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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 18
Data: 04.02.1906
Descrizione fisica: 18
des französischen Publizisten Emil de Girardin zurück und denkt sich ganz Oesterreich als einen einzigen Wahlkreise Am Wahltage soll jeder volljährige Oesterreicher, der lesen und schreiben kann, einen Kandidaten wählen. Die für jeden einzelnen in ganz Oesterreich ab gegebenen Stimmen werden zusammengezählt und gilt jeder als gewählt, auf den mindestens zwölf-. tausend Stimmen entfallen sind. Von der Ein führung des reichsunmittelbaren ..allösterreichischen' Wahlrechts erwartet der Verfasser

Wahlrecht in Oesterreich seit 1848, heraus. Die Arbeit gibt mehr als ihr besagt; sie ist zugleich eine übersichtliche Geschichte des Parlamentarismus und des Wahlrechts in die öffentlichen Vertretungs körper in Oesterreich seit dem konstituierenden Reichstage bis zur jüngsten Gegenwart. Sie er zählt, wie bereits der aus dem allgemeinen Stimmt rechte hervorgegangene Reichstag des Jahres 1848 zur Preisgabe des allgemeinen Wahlrechts geneigt war, wie in der Reichsverfassung vom 4. März 1849

und in den Landesverfassungen von 1849 überall das Prinzip des Wahlzensus angenommen' wurde, während in den Gemeindeverfassungen die Einführung des Wahlkörpersystems das Ueber- gewicht der besitzenden Klassen sicherte. Es werden die politischen Experimente des Absolutismus in Oesterreich von 1849 und 1860 und dessen Be streben, sich vornehmlich auf die Aristokratie zu stützen, geschildert, ein Bestreben, das auch in der Schmerlingsschen Reichsverfafsunz zum Durch bruche kommt; die Gebrechen der Schmerlingsschen

Reichsverfassung und des Systems der Interessen vertretung werden ausführlich erörtert. Eine aus führlichere Darstellung wird den in Oesterreich seit 1868 wieder hervortretenden Bestrebungen nach Erlangung des allgemeinen Wahlrechts ge widmet, insbesondere der Wahlreformgesetzgebung der Jahre 1893—1896 und deren Rückwirkungen auf die Landtage und die Gemeindeverfassungen. Es wird die.Wahlrechtsbewegung von 1905 in übersichtlicher Weise dargestellt. Den Beschluß des Werkes bilden Erwägungen über die voraussicht

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 19.08.1916
Descrizione fisica: 8
wie Rumänien, das vor wiegend Ackerbau treibt und fast ganz von Oesterreich-Ungarn und Deutschland abhangt und dessen Widerstandskraft nur aus sieben Millionen Einwohnern beruht, kann sich nicht in ein hartes Völkerringen mischen. Am Schluß des Artikels führt die „Tribuna' aus, Rumänien trete aber doch im letzten Augenblick an die Seite des Vierverbandes. Vte heutige Nummer umfaßt G Seiten. Ai»itMla Aula. Rumäniens Zukunft. Unter der Ueberfchrift „Rumäniens Zukunft' veröffentlicht ein hervorragender

. Meran, IS. August. (Anläßlich des Geburtstages un seres Kaisers) fand gestern abend im hi f. isr. Tempel ein von Herrn Fe!drabbiner Dr. Link zelebrierter Festgottesdienst statt. (Erzherzog-Thronfolger Karl FranK Josef Chef eines sächsischen Schützencegiments. Das königl. säch sische Militärverordnungsblatt meldet: Erz herzog Karl Franz Josef von Oesterreich-Este ist zum Chef des Schützen-Güsilier-HRegiments „Prinz Georg' Nr. 1V8 unter Belassung ->, la. suite des 1. Ulanenregiments Nr. 17 „Kaiser

Franz Josef von Oesterreich, König von Un garn' ernannt worden. (Der Studentenkommers.) Wir ent nehmen aus dem „Burggräsler': Die Meraner Studentenschaft vereinigte sich am Don nerstag nachmittags im Cafe Paris unter dem Prä' sidium des Mediziners G. Gasser zu einem Kaiser kommers, dem außer zahlreichen Gymnasisten, Real- und Handelsschülern auch eine größere Anzahl von Ehrengästen, darunter Msgr. Prälat Pirhofer, Etappenst-»tionskommandant Oberstleutnant Hör- warter mit Leutnant Freiherrn

zu den schwierigsten und dringendsten Berwal- tungs-Aufgaben. Die Verantwortung der nung „An der Dolomitenfront' von Professor Egger-Lienz, 'eine photographifche Aufnahme „Hochgebirgskrieg von heute' (Dolomiten), so wie zahlreiche andere Erinnerungsbilder aus den blutigen Tagen von 1849,1859 unv 1366, von Vater Radetzky und Erzherzog Albrecht eingeflochten sind. „Ave Caesar!' betitelt sich ein Gruß an den Monarchen. Oesterreich- Ungarns greisem Herrscher Franz Josef l. und Oesterreich-Ungarns Zu?unftskaiser Karl

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Pagina 2 di 8
Data: 06.01.1889
Descrizione fisica: 8
Etablirung des Dualismus nach 1866 war allerdings der Haupt punkt jenes steirischen Autonomisten-Programmes, genugthuungsvoll für dessen Urheber, erledigt, und wir stehen nicht an zu sagen, daß der Versuch, dieses Programm innerhalb der dualistischen Staatsform für das cisleithanische Oesterreich weiter erhalten zu wollen, den Charakter einer politischen Verirrung an sich trug. Glücklicherweise wurden die Verirrten bald curirt, und unsere Föderalisten wissen ganz gut, sollten es wenigstens wissen, wer

diese Cur be werkstelligt hat. Graf Hoheuwart, der Vorläufer der Aera Taaffe, hatte eben im Jahre 1871 auch für die steirischen Autonomisten nicht umsost regiert und durch sein, die Gefahren für das Deutfchthuin in Oesterreich nackt enthüllendes Regime war das deutsch-autonomistische Programm derart obsolet ge worden, daß von da ab überhaupt nicht mehr da von die Rede war. In Einein Punkte aber wird auch der schärfste politische Parteihaß das edle Bild Rechbauer's nicht zu verunzieren, sein Andenken

Pappelen eiusiedet.' „Meine arme Mutter hat schrecklich hart thau, d«m auf Weraner Zeitung. Meran, S. Januar. Noch einer Berliner Meldung des „Standard' haben die Kaiser von Oesterreich und Deutschland, sowie der König von Italien die herzlichsten Glückwünsche anläßlich des neuen Jahres ausgetauscht. Der Kaiser von Oesterreich sandte ein Handschreiben, worin er, nach der Angabe des Correspondenten, seine Meinung auf die gegen wärtige internationale Lage stützend, vollkommenes Vertrauen

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Pagina 5 di 12
Data: 16.05.1917
Descrizione fisica: 12
in der Kur- gärlnerei in Antermais täglich von 9—10 Uhr: Tomaten (Paradeisäpfel), Wirsingkohl, Koch salat, Häuptelsalat, Speisezwiebel, Knollen- felleris. Von allen?u lesen! Tas Lied von der Kriegsanleihe, wißt, Muß prunkhast nicht.erst gedichtet werden, Weil es ja schon selbst ein Volkslied ist; Wo gäb's einen Oesterreicher auf Erden, Und darin sind alle Oestreicher gleich, Ter wüßt' nicht: Jetzt darf nicht gezögert werden, Jetzt gilt's unser Heiligstes: Oesterreich! Tie draußen kämpfen mit feurigem Mut

, Me kämpfen für uns, die zuhause geblieben, Sie hat für uns alle ihr treurotes Blut Ten tückischen Feinden entgegen getrieben, Sie zogen hinaus, ob arm, ob reich, Ob Kater, ob Söhne, sie al? unsere Lieben, Sie kämpfen für uns und für Oesterreich. Tu wird unser Geld, das der Staat sich jetzt « leiht. Ob Heller, ob Krone oder Dukaten, .Ein Opfer, das Ihr den Evern weiht. Veredeltes Gut, dessen Zinsen geraten.. Eure Lieben draußen, sie kämpfen für Euch. Nun werden dazu noch die Heller Soldaten

. Und alle kämpfen für Oesterreich. Jetzt gilt es den Frieden, gilt es den Sieg, Ten alle Oesterreicher einig schufen. Wir steh'n nach dem furchtbaren Völkerkrieg Bald alle stolz zu des Thrones Stufen. Wefs' Bluts wir auch sind, wir sind Me gleich. Wozu Tu, Kaiser, uns auch gerufen: Unser Gut und Blut gilt Oesterreich! , Hugo Salus. Aus aller Welt. ^Todesfälle.) Aus Graz wird der ,?N. Fr. Kresse' gemeldetr daß der .Sohn desbe-? „Meraner Z eitun g' Ar. 112 kannten, in Torbole verschiedenen Schrift stellers Frhrn

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Pagina 3 di 14
Data: 17.03.1899
Descrizione fisica: 14
Nr. 3Z MtttMtt ZeiittXg. Diese Stipulation sollte bis 1303 gelten; jedoch würden die Regierungen angewiesen werden, die Verhandlungen betreffend die Erneuerung des Zoll bündnisses schon 190 l einzuleiten. Durch die Festsetzung dieses Termins werde die ungarische Regierung m die Lage gesetzt, seine Interessen bei Erneuerung der Handelsverträge zu wahren. Mit Rücksicht darauf daß die parlamentarische Behand lung des Ausgleichs in Oesterreich andauernd un möglich sein sollte, solle

Thatsche sei. Wenn ja, beabsichtigt er hierüber die öffentliche Meinung zu informieren und zu beruhigen? Der Abgeordnete Major er klärte: Er wolle trotz der offiziösen Dementis eine authentische Aufklärung provozieren, weil sich die diesbezüglichen Gerüchte hartnäckig erhalten. Der Redner ist entschieden für eine expansive Richtung unserer Handelspolitik. Angesichts des WettkampfeS aller Staaten muß auch Oesterreich-Ungarn aus seiner Passivität heraustreten und in der Welt konkurrenz eine aggressive

im VereinSlokale beim .Gcasen von Meran' ab. Verschieden« wichtig« Punkt«, di« dabei zur Berathung kommen werden, lassen «Ine zahlreiche Betheiligung der Mitglieder erwünscht erscheinen. ^Deutscher Schuldere! n.s Laut Inserat in unserer heutigen Nummer findet am 22. d». abends 3 Uhr im Hotel ,Graf von Meran' die Jahres versammlung der Ortsgruppe Meran. Mais und Um gebung des Deutschen GchnlvereinS statt. sTtroler Hotelveretn.s U;ber Anregung des Herrn Hoteliers I. F. Oesterreich»»: und Dr. Theodor Christomanno

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Pagina 1 di 6
Data: 02.07.1870
Descrizione fisica: 6
um gefällige umgehende Erneuerung reip. neuen Eintritt ins Abonnement, da sonst eine Nachlieferung der heute im Feuil leton beginnenden interessanten Criminalgeschichte ,Ein Gottvertrauen' nur so weit der Vorrath reicht, zugesichert werden kann. Die Administration. Tageschronik. Oesterreich. Der Sohn des Vice-Königs von Ezypten Tewfik-Pascha ist in Wien angekommen und am Nordbahnhofe von dem österr. Major v. Krieghammer, Flügel-Adjutanten Sr. Majestät des Kaisers, empfangen worden. Der Prinz ist ungefähr

. Mit der Anklage ist Oberlandesgerichtsr. Schmeidl, mit der Vertheidigung Dr. Singer betrant. Baicrn. Wie man aus Regensburg berichtet, ist der älteste Sohn des verstorbenen Erbprinzen von Thurn und Taxis, ein achtjähriger Knabe, dessen Tante bekanntlich Ihre Majestät die Kai» serin von Oesterreich und dessen Vormund Se. Majestät der Kaiser ist, in diesen Tagen den Jesuiten für ihre Erziehnngs-Anstalt in Feldkirch übergeben worden. Würtemberg. Der Kaiser von .Rußland ist am 26. Juni Vormittags von Stuttgart

über Bruchsal nach Darmstadt und Weimar abgereist. In Bruchsal trifft der Kaiser mit dem Könige von Preußen zusammen. In Warschau soll der Kaiser vom Erzherzog Albrecht von Oesterreich begrüßt werden, wo derselbe am 2. ds. eintrifft. Preußen. Die kronprinzliche Familie begibt sich im nächsten Monat auf kurze Zeit an den Hof der Königin Victoria und gedenkt sich in Osborne auszuhalten, doch scheinen nähere Be stimmungen darüber noch nicht festzustehen. De Feuilleton. Zwei Audienzen Pins IX. (Schluß

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