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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 29.10.1949
Descrizione fisica: 10
erklärte weiter, daß die Bundes regierung grundsätzlich einem Plan zugestimmt habe, innerhalb des nächsten Jahres ungefähr 300.000 Flüchtlinge aus dem besonders stark mit Flüchtlingen bevölkerten Ländern Schleswig- Holstein, Niedersachsen und Bayern in West deutschland neu aufzuteilen. Truman greift nicht ein Washington, 28. Oktober (Reuter). Prä sident Truman erklärte, daß weder im Kohlen arbeiter. noch im Stahlarbeiterstreik im Augen blick seine Intervention notwendig sei. Er würde nicht zögern

ihm zu behagen, denn er zündete sich eine Zigarette an und holte seinen Kauf hervor, den er liebevoll be trachtete. „Wie sehen Sie die Zusammenhänge?" „Einfach und unwiderlegbar so: Die Insassen des Autos sind Freunde Gordonets, die natürlich von dem Plan wissen. Sie erfuhven irgendwie, daß wir ihm auf den Fersen sind und sahen die Notwendigkeit, Gordonet zu warnen. Brieflich oder telephonisch wollten sie es nicht tun, folglich kamen sie persönlich. Sicher haben sie versucht, Gordonet ohne Zwischenmann

es seine Insassen, vor anderen mit Gor donet zu sprechen. Ein Gespräch hat zweifellos stattgefunden. Bei diesem Gespräch dürfte dann der Plan zu dem fingierten Unglücksfall entstan den sein. Der Plan kam auch zur Ausführung und das Auto wartete am jenseitigen Seeufer auf den angeblich Ertrunkenen." „Und das Telegramm?" „Das ist noch das große Fragezeichen." „Für uns. Und fiir den E pfänger wird es eine Kette werden." „Wieso?" „Weil ich auf Grund des Telegrammes von Pa ris die Verhaftungsorde für Gordonet wegen

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 21.08.1929
Descrizione fisica: 8
Unterausschuß soll den Ueber- schuß prüfen, der am 1. September aus dem Dawes-Plan tm Vergleich zum Pouna-Plan er wachst. der dritte soll untersuchen, ob England auf Grund des Donna-Planes 45 oder 43 Mil lionen Eoldmark weniger bekommt. In Konferenzkreisen wird gesagt, daß im juristischen Unterausschuß die Vorschläge Briands zur Räumungsfrage studiert werden. Die Mög lichkeit. daß man zu einer Einigung gelange, Ist ziemlich groß. Das -rutsche Schreiben Haag, 21. August. Die deutschen Delegierten

wünschen zu wissen, ob nach dem ersten September der Dawes-Plan oder provisorisch der Poung-Plan zu gelten hat. Fer ner wünscht man deutscherseits zu misten, wie die Besatzungskosten zu zahlen sind. Auf Mittwoch ist eine Zusammenkunft der Delegierten Italiens, Japans. Frankreichs und Belgiens behufs neuerlicher Ueberprüfung der Ergebnisse der Arbeiten der Sachverständigen angesagt. Mittwoch nachmittags werden sich die Delegierten Englands, Frankreichs, Belgiens und Deutschlands versammeln

und Japans den Poung-Plan überprüfen. Nachmittags findet eine Unterredung der Besatzungsmächte statt. Von englischer Seite wird amtlich das Gerücht dementiert, daß Snowden die Absicht habe, ein Scheitern der Konferenz herbeizufllhren. , NW 16 , sondern ILM bei dem Zusammenstoß l» St. Lorenzen. Die erste Meldung, daß bei dem Zusammen stoß zwischen Heimwehr und Schutzbund in St. Lorenzen 16 Personen den Tod gefunden hätten, erweist sich als übertrieben. In den verschiedenen Zeitungsberichten schwankte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 09.12.1905
Descrizione fisica: 12
von 4.196.094Vz Wiener Quadratklaftern oder zirka 21.000 Starland, wovon jede Gemeinde einen ent- sprechmden Anteil erhielt. / .- ^ ' Ein Kreisingenieur entwarf einen Plan > zur AuStrocknung, dessen Kostenvoranschtag aber mehr als 100.00<) Guldm betrug. Dies erschreckte d:e Gemeinden und eS trat eine längere Stockung ein Im Frühling 1774 wurde ein Kommifsionstag aus geschrieben, Leidem der Gubernialpräsident selbst den Vorsitz führte. M wurde in die Abgeordneten der Gemewden gedrungen, den vom Kreisingenieur

ent-. worfenen Plan anzunehmen, doch weigerten sich die-- selben ganz entschieden und eS schien, der Kom nis- < sionStag würde erfolglos enden. Da erinnerten die Abgeordneten, daß auch Zallinger einen A Mrock- nungSplan entworfen, der die Summe von 4 ^.000 fl. nicht übersteige; nach d iesem Plan: erklärten. sie sich zur Ausführung des Werkes bereit. ZallingeeS Plan wurde vom Gubernium ohne alle Beschrän kung genehmigt. Zallinger wollte den Hauptkanal durch das. Deurschmetzer M00S bis in die Etsch

ziehen, hatte jedoch infolge Widerstreben? der Ge meinde Deutschmetz derselben nachgegeben und gleich anfangs eine -Veränderung seines Planes vorgenom men, um eine Verzögerung zu vermeiden. Nach Zallingers Plan wäre auch oaS Deutsch metzer Moos schon damals trocken geworden; erst später hat die Gemeinde Deutschmetz einen Kanal ganz in der Richtung, wie Zallinger vorgeschlagen hatte, gezogen. Zum Hauptkanal, bei drei Stunden lanz, 20 Wiener Schuh breir, neun Schuh tief, am westlichen Ende des Kälterer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 29.04.1909
Descrizione fisica: 8
der Vertreter der Kronländer, die der Sanierung der Landesfinanzen galt, einen Plan vorgelegt, wie nach seiner Meinung dem chronischeil Defi zite der LandeSverwaltungen ein Ende zu machen wäre. Herr v. BilinSki hat auch den ver sammelten Vertretern der autonomen Landes verwaltungen den Inhalt einer Gesetzvorlage mitgeteilt, die er schon am kommenden Mittwoch im Abgeordnetenhause einbringen wolle. Das Wesen dieser Vorlage besteht darin, daß die Kronländer ab 1. Jänner 19ll) auf die Einhebung von Umlagen

dürste in den verschiedenen Ländern ein verschiedenes sein, je nach den Zahlen, die in den einzelnen Ländern der Bier- und Brannt weinkonsum erreichte. Bequemer sür die auto nomen Handelsverwaltungen wird eS immerhin sein, wenn das Odium der Konsumsteuern- erhohung, mit deren Ergebnissen den Finanzen der Kronländer ausgeholfen werden solle, der Staat übernimmt. Man weis; ja, welche Kämpfe in jedem Lande der Plan einer Umlagenerhöhung, und sei sie noch so begründet, hervorzurufen pflegt

, da die Oppositionsparteien sich immer mit Heißhunger auf solche Gelegenheiten, die Mehrheit bei der Bevölkerung anzuschwärzen, stürzen. Man denke nur cn die leidenschaft lichen Kämpfe, die der Plan. i)i>: Kosten einer Lehrergehaltserhöhung durch eins gleichmäßige Umlage auf Privatwcine und Bier hereinzn bringen, in letzter Zeit in Tirol zu entfesseln vermochte. In dieser Hinficht also dürste „di- gute Absicht' des Finanzminisiers gerade bei den Vertretern der autonvmnl Lantesver waltungen auf volles Verständnis stoßen

verschieden lauten. Man muß erst abwarten, zu welchen Ergebnissen die nun anzustellenden Berechnungen und Auf stellungen kommen. Das Wesen des Bilinskischen Vorschlages ist aber in anderer Dichtung zu suchen, sein Finanzplan bedeutet eine Erhöhung der Bier steuer um vier Kronen per Hektoliter sür zehn- gradigeS Bier, bei mehrgradigem ist die Ab gabenerhöhung eine noch beträchtlichere, ebenso enthält Bilinskis Plan eine Erhöhung de» Branntweinsteuer, die allerdings schon lange vorauszusehen und angekündigt

— die ein auf ihren Plan und sie erhielt den Obeibisehl ' über die königliche Armee, eine Nilterrüstnn,; ni d - ein stattliches Noß. Als sie sich nun mir ihrun ' Korps dem bereits ausgehungerten Orleans nähcne, ! ergriff die Belagerer ein unüberwindliches G^uei! und sie ließen sie ohne Schwertstieich mit 5!eb:r,?- mitteln in die Stadt einziehen. Nun machte sie Tag für Ta^ immer Ausfälle, nahm den Feinden eine Schanze nach oer anderen und in actil Tagen war Orleans von den Engländern befreit. Jetzt ging Johanna

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 28.04.1935
Descrizione fisica: 8
sollen. Er vermutete sie in der Gegend von Tehuantepec, da es aber eine solche Durchsahrt nicht gab, schlug er vor, sie zu bauen. - Fernando Cortez d'Estramadura wollte den Panamakanal im ersten Monat des Jahres 1535 graben, heute noch schütteln die Knochen gerüste in den spanischen Adelsgräbern über ihn den Kopf ... Man hielt den Eroberer für wahnsinnig, der Kaiser ries ihn zur Ordnung. Als phantastische Jugend den Plan trotzdem weiter erörtete, verbot Karl, in seiner Gegenwart, ja überhaupt

mit wochenlangen Stürmen gegen den Fortschritt in den Handelsbeziehungen der Völker an, Eisberge umlauerten seine tote, schwarze Küste, aber es blieb bei den Schisssverlusten, den Eisbergen und den. Stürmen. Gut dreihundert Jahre lang schlummerte, der Plan des Fernando Cortez zwischen den Zeilen seiner Erobererbriese... Gewissermaßen wurde er sogar sür immer ver gessen, denn niemand von denen, die seit 1870 an siesem Projekt arbeiteten, hat es sür nötig besun- Zen, dabei an den Eroberer von Mexiko zu erinnern

. Die Welt war anders geworden, die Welt hatte Von Hans Werner Diez, k«ine Zeit mehr für geschichtliche Sentimentalitäten, denn ihr waren die Erfindungen des Aktienpapiers, der anonymen Gesellschaft, d«s Parlamentarismus und der Querverbindung geglückt ... Parlamentarismus und Aktienpapiere, sie legten ausgerechnet'an dem Plan des Fernando Cortez ihre erste große Leistungsprobe ab. Im Jahre 1879 trat der erste Panamakongreß zusammen, Fran zosen wollten.den Kanal bauen. Sie ließen sich zehn Jahre Zeit

,hat seine anderthalb Dollar genauso gut bezahlt wie wir!' Der Erste lacht. Er weiß das besser. „Natürlich, sür alle der gleiche Taris, aber die Amerikaner kriegen ihre Kanalgebühren von der Regierung zurück, das ist der Witz, Klaas!' Der Plan des Ornando Cortez d'Estramadura ist nur zu einem Teil Fortschritt, er ist vor allem Politik geworden . . , MM - «erìncht Von Werner Fuchs-Harimann. Es gibt wohl kaum einen Avyc!, der so viet gespriesen und zugleich getadelt, so viel geehrt und geschmäht wurde wie der Kuckuck

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Dolomiten
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Pagina 2 di 20
Data: 21.01.1933
Descrizione fisica: 20
Inferefflerf sind, und es Ist daher nokwend'g. daß auch Vertreter zur Beratung über die IMikel zur Besserung der we'.llage enisandl werden. Ls ist verabredet worden, dah es der Lkaalsiekrclär übernehmen wird, mik der britischen Regierung Vereinbarungen In diesem Sinne zu treffen.' NeutrMieerms Österreichs Ein amtliches Dementi. Wien, 21. Jänner. Zu dem Plan einer Neutralisierung Oester reichs nach dem P»«spiel der Schweiz, der. wie der Londoner „Daily Telegraph' als erster berichtete

, in Frankreich derzeit erwogen wird, schreiben die „Wiener Neuesten Nachrichten', was die öster reichische Dundesregierung betreffe, so habe diese kürzlich seden Nentralisterungsplan dementiert Für Oesterreich könnten derartige Atrophisie- rungsprojekte nicht in Betracht kommen, dagegen sei es nicht unwahrscheinlich, daß man in Paris noch einmal versuche, den alten Plan einer Donaukonfödcration auf diesem Wege durch- zusetzcn. Zu der in der auswäriigcn Presse erschienenen Meldung, Sektionschcs Dr. Hecht

politische Lage als gegeben zu erachten »nd mißt dabei der bevorstehenden nationalsozialistischen Kundgebung In Berlin als willkoininenein Anlaß hiesiir eine besondere Be deutung bei Die Nationalsozialisten wollen am Sonntag ln Berlin vom Bülow-Plat, aus. wo das Karl Lieb knecht-Haus steht, zum Gedächtnis des ermordeten Horst Wessel ein-n Aufmarsch veranstalien. Bon kommunistischer Seite wird auf diesen Plan bereits mit Drohungen geantworrct. Auch Reichs kanzler Schleicher wird mit dem Reichskommissär

Offiziers Nakamura, der in Wirklich keit japanischer Spion war. Der Mord war ihnen ein willkommener Borwand für die vollständlge Eroberung der Mandschurei, aus der sie in zwischen den „selbständigen' Staat Mandschukuo gemacht haben! Daß dieser Plan aber bereits vor dem August 1931 bestand, wird bewiesen durch das sogenannte „Eeheim-Dokument', das der da malige Ministerpräsident Tanaka schon 1927 dem Kaiser von Japan vorgelegt hat, und wenn man die Echtheit dieses Dokuments bezweifeln

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 09.12.1905
Descrizione fisica: 10
vorgenommen, ergab sür das ganze, Feld einen Flächeninhalt von 4,196 094^/'z Wiener 5 Quadratklastern oder zirka 21 Tausend Starland, »wovon jede Gemeinde einen entsprechenden Anteil verhielt.' Ein Kreisingenieur entwarf einen Plan zur Austrocknüng, dessen Kostenvoranschlag aber mehr als 100.000 Gulden betrug. Dies erschreckte die ! Gemeinden und es trat eine längere Stockung ein> i Im Frühling 1774 wurde ein Kommissionstag. ausgeschrieben, bei dem der Gubernial-Prästdent selbst den Vorsitz führte

. Es wurde in die Abge- lordneten der Gemeinden gedrungen, den v,om ^ Kreisingenieur entworfenen Plan anzunehmen, doch : weigerten sich dieselben ganz entschieden und es : schien, der Kommissionstag würde erfolglos enden. -Da erinnerten die Abgeordneten, daß auch Zallinger einen Austrocknungsplan entworfen, der die Summe von 40.000 fl. nicht übersteige; nach diesem Plane erklärten sie sich zur Ausführung des Werkes bereit. Zallingers Plan wurde vom Gubernium ohne alle j Beschränkung genehmigt. Zallinger

Wollte den j Hauptkanal durch das Deutschmetzer Moos bis in ! die Etsch ziehen, hatte jedoch insolge Widerstrebens z der Gemeinde Deutschmetz derselben nachgegeben ! und gleich anfangs eine Veränderung seines Planes ! vorgenommen, um neue Verzögerung zu vermeiden, ! Nach Zallingers Plan wäre auch das Deutschmetzer. ? Moos' schon damals trocken geworden; erst später hat die Gemeinde Deutschmetz einen Kanal ganz in ! derRichtung,wieZallingervorgeschlagenhatte,gezogen. Zum Hauptkanal, bei drei Stunden lang, 20 ! Wiener

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 27.08.1924
Descrizione fisica: 8
Teutschland einen neuen Zahlungs plan vor, in dem die von ihm seinerzeit in London genannten Ziffern erhöht wurden, die Alliierten zogen aber auch diesen Vorschlag nicht in Erwägung. Unterdessen erfolgte ein Ereignis von großer Wich tigkeit, die Reparationskommission hatte nämlich die deutschen Wiedergutmachungsverpflich- tungenmitl 3 2Milliarden Goldmark fixiert. Auf dieser Ziffer baut sich nun das zweite Londoner Ultimatum auf, das von Deutsch land unter Androhung einer Besehung des Ruhr tales

, daß die Reparationszahlungen Deutschlands auf eine neue Basis gestellt werden mußten. Wie dies zu geschehen hatte, sollten Expertenkomitees feststellen. Die Dawes-Kommission hatt^ nun tatsächlich einen neuen Zahlung >^'?n ausgearbeitet. Dessen Bedeu tung liegt vor allem darin, daß er nicht nur Deutsch land Zahlungsverpflichtungen vorschreibt, sondern auch einen finanztechnischen Plan entwirft, dessen Durchführung die Zahlungen ermöglicht, der die Quellen nennt, aus denen die Beträge für die Z^a- lungen geschöpft

werden sollen. Der Dawes'PIu .l gibt Deutschland eine Frist von fünf Jahren, in der der Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft erfolgen soll, nach Verlauf 'dieses Zeitraumes sollen die Zah. jungen Teutschlands in vollem Ausmaße erfolgen. Der Dawes-Plan seht aber auch im Vergleiche zum Londoner Zahlungsplane die Normalleistungen Deutschlands herab. Die festen Jahreszahlungen werden zwar auf 2300 Millionen Goldmark erhöht, es verschwindet aber die wechselnde Jahresrate, die einen gewissen Prozentsatz

der deutschen Ausfuhr beträgt. Wohl sind auch im Dawes-Plane verän derliche Zahlungen vorgesehen, diese setzen aber :rst ein, wenn sich der Wirtschaftszustand Deutschlands im Vergleiche zum ersten Normaljahre verbessert. Die Entwicklung des Wirtschastszustandes Deutsch lands wird auf Grund eines fein konstruierten In dex festgestellt. Der Dawes-Plan gibt Deutschland vor allem die Sicherheit, daß die Währung durch die Reparationszahlungen nicht zerstört werden kann. Zum ersten Male wird in der Diskussion

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 24.08.1944
Descrizione fisica: 6
zu den Oesterreichern, vor allem deshalb, well Friedrich die Willkür der Gutsherren einge schränkt hatte. Warkotsch wollte den Krieg beendet und die Herrschaft Maria There sias über Schlesien wiederhergestellt sehen. Schon im August 1761 hatte er den Plan gefasst, den König ln die Gefangenschaft der Oesterreicher zu spielen. Damals war der Plan lm letzten Augenblick durch die unverhoffte Ankunft des ZIethenschen Korps vereitelt worden. Nun hoffte Warkotsch, dass Ihm die Aus führung der Tat beim zweiten Mal gelingen

werde. In Münsterberg stand der österrei chische Oberst Graf Wallis mit seinem Re giment«. Warkotsch trug ihm seinen Plan vor, und der andere war skrupellos genug, auf alles einzugehen, ohne Laudon zu fra gen oder in Wien Weisungen elnzuholen. Wahrscheinlich erhoffte er reiche Lorbee ren. Warkotsch hatte den Rat gegeben, zehn Dörfer im Umkreis anzuzünden, um die Auf merksamkeit der Preussen vom königlichen Hauptquartier abzulenken. Friedrich sollte dann entführt, gegebenfalls auch getötet werden. Ein Priester

namens Schmidt wusste als Mittelsmann um den Plan, der in er Nacht zum 30. November 1761 ausgeführt werden sollte. Warkotsch schrieb am Vorabend an Wal lis einen Brief, den der Jäger Kappel beför dern sollte. Dieser Soldat aber war längst misstrauisch geworden und überdies wegen übler Behandlung über seinen Herrn so auf gebracht, dass er den Brief nicht zu dem Priester Schmidt brachte, sondern zu dem Pastor Gerlach, dem er alles erzählte. Ger- lach liess sein bestes Pferd satteln, redete Kappel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 08.01.1887
Descrizione fisica: 10
, in welchem er den Plan gutheißt, dass dieser mit Chamberlain und Morley zu einer Conserenz zu sammentrete, um einen kloäus vivendi der Liberalen bezüglich der irischen Frage zu vereinbaren. Die Arbeit beginnt also, welche einen Keil in die Coali- tion der liberalen Minister und Tories treiben soll, um diese zu sprengen. Vorläufig wird-es Gladstone allerdings im günstigsten Falle nur gelingen, die radicale Gruppe der ersteren von der Regierungs- Majorität abzutrennen. — Der „Standard' meldet, Gladstone sei geneigt

Combinationen ent spreche, doch iväre'die allgemeine Ruhe schwer be droht. Deshalb werde auch außerhalb Russlands dieser gefährliche Plan übel aufgenommen, und nie mand wage es, die Verantwortlichkeit auf sich zu nehmen, denselben zu patronisieren. Man könnte also glauben, dass dieser Plan keinerlei Chancen habe, wenn es nicht unter gewissen anderen Politi kern einige Waghälse geben würde, welche entschlossen sind, alles zu versuchen, um den Frieden zu stören. Das Wiener „Fremdenblatt' spricht

seine Ueberein stimmung mit der vorstehenden Aeußerung des St. Petersburger Blattes aus und meint, der Plan sei auch viel zu gewagt und abenteuerlich, um Hn ernst zu nehmen und die Folgen einer solchen Wendung Äer bul^risDe»' gasige in .?>»e 'Bulgare^kMiten^ans dem sÄnAMMnsche' der Mächte eine'^ayf wer Unvertetzlichkeit^.IeS Berliner Vertrages fußende Losung auf friedlichem Weg«? zu erreichen, wohl anfS bestimmteste entnehmen^ wie wenig die Cabinete irgendwelche Beeil,t^qchtig^ng'der ruhigen.Entwirrung

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 06.04.1935
Descrizione fisica: 6
, sich zu einem noch festzusetzenden Termin — voraussichtlich im Juni — bei den zuständigen Mllitärkommanden zur As sentierung zu melden. Die für tauglich Befundenen werden mit 1. Oktober l. I. zum Militärdienst ein rücken. Der Jahrgang ist insgesamt 5ö0.000 Mann stark und man rechnet damit, daß er 350.000 Rekruten stellen wird. Vorerst bestand beim Reichswehrministerium der Plan, die Ausbildung insbesondere der jün geren Jahrgänge in einem schnelleren Tempo vor sich gehen zu lassen. So wurde erwogen, zum 1. Oktober außer

dem Jahrgang 1914 auch die Jahr gänge 1915 und 1916 einzuberufen. Schließlich wurde aber auf Gnind der Vorstellungen des Reichssinanzministeriums auf diesen Plan verzich tet, da das Reichswehrministerium zu der Ueber- zeugung kam, daß die erforderlichen finanziellen Aufforderungen für die Ausbildung eine, so gro ßen Rekrutenkontingentes die Leistungsfähigkeit des Reiches bedeutend übersteigen würden. Auch die Frage der Unterbringung der Rekruten wäre bei der gleichzeitigen Einberufung von drei Jahrgängen

das allgemeine Vertrau en herzustellen, bevor osteuropäische Pakte abge schlossen werden. Wahrscheinlich werde er die Wie deraufnahme von polltischen und w'rtsGastlichen Verhandlungen vorschlagen, um die Beziehungen zu den verschiedenen Staaten zu verbessern. Au genscheinlich denke er auch daran, von den euro päischen Mächten Erklärungen unterzeichnen zu lassen, die weiter gingen als eine allgemeine Er klärung. Nach den vorliegenden Anzeichen werde sich dieser Plan ungefähr auf der Linie der zwi schen

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 5
Data: 11.10.1910
Descrizione fisica: 5
Seite 2. Nr. 121. Dienstag, „B rixener Chronik.' 11. Oktober 1910. XXM. Jahrg. Gleichgültigkeit der einen auch schon der Wider spruch der anderen zur Stelle. Man verwies auf die drohende Belastung der Gemeinden, man suchte den Plan auch ins Lächerliche zu ziehen, als ob beabsichtigt sei, den ganzen Verkehr, be sonders die Holzausfuhr, über das Gebirge nach Brixen zu lenken; man verwies auf die trost losen Verhältnisse der Enneberger Straße, die das Tal finanziell zu ruinieren drohte

noch die Grödener Jochstraße aufge nommen, welche Plan hinter Wolkenstein in Gröden mit Corvara verbindet. Die Erinnerung an den Widerstand, den das Straßenbauprogramm von 1897 im Land tage gerade bei jenen gefunden hat, welche sonst als Pioniere des Fremdenverkehrs gelten wollen, ruft heute, nachdem die Folgen des teilweise aus geführten Programmes bereits am Tage liegen, eigentümliche Gefühle wach. Gerade die Ver treter von Innsbruck und Bozen und die in diesen Städten ansässigen

, welcher Tags zuvor entlassen worden war, wurde verhaftet. Der Vorfall ruft große Erregung hervor, be sonders im Hinblicke darauf, daß vor zwei Jahren eine Verschwörung von Eingeborenen entdeckt worden war, die den Plan gefaßt hatten, sämt liche französischen Soldaten der Garnison zu ver giften. Mehrere Anamiten waren damals hin gerichtet worden. kieseowaläbranö. Aus Neuyork wird ge meldet: Die Ortschaft Beaudette und das Dorf Spooner in Minnesota sind durch einen Wald brand zerstört worden. Viele Personen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 26.11.1921
Descrizione fisica: 10
Oberschlesiens aufgerollten Fragen interessiert sei. Eine zweite Sitzung fand nachmittags statt, in welcher der Plan be sprochen wurde, die Materie aus ll oder 12 Unterausschüsse zu verterlen, die wahrscheinlich in Danzig tagen werden. Die Grenzfestsehung in ObcrschkesieN. In einem Protesttelegrvrnm an die Grenzregnlierungs- komnrisfion bekämpfen verschiedene oberschlesische Gtzineinüen und Körperschaften die Grenzfestsetzung zwi«schen Ratrbor und Gleiwitz» deren Unmöglichkeit aris der Tatsache- hevvorgeht

wollen auch die'd eutsch e Wirtscha ft umbringen, die tschechische Handelsspionage arbeitet fieberhaft an diesem -Plane, die Schaffung gemeinschaftlicher Kammern und das neue Bo«denreformg-esetz sollen ihr Werk beschleunigen. Dr. Brunar kam dann aus den Plan der Tschechen zu sprechen, um den ganzen Staat herum „aus strategischen -Gründen' -einen 30 Kilometer breiten Waldgürtel als staatliches Eigentum an zusprechen, ein Waldenteignungsgosetz soll ihnen diesen -d-ie deutsche Forst- und -Waldwirtschaft -schwer

«schädigend«en Plan verwirklichen helfen. Auf n-ationalpolitischem Gebiete arbeiten die Tschechen mir «brutaler Gewalt und rücksichtslos, mehr noch als sie es schon früher getan hatten. Fälschungen, «Betrügereien und Drohungen -haben das Ergebnis «der Volksabstimmung -be- timmt, die Deutschen sind vo-gelfrei und der Macht der tschechi- chen Legionär« ausgeliefert. Das Ministerium Benesch sei kein üerständigungsministermm, es könne nur -so lange -leben, als -es -gegen die- Deutschen regiere. Besonders

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