frau". 17.65 Poldi Plöbst

: b) La senorita, paso doble: c) Trocadero, amerikanischer Marsch. — Hruby: Von Wien durch die Welt, Potpourri. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Prinz Me thusalem". — Macho: Oesterreich-Marsch. 20.00 Ing. P. Handel-Mazzetti: Das Seegssecht bei Helgo land (9. Mai 1864). 20.15 Hermann Stehr. Dichter und Mensch. Aus seinen Wer ken. Es liest Hans Marr. Einleitende Worte: Dr. Robert Hohlbaum. 20.45 Aufführung des preisgekrönten Stückes: „Es ruft eine Melodie": Stromabwärts. Hörspiel in einem Akt von Her

Stunde der Frau. 15.45 Jugendstunde. Die leicht spielbaren Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven. Sonate Es-Dur, op. 81, Nr. 3, Hermann Zechner. 16.10 Nachmittagsbericht. 16.15 Bild der Mutter. Es spricht Jenny Reingruber. 16.40 Konzerlstunde. Hedwig Klimscha (Klavier). Norder» Mayer-Mahr (Baß). — Bach: Sonate E-Moll, op. 1? Nr z — Hugo Wolf: a) Und willst du deinen Liebsten sterk-n sehen; b) Fühlt meine Seele: c) Auf einer Wanderung o) Der Gärtner; e) Der Freund; s) Auf dem grünen Bak Kon

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 28.03.1931
Descrizione fisica: 16
aus dem Großen Konzerthausfaal. — Egon Wellesz: Festlicher Marsch für großes Orchester. — Johanna Müller-Hermann: Ode für Sopran- und Altsolo. Mannerchor. Orchester und Orgel. — August Brunetti-Pisano: Gesang der Wälder, für Männerchor mit Orchesterbegleitung. — Franz Schubert; StüntzclM, für Mtsolo, Mnnerchor und Klavierbegleitung. — Robert Keldorfer: Äuf- erftchung. für Männexchor. Knabenchor. Orchester und Orgel. — W. A. Mozart: Konzert in Es-Dur siir zwei Kaviere mit Orche ster. — Richard Strauß

, Mittagsbericht und Pro- grammansage. 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. 15.00 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 15.25 Uhr: Schallplattenkonzert. Geistliche Musik. 16.30 Uhr; Ostern im alten Wien. Tr. Ernst Koehler. 17.00 Uhr: Auserstehungsprozession. 17.15 Uhr: Oesterreichische Komponisten-Liederstunde. AuS- führcnde: Gertruds Hauk, Pia Wurmb Oskar Jvlli. Am Flügel: Pros. Erich Meller. — Gert rüde Hauk (Gesang): Hermann Foh- rInger: Seltsam. Joses Rinaldini: Tn mein Glück. Ernst Kanitz: Der leise

Frühling. Robert Hernricd: Bon, hurtigen Hexlein. — Oskar Jölli (Gesang): Alfred Avbier: Mlken. Alfons Blünrel: Der Hollerstrauch. Karl Wiener: Mein Wald. Liv Hans: Heimatlied. — Pia Wuvmb (Gesang): Joses Marx: a) Nocturne; b):Es zürnt daS Meer; c) Waldseligkeit. — YAkar Jölli (Geisang): Diktvr Junk: Schlummerlied. Hermann Fohringer: Mein Schrvesterlein. Franz Burkhart: Zum neuen Jahr. — Gertruds Hank (Gesang): Othmar Wetchy: Jauchze, mein Herz. Richard Strauß: a> Tie Georgine; b) Befreit. 18.00 Uhr

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 27.05.1944
Descrizione fisica: 10
«Wir sind Deutschlands Grenzsoldaten - seiner Freiheit Gemsenwacht 1' Hermann von Gilm und unsere Heimat — Zu seinem 80 . Todestag — Von Karl Paulin Vis am letzten Tag des Blütenmonats 1864 »- vor 80 Jahren — der Statthaltereisekretär -ermann von Gilm in feinem 52. Lebens- jaf)r in Linz a D. die Augen für immer schloß, war einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Zünge dahingegangen. Seine Gedichte wurden seinen Lebzeiten nur in unzähligen Abschrlften verbreitet, doch das ideale Feuer

. d,e Schwungkraft seiner Lieder, vor alle,» die nationale Einstellung, der glühende Frei heitsdrang, die Heimat« und Naturliebe, die un vergleichliche Sprachkunst und Bilderprachi hatten Gilms Namen und Ruhm schon weit über die Grenzen seiner Heimat Tirol in die deutschen Lande getragen. Und seit Gilms Dich- tung gesammelt in Buchform vorliegt, zählen seine Lieder und Balladen zum kostbaren Besitz tum der gesamtdeutschen Dichtkunst. Unsere Heimat darf zur 80. Wiederkehr des Todestages Hermann von Gilms

in besonderem Maß gedenken, hat doch der Dichter im Bann- kreis unseres Landes seine schönsten und frucht barsten Jahre verlebt. Einem alemannischen Stamm entsprossen, wurde Hermann von Gilm am 1. November 1812 tn Innsbruck geboren und widmete sich dem damals wenig einträg lichen Beruf eines Staatsbeamten. Als Kon zeptspraktikant wurde er arn 10. Dezember 1842 von §chwaz nach B r u n e ck versetzt, wo Gilm Mitte Jänner 1843 eintraf und im Kirchberger- Bräu, dem Haus des damaligen Bürgermeisters, Wohnung

. ' Ludwig Steub, der bayrische Schriftsteller, der in feinem Buch „Drei Sommer in Tirol' zum Erschließer unserer Heimat geworden ist, schildert Erscheinung und Auftreten Gilms im Casino: „Für den Abend war Tanzunterhal tung im Casino angesagt und diese sollte ein poetischer Prolog einleiten. Der lange Hermann trat auf, in schwarzem Frack und schwarzen Hosen, schwarzer Weste und schwarzen Haaren mit langem, schmalem, bleichem Gesicht — nahe zu eine dämonische Erscheinung. Er deklamierte sehr gut

Ja Schmerz und Freude sein. Wollt mir die Fichten grüßen Und auch mein Kämmerlein. Hinab hinab nur ichnelle. Den ichmalen Weg entlang. Hier oben lst's tv helle Und unten ist's io bang. Hinab die Stunde zähl' icb Für ewig, die jetzt ichlug. Einmal war ich ja selig. Und einmal ist's genug. In dem holzgetäfclten .Kämmerlein' auf Bad Schartl findet sich heute noch mit Bleistift an die Hermann von Gilm und Sophie Pettcr Nach Daguerreotypleu ans dem Jahre 1844 li lichste Form der Photographie entstanden

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 26.09.1944
Descrizione fisica: 4
: 17.15—18: Va riationen über ein Thema von Mozart von Hermann Zilcher unter Leitung des Komponisten, Solist Ludwig Hoel- . scher; 18.00—18.30: Hausmusikstunde: Werke unbekannter Kleinmeister für Violine. Flöten und bezifferten Bass; 20.15— 22.00: »Das Veilchenrnädel' Operette von Joseph Hellmesberger unter musikalischer Leitung von Max Schönherr. Rundfunkbearbeitung und Spielleitung: Lothar Riedinger. In den Hauptrollen: Jetty Topitz-Feiler, Liesl Andergast. Anton Dermota. Am Mittwoch Reichsprogramm

am Freitag, den 29. September. Der Dichter der Heide Zum 30. Todestag von Hermann Löns Am 26 . September vor 30 Jahren Ist Hermann Löns, der als 48iährl«er Icrlegslrelwilllg ins Feld gezogen war, bet Lot vre an der Westfront gefallen — mit dem Heldentode besiegelnd, wofür er ein Leben lang gekämpft hatte. Obwohl Immermann in den »Ober hol« - Kapiteln seines Romanes »Münchhausen« die Heide für die Dichtung bereits entdeckt hatte, blieb sie lange noch unbeachtet; ln einem zehnbändigen, 1840 mit Stahl

, ohne sie zu einem allge meinen Besitz zu machen. Bahnbre chend wirkten dann um die letzte Jahrhundertwende die Worpsweder Maler, die zumindest in den der Kunst zugewandten Kreisen die Heidelandschaft als etwas Liebens wertes erstehen Hessen. Hermann Löns «k Hess die Heide zu einem festen Begriff für jeden werden. Namentlich seine bis heute nur von wenigen erreichten Landschafts- und Natursohilderungen und die köstli chen Jagd- und Tiergeschichten, die immer wieder die Heikle zum Mit telpunkt oder als Hintergrund

ist. Wenn in der folgenden Zeit andere Dich ter, die den Weg zur Naturverbun denheit zurückfanden, mit ihren Werken grossen Anklang fanden, so verdanken sie gar vieles Hermann Löns, der den brachen Acker für sie aufgebröchen hat. Das Gleiche kann man auch be züglich der heutigen Bauernromane sagen: mit seinem »Werwolf« schlug Löns eine beachtliche Bresche in jaoa« Literatentum, das die Bin dung mit den Quellen der Heimat verloren hatte, und in mancher Be ziehung — namentlich was die ur wüchsige Kraft betrifft

, die hinter diesem Werk steht, und seine ker nige, eigenwüchsige Sprache! — ist der »Werwolf«, der bereits zum klassischen Bestand der deutschen Dichtung gehört, bis heute uner reicht geblieben: nach wie vor darf er als ein erstrebenswertes Vorbild gelten für eine mit den wahren Kräf ten der Heimat und des Volkstums verwachsene Dichtung. Und wenn auch die anderen bäuerlichen Roma ne von Hermann Löns — »Dahinten in der Heide«, »Der letzte Hansbur«, »Die Häuser von Olenhof« — selbst schwächer sind als der »Werwolf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 12
Data: 09.04.1892
Descrizione fisica: 12
Ehrung des besonders in Tirol hochge» Feuilleton. Wrandkättze. Aus den Papieren eines DorfschulmeisterS. Von A. Linden. (II. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Erst hat sie nicht gewollt. Wie wir vorS Haus kamen, saß sie im Garten mit dem kranken Bruder, sie hatte einen ganzen Hausen, weißer Astern und Epheu im Schoß und wollte 'neu Kranz davon machen. Als sie uns kommen sah, stand sie aus, und wie der Hermann zu ihr gieng und sagte, dass er sie znr Königin haben wollt', da war sie so weiß

, wie 'ne Wand; sie wollt' ihm eine Antwort gebcn, aber sie konnt' nicht sprechen, so hat sie gezittert. Sie hats wohl gemerkt, dass es Verspottung sein sollt', das sah sie auch daran, wie die anderen lachten. Da hat sie sich unigedreht und kein Wort gesagt, und ist ins Haus gegangen, und ich konnt sehen, wie sie die Augen voll Thränen gehabt: ich stand am nächsten bei dem Her mann. Der hatS auch gesehen und gieng ihr nach ins Haus, und weil ich sein Adjutant war, gieng ich mit. ES war dem Hermann arg

Ihr»! Ists nicht so, .Herr Reinberg?' „Und da ist der Hermann ganz roth geworden und hat die Augen vor ihr niedergeschlagen. Dann aber hat er ihr die Hand gereicht und gesagt: „Käthe, ich kann nicht lügen, ich willS Dir gestehen auf Deine Frage: ans Uebcrmuth that ichs, und um die anderen, die reichen, stolzen Bauerndirnen zu ärgern. Jetzt aber frag ich Dich im Ernst: Willst Du meine Königin werden? Sieh, ich geb' Dir mein Wort darauf, so wie ich Dich jetzt vor mir sehe, bist Du mir die liebste

von allen, und wenn Du mit den anderen allen zu sammen im großen Kreise vor mir gesessen hättest, keine andere als Dich hätte ich erwählt.' Da sah sie ihn noch einmal so an und ein Helles Feuer brach ans ihren Augen, aber nicht freundlich, nein, böö und zornig; sie richtete sich hoch auf und sah so stolz ans, noch stolzer, als die Prinzessin aus sah, wenn wir auf Posten standen nnd sie an nnS vorbei kam. Der Hermann sagte: „Du bist mir böse, Käthe, und Du hast nicht unrecht, ich will gehen und meine Strafe ists, dass Du mich abweisest.' Darauf

antwortete sie: „Nein, ich will dem glau ben, was Du mir jetzt gesagt hast, ich will Deine Königin werden!' Froh schien sie darüber nicht zu sein, ich glaube, sie thatS aus Trotz; der Hermann aber freute sich. Sie sagte, wir sollten uns ein wenig setzen, dann lief sie in den Garten und fuhr den Johann in feinem Wägelchen herein, gieng in die Kammer und über ein Weilchen kam sie wieder. Sie hatte ihr bestes schwarzes Kleid angezogen und eine Blum' an die Brust gesteckt, und das muss ich sagen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 17.08.1897
Descrizione fisica: 8
, Mechaniker. Hermann Kommerolt, Wirth, Fritz Schuler, Kaufmann, Tübingen. Georg Rollwagen, „ „ Ferd Strommer, k. k Gymnasial-Prof., Jglan. Heinrich Nedwal, Ludwig Knecht nnd 2 Damen, Pfarrer, Paschlau. Waria E. Stebbig, Polizeirathswitwe, Wien. Jakob Peter, Inspektor München. C. Friedrich Ern, Wald-Rheinland. Rob. Ern, Berlin. F. Folge, „ Max Glausch und Frau, Privat, Königswald. Johann Lauteuschläger und Familie, Privat Wien. Rieß und Frau, Justizrath, Cassel. Karl Nensl, Kassel. Hermann Barschaft

, Landesgerichtsrath, Berlin. R. Bauer, Kammergerichtsrath, Berlin. Frau Doris Adler und Fräulein Maria Koch, Frankfurt. Johann Rausch, Kanfm., Lnchan. Karl Neumann, Lübben. Max Hagedorn-Goetz, Apothekerbesitzer, Lübben. Johann Habermann, Professor. Graz. Franz Schwertner, k. k. Professor, Wien. Jnlins Schwarz und Frau, Inspektor der Kaiser- Ferdinand-Nordbahn, Wien. I. Oestreich, kgl. Eisenbahndirektor, Essen. Groß, kgl. Amtsgerichtsrath, Großeisenhändler. Dr. Hermann Dabois, Fabriksbesitzer Mannheim. Rudolf

, Kfm.. Hemdingen. B!oos-Gellllngen Fritz und Frau, Privatlehrer. München. Aug. Bentler und Frau, Kaufm., Reicheubach. H. Graseich, Kaufm., Llrnheim. B. Haas, Kaufm., Ancheim. Dr. Hermann Kolisko und Sohn, Hof- und Ge- richtsadvokat, Wien. Theodor Wershanpt und Familie, Oberban- und Minist.-Dirrktor, Bert n. Oskar Jerschke nnd Frau, Rechtsauwalt, Straß burg. Jakob Haubner mitAran und Sohn, Privat, Wien. August Fleiß und Frau, Particulier, Königsberg. Dr. Erich Schmidt nnd Frau, Berlin. Alfred Müller

und Familie, Kanfm., Oelsnitz. Max Aumann und Mutter, Kanfm., Halle. Dr. I. Ritter v. Lorerz und Frau, k. k. Hofrath, Wien. Dr. S. I. L. v. Aalte, Advokat, Rotterdam. L E. I. v. Aalte, Kauf. Rotterdam. Eichon, Amtsrichter, Frankfurt. Carl Saik, Wr. Neustadt. E. Landere, Wr. Neustadt. Dr. William Riedl und Frau, Arzt, Penig. Dr. Leo Feuichel, Hof- und Gerichtsadvokat, Wien. - Constannn Haas, Bezirksingenieur, Rosenheim. Hermann Nese, Kanfm., Hannover. Gisbort Brande, Privat, Hannover. G. Hafenbrädl, Kaufm

, Bozen. Otto Mark und Familie, Ingenieur, Leipzig. Hermann Wehrli und Frau, Kanfm, Zürich. Mr. u. Mrs. Adrian Stokes, Maler, London. Hermann Jgnaz u. Simon Wertheimer, München. Leopold Oberländer und Tochter, Kanfm., Wien. Hotel Kaiserkrone. M. S. Weill und Sohn. Banquier, Loudou. Dr. A. de Horvath, med., Budapest. Mrs. de Horvath, Budapest. Dr. med. A. Swartte n. Tochter, Arzt, Weener. Hohenberg, Kaufm., Wien. Bictor v. Hase, sind., Leipzig. Eduard Arenz, Kaufm., Berlin. Dr. Buchheister uno Sohn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 03.06.1892
Descrizione fisica: 8
, !kenaoo prompt ib >4S — ISÄ »»i/ L^nassstoulsi^ss M »«'«!>»n, /8tvN«uv«rmittIiiilg8-Liirv»a M S. O»rt»tr. j Iakr»?»v »iu4 flr USek»»tvori Lri«fm»rk»a d«j»»lex„. Feuilleton. WrctndkätHe. <^u» den Papieren eines DorsschnlmeisterS. Von A. Linden. (SS. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Allgemein hielt man nur den Verwalter für den ThätLr; dass Frau Reinbcrg die Hauptschuld trage, vMsHten außer den Herren des Gerichtes man wenige. <so eütschloss sich denn Hermann, dem Wunsche Gal lerts zu folgen

von früher, doch - lag in seinem Plick wieder etwas Heiteres, Hoffnungsvolles; umso mehr war ich erstaunt, ihn plötzlich wieder verändert, finster und missgestimmt zu finden. Und bald gestand er mir denn auch die Ursache. Hermann hatte sich jetzt Käthe wieder zu nähern versucht. Als ehr- und heimatloser Mann hatte er nicht hintreten wollen vor fte, die er einst mit kalter Verachtung von sich ge wiesen und die doch bereit gewesen war, Ehre und Freiheit für ihn zu opfern. Nun aber, da seine Ver hältnisse

seinen Antrag abge wiesen. Ich verstand sie wohl. So sehr sie Hermann liebte, wollte sie doch nicht, gleichsam als Lohn für den gegen ihn beniies.nen Edclmuth, ein Opfer voll, ihm annehmen. Denn, dass es ein solches sei, dass er nur aus Mitleid und Dankbarkeit sie zu seiner Frau machen wollte, war ihr fester Glaube. Zwischen Käthe und mir bestand eine herzliche Freundschaft. Wohl war mir die Erkenntnis, dass sie meine Liebe nicht erwidere und nicht aufhören würde, Hernian zu lieben, bitter und schmerzlich

Maiic als junge Bänerin auf den Hof brachte. „Die Marie hatS Herz auf dem rechten Fleck, si^ ist muthig und wacker; der Bernhard will nun einmal keine andere', sagte er zu den Männern und Frauen, die ihn glückwünschend umringten. Zur Zeit der Son nenwende sollte die Hochzeit gefeiert werden. Hermann und Konrad waren längst gute Freunde geworden, die rüstige Lena hatte Klärchen geholfen, den jungen Hausstand einrichten. Eines TageS, als ich in meinem Garten stand, mit dem Pfropfen einiger junger

Obstbäme beschäftigt, sah ich Lena auf mich zu kommen. „Herr Lehrer!' sagte sie in ihrer nüchternen Weise, „wollen Sie nicht auch so gut sein und mal mit der Käthe sprechen, dass sie sich die dummen Gedanken aus dem Kopse schlägt und Hermann« Frau wird; der Albert Heinrich vom Felderhos hat mich um« Jawort gefragt und ich wolltS ihm geben, wenn dann der Hermann nicht so allein wäre und eine gute Frau hätte; nehmen will er aber keine andere als die Käthe, das weiß ich schon. Der Kläre habe ichs

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 06.07.1934
Descrizione fisica: 12
Strauß: Schatzwalzer. — Hermann Leopoldi: In einem kleinen Cafe in Hernals, Wiener Lied. — Franz Lehar: Werber- Marsch. — Wilhelm Bednarz: Katzerl-Walzer. — Johann Kliment: Allweil lusti, fesch und munter, Potpourri. — Robert Stolz: Im Prater blüh'n wieder die Bäume, Wiener Lied. — Wilhelm August Iurek: Deutschmeistermarsch. 20 Uhr: „Apotheker Friedl". Ein Volksstück in drei Akten von Otto Arens. Spielleitung: Dr. Heinz Schulbaur. — Personen: Frau Katzenböck, Postmeisterswitwe: Mali, deren Tochter

: Heut bin ich verliebt, English Waltz. — Mart Fryberg: Donnerstag, Foxtrott. — Robert Kätscher: Arlberg-Song, Foxtrott. — Landschütz und Theo Schoppe: Hochzeit bei Kater Murr, Fox-Intermezzo. — Franz Grothe: Viele hunderttausend weiße Blüten. Foxtrott. — Kahn und Walter Donaldson: Ein Tanz im Mondenschein, Foxtrott. — Vincent Pour- mans: Orchids in the Moonlight, Tango. — Dvoracek: Aus den Augen, aus dem Herzen, Tango. — Silvester^ Schieder: Ich bin so einsam, Tango. —Hermann Krome: Rübezahl

Toscana: Franz Karl Ginzkey: Iakobus und die Frauen: Hans Sterneder: Der Sonnenbruder: Albert von Trentini: Der große Frühling: Heinrich Federer: Pilatus: Hermann Eris- Busse: Der letzte Bauer. Es spricht Rudolf List. 15.30 Uhr: 15. Oesterreichisches Meisterschaftsrudern und Inter nationale Kärntner Ruderregatta. Uebertragung aus Velden. 15.55 Uhr: L. v. Beethoven. Trio G-Dur, op. 87, für Flöte, Fa gott und Klavier. — Quintett Es-Dur, op. 16. für Oboe. Klarinette. Fagott, Horn und Klavier. 16.35 Uhr

: Du Hab' keine Angst, English Waltz. — Robert Stolz: Ich sing' mein Lied heut' nur für dich, Walzer. — Menichine: Pazifik-Expreß, Foxtrott. — Herta Baurose: Träumerei, Slowfox. — Hermann Leopoldi: Auf der Ischler Esplanade. Foxtrott. — Frcudesthal-Myers: Butterfly in the rain: Uher-Reif: Ich bin ja nur ein kleiner Straßensänger. — Billy Ternent: Hylton stamp, Slowfox. — Del Pear: Immer und ewig, Tango. — Herta Baurose: Rotes Licht. Tango. — Artur Mekay: Pou any-one, Slowfox. — Berns-King: I want to know all about

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Meraner Zeitung
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Pagina 18 di 18
Data: 04.09.1904
Descrizione fisica: 18
F G Sallgarten, München Dr. Theodor Wohlfahrt, Gymn.-Prosessor, Müncheii Emil BormaS m. G., Charlottenburg Dr. Karl Ritter v. Woynarowicz m. G, Oberlandesger.-Nat, Wien M. Cohn. Ksm., Kairo R. Süßmann m. G-, Priv.. Berlin Frl. Sophie Süßmann. Berlin Frau Dr. Opet, geb. Süßmann, Berlin Fr. Sophie Herz, Adv.-Wwe. m. T. und Bed, Wien Oskar Textor, Coßbus Emil Jacoby, Priv., Berlin Nob. Sommer m. G., Obcrlds.-Ger.-Präs., Braunschweig Frau Oehlert-Reibold, Priv., Neustadt Dr. Hermann Samter. Justizrat, Berlin

Jndgo Mayer m. Fam. u. Bed., Ncw-Uork Fr. Johanna Abraham, Priv.. Hamburg Frl. Fridcrika Stritt, Prw., Dresden Jakob Marzello, Priv. m. Bed., Venedig I. S. Hehlbach m G-, Apeldoorn, Holland Dr. L. Reher, Hamburg Dr. Phil. F- F- Heitmueller, Hamburg Mr u. Mr«. C. H. Fowler, England Hans v. Schele, Amtsrichter, Nixdorf Rudi Swulz m G-, Dresden Hptm. Georg Richter m. G. u K,, Dresden Frau Bertha Frick. Berlin Frau Hedwig SchöenflieS. Berlin Frl. Clarn. Berlin Pros. Dr. Rothert m. G., Düsseldorf Hermann

Keller m. G. u. T., Oberst, München Dr. Paul Stern, München H. Gutmann m. G., München Dr. Ettore Ricchctti m. G. u. Fam., (K Pers.) Trieft Post Hotel Wielandhof Engls, Priv.. Krems a. D. Frl. KreiS, Priv., Krems a D. Armin Schwarz, Geil..Dir. m. G, T. und S., Budapest Emma Spitzer, Prw., Budapest Hermann Steinle m. G. Fabrikbesitzer, Burg a. M. Hugo Moller m. G. u. Fam., Wien Frau Adele Wertheimber, Privat, Wien Paul v. Körösy, Stud. techn., Budapest Gabriele v. Körösy, DirektorSg., Budapest Paula

Schalygin, Beamter, St. Peters burg Ernst Schmidt, Reg.-Rat., Berlin Oberreg.-Rat Hermann Rocholl, Magdeburg Alfred Weber, Buchhultcr, Magdeburg Alfons Gabriel, k. u. k. Oberst m. Fam., Wien Ludw. Deutsch m. Fam., Ksm., Wien Gustav Hackl, Kanim., Wien August Boeck, Kaufm., Passau Gustav Goldschmidt m. G., Ksm., Mciningen Oswald v. Kutschera, Student, Meran Franz Steinschneider m. G-, Apoth., Wie» Herrmann Triphs, Kfm, München Pension Raspenstein. Fr. Hermine Frank m. 2 T. Hermine und Auguste. Bade

« b. Wien Frl. Klara Hoffmann, Prw., Wien Dr. med. Frank, Wien Frau P. Weinmann m. N. u. Bed., Mimchen Heinr. Msch, Versicherungs-Subdireltor, Leipzig Toby E. Rosenthal. Kunstmaler m. G., T. u. 2 S., München Dr. Felix Katzau, Hof- u. Ger.-Adv., Men Max Weinmann, Priv., München Frau Zda Benedikt m. S.. Ksm.-G., Wien Frl. v. BorrieS, Priv., Hannover Frl. v. Berger, Prw., Hannover Fr. u. Frl. Michaelis, Himmelpfort i. d. M. Gasthof und Pension Lamm Roman Rödl, Bozen Hermann Bachmann, Bozen Dr. E. List

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 04.04.1934
Descrizione fisica: 8
Mumelter, Bolzano: Paul Mahlknecht, Bolzano; Lorz. Wiesbaden; Robert lleberbacher, Bolzano; Fried! Eccel, Bolzano; Theo Köllensperger, Bolzano; Paul v. Hep» oerger. Merano. Goldene Klasse (Mindestzeit 8 Min. 3.2 Sek.): Walter Delle Karth. Innsbruck; Ferdinand Dolle Kartb. Innsbruck; Erich Lehner. Triests; Hermann Rößler. Bolzano; Ehristl Welponer, Bolzano. Silberne Klasse (Mindestzeit 13 Min.): Herrmann. Berlin; Luis Oberrauch. Bolzano; Walter Schuhmacher. Bolzano; Norbert Rudolph. Bolzano. Bronzene

. Slalom: 1. Egger Paul. W. S. V. Vipiteno, Gesamtzeit 1 Min. 48 Sek. 2. Mader Fried!, W. S. V. Vipiteno, Gesamtzeit 1 Min. 49 Sek. 3. Holzner Willi. 8. E. Sestrieres, Gesamtzeit 1 Min. 82.2 Sek. 4. Sterzinger Heinrich, Skiklub Fulpmes, Ge samtzeit 1 Min. 54.4 Sek. 5. a) Eänsbacher Franz, S. E. Merano, Gesamt zeit 2 Min. 9.8 Sek. 5. b) Adanq Hermann, CAI. Merano, Gesamt zeit 2 Min. 0.6 Sek. 6. Steinmair Franz, S. E. Monguelfo, Gesamt zeit 2 Min. 2.4 Sek. 7. Maier Walter, Skiklub Fulpmes, Gesamtzeit

2 Min. 8.8 Sek. 8. Hörtnagl Erich. Skiklub Fulpmes, Gesamtzeit 2 Min. 11.2 Sek. 9. Lazzari Josef, W. S. V. Vipiteno. Gesamtzeit 2 Min. 11.4 Sek. 19. Rudig Hermann. CAI. Merano .Gesamtzeit 2 Min. 12.2 Sek. 11. Christomannos H.. EAI. Merano. Gesamt zeit 2 Min. 18.6 Sek. 12. Berghold Arthur. S. C. Merano. Gesamtzeit 2 Min. 23.4 Sek. 13. Lettner Karl. W. S. D. Vipiteno, Gesamt zeit 2 Min. 29.6 Sek. Abfahrt: 1. Holzner Wilhelm, S. C. Sestrieres, 4 Min. 11 Sek. 2. Lettner Karl, W. S. D. Vipiteno, 4 Min

. 43 Sek. 3. Mader Fried!, W. S. D. vipiteno. 4 Min. 59 Sek. 4. Hörtnagl Erich, S. C. Fulpmes, 4 Min, 65.2 Sek. 5. Steinmair Franz, S. C. Monguelfo, 6 Min. 2.4 Sek. 6. Crhardt Anton. S. C. Fulpmes, 5 Min. 5 Sek. 7. Gilli Hermann, CAI. Merano, 5 Min. 6 Sek. 8. Kafebacher Johann, S. C. S. Candida, 5 Min. 7.3 Sek. 9. Adang Hermann, CAI. Merano. 5 Min. 9 Sek. 19. Sterzinger Heinz, S. C. Fulpmes. 8 Min. 19.8 Sek. 11. Rudig Hermann, CAI. Merano, 5 Min. 12 Sek. 12. Baumgartner Alois, S. C. Renan, 8 Min

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