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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.01.1889
Descrizione fisica: 8
Etablirung des Dualismus nach 1866 war allerdings der Haupt punkt jenes steirischen Autonomisten-Programmes, genugthuungsvoll für dessen Urheber, erledigt, und wir stehen nicht an zu sagen, daß der Versuch, dieses Programm innerhalb der dualistischen Staatsform für das cisleithanische Oesterreich weiter erhalten zu wollen, den Charakter einer politischen Verirrung an sich trug. Glücklicherweise wurden die Verirrten bald curirt, und unsere Föderalisten wissen ganz gut, sollten es wenigstens wissen, wer

diese Cur be werkstelligt hat. Graf Hoheuwart, der Vorläufer der Aera Taaffe, hatte eben im Jahre 1871 auch für die steirischen Autonomisten nicht umsost regiert und durch sein, die Gefahren für das Deutfchthuin in Oesterreich nackt enthüllendes Regime war das deutsch-autonomistische Programm derart obsolet ge worden, daß von da ab überhaupt nicht mehr da von die Rede war. In Einein Punkte aber wird auch der schärfste politische Parteihaß das edle Bild Rechbauer's nicht zu verunzieren, sein Andenken

Pappelen eiusiedet.' „Meine arme Mutter hat schrecklich hart thau, d«m auf Weraner Zeitung. Meran, S. Januar. Noch einer Berliner Meldung des „Standard' haben die Kaiser von Oesterreich und Deutschland, sowie der König von Italien die herzlichsten Glückwünsche anläßlich des neuen Jahres ausgetauscht. Der Kaiser von Oesterreich sandte ein Handschreiben, worin er, nach der Angabe des Correspondenten, seine Meinung auf die gegen wärtige internationale Lage stützend, vollkommenes Vertrauen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 16.05.1917
Descrizione fisica: 12
in der Kur- gärlnerei in Antermais täglich von 9—10 Uhr: Tomaten (Paradeisäpfel), Wirsingkohl, Koch salat, Häuptelsalat, Speisezwiebel, Knollen- felleris. Von allen?u lesen! Tas Lied von der Kriegsanleihe, wißt, Muß prunkhast nicht.erst gedichtet werden, Weil es ja schon selbst ein Volkslied ist; Wo gäb's einen Oesterreicher auf Erden, Und darin sind alle Oestreicher gleich, Ter wüßt' nicht: Jetzt darf nicht gezögert werden, Jetzt gilt's unser Heiligstes: Oesterreich! Tie draußen kämpfen mit feurigem Mut

, Me kämpfen für uns, die zuhause geblieben, Sie hat für uns alle ihr treurotes Blut Ten tückischen Feinden entgegen getrieben, Sie zogen hinaus, ob arm, ob reich, Ob Kater, ob Söhne, sie al? unsere Lieben, Sie kämpfen für uns und für Oesterreich. Tu wird unser Geld, das der Staat sich jetzt « leiht. Ob Heller, ob Krone oder Dukaten, .Ein Opfer, das Ihr den Evern weiht. Veredeltes Gut, dessen Zinsen geraten.. Eure Lieben draußen, sie kämpfen für Euch. Nun werden dazu noch die Heller Soldaten

. Und alle kämpfen für Oesterreich. Jetzt gilt es den Frieden, gilt es den Sieg, Ten alle Oesterreicher einig schufen. Wir steh'n nach dem furchtbaren Völkerkrieg Bald alle stolz zu des Thrones Stufen. Wefs' Bluts wir auch sind, wir sind Me gleich. Wozu Tu, Kaiser, uns auch gerufen: Unser Gut und Blut gilt Oesterreich! , Hugo Salus. Aus aller Welt. ^Todesfälle.) Aus Graz wird der ,?N. Fr. Kresse' gemeldetr daß der .Sohn desbe-? „Meraner Z eitun g' Ar. 112 kannten, in Torbole verschiedenen Schrift stellers Frhrn

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