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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 29.10.1949
Descrizione fisica: 10
erklärte weiter, daß die Bundes regierung grundsätzlich einem Plan zugestimmt habe, innerhalb des nächsten Jahres ungefähr 300.000 Flüchtlinge aus dem besonders stark mit Flüchtlingen bevölkerten Ländern Schleswig- Holstein, Niedersachsen und Bayern in West deutschland neu aufzuteilen. Truman greift nicht ein Washington, 28. Oktober (Reuter). Prä sident Truman erklärte, daß weder im Kohlen arbeiter. noch im Stahlarbeiterstreik im Augen blick seine Intervention notwendig sei. Er würde nicht zögern

ihm zu behagen, denn er zündete sich eine Zigarette an und holte seinen Kauf hervor, den er liebevoll be trachtete. „Wie sehen Sie die Zusammenhänge?" „Einfach und unwiderlegbar so: Die Insassen des Autos sind Freunde Gordonets, die natürlich von dem Plan wissen. Sie erfuhven irgendwie, daß wir ihm auf den Fersen sind und sahen die Notwendigkeit, Gordonet zu warnen. Brieflich oder telephonisch wollten sie es nicht tun, folglich kamen sie persönlich. Sicher haben sie versucht, Gordonet ohne Zwischenmann

es seine Insassen, vor anderen mit Gor donet zu sprechen. Ein Gespräch hat zweifellos stattgefunden. Bei diesem Gespräch dürfte dann der Plan zu dem fingierten Unglücksfall entstan den sein. Der Plan kam auch zur Ausführung und das Auto wartete am jenseitigen Seeufer auf den angeblich Ertrunkenen." „Und das Telegramm?" „Das ist noch das große Fragezeichen." „Für uns. Und fiir den E pfänger wird es eine Kette werden." „Wieso?" „Weil ich auf Grund des Telegrammes von Pa ris die Verhaftungsorde für Gordonet wegen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 29.04.1909
Descrizione fisica: 8
der Vertreter der Kronländer, die der Sanierung der Landesfinanzen galt, einen Plan vorgelegt, wie nach seiner Meinung dem chronischeil Defi zite der LandeSverwaltungen ein Ende zu machen wäre. Herr v. BilinSki hat auch den ver sammelten Vertretern der autonomen Landes verwaltungen den Inhalt einer Gesetzvorlage mitgeteilt, die er schon am kommenden Mittwoch im Abgeordnetenhause einbringen wolle. Das Wesen dieser Vorlage besteht darin, daß die Kronländer ab 1. Jänner 19ll) auf die Einhebung von Umlagen

dürste in den verschiedenen Ländern ein verschiedenes sein, je nach den Zahlen, die in den einzelnen Ländern der Bier- und Brannt weinkonsum erreichte. Bequemer sür die auto nomen Handelsverwaltungen wird eS immerhin sein, wenn das Odium der Konsumsteuern- erhohung, mit deren Ergebnissen den Finanzen der Kronländer ausgeholfen werden solle, der Staat übernimmt. Man weis; ja, welche Kämpfe in jedem Lande der Plan einer Umlagenerhöhung, und sei sie noch so begründet, hervorzurufen pflegt

, da die Oppositionsparteien sich immer mit Heißhunger auf solche Gelegenheiten, die Mehrheit bei der Bevölkerung anzuschwärzen, stürzen. Man denke nur cn die leidenschaft lichen Kämpfe, die der Plan. i)i>: Kosten einer Lehrergehaltserhöhung durch eins gleichmäßige Umlage auf Privatwcine und Bier hereinzn bringen, in letzter Zeit in Tirol zu entfesseln vermochte. In dieser Hinficht also dürste „di- gute Absicht' des Finanzminisiers gerade bei den Vertretern der autonvmnl Lantesver waltungen auf volles Verständnis stoßen

verschieden lauten. Man muß erst abwarten, zu welchen Ergebnissen die nun anzustellenden Berechnungen und Auf stellungen kommen. Das Wesen des Bilinskischen Vorschlages ist aber in anderer Dichtung zu suchen, sein Finanzplan bedeutet eine Erhöhung der Bier steuer um vier Kronen per Hektoliter sür zehn- gradigeS Bier, bei mehrgradigem ist die Ab gabenerhöhung eine noch beträchtlichere, ebenso enthält Bilinskis Plan eine Erhöhung de» Branntweinsteuer, die allerdings schon lange vorauszusehen und angekündigt

— die ein auf ihren Plan und sie erhielt den Obeibisehl ' über die königliche Armee, eine Nilterrüstnn,; ni d - ein stattliches Noß. Als sie sich nun mir ihrun ' Korps dem bereits ausgehungerten Orleans nähcne, ! ergriff die Belagerer ein unüberwindliches G^uei! und sie ließen sie ohne Schwertstieich mit 5!eb:r,?- mitteln in die Stadt einziehen. Nun machte sie Tag für Ta^ immer Ausfälle, nahm den Feinden eine Schanze nach oer anderen und in actil Tagen war Orleans von den Engländern befreit. Jetzt ging Johanna

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 28.04.1935
Descrizione fisica: 8
sollen. Er vermutete sie in der Gegend von Tehuantepec, da es aber eine solche Durchsahrt nicht gab, schlug er vor, sie zu bauen. - Fernando Cortez d'Estramadura wollte den Panamakanal im ersten Monat des Jahres 1535 graben, heute noch schütteln die Knochen gerüste in den spanischen Adelsgräbern über ihn den Kopf ... Man hielt den Eroberer für wahnsinnig, der Kaiser ries ihn zur Ordnung. Als phantastische Jugend den Plan trotzdem weiter erörtete, verbot Karl, in seiner Gegenwart, ja überhaupt

mit wochenlangen Stürmen gegen den Fortschritt in den Handelsbeziehungen der Völker an, Eisberge umlauerten seine tote, schwarze Küste, aber es blieb bei den Schisssverlusten, den Eisbergen und den. Stürmen. Gut dreihundert Jahre lang schlummerte, der Plan des Fernando Cortez zwischen den Zeilen seiner Erobererbriese... Gewissermaßen wurde er sogar sür immer ver gessen, denn niemand von denen, die seit 1870 an siesem Projekt arbeiteten, hat es sür nötig besun- Zen, dabei an den Eroberer von Mexiko zu erinnern

. Die Welt war anders geworden, die Welt hatte Von Hans Werner Diez, k«ine Zeit mehr für geschichtliche Sentimentalitäten, denn ihr waren die Erfindungen des Aktienpapiers, der anonymen Gesellschaft, d«s Parlamentarismus und der Querverbindung geglückt ... Parlamentarismus und Aktienpapiere, sie legten ausgerechnet'an dem Plan des Fernando Cortez ihre erste große Leistungsprobe ab. Im Jahre 1879 trat der erste Panamakongreß zusammen, Fran zosen wollten.den Kanal bauen. Sie ließen sich zehn Jahre Zeit

,hat seine anderthalb Dollar genauso gut bezahlt wie wir!' Der Erste lacht. Er weiß das besser. „Natürlich, sür alle der gleiche Taris, aber die Amerikaner kriegen ihre Kanalgebühren von der Regierung zurück, das ist der Witz, Klaas!' Der Plan des Ornando Cortez d'Estramadura ist nur zu einem Teil Fortschritt, er ist vor allem Politik geworden . . , MM - «erìncht Von Werner Fuchs-Harimann. Es gibt wohl kaum einen Avyc!, der so viet gespriesen und zugleich getadelt, so viel geehrt und geschmäht wurde wie der Kuckuck

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Dolomiten
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Pagina 2 di 20
Data: 21.01.1933
Descrizione fisica: 20
Inferefflerf sind, und es Ist daher nokwend'g. daß auch Vertreter zur Beratung über die IMikel zur Besserung der we'.llage enisandl werden. Ls ist verabredet worden, dah es der Lkaalsiekrclär übernehmen wird, mik der britischen Regierung Vereinbarungen In diesem Sinne zu treffen.' NeutrMieerms Österreichs Ein amtliches Dementi. Wien, 21. Jänner. Zu dem Plan einer Neutralisierung Oester reichs nach dem P»«spiel der Schweiz, der. wie der Londoner „Daily Telegraph' als erster berichtete

, in Frankreich derzeit erwogen wird, schreiben die „Wiener Neuesten Nachrichten', was die öster reichische Dundesregierung betreffe, so habe diese kürzlich seden Nentralisterungsplan dementiert Für Oesterreich könnten derartige Atrophisie- rungsprojekte nicht in Betracht kommen, dagegen sei es nicht unwahrscheinlich, daß man in Paris noch einmal versuche, den alten Plan einer Donaukonfödcration auf diesem Wege durch- zusetzcn. Zu der in der auswäriigcn Presse erschienenen Meldung, Sektionschcs Dr. Hecht

politische Lage als gegeben zu erachten »nd mißt dabei der bevorstehenden nationalsozialistischen Kundgebung In Berlin als willkoininenein Anlaß hiesiir eine besondere Be deutung bei Die Nationalsozialisten wollen am Sonntag ln Berlin vom Bülow-Plat, aus. wo das Karl Lieb knecht-Haus steht, zum Gedächtnis des ermordeten Horst Wessel ein-n Aufmarsch veranstalien. Bon kommunistischer Seite wird auf diesen Plan bereits mit Drohungen geantworrct. Auch Reichs kanzler Schleicher wird mit dem Reichskommissär

Offiziers Nakamura, der in Wirklich keit japanischer Spion war. Der Mord war ihnen ein willkommener Borwand für die vollständlge Eroberung der Mandschurei, aus der sie in zwischen den „selbständigen' Staat Mandschukuo gemacht haben! Daß dieser Plan aber bereits vor dem August 1931 bestand, wird bewiesen durch das sogenannte „Eeheim-Dokument', das der da malige Ministerpräsident Tanaka schon 1927 dem Kaiser von Japan vorgelegt hat, und wenn man die Echtheit dieses Dokuments bezweifeln

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 24.08.1944
Descrizione fisica: 6
zu den Oesterreichern, vor allem deshalb, well Friedrich die Willkür der Gutsherren einge schränkt hatte. Warkotsch wollte den Krieg beendet und die Herrschaft Maria There sias über Schlesien wiederhergestellt sehen. Schon im August 1761 hatte er den Plan gefasst, den König ln die Gefangenschaft der Oesterreicher zu spielen. Damals war der Plan lm letzten Augenblick durch die unverhoffte Ankunft des ZIethenschen Korps vereitelt worden. Nun hoffte Warkotsch, dass Ihm die Aus führung der Tat beim zweiten Mal gelingen

werde. In Münsterberg stand der österrei chische Oberst Graf Wallis mit seinem Re giment«. Warkotsch trug ihm seinen Plan vor, und der andere war skrupellos genug, auf alles einzugehen, ohne Laudon zu fra gen oder in Wien Weisungen elnzuholen. Wahrscheinlich erhoffte er reiche Lorbee ren. Warkotsch hatte den Rat gegeben, zehn Dörfer im Umkreis anzuzünden, um die Auf merksamkeit der Preussen vom königlichen Hauptquartier abzulenken. Friedrich sollte dann entführt, gegebenfalls auch getötet werden. Ein Priester

namens Schmidt wusste als Mittelsmann um den Plan, der in er Nacht zum 30. November 1761 ausgeführt werden sollte. Warkotsch schrieb am Vorabend an Wal lis einen Brief, den der Jäger Kappel beför dern sollte. Dieser Soldat aber war längst misstrauisch geworden und überdies wegen übler Behandlung über seinen Herrn so auf gebracht, dass er den Brief nicht zu dem Priester Schmidt brachte, sondern zu dem Pastor Gerlach, dem er alles erzählte. Ger- lach liess sein bestes Pferd satteln, redete Kappel

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 26.11.1921
Descrizione fisica: 10
Oberschlesiens aufgerollten Fragen interessiert sei. Eine zweite Sitzung fand nachmittags statt, in welcher der Plan be sprochen wurde, die Materie aus ll oder 12 Unterausschüsse zu verterlen, die wahrscheinlich in Danzig tagen werden. Die Grenzfestsehung in ObcrschkesieN. In einem Protesttelegrvrnm an die Grenzregnlierungs- komnrisfion bekämpfen verschiedene oberschlesische Gtzineinüen und Körperschaften die Grenzfestsetzung zwi«schen Ratrbor und Gleiwitz» deren Unmöglichkeit aris der Tatsache- hevvorgeht

wollen auch die'd eutsch e Wirtscha ft umbringen, die tschechische Handelsspionage arbeitet fieberhaft an diesem -Plane, die Schaffung gemeinschaftlicher Kammern und das neue Bo«denreformg-esetz sollen ihr Werk beschleunigen. Dr. Brunar kam dann aus den Plan der Tschechen zu sprechen, um den ganzen Staat herum „aus strategischen -Gründen' -einen 30 Kilometer breiten Waldgürtel als staatliches Eigentum an zusprechen, ein Waldenteignungsgosetz soll ihnen diesen -d-ie deutsche Forst- und -Waldwirtschaft -schwer

«schädigend«en Plan verwirklichen helfen. Auf n-ationalpolitischem Gebiete arbeiten die Tschechen mir «brutaler Gewalt und rücksichtslos, mehr noch als sie es schon früher getan hatten. Fälschungen, «Betrügereien und Drohungen -haben das Ergebnis «der Volksabstimmung -be- timmt, die Deutschen sind vo-gelfrei und der Macht der tschechi- chen Legionär« ausgeliefert. Das Ministerium Benesch sei kein üerständigungsministermm, es könne nur -so lange -leben, als -es -gegen die- Deutschen regiere. Besonders

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 23.07.1920
Descrizione fisica: 8
Zu- falles, der bisher nicht bekannt ist, der Plan mißlungen sein. Der Grotzteil der Deute wurde am Berbindungswege zwi- scheu Friedhof und Leichenhalle ausgestupelt vdrgcfunden. Einige Ballen Stoffe fielen in den Mühlbach und wurden beim Ballhause wieder herausgezogen. Die Polizei oer- haftete fünf der Tat verdächtige Individuen. Das listig« Bäuerlein, eine Geschichte, worüber eigentlich da« Gra» gewachsen sein sollte. Fährt da gestern ein mun- teres Bäuerlein mit seinem Wagen in die Stadt. Es sitzt

, die einen Reiseplan fast unmöglich sestsetzen lassen, ist der Berkehr ein derart ungeeigneter, datz die Seg nungen des italienischen Beckehrsdienstes ein Fluch für den Touristenverkehr sind. Die vormärzliche Postverbindung war .'.«.tschieden zuverlässiger und vorbildlicher als die heu tigen Bahnverbindungen des Herrn Taiti. So mutzten denn auch die Mitglieder des Alpenvereines Bozen, die an der Eröffnung des Sellajochhauses teilnehmen wollten, sich einem Auto anvertrauen, das sie bis Plan führte

. Auf noch einen Umstand mödsten wir die kompeteiiten Behörden und Persbnlichkeiten ausmersam machen: Die schönen neuen Stratzen von Plan nach Canazei so wohl, als auch nach Colsuschg, werden langsam, aber unaus. haltsam für jeden Berkehr unbrauchbar, wenn nicht rasche- stens für deren Instandsetzung und -Haltung gesorgt ivird. Jeder verlorene Tag bedeutete hier ein Ai'wa.imn der Re»a- r-aturkosten. Tie Futtermauern sind bereits teilweise einge- stürzt, so datz der Autoverkehr nicht mehr möglich ist. Wenn nicht bald

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 05.07.1899
Descrizione fisica: 14
gesellige Ver einigung und Konzert im Brauhaus. Abends 8 Uhr Begrüßung der F»sttlheiln«hm«r und Abendessen beim TheiSwirth. Montag, d«n 24 Juli, früh 7 Uhr Abmarsch von El. Leonhard über Breiteben (1'/, Std.) nach Platt (40 Min.). Daselbst einfaches Mittagessen. Um 3 Uhr Abmarsch nach Plan (3 Std.) Festessen. Dienstag, din 2K. Juli, früh 6 Uhr Abmarsch zur Hüti«. Vormittags 11 Uhr Einweihun« und Eröffnung d «rs«lbtN. Mittag« 12 Uhr Frühstück, gigeben von der Sektion. Nachmittags 2 Uhr Rück marsch

über Plan (IV- Std.) «ach Platt (2 Std.).- — Di« Mitglieder der Sektion M«ran, w«lch« an dieser Einweihung»- und EröffnungSf«i«r thiilzuuehmin g«sonuen find, wollen dies möglichst frühzeitig dem SektionSauSschusse bekanntgeben. Ein« zahlr«ich« Theil- nahm« wär« bei der benachbarten Lage dieser neuen Hütt« umsomehr zu wünschen, als damit prächtige Hochtouren und Uebergäng« zur St«ttin«r Hütt« am EiSjöchl und zur Lodn«rhütt« Verbund«» w«rd«n könn«n. sV«rbot d«S Vog«lfang«S.Z Der Landes- Ausschuß

«r.Z Herr Dr Joses Schi«stl, Advokat in Innsbruck, hat bei der JnnSbrucker Advokaienkammer di« Anzeig, erstatt«», daß «r aus di« Ausübung s«in«r Advokatur v«rzicht«t. fPromotion.Z An d«r JnnSbrucker I. k. Uni versität wurden am SamStag die Herrin Jos. Egirt aus Rov«r«to und Rudolf Lürz« r v. Z«ndthal au» Hieflau in Steiermark zu Doktoren der Richte promoviirt. sV « runglückt.j Beim JnnSbruck-Landecker Zug Nc. 11 stieg am 1. d». in Fltrsch die eirea 22 Jahr« alt« Maria Ladnir au« Plan

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.09.1897
Descrizione fisica: 4
Eitelkeit vielleicht Befriedigung findet.' km Inimjlnrgrsrd. Wie die „N. Fr. Pr.' mitzutheilen weiß, beschäftigt man sich in Regierungskreisen mit dem Plane, ein Gesetz zur Förderung der Industrie zu schaffen. Die Regierung sucht zunächst aus dem Kreise der Industriellen Informationen über deren Wünsche und Beschwerden zu erlangen. Ueber die Vorerhebungen ist jedoch der Plan noch nicht gediehen, und das projektirte Jndustriegesetz befindet sich noch in einem embryonalen Zustande. In Ländern

werden. Hier sind jedoch noch weitgehende Vorarbeiten zu vollführen, namentlich die Verzeichnung der zu diesem Zwecke verwendbaren Wasierläuse, die Frage d'es Expropriationsrechtes zc. Lolche nnd ähnliche Angelegenheiten dürften in dem Rahmen des beabsichtigten Sondergesetzcs für den Schutz der Industrie geregelt werden. Ein fester Plan besteht jedoch noch nicht, und es sind noch mannigfache Vorar beiten zu treffen. Daraus geht hervor, datz die Gesetz vorlage in naher Zeit nicht zu gewärtigen ist. Tages-Neuigkeiten

— >>ouri>> z» ini i>,ii —die Ueberwindung der Obstruktion voraus setzen oder — wie der Borschlag mil dem z 14 — direkt dem Wortlaute der Verfassung widersprechen. Ich weiß einen anderen Plan, der leicht durchführbar ist und keinen Buchstaben des Ge setzes verletzt, vielmehr nur eine allbekannte Lücke der Verfassung ausnützt. Wie jeder Jurist weih, enthält wohl der Z 10 des SlaatsgrundgesetzeS über die Reichsverlrelung die Norm, daß der Kaiser den Reichsrath alljährlich einzuberusen hat, es sehlt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 02.10.1911
Descrizione fisica: 8
im X. und XX. Bezirk erworben und besitzt sie auch im XVI. Bezirk ein entsprechendes Areale; doch ist die Stiftung nicht in der Lage, mangels eigener flüssiger Kapitalien und billigen Baugeldes schon jetzt an die Verbauung auch dieser Gründe zu denken. Literatur, Knust nnd Wissenschaft Der in den weitesten Kreisen bekannte nud ge schätzt-, in Farbendruck mit illustriertem Umschlag hergestellte A. Hartlebeu'sche Plan von Wten (Maßstab 1:15.000. Nach den neuesten Aufnahmen zusammengestellt. Nebst einer Ansicht

von Wien irr der Vogelperspektive) liegt in kartograpisch vollständig erneuerter und in jeder Hinsicht verbesserter 26. Auflage vor. Dieser durch seine treffliche Aus führung und Verläßlichen ausgezeichnete Stadtplan ist auch in der sechsundzwanzigsten Auslage mit einem vollständigen „Straßenverzeichnis' aller 21 Bezirke von Wien und mit Verzeichnis der „Sammlungen und Sehenswürdigkeiten' versehen, und wir können diese Publikation jedem empfehlen, der nur immer einen Plan von Wien braucht

, es wird jedermann von demselben vollkommen befriedigt werden. Der Plan ist in allen Buchhandlungen zum äußerst wohlfeilen Preise von 60 k vorrätig. NniMche Waren-Kurse der Wiener Börse. Wien, 30. September 1311, 1 Uhr 30 Min. nachm- Zucker ver Ivo Ko.. Noftzucker LS» ruhig, R., pr., ab israchtbsis Aussig 3S.50—38.60. vr. Okt.-Dez. IS10, detto 38.50-38.60,detto ab Olmich 37.25—37.35, Brod-SZaffi- uade, prompt, ab Wien. 93.50—S4, Würfelzucker, netto per ab Wien, 07—S7.50; Spiritus per 10.000 Ltr. »/, unveränd

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 04.03.1907
Descrizione fisica: 8
eingeschmuggelt werden soll. Auch an .nationalkatholische' Autoren geht man heran. Die Katholiken sollen ,erzogen' werden; daher auch die sonderbare Verbeugung des Fürsten Bülow in seiner ersten Rede im neu gewählten Reichstag vor der ,guten Gesinnung weiter Acholischer Kreise'. Der Plan, dem zwei oder drei sogenannte ,nationalgesinnte' Prälaten — ein süddeutscher ist unter ihnen — nicht ferne stehen, wird eifrigst im Reichskanzleramt gefördert und man hofft sicher, durch seine Ausführung einen Riß

zum Schaden der Stellung der Katholiken in Deutschland geplant wird. Der Regierung, die jetzt in Berlin am Ruder ist, scheint jedes Mittel recht zu sein, welches das Zentrum und die Sozialdemokratie schädigen kann. (Siehe die Haltung des Fürsten Bülow zu dem Treiben des Flottenverems!) Der Plan, der mit echt Bülowscher ,Schlau heit' und Biederkeit entworfen ist, dürfte aller dings gänzlich seine Wirkung auf die Massen und nach oben — denn auch darauf war es abgesehen — verfehlen und den betrübten Loh

kann. Die Uebernahme von Verpflichtungen, welche der Klerus doch nicht halten könnte, wäre ja eine Art Krida. Das scheint auch die ftanzösische Regierung einzusehen und es verlautet, daß Minister Briand den Plan habe, aus den ge raubten Kirchengütern einen Fonds zu bilden, aus welchem die Kirchengebäude eingehalten werden könnten. Eine weitere Schwierigkeit bildet die Be setzung der Pfarrstellen. Man möchte meinen, daß nach Durchführung der Trennung die Regie rung konsequenterweise darauf verzichten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 23.07.1918
Descrizione fisica: 8
1913 Dienstag, den 23. Juli. Seite 3 lands: Der Plan ist klar: sich mit den Tsche choslowakei! zu vereinigen, von Norden vorzu stoßen, uns von Sibirien loszulösen und in Ar changelsk, Wolochta, Jekaterinburg usw. die Ge genrevolution zu entfachen. Der russische Zar soll erschossen worden sein. Nach einem Moskauer Bericht wurde der früher Zar am 16. ds. laut Urteil des Uralsow- jets in Jekaterinburg erschossen. „Bjedneta' meldet die Ermordung in folgender Forin: Durch den Willen

Truppen südlich der Marne und der Rückverlegung der deutschen Front in das Gelände nördlich von Chateau- Thierry. Sonst haben sie trotz des Massenein - satzes nichts zu erreichen vermocht. Man muß anerkennen, daß der Plan des Generals Foch mit großem Geschick angelegt war. Er wollte die deutsche Offensive gleich beim e^ten Stoße lähmen, und das zeitweilige Aus setzen derselben benützen, um seinerseits die Füh rung der Dinae an sich zu reißen und der deut schen Heercsleitun? seinen Willen aufzuzwin gen

. Sein Plan ist ihm aber bisher nicht ge - glückt. Wie das Ringen zwischen den beiden Heeresleitungen um die Vorhand ausgehen wird, dies wird auf die weitere Entwicklung der Dinge von wesentlichem Einflüsse sein. Es wird kaum ein leichtes und auch kein ungefährliches Unternehmen fein, den deutschen Führern den Rang ablaufen zu wollen. Die französische Presse bemerkt überein stimmend, daß die Kämpfe bei Reims und an der Marne riesenhaften Umfang annehmen. Die Schlacht schwanke hin und her. Reuter berichtet

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