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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 25.12.1918
Descrizione fisica: 14
, der sich m m wi « s. ci we v« «, • r • „Consulta trentkna' nennt, besteht aus 11 Mit- An B-w°!s°n d°Iür. daß i»-H°n°» einer s-M- ^.deiu. vnn denen « der Popoluri Paitet, 3 der istischen Republik sich in erster Linie an die Ent- hrtstlichung der Schuljugend werfen, fehlt es wahr- jch nicht mehr. Zu den 'bereits, vorliegenden »ikSbezügltchen Belegen liegt folgende Drahtung vor: Der „VoMchen Zeitung' zufolge hat der sächsische liberalen Partei und je einer der sozialistischen Partei und dem mit den Sozialisten verwandten Bauernverein angehören

bei bisherige» Ab- md EG°huugs°.>>t->Ü°u d-s ehemaligen Hambar. j^ordnete» entnommen sind. Der Banernverem iuüd dt- Vertreter d-r sezlaliftlschen Partei sind In ollenunterblelbem Es bleibt lederman» unbenommen, j j.j e j e g on [ n jt a mit RechtSverwahrnngen elngetret-n, »-nR-ligI°»Su»t«r,chi außerhalb der schul- zudte^lnsteilun^d» Mllgli-d-r auf die der- 1 , <- I - . . , .. m ft, u ischiedenen Parteien nicht als richtig anerkennen und Uebrigens zergt auch die Innsbrucker Volk. zeitung insbesondere

nicht zugeben wollen, daß die Popo- ur Genüge, daß es ihr ganz besonders darum ^ unter den heutigen geänderten Verhältnissen “ li 1 'te 1 * Mehrheit der Bevölkerung hinter sich Zwecke dient z. B. auch ihre neulkche Meldung ausj h^ben. Die Sozialisten sagen, sie seien sich bewußt, Zwst, der dortige'Dekan habe m seiner Predigt - c f ne solche Stellung im Lande und solchen Einfluß gesagt : ... !im Volksleben und bei der Regierung zu besitzen« „Alle, die draußen im Schutzengraberr waren,ß e jeder anderen Partei

seiner Partei folgender- maßen auseinander: Die heretngebrochene Revolution halten wir für ein Nationalunglück, denn sie Hatz uns für die Friedensverhandlungen in eine ungän»' sttge Lage gebracht und hat die innere Ordnung erschüttert. Wir müssen nun nicht nur gegen die äußeren Feinde, sondern auch gegen den Feind i« Innern Stellung nehmen. Das Wichtigste ist die Wiederherstellung der inneren; Ordnung, wa» durch baldigste Einberufung der Nationalversammlung geschehen kann. Man wirft dem Zentrum

vor, es wolle eine bürgerliche Partei: gegenüber der sozialistischen aufrtchten. Da» wollen Wir nicht, denn damit würde den Sozialisten dev gMteDkuO erwiesen. Wir haben mit dem SoziallsteE trotz ' grundsätzlicher Gegensätze», doch auch viele Be rührungspunkte. Der zweite Borwurf, de« man uns macht, ist der, daß wir eine konfessionelle Partei seien. Wir wollen allerdings unsere christ liche Weltanscha uung verteidigen, aber dasProgramm des Zentrums gibt auch den Evangelischen den Eintritt frei. Das: Zentrum

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.12.1874
Descrizione fisica: 4
Bedeutung geben, (siehe z.B. Nr.276 des „Boten') und in jede Handlung, in jeden Schritt eine Aspi- ration zur Annexion an Italien entdecken will? (S. Nr. 270.) — Wird nicht sogar die hier — mögen die Spatzen am Dache fingen was sie wollen —doch bestehende gemäßigte positive österreichfreundliche Partei in verschiedenen Arti keln (siehe Nr. 246, 248, 276) so mir nichts dir nichts als versteckt und tückisch bezeichnet? Der Umstand, daß die österreichfreundliche Partei mit der nationalliberalen den Wunsch

einer admini strativen Trennung von Deutschtirol theilt, bildet den ganzen Grund, weshalb der „Bote' gegen diese Partei so scharf in'S Gericht geht. Dies genügt, um dieselbe eineS gleichzeitigen KokettlrenS mit Wien und Rom zu beschuldigen! Was das vom „Boten' erhobene Bedenken über die Gefährlichkeit, das Gewicht eines eigenen Land tageS in die Hände der Ultranationalen zu liefern, betrifft, so beziehen wir uns auf die vom Correspon denken 7 des .Bote? ' ganz richtig geäußerte Behaup tung, daß nämlich dle

Zahl der Anhänger dieser Partei in einer Weise vermindert st, daß, wenn die selbe auch in früheren Zeiten die Führerin der Bewegung war, eS nun nicht mehr sein kann, und ihr Herrscherstab längst verdorrt ist. Somit dürften die Besorgnisse des „Boten' auch der öfter reichfreundlichen Partei doch zu angelegentlich er scheinen! Und um der Gerechtigkeit zu willfahren, müssen wir diese Zeilen mit der Erklärung schließen, daß wir der traurigen Entdeckung des „Boten', näm lich

daß nicht Alle in Wälschtirol die österreichische Gesinnung mit der gleichen Aufrichtigkeit wie die große Masse deS Volkes an den Tag legen, beizustimmen genöthigt sind. Dies wird sich aber sicher bessern, wenn nur erst die österreichfreundliche Partei, die, ihrer Ziele sich bewußt, ruhig aber stetig fortschreitet, von der Re gierung in einer Weise unterstützt werden wird, wie sie zum Wohle deS Landes schon lä.igst hätte unter stutzt und gehalten werden sollen. Meran, 16. Dezember. (Schulvisitation

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.11.1890
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Meraner Zeitung. Skr. 256 aber uicht nach seinem Geschmacke gefunden, da die von seiner Partei vorgeschlagene Schaffung von Ter ritoriallandtagen in Tirol nicht den gewünschten Bei« fall erhalten hat. Er ergreist daher wiederum diesen Anlaß, um seinen Parteigenossen die Parole „Ent- weder Alles erreichen oder auf Alles verzichten!' zu zurufen. Die Nothwendigkeit zu dieser Mahnung scheint allerdings vorhanden, denn nicht die ganze nationale Partei Wälschtirols hört unbedingt

vor die Eventualität gestellt, „nöthigen Falles den Landtag zu verlassen.' Außerhalb der Stadtmauern hat diese Enun- ciation keineswegs den beabfichtigtenW ederhalljgefunden. Vor Kurzem sah sich sogar der „Xlto veran laßt, seinem Roveretaner Kampsbruder „kaeeoxUtore' ein entschiedenes „IntknäiawveU' (Verstehen wir uns!) zuzurufen, was in sinngemäßer deutscher Uebersrtzung vielmehr „Keine Verständigung!' zu lauten hat. Die nationale Partei Wälschtirols hat noch eine eigene Fraktion in Trient, welche im „^Ito Eckige

' ihre Ge sinnung an den Tag legt und diese Gesinnung ist nichts weniger als concilianter Natur. Man will kämpfen bis zum letzten Athemzuge und wenn es sein muß, auch kämpsend fallen, aber keinen Schritt weichen. Es ist dies ohne Zweifel ein heroischer Entschluß, ob er jedoch auch praktisch ist, müssen wir dahingestellt sein lassen. Die Nationalen Wälschtirols haben es verstanden, das Interesse der deutschliberalen Partei tln Tiroler Landtage für so manche ihrer berechtigten Ansprüche zu wecken

. Sollte es nun klug erscheinen, auf die Unterstützung dieser Partei durch einen Exodus auS dem Landtage zu verzichten, weil dieselbe für das Territorialproject der italienischen Landtags abgeordneten, wie eS gegenwärtig vorliegt, nicht be dingungslos einzutreten vermag? Würde ein theil weiser Erfolg nicht mehr im Interesse des Trentino liegen als ein absoluter Verzicht, wie denselben der „Xlto L,äixe' erzwungen wissen möchte? Es sind dies Erwägungen, die sich gewiß jenen Abgeordneten Wälschtirols bereits

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.09.1920
Descrizione fisica: 8
ist. ebenso wenig wie es sie etwas ongeht, ob der Eisenbahnbeamte der liberalen, der klerikalen oder sozialistischen Partei angehört. Die italienische Eisenbahnverwaltung in Trient war es. die statt fachlicher Qualitäten die politische Gesinnung bei Ein stellung und Beförderung der Eisenbahnbeamten entscheiden ließ, die rücksichtslos alle Elemente entfernte oder auf sub alterne Posten verseßte. die ihr national nicht genug zuver lässig erschienen, die den Grundsaß aufstellte, daß der Cisen- bahnbeamte

bedrohten Massen aufzufassen, der durch die Vorfälle in Monfalcone erreicht wurde und die Leitung der sozialistischen Partei zu tatkräftigem, entschei dendem Handeln veranlaßte. Daß die Mißstimmung über das Proletariat, manuelles und geistiges, hinausreicht, er hellt daraus, daß sich auch die Partei der Republikaner, die auch nationalistische Tendenzen verfolgt, dem Generalstreik angeschlossen hat. Es wird die Aufhebung des Kriegszustandes, die Abschaf fung der Kriegsgerichte, die Aufhebung

geschrieben und sckarf nun die Anhänger des „legitimen Königs' gegen die er früher schonungslos Front gemacht hat. um sich. Die dritte Partei besteht aus den Anhängern des früheren Erzherzogs Josef. Ungeheurer Terror der Bolschewiken in Odessa. Der Ukrainische Pressedienst meldet aus Tarnow: Der Vernichtungskampf der Bolschewisten gegen die ukrainischen Institutionen in Odessa hat seinen Höhepunkt erreicht. Die berühmte Wirtschaftsgenossenschaft der Ukrainer in Odessa der „Dnipcosojua

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.10.1873
Descrizione fisica: 4
wählte der erste Wahlkörper von Trieft, den Ver fassungstreuen Dr. Carl Porenta; am 13. wählten die Landgemeinden von Böhmen und Körnten. Bon 26 aus Böbmen gemeldeten Wahlergebnissen lauten 12 für die liberale Partei günstig. Von den am 14, in Ober- und Nieder Österreich vorgenomme nen Wahlen, sowie von jenen, die gestern in dm Landgemeinde-Bczirlm von Jstrien. Görz und Salz burg stattgefunden haben, sind uns noch keine Resultate zugekommen. Die vier Landgemeind en-Bezirke Kärn- tenS wählten

, das in geringer Entfernung an gebunden war, nichts Außergewöhnliches. »Ja, tr ist allein/ murmelte HawkerS. „Beak oder Nobleman, ich kann ihn, wenn'S sein muß, be wältigen, obgleich er kein Kind mehr ist.' Person des Grafen von Chambord wieder auf den Thron zu bringen. Unter solchen Umständen — heißt eS weiterhin — können wir uns nicht wundern, daß die Opposition der liberalen Partei von Tag zu Tag furchtbarer wird uud den Monarchisten mehr und wehr Sorge macht. Seit der'Brief'des Ex-Präsi. deuten Thiers

, veröffentlicht wurde, haben sich die ver schiedenen Abtheilungen der Opposition einander ge- nähert und thatsächlich seine Führung angenommen. Die Folge wird sein, daß die Monarchisten nicht mehreren uneinigen und auf einander , eifersüchtigen Fractioaen, sondern einer organisirten Partei die Spitze zu bieten heben, welche für Frankreichs Frei heiten einsteht und gegen die Restauration als eine nothwendige Gefährdung dieser Freiheiten stimmen wird. Man darf eS als gewiß annehmen, daß die Monarchisten

, wenn sie eS ernstlich wollen, mit einer kleinen Mehrheit den Grafen von Chambord auf den Thron setzen können; allein die Verhältnisse, welche die Abstimmung umgeben, werden ihr den Charakter eines moralischen Triumphes benehmen, welchen die Partei wohl am Vorabende der Fusion erwartet hatte. Dem „Journal offiziel' zufolge ist durch eim von dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten und dem deutschen Botschafter zu Paris unter zeichnete Declaration festgestellt, daß die französischen Industriellen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 02.09.1939
Descrizione fisica: 12
Seile 4 Jolge A Wie I^ebens^efakrlicke kluckt von katto^vit? nack ?rekkurß / 18 8tun6en steken6 in 6er kerker?elle / Die wüsteste t^aus^urcksuckunß, ciie ick je erlekt' In Preßburg traf der Hauptschriftleiter der „Kattowitzer Zeitung' Alfred Hora ein. Unter Lebensgefahr ist es ihm gelungen, aus der polnischen Hölle zu entkommen und fich über Zakopane über die slowakische Grenze in Sicherheit zu bringen. Mitglieder der Deutschen Partei in der Tatra halfen ihm weiter nach Preßburg. Erschütternd

aus, um, wie sie glauben, darin verborgene Waffen zu finden. Man beschlagnahmt schließlich einen Reiseführer durch Danzig, zwei Ein trittskarten zur Zoppoter Waldoper und einen Brief meines in Deutschland lebenden Bruders. Schließlich schleppt man mich gefeffelt zur Polizei, wo alle Gänge bereits mit Ver hafteten vollsrehen. Es handelt sich aus schließlich um Mitglieder der Jungdeutschen Partei und der Gewerkschaft deutscher Arbeiter. Unablässig treffen neue Trupps von Verhafteten ein. Da das Polizeigefäng nis

. Er führt mich zur Deutschen Partei, die in jeder Hinsicht vorbildlich für mich forgt. Mit Hilse der Kameraden komme ich dann schließ lich nach Preßburg. Ich kann nicht schildern, wie furchtbar es in unserer Heimat ist. Die Gefängnisse sind überfüllt. Entmenschte Aufständische gehen auf die Jagd auf Menschen und mit Bru talität werden Menschen, nur weil sie Deutsche sind, verfolgt und mißhandeK. Polen gleicht heute einer Hölle, aus der ich Gott sei Dank lebend entkommen bin.' Ser MIWulimistor orzWt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.07.1871
Descrizione fisica: 8
Berathung umerzogen wurden, soll Graf Bray eine ziemliche Annäherung an die An sichten des Hrn. v. Lutz gezeigt haben. In Berliner Blättern klingt die in den maßgeben den Kreisen herrschende Erbitterung gegen die Röm linge noch immer nach und finden in einem hcfligen Artikel der „Kreuzzeituiig' gegen die Klerikalen ihren Ausdruck. Sie sagt darin unter anderem, daß von allen Arten des Despotismus der römisch-kirchliche ihr der verhaßteste sci und daß sie diejenige Partei für die schlimmste Feindin

ihrer Gesinnung der katho lische Gottesdienst und die übrigen kirchlichen Funk tionen ausgeübt werden kann. — Die socialdemokra tische Partei in München hat bereits dreimal Ver sammlungen von Gesinnungsgenossen einberufen, zur Vornahme der Delegirtenwahl nach Leipzig, allem jedesmal waren so wenige Theilnehmer erschienen, daß der Vorsitzende die Versammlung immer wieder resultatlos aufheben mußte. — In Barghausen haben zwei Männer, welche die Adresse gegen die Jnfallibi- lität unterschrieben

hatten, ihre Unterschriften zurück genommen, weil ihre Frauen mit Ehescheidung droh ten; einer de.selben pilgerte sogar mit nach Rom, um sich die Liebe seiner Ehehälfte wieder zu erwerben. Die „Neuesten Nachrichten' erwähnen heute, daß die klerikale Partei bereits einen „geschickten Unter händler- aufgespürt habe, um Snner Majestät dem Könige ein Ministerium Schrenk-Bomhard alS das der gegenwärtigen L-ge allein entsprechende plausibel zu machen. DaS genannte Blatt ist übrigens der festen Ueberzeugung, daß der Körig

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 23.12.1892
Descrizione fisica: 12
und zwar zur Einholung eines Clubvotums über seine Demission. Es geschah dies in der offenkundigen Absicht, hinterher sagen zu können, die Linke habe ihren Minister aus dem Cabinete hinausgedrängt. Graf Kuenburg lehnte jedoch derlei Zumuthungeu mit der treffenden Be merkung ab, die Partei habe ihn nicht ernannt, sie könne also auch nicht über seinen Abgang ent scheiden, er wisse selbst, was er zu thun habe. Seiner Ueberzeugung, seiner politischen Vergangen heit könne er nur durch seinen Austritt aus dem Cabinete

', sie beide wuiden bis in die letzten Tage gegenüber der Linken angewendet. Doch nichts ver fing, weder die Schmeicheleien, noch die Drohungen. Denn viel zu fest hat sich in den Herzen der maß gebenden deutschen Abgeordneten die Ueberzeugung eingegraben, daß die Fortsetzung der jetzigen Schaukel politik, die abwechjelnde Befriedigung der einen Partei auf Kosten der anderen, ein nicht länger zu ertragender Zustand politischer Korruption sei. Alles sehnte sich danach, aus einem solchen politischen Dasein

kann eine Partei, die diesen 'Ausgleich iu der sactlösesten Art bekämpft, nicht zn den Fleisch töpfen der Regierungsmehrheit herangezogen werden. Es giebt gewisse Grenzen, die selbst Gras Taaffe nicht überschreiten kann, und schlüge er der Krone den Pact mit Herrn Vaschaty vor, sie wiese ihn, das sino wir sicher, zurück. Das Facit ist also: Keine Mehrheit mit den Jnngczeche keine Mehrheil ohne die Linke. Aus dieser Thatsache beruht unser cet-.rum censeo: Graf Tauffe wird wieder den Weg zur Linken suchen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 14.11.1900
Descrizione fisica: 8
kann. Selbstverständlich ist also jede Partei aufs eifrigste bemüht, New Jork für ihren Candidaten zu gewinnen, und bei diesem Wahlkampfe war es, bei dem die beiden Frauen mit ihrer politischen Thätig keit besonders hervortraten, und wo die eben erwähnte Agitationsweise zur Anwendung kam. Dies Verfahren besteht in folgenden Tricks: In dem dicht bevölkerten Tenement-Distrikte wird in jedem Hause — sei eS unter den russischen oder polnischen Juden, in Klein- Jtalien oder Syrien, in den französischen oder ungarischen

haben müßte — weniger Lohn und eventuell Arbeitslosigkeit. Haben dann die Frauen genügend vorgearbeitet, dann werden die für die Partei Gewonnenen, soweit sie es nicht schon waren, naturalisirt. In vier Staaten der Union, in Colorado, Wyoming, Utah und Jdaho, ist es den Frauen gestattet, sich an jeder Wahl zu betheiligen. In Colorado tritt die Frau bedeutungsvoll in die Oeffentlichkeit. Ein Amt, das des „Lude- rinäsat c>k ?ud!i<z InstruLtions,' wird jetzt immer von einer Frau bekleidet. Die Frauen

, welches eine englisch-fran zösische Gesandtschaft nach Peking bringen sollte, unter Admiral Hope den Peihosluß hinauffahrend, vom Ufer aus beschossen und nahm den Kampf auf. Diese Beleidigung führte zu einer neuen gemeinsamen Aktion der beiden Westmächte gegen China. Am 21. August 1860 nahm die englisch französische Expedition die Takuforts an der Mündung des Peihoflusses. Verhandlungen zu Tien-Tsin wurden eröffnet. Aber die.Chinesen wollten damit nur Zeit gewinnen. Die Partei, welche für den Frieden

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